AT206623B - Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen - Google Patents

Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen

Info

Publication number
AT206623B
AT206623B AT755457A AT755457A AT206623B AT 206623 B AT206623 B AT 206623B AT 755457 A AT755457 A AT 755457A AT 755457 A AT755457 A AT 755457A AT 206623 B AT206623 B AT 206623B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hollow
stone
webs
hollow molded
ceiling
Prior art date
Application number
AT755457A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Ing Klinger
Original Assignee
Ferdinand Ing Klinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferdinand Ing Klinger filed Critical Ferdinand Ing Klinger
Priority to AT755457A priority Critical patent/AT206623B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT206623B publication Critical patent/AT206623B/de

Links

Landscapes

  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Von besonderem Vorteil für   e : nen   aus   erfiüdungsgemässen   Formsteinen gebildeten Hohlsteinbalken ist des weiteren die Massnahme, den mittleren Steg zumindest an einer Stirnseite der Steine gegenüber den andern Stegen und der Grundplatte zurückzusetzen. Die dadurch zwischen aneinandergereihten Steinen jeweils entstehende breite Querfuge wird gleichzeitig mit den Kanälen mit Beton gefüllt und vermag demnach bei der Aufnahme und Verteilung der Schubkräfte massgeblich mitzuwirken. Ferner wird durch Anordnung dieser Querfuge erreicht, dass der Mittelsteg jedes Steines von vier Seiten vom Füllbeton umfasst und fest verankert wird ; die Stirnflächen der einzelnen Steine stossen satt und fugenlos aneinander und können auf diese Art die im Balken zu übertragenden Biegedruckkräfte bestens weiterleiten. 



   Des weiteren betrifft die Erfindung ein besonders rationelles, Zeit und Arbeitsaufwand sparendes Verfahren zur Herstellung   obbeschriebener Formsteine, u. zw.   können   erfindungsgemäss   die Formsteine durch Teilung eines Formlinges gebildet werden, dessen Querschnitt sich aus zwei oder mehreren in bezug auf die Teilungsebene spiegelbildlich angeordneten Einzelsteinquerschnitten zusammensetzt. Gerade die erfindungsgemässe Form   des Hohlsteines ermöglicht dieses vorteilhafte Verfahren insofern, als diedrei paral-   lelen Stege-im Falle der S rein aus Ton erzeugt wird-eine besonders gute Standfestigkeit des noch wei-   chen, ungebrannten Formlinges   zur Folge haben.

   Die einzelnen Formlinge, aus denen je nach Grösse nach dem Brennen zwei, vier oder mehr Einzelsteine durch einfaches Spalten (Auseinanderbrechen) gewonnen werden können, sind naturgemäss sehr raumsparend stapelbar und können in ungebrochenem Zustand auch bis an die Baustelle geliefert und dort erst geteilt werden. 



   Gegenstand der Erfindung sind ferner Hohlsteinbalken aus Hohlformsteinen der vorgenannten Art, bei denen die von den Stegen der Steine gebildeten Kanäle nur zu einem Teil ihrer Höhe, etwa zu zwei Drittel, mit Vergussbeton gefüllt sind. Dadurch wird-wie schon   erwähnt-erreicht,   dass bei Verwendung solcher Hohlsteinbalken für eine Decke mit aufgegossenem Ortbeton dieser Ortbeton mit den über den Vcrgussbeton der Steinbalken ausragenden Enden (Oberteilen) der Stege verzahnt und innig verbunden wird. 



   Zwecks Erhöhung des Verbundes zwischen Ortbeton der Decke und Hohlsteinbalken kann ferner die in dem seichten Kanal des mittleren Hohlsteinsteges in Mörtel gebettete Transportarmierung im Bereich der Steinfugen (Stossfugen), vorzugsweise im Bereich der Absetzung des mittleren Steges, mörtelfrei belassen werden. Der freiliegende Teil dieser Armierung wird dann vom Ortbeton der Decke umfasst und festgehalten. 



   Bei einer unter Verwendung von   erfindungsgemässen Hohlformsteinen   hergestellten   D eckenkonstruk-   tion ergibt sich schliesslich als beachtlicher Vorteil auch noch, dass der Ortbeton bei geeigneter Ausbildung der Nachbarelemente die äusseren Stege der Hohlformsteine aussen zu umfassen vermag und in den sich in die Zugzone der Decke erstreckenden Bereichen, d. h. also zwischen den Seitenflächen der Hohlformsteine und den benachbarten Deckenelementen, zusätzlich armiert werden kann. 



   Insofern ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Balken aus erfindungsgemässen Hohlformsteinen beliebig zu unterteilen und im Deckenverband beliebige Teilstücke aneinanderzureihen ; die Stossfugen solcher Teilstücke können nämlich durch entsprechende Armierung des Ortbetons im Balkenbereich leicht überbrückt und statisch gesichert werden. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, wobei die Fig. 1 einen Einzelstein, die Fig. 2 einen aus vier Einzelsteinquerschnitten zusammengesetzten Formling, die Fig. 3 eine Balkenfuge im Längsschnitt nach   III-IJ.   der Fig. 1 und die Fig. 4 einen   Balkenquerschnitt im   Deckenverband darstellen. 



   Die Grundplatte 1 des Formsteines ist mit drei aufwärts ragenden Stegen ausgestattet, von denen die beiden aussenseitigen Stege mit 2 und 2'. der mittlere Steg mit 3 bezeichnet sind. Die genannten drei Stege schliessen die Längskanäle 4 und 4'ein, in denen bei Bildung von Formsteinbalken oder armierten Deckenkonstruktionen der Füllbeton mit der Zugarmierung 9 untergebracht wird. Der mittlere Steg 3 besitzt an seiner Oberseite einen seichten Längskanal 5, welcher geeignet ist, eine sogenannte Transportbewehrung 10 aufzunehmen, die notwendig wird, wenn der Balken beim Transport in dieser oberseitigen Zone fallweise Zugbeanspruchungen erfährt. 



   Die Stege 2, 2', besonders aber der Steg 3 sind im Querschnitt konisch und verbreitern sich aufwärts, so dass zumindest die Kanäle 4, 4' einen abwärts sich verbreiternden Querschnitt aufweisen. Zwecks Ma-   terial-und Gewichtsersparnis können   sowohl im mittleren Steg 3 Hohlräume 6 als auch in der Grundplatte 1 Hohlräume 7 vorgesehen werden. Die Grundplatte 1 ist in an sich bekannter Weise über die aussenseitigen Stege 2, 2'hinaus verbreitert und bildet dort Auflageleisten 8 für irgendwelche Füllkörper, die bei einer Deckenkonstruktion üblicherweise zwischen den mit Abstand verlegten Balken verlegt werden. 



   Der Darstellung ist zu entnehmen, dass die zur Aufnahme des armierten Füllbeton dienenden Kanäle 4, 4' besonders gut zugänglich sind und eine einwandfreie Kontrolle der darin zu verlegenden Armie- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 rungsglieder 9 sowie auch ein Aufbiegen derselben im Bereich negativer Biegemomente ohne weiteres ermöglichen. Ferner ist auch erkennbar, wie sehr die Druckfestigkeit des Formsteines durch den konisch verstärkten Querschnitt des Mittelsteges 3 gewinnt, u. zw. nicht nur die Druckfestigkeit in axialer Richtung, sondern auch die Biegedruckfestigkeit des aus solchen Formsteinen gebildeten Balkens infolge der Materialanhäufung in dessen Druckzone. 



   Die erfindungsgemässen Formsteine können im Deckenverband sowohl als Balken Mann an Mann als auch auf Schalung mit armiertem Ortbeton verlegt werden. In jedem dieser Fälle ergibt sich durch die regelmässige Anordnung der Stege eine überaus homogene, einheitlich starke Ausbildung der Deckenkonstruktion, da sich dann die Stege benachbarter Formsteinscharen ebenso wie auch die zwischen ihnen ver-   legten Armierungsglieder zwangsläufig   absolut gleichmässig über die ganze Breite der Deckenkonstruktion verteilen ; in diesem Fall können natürlich auch in den von   benachbarten Steinscharen gebildeten Kanä-   len (Längsfugen) Armierungsglieder verlegt werden. 



   Die Fig. 2 zeigt einen Formling als Ausgangsprodukt für die Herstellung erfindungsgemässer Formsteine. Mit a und b sind die beiden Teilungsebenen angedeutet, längs derer der Formling gespalten werden kann, um die einzelnen Formsteine   A, A , Ag   und A4 daraus zu gewinnen. 



   Die Fig. 3 veranschaulicht den Vorteil, der sich aus einer Rücksetzung des mittleren Steges 3 gegen die äusseren Stege 2, 2'im Bereich einer Stirnseite des Steines ergibt. Die hiebei gebildete, betone-   füllte Zwischenfuge   11 bewirkt einerseits, dass der allseits vom Beton umgebene Mittelsteg 3 fest im Balkengefüge verankert wird, und anderseits, dass die Schubkräfte und Biegedruckkräfte über die Balkenfugen gleichmässiger und zuverlässiger verteilt und übertragen werden können. Zur Erhöhung des Verbundes mit dem Aufbeton (Ortbeton der Decke) ist-wie Fig. 3 zeigt - das Transportarmierungseisen 10 im oberen, seichten Kanal 5 im Bereich der Balkenfuge freiliegend, so dass es vom Ortbeton allseits umgeben und verankert wird. 



   Die Fig. 4 schliesslich lässt deutlich erkennen, zu welchem Zweck der Vergussbeton in den Längskanälen 4, 4' nicht auf volle Steinhöhe eingebracht wird. Dadurch, dass dieser Vergussbeton nur etwa zwei Drittel der Steinhöhe einnimmt, ergibt sich eine Verzahnung des Ortbetons 12 mit den über die Vergussbetonoberseite ausragenden Stegteilen und eine unlösbare   Verhängung der erfindungsgemässf, n   Steine im Ortbeton der Decke. Ferner ist der Fig. 4 zu entnehmen, wie der Ortbeton in den sich abwärts erstreckenden Teilen eine zusätzliche Armierung 13 aufnehmen kann, die zwischen den Seitenflächen derFormsteine und den benachbarten Deckenelementen 14 angeordnet wird und sich regelmässig und einheitlichin das Armierungsbild der ganzen Decke einfügt.

   Mit Hilfe dieser zusätzlichen Armierungen 13 können - wie schon   erwähnt-allfällige   Fugen zwischen Balken-Teilstücken statisch zuverlässig überbrückt werden. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung überaus   zahlreiche Ausführungsvarianten   möglich ohne den Rahmen der Erfindung grundsätzlich zu verlassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hohlformstein, insbesondere zur Bildung von   Hohlsteinbalken, Decken u. dgl.,   bestehend aus einer Grundplatte und einer Anzahl von Stegen, die zur Aufnahme von   armiertem Betonbestimmte, unterein-   ander parallele, oben offene Längskanäle bilden, gekennzeichnet durch drei zumindest annähernd gleich hohe Stege (2, 2' und 3), welche zwei tiefe, sich bis zur Oberseite der Grundplatte   (1)   erstreckende Ka- 
 EMI3.1 
 me einer Transportarmierung (10) ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Hohlformstein nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere, vorzugweise stärkste Steg (3)-wie an sich bekannt - mit konischem, sich aufwärts verbreiterndem Querschnitt ausgebildet ist.
    3. Hohlformstein nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Steg (3) zumindest an einer Stirnseite des Steines gegenüber den beiden andern Stegen (2, 2') und der Grundplatte (1) zurückversetzt ist.
    4. Verfahren zur Herstellung von Hohlformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Teilung eines Formlinges (Fig. 2) gebildet werden, dessen Querschnitt sich aus zwei oder mehreren, in bezug auf eine Teilungsebene (I) spiegelbildlich angeordneten Einzelsteinquerschnitten (A.-A.) zusammensetzt.
    5. Aus Hohlformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gebildeter Hohlsteinbalken, dadurch ge- <Desc/Clms Page number 4> kennzeichnet, dass die von den Stegen (2, 2', 3) der Hohlformsteine gebildeten Kanäle (4, 4') nur zu einem Teil ihrer Höhe, etwa zu zwei Drittel, mit Vergussbeton gefüllt sind, so dass der obere Teil dieser Stege frei über die Oberseite des Vergussbetons ausragt.
    6. Aus Hohlformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gebildeter Hohlsteinbalken oder Hohlsteinbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem seichten Kanal (5) in Vergussbeton gebettete Transportarmierung (10) im Bereich der Fuge zwischen jeweils zwei benachbarten Formsteinen einer Formsteinschar, vorzugsweise im Bereich der Absetzung des mittleren Steges (3), mörtelfrei (frei von Vergussbeton) liegt.
    7. Deckenkonstruktion mit Hohlformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder mit Hohlsteinbalken nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ortbeton (12) die äusseren Stege (2, 2') der Hohlformsteine seitlich umfasst und in diesen sich in die Zugzone der Decke erstreckenden Bereichen, d. h. zwischen den Seitenflächender Hohlsteinbalken und den benachbarten Deckenelementen (14), mit Armierungen (13) versehen ist.
AT755457A 1957-11-21 1957-11-21 Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen AT206623B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT755457A AT206623B (de) 1957-11-21 1957-11-21 Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT755457A AT206623B (de) 1957-11-21 1957-11-21 Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT206623B true AT206623B (de) 1959-12-10

Family

ID=3597210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT755457A AT206623B (de) 1957-11-21 1957-11-21 Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT206623B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19805571C2 (de) Betonbauelement
AT206623B (de) Hohlformstein, Verfahren zu dessen Herstellung, aus solchen Hohlformsteinen gebildeter Hohlsteinbalken und Deckenkonstruktion mit solchen Hohlformsteinen
DE2248472B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Plattenbacken aus Spannbeton
DE10350082B4 (de) Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten
DE521060C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken ohne Schalung
AT158230B (de) Balken aus druckfestem Material zur Aufnahme von Zugkräften, insbesondere für Tragdecken.
AT295102B (de) Formling zur Erzeugung von Hohlformsteinen, sowie durch Teilung solcher Formlinge hergestellte Hohlformsteine, Hohlformsteinbalken aus solchen Hohlformsteinen und Hohlformsteindecke mit solchen Hohlformsteinbalken
DE102018130843A1 (de) Vorrichtung zur Wärmeentkopplung zwischen einer betonierten Gebäudewand und einer Geschossdecke sowie Herstellverfahren
EP2175079B1 (de) Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung
DE560333C (de) Deckenbalkenhohlstein
AT520529B1 (de) Stützen-Deckenknoten für eine Stahlbetondecke und zwei Betonstützen im Geschossbau
DE814045C (de) Deckenhohlstein
DE831764C (de) Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung
AT222309B (de) Mauerwerk aus Bausteinen
DE4411607C2 (de) Zweiteiliges Schalungselement
AT200307B (de) Glasbetonkonstruktion, insbesondere für Glasstein-Wände und -Fenster sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2115846A1 (de) Tragelemente
DE804033C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gebaeudedecke
AT23272B (de) Betoneisendecke.
AT307683B (de) Bauelement, insbesondere Hohlformstein, sowie Bauteile aus solchen Bauelementen
AT311630B (de) Staussziegelmatte
AT207093B (de) Hohlformstein, insbesondere zur Herstellung von Hohlstein-Deckenbalken, Deckenbalken aus solchen Hohlformsteinen, Hohlstein-Decke mit solchen Deckenbalken und Formling zur Herstellung der Hohlformsteine
AT90561B (de) Auf Biegung beanspruchtes Eisenbetontragwerk.
AT200319B (de) Schalung zur Verwendung bei der Errichtung von Glasbetonbauwerksteilen
DE913816C (de) Hohlsteinbalken oder Bauteil daraus