DE975466C - Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/26—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members prestressed
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Description
- Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen vorgespannten Bauteil für Gebäude, Decken, Flugzeugrahmen u. dgl., beispielsweise Stahlsteinbalken mit vorgespannten Bewehrungsgliedern, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Bauteile.
- Es ist bereits bekannt, Bauteile aus vorgefertigten Betonkörpern und einer an diesen angebrachten Spannbewehrung herzustellen, die an dem Betonkörper verankert ist. Bei einer Art solcher Bauteile sind vorgefertigte Betonkörper an einer der Außenflächen mit Nuten versehen, in die schlaffe Bewehrungen eingemörtelt sind. Es ist auch vorgeschlagen worden, vorgefertigte Betonkörper an der Außenfläche mit seichten Rinnen zu versehen, durch welche die an dem Betonkörper fest anliegenden Bewehrungsglieder in ihrer Lage an dem Betonkörper gesichert werden sollen. Schließlich ist es auch bekannt, die Betonkörper mit einem zentralen Kanal zu versehen, der zur Aufnahme eines endverankerten Spanngliedes dient. Von dem Kanal führt ein enger Längsschlitz zu einer Seitenfläche des Betonkörpers, aus dem Bügel hervorragen. Kanal und Längsschlitz werden nach dem Spannen des Spanngliedes mit Beton ausgefüllt.
- Diesen bekannten Ausführungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Querschnitt der mindestens ein an dem Bauteil endverankertes Spannglied aufnehmenden Nuten so groß ist, daß die Spannglieder auf einen wesentlichen Teil ihrer Länge keine Berührung mit der Nutwandung haben und jedes Spannglied von einer die Nut ausfüllenden, nach dem Spannen der Spannglieder in die Nut eingebrachten Füllmasse umhüllt ist.
- Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich demnach von den bekannten Konstruktionen dadurch, daß die Spannglieder in äußeren Nuten der Betonkörper angeordnet sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Nuten sehr gründlich mit einer Masse auszufüllen und die Spannglieder vollständig mit dieser zu umhüllen, wobei verhältnismäßig trockener Zementmörtel verwendet werden kann, der große Festigkeit besitzt. Durch eine solche FüRmasse wird zuverlässiges Haften der Bewehrungsglieder an den Betonkörpern erzielt und demnach ein nachträglicher Verbund bei Verwendung vorgefertigter Betonkörper erreicht. Hierbei haben die Bewehrungsglieder auf ihrer ganzen Länge gleiche Spannung, so daß die Vorspannkraft voll ausgenutzt wird. Durch das durch die Füllmasse der Nuten erzielte feste Haften der Bewehrungsglieder an den Betonkörpern können auch bei großen Belastungen keine starken Verformungen und Risse großer Weite entstehen.
- Bei Verwendung einer nicht haftenden Füllmasse ergibt sich die Möglichkeit, die Vorspannung nachträglich zu ändern.
- Zur Herstellung der Fonnkörper können beispielsweise Beton, Ziegel, Glas, plastisch verformbare Stoffe, wie Kunstharz, Asbestschiefer, und andere Werkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften dienen. Demgemäß ist es möglich, Baukörper aus Hohlkörpern (Ziegel, Leichtbeton, Glas u. dgl.) und vorgespanntem Draht herzustellen, die vorteilhaft für Deckenkonstruktionen mit oder ohne zusätzliche Beton- oder Stahlbetonrippen verwendet werden können. Bei Herstellung aus Leichtbaustoffen großer Tragfähigkeit können sie auch zum Bau von Flugzeugrahmen dienen, wobei zweckmäßig Blöcke geringer Länge durch Stahlsaitendraht hoher Festigkeit zu Bauteilen vereinigt werden.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Reihe von Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
- Abb. i ist eine Seitenansicht eines monolithischen Stahlbetonbalkens; Abb. 2 bis 6 sind Querschnitte solcher Balken, während Abb. ?,a die Bügelbewehrung eines Balkens mit Rechteckquerschnitt gemäß Abb. 2 in Ansicht zeigt; Abb. 7 und 8 zeigen die Endverankerung an einem Betonkörper in Endansicht und im Längsschnitt, Abb. 9 und io eine andere Art der Endverankerung an einem Betonkörper im Längs- bzw. Querschnitt, und Abb. ii und 12 sind Querschnitte, an welchen Herstellungsverfahren erläutert werden; Abb. 13 und 14 sind eine Teilansicht und ein Teilquerschnitt einer Einrichtung zum Spannen der Bewehrungsglieder, die sich zur Verwendung an Stahlbetonkonstraktionen eignet, die an Ort und Stelle hergestellt werden.
- Der in den Abb. i und 7, dargestellte Bauteil ist ein Stahlbetonbalken, dessen im Querschnitt rechteckiger Formkörper a Falze 5 an den beiden unteren Längskanten aufweist, in welchen Spannglieder b angeordnet sind. Die Füllmasse e, die in Abb. i nicht dargestellt ist, besteht z. B. aus adhäsivem Zementmörtel und umhüllt die Spannglieder b vollständig. Der Stahlbetonkörper kann an der Unterseite eine schlaffe Bewehrung z und an der Oberseite eine schlaffe Bewehrung 3 aufweisen, wobei Bügel 4 vorgesehen sind, die zweckmäßig aus zwei Teilen 4a und 4b bestehen (Abb. 2 a). Dies ermöglicht, die in die Falze 5 eingebrachten Spannglieder b durch die Endhaken der beiden Bügelteüe 4 a, 4 b zu sichern. An den Enden des Falzes 5 sind in Ausnehmungen 7 des Formkörpers a Ankerplatten 6 angeordnet, an welchen die Bewehrungsglieder gespannt werden.
- Abb. 3 zeigt einen Rechteckquerschnitt abgeänderter Ausführung, bei welchem an Stelle der Falze an den Längskanten Nuten 5 an den Seitenflächen nahe den Unterkanten vorgesehen sind. Andere Ausführungen sind in den Abb. 4 und 5 dargestellt, die je eine untere Nut 5 und eine obere Nut 5' zeigen, in welchen Vorspannglieder b, b' angeordnet sind. Die BÜgel 4 bestehen nach Abb. 4 aus zwei im wesentlichen C-förmigen Teilen, deren Enden in die Nuten 5, 5' reichen; gemäß Abb. 5 haben die Bügel 4 S-Form. Abb. 6 zeigt einen Plattenbalkenquerschnitt, der nur eine Längsnut 5 aufweist, wobei die Bewehrungen 2 einen verhältnismäßig größeren Querschnitt haben können und die Bügel 4 vorteilhaft gleichfalls aus zwei Teilen bestehen. In allen Beispielen gemäß den Abb. 2 bis 6 sind die Vorspannglieder b mittels Haken der Bügel 4 gesichert. Es ist aber auch möglich, die Vorspannglieder ohne solche Sicherungen anzuordnen, und ebenso ist es möglich, die Bügel 4 wegzulassen.
- In den Abb. 9, bis 5 sind der Einfachheit halber nur Rechteckquerschnitte dargestellt worden, doch ist die Erfindung bei jedem beliebigen Querschnitt anwendbar. Für vorgespannte Konstruktionsteile ist 1-Querschnitt, Kastenquerschnitt oder C-Querschnitt wesentlich vorteilhafter als Rechteckquerschnitt.
- Ein Herstellungsverfahren, bei welchem Stahlstäbe als Spannglieder verwendet werden, wird an Hand der Abb. 7 und 8 erläutert. In diesem Falle wird z. B. ein Stahlbetonformkörper i, der gemäß Abb. 4 an der Unterseite eine Nut 5 besitzt, mit der Unterseite nach oben auf eine Plattform 8 gelegt. Die Ankerplatten 6, die mit Löchern i:z versehen sind, werden in Ausnehmungen 7 an den Enden der Längsnut angeordnet, und die Spannstäbe b werden durch die Löcher 12 durchgesteckt und durch Aufschrauben von Schraubenmuttern 13 auf das an ihren Enden vorgesehene Gewinde 14 gespannt. In diesem Falle überbrücken die Ankerplatten 6 die Nut 5 und übertragen den Druck auf den Formkörper. Ist die Nut 5 zu weit, um eine Übertragung mittels der Ankerplatte 6 in wirtschaftlicher Weise zuzulassen, dann werden, wie die Abb. 9 und io zeigen, besondere Rippen 15 an dem Fornikörper vorgesehen. Diese Querrippen sind nächst den Ausnehmungen 7 angeordnet und weisen enge Nuten 16 auf, die jenen Teil bilden, der von den Ankerplatten 6 zu überbrücken ist. Abb. io zeigt die Rippe 15 in Ansicht.
- Ein einfaches Verfahren zum gleichzeitigen Vorspannen einer Anzahl von Bauteilen wird an Hand der Abb. ii und 12 erläutert. Hierbei können die Bewehrungsglieder b vorgespannt werden, bevor sie in die Nuten oder Ausnehmungen der Formkörper a eingebracht werden oder nachher. Eine Anzahl der Spannglieder b, die gemäß den Abb. ii und 12 entweder nebeneinander oder übereinander angeordnet sind, werden zwischen zwei in verhältnismäßig großer Entfernung voneinander angeordneten Ankerböcken gespannt, wobei Spannvorrichtungen jeder Art verwendet werden können. Diese Spannglieder sind an den Enden in beliebiger Weise, z. B. mittels Keile, verankert. Die Formkörper a werden auf Plattformen 8 oder andere geeignete Unterlagen gelegt, und zwar neben- bzw. hintereinander in solcher Weise, daß die Spannglieder innerhalb der entsprechenden Nuten zu liegen kommen. Wenn das Verlegen der Formkörper a vorgenommen wird, bevor die Bewehrungsglieder b gespannt wurden, ist darauf zu achten, daß diese die Formkörper nicht berühren, damit beim Spannen keine Reibung zwischen den Teilen a und b entstehen kann und demnach auf der ganzen Länge der Bewehrungsglieder b dasselbe Maß der Spannung erhalten wird. Nun werden die Bewehrungsglieder an den einzelnen Formkörpern verankert und dann zwischen je zwei hintereinanderliegenden Bauteilen durchgeschnitten oder durchgebrannt, worauf die Bauteile sogleich vom Spannbett entfernt werden können. Das Einbetten der Bewehrungsglieder in die die Nut ausfüllende Masse kann vor dem Anbringen der Endverankerungen oder nachher erfolgen.
- Die Abb. 13 und 14 zeigen an einem Ausführungsbeispiel, wie die Erfindung an Bauwerksteilen, die an der Einbaustelle hergestellt werden, angewendet werden kann. Zu diesem Zwecke werden äußere Nuten oder sonstige Ausnehmungen an dem Bauwerksteil a ausgespart, wobei besondere Ausnehmungen 22 und 22a an den Enden der Nuten vorgesehen werden. Die Bewehrungsglieder b werden in die Nut eingebracht und in beliebiger Weise mit einem Ende an einer in die Ausnehmung 22a eingebaute Ankerplatte 6 befestigt. An dem anderen Ende der Nut 5 ist in den Formkörper ein in die Ausnehmung 22 reichender Bolzen 23 eingelassen, der an seinem freien Ende Schraubengewinde 24 besitzt. Auf dieses ist eine mit Muttergewinde versehene Rolle 25 aufgeschraubt. Die Bewehrungsdrähte b werden auf diese Rolle aufgewickelt und dann durch Drehen der Rolle, zweckmäßig mittels eines Schlüssels, gespannt, worauf die Rolle in ihrer Stellung durch eine Gegenmutter 24a gesichert wird. Schließlich wird die Füllmasse o in die Nut 5 und die Ausnehmungen 22 und 22 a eingebracht.
- Die Erfindung ist nicht nur für einteilige Formkörper a gemäß den Abb. i bis 6 anwendbar, sondern auch für Bauteile, die aus aneinandergereihten Blöcken zusammengesetzt sind.
- Es ist auch möglich, Bauteile gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer bereits bestehenden Mauer herzustellen, wobei es belanglos ist, ob die Mauer aus Steinen, Ziegeln, Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder aus anderen Werkstoffen besteht. In diesem Falle werden in der Mauer in der Richtung, in welcher eine Spannung eingetragen werden soll, Nuten hergestellt. In die Nuten werden die Bewehrungen eingebracht, worauf diese gespannt, verankert und mit einer die Nut ausfüllenden Masse umhüllt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorgespannter Bauteil, insbesondere aus Beton, bestehend aus einem einteiligen oder aus mehreren, in seiner Längsrichtung aneinandergereihten Blöcken gebildeten Körper, der auf einem wesentlichen Teil seiner Länge mindestens eine Längsnut zur Aufnahme mindestens eines an dem Körper endverankerten Spanngliedes besitzt und gegebenenfalls mit Stahlbewehrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nuten so groß ist, daß die Spannglieder auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge keine Berührung mit der Nutwandung haben und jedes Spannglied von einer die Nut ausfüllenden, nach dem Spannen der Spannglieder in die Nut eingebrachten Füllmasse umhüllt ist.
- 2. Bauteil nach Anspruch i:, dadurch gekenn-.zeichnet ' daß die Füllmasse aus einem adhäsiven, hoch druckfesten Material besteht, welches in der Lage ist, an der Übertragung der Vorspannung auf den Formkörper mitzuwirken. 3. Bauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse aus plastischem, nicht adhäsivem Material besteht, welches Veränderungen der Spannung der Bewehrungsglieder zuläßt. 4. Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Bauteilen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an bestehenden Beton-, Stahlbeton-, Spannbeton- oder Mauerkonstruktionen in der Richtung, in der eine Spannung einzutragen ist, Nuten ausgearbeitet und in diesen Stahlglieder angeordnet, gespannt, verankert und mit einer Masse umhüllt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 492, 69o 179, 713 ZII; österreichische Patentschriften Nr. 134 523, 158 230; schweizerische Patentschrift Nr. 145 377, französische Patentschriften Nr. 680 547, 705 199, 87o 070; französische Zusatzpatentschrift Nr. 36 703 (Zus. zur französischen Patentschrift Nr. 680 547); USA.-Patentschrift Nr. 2 184 137; »Betonstein-Zeitung«, 1930, Heft 16, S. 236/237; »Travaux«, 1941, S. 350/351-In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 865 048.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB975466X | 1942-03-03 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
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---|---|---|---|
DEA34185A Expired DE975466C (de) | 1942-03-03 | 1950-07-09 | Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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