DE4411607C2 - Zweiteiliges Schalungselement - Google Patents
Zweiteiliges SchalungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handmontierbares zweiteiliges
Schalungselement aus Beton, Lehm oder einem anderen
steinartigen Material für Mauerwerk unterschiedlicher Dicke.
Er eignet sich insbesondere zum Herstellen von Wänden, die
größere horizontale Kräfte aufnehmen müssen, wie z. B.
Kellerwände oder Drempel.
Ein zweiteiliges Schalungselement gemäß dem Oberbegriff des
Anspruch 1 ist aus der US-PS 17 70 082 bekannt. Aus der
DE-PS 8 68 341 ist ein C-förmiger Formstein zur Herstellung von
Wänden bekannt. Der Wandabstand wird durch einen Drahtanker
zusammen mit den Profilschenkeln und der vorigen Wand
hergestellt.
Es ist üblich, hochbelastete Kellerwände aus Beton
herzustellen und gegebenenfalls zu bewehren. Das ist eine an
sich kostengünstige Technologie, aber nur dann, wenn die
Schalungen zur Verfügung stehen bzw. deren Kosten sich auf
mehrere Aufträge aufteilen.
Die Herstellung tragender Wände für Baukonstruktionen
verschiedenster Art mit Kammersteinen ist in der Baupraxis
seit einiger Zeit Stand der Technik. Die Steine werden meist
ohne Mörtel in Lager- und Stoßfuge trocken im Verband
versetzt. Danach werden die Kammern mit Beton gefüllt.
Muß aus Gründen der Standsicherheit bei horizontal belasteten
Mauerwerkswänden in traditioneller Bauweise ein umlaufender
Ringbalken - vorzugsweise in halber Wandhöhe - eingebaut
werden, können hierfür die bekannten U-Steine als
Schalungselemente verwendet werden. Für höhere Belastungen
oder, wenn keine passenden U-Steine zur Verfügung stehen, wird
eingeschalt.
Die Krone eines Drempels ist mit einem Ringbalken, mindestens
jedoch mit einem Ringanker, abzuschließen. Die Fertigung
erfolgt wieder mit U-Steinen oder durch Einschalung.
Jede Schalung erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand. Der
Tragfähigkeit von Ringbalken sind in Abhängigkeit von der
Belastung und der Anordnung aussteifender Querwände als
Widerlager Grenzen gesetzt. Die in U-Steine einlegbare
Bewehrung ist begrenzt. Sie konzentriert sich außerdem im Kern
und weniger in den Randzonen des Balkens. Die Einleitung
horizontaler Lasten aus dem ober- und unterhalb anschließenden
Mauerwerk in derartige Ringbalken erfordert teilweise
zusätzliche konstruktive Maßnahmen zur Kraftübertragung.
Die Kammer- und die U-Steine werden für verschiedene
Querschnittsdicken des Mauerwerks hergestellt. Sie sind
projektabhängig zu bestellen und anzuliefern. Bei
Projektänderungen entsteht ein zusätzlicher
Organisationsaufwand und Verluste durch nicht mehr verwendbare
Steine.
Aus DE 35 33 039 ist beispielsweise ein Schalungsstein
bekannt, der zwei auf Abstände voneinander liegende
Längswände, mit einem dazwischenliegenden Hohlraum zur
Betonverfüllung und zwei Stirnwänden aufweist, welche mit
Aussparungen versehen sind.
Nachteil dieser und ähnlicher Schalungssteine ist, daß sie
nicht oder nur bedingt zum Aufbau unterschiedlicher Wanddicken
geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen variabel einsetzbaren
Schalungsstein zur Errichtung höher belastbarer Mauerwerke
verschiedener Querschnittsdicke anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen
genannten und in den Ausführungsbeispielen näher erläuterten
Mitteln gelöst.
Aus jeweils zwei U-förmigen Steinen wird auf der Baustelle ein
Schalungselement zusammengesetzt, das je nach Belastung
entweder mit Beton oder anderweitig verfüllt werden kann. In
eine Mauer aus derartigen Schalungselementen können horizontal
und vertikal Bewehrungen eingebaut werden. Die horizontalen
Bewehrungen liegen dabei vorzugsweise in den Randzonen, so daß
hohe Biegebelastungen aufgenommen werden können. In
vorzugsweisen Ausführungen ist die Querschnittsdicke des
zusammengesetzten Schalungselementes variabel an die Dicke des
Mauerwerks anpaßbar.
Die Abmessungen können so gehalten werden, daß das Gewicht der
Steine bei ca. 25 kg liegt, so daß die Steine auf der
Baustelle von Hand verlegt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren
Ausführungsbeispielen näher dargestellt. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stein in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 1a ein erfindungsgemäß zusammengesetztes zweiteiliges
Schalungselement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Stein im Schnitt B-B gemäß Fig. 4,
Fig. 3 den Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt C-C gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine erste Zusammensetzung der Steine,
Fig. 6 eine zweite Zusammensetzung der Steine,
Fig. 7 eine dritte Zusammensetzung der Steine,
Fig. 8 eine vierte Zusammensetzung der Steine.
Das erfindungsgemäße zweiteilige Schalungselement setzt sich
immer jeweils aus zwei U-förmigen Steinen 1, 1′ nach der
Fig. 1a zusammen. In den Fig. 1-4 wird eine
erfindungsgemäße Ausführung eines Steins 1 gezeigt.
Der U-förmige Stein 1, 1′ besteht aus einem Rücken 2, 2′ und
zwei Schenkeln 3, 3′. Rücken 2, 2′ und Schenkel 3, 3′ bilden ein
U. Der Rücken 2, 2′ ist mit dem Steg 4, 4′ verstärkt. In diesem
befinden sich drei Bohrungen 5, 5′. In der Stirnseite der
Schenkel 3, 3′ ist in Höhe des Steges 4, 4′ eine Aussparung 6, 6′
vorgesehen. Sie ist größer als der Querschnitt des Steges
4, 4′. Außerdem haben die Schenkel 3, 3′ im Anschluß an den
Rücken 2, 2′ oben und unten Aussparungen 7, 7′. Die Schenkel
sind mehrfach ausgeklinkt.
In den Fig. 5-8 wird gezeigt, wie die U-förmigen Steine
1, 1′ zu einem Schalungselement verschiedener Breite B
zusammengesetzt werden können. Die beiden Steine 1, 1′ werden
dabei jeweils mit einem Rödeldraht 8, der durch die Bohrungen
5, 5′ gezogen ist, zusammengehalten. Es versteht sich, daß
hierfür auch andere Verbindungselemente, wie vorzugsweise von
oben einsteckbare Klammern, verwendet werden können.
In Fig. 5 stoßen die Steine entweder (je nach Bemaßung) mit
den Ausklinkungen 9, 9′ der Schenkel 3, 3′ oder mit der
Stirnseite der Schenkel 3 des einen Steins 1 und der
Innenseite des Rückens 2′ des anderen Steins 1′ aufeinander.
In Fig. 6 liegen die Stirnseiten jeweils eines Schenkels 3, 3′
der Steine 1, 1′ an Ausklinkungen 9, 9′ im jeweils anderen
Schenkel an.
In Fig. 7 liegen die Ausklinkungen 9, 9′ der Schenkel 3, 3′
aneinander.
In Fig. 8 stoßen die Schenkel 3, 3′ mit ihren Stirnseiten
aufeinander.
Die Breite B des Schalungssteins wächst von Fig. 5 bis zur
Fig. 8. Abstufungen von 17,5 cm über 20 cm, 24 cm bis 30 cm
sind ohne Probleme realisierbar.
Horizontale Bewehrungen können je Schalungsstein in den vier
randnahen Aussparungen 7, 7′ oder/und zentral in der Aussparung 6, 6′
eingelegt werden. Für vertikale Bewehrungen steht der
gesamte Innenraum zur Verfügung.
Über die Bohrungen 5, 5′ bzw. weitere Bohrungen ist mit Stäben
auch eine vertikale Justage der Steine von Reihe zu Reihe
unter Berücksichtigung des Versatzes möglich.
Für die Ecklösungen sind halb so lange Steine zu fertigen.
Um an den Ecken durchlaufende Bewehrungsstähle einzubringen,
können in den Rücken 2, 2′ Durchbrüche geschlagen werden.
Es wurden Steine 1 aus Beton mit einer Länge L von etwa 600 mm
und einer breite b von 150 mm hergestellt. Das Gewicht betrug
ca. 25 kg.
Zur massenhaften Herstellung der Steine 1 kann der Beton unter
Druck in die Form eingebracht und dabei gleichzeitig
entwässert werden. Die Steine sind unmittelbar danach
ausschalbar und erreichen hohe Festigkeitswerte.
Claims (8)
1. Zweiteiliges Schalungselement zur Herstellung
unterschiedlicher, genormter Wanddicken
bestehend aus zwei u-förmigen Steinen mit auf Abstand
voneinander liegenden Rücken, deren äußere Seiten die
Innen- bzw. die Außenwand eines Mauerwerkes bilden und mit
Schenkeln, die abgestufte Ausklinkungen aufweisen,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Rücken auf seiner Innenseite mit einem Steg (4) verstärkt ist,
in der Stirnseite der Schenkel (3) in Höhe des Steges (4) eine Aussparung (6) vorgesehen ist und
daß die Stirnseiten jeweils eines Schenkels (3) an den Ausklinkungen (9, 9′) des gegenüberliegenden Schenkels (3′) formschlüssig anliegen.
daß der Rücken auf seiner Innenseite mit einem Steg (4) verstärkt ist,
in der Stirnseite der Schenkel (3) in Höhe des Steges (4) eine Aussparung (6) vorgesehen ist und
daß die Stirnseiten jeweils eines Schenkels (3) an den Ausklinkungen (9, 9′) des gegenüberliegenden Schenkels (3′) formschlüssig anliegen.
2. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die zwei ein Schalungselement
bildenden Steine (1, 1′) entweder mit den Stirnseiten ihrer
Schenkel (3, 3′) oder mit den Ausklinkungen (9, 9′) der
Schenkel (3, 3′) oder mit den Stirnseiten der Schenkel (3)
eines Steins (1) und der Innenseite des Rückens (2′) des
anderen Steins (1′) aneinanderliegen, wobei die jeweilige
Breite B des Schalungssteins einer genormten Wandstärke
eines Mauerwerks entspricht.
3. Zweiteiliges Schalungselement nach den Ansprüchen 1
oder/und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Rücken (2)
oder/und dem Steg (4) wenigstens eine Bohrung (5) zur
Aufnahme von Verbindungselementen zwischen den Steinen
(1/1′) vorgesehen ist.
4. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch, daß die beiden ein
Schalungselement bildenden Steine (1, 1′) mit Rödeldrähten
(8), die durch die Bohrungen (5) gezogen sind, verbunden
sind.
5. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch, daß die beiden ein
Schalungselement bildenden Steine (1, 1′) mit Klammern, die
in den Bohrungen (5) stecken, verbunden sind.
6. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch, daß zwei übereinanderliegende
Steine (1, 1′) mit Stäben, die in den Bohrungen (5)
stecken, verbunden bzw. zueinander positioniert sind.
7. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß in den Ober- oder/und
Unterseiten der Schenkel (3) im Anschluß an den Rücken (2)
Aussparungen (7) vorgesehen sind.
8. Zweiteiliges Schalungselement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß sich an den Längsseiten
des Rücken (2) Sollbruchstellen zum Durchschlagen von
Öffnungen befinden.
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