DE19535460C2 - Schalsteindecke - Google Patents
SchalsteindeckeInfo
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/16—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
- E04B1/161—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ
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- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
- E04B2/40—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction
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- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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- E04B2/8623—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers and at least one form leaf being monolithic
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalsteindecke nach Patent Nr. DE 44 11 607 C2 als
massives Plattentragwerk.
Für Wohnhäuser sind Deckenstützweiten von ca. 5 m üblich, so daß
eine Reihe von Deckensystemen entwickelt wurden, die in Handmontage
verlegt werden können. Dieses Prinzip ist bekannt und wird in Form
einiger technisch zugelassener Deckensysteme (meist in Form von
Ziegeldecken) erfolgreich in der Baupraxis angewendet.
Sollen Deckentragwerke als horizontale Scheiben herangezogen
werden, liefern Ortbetondecken bzw. Elementedecken mit
Ortbetondruckzone die besten Ergebnisse. Für den Anwendungsbereich
im individuellen Wohnungsbau ist die Herstellung derartiger Decken
i. d. R. nicht ohne Nutzung kostenintensiver Schalsysteme bzw. den
Einsatz von Hebezeugen möglich. Der Anteil an Eigenleistungen des
Bauherrn zur Verminderung der Kosten ist hierbei erheblich
eingeschränkt, so daß als Alternativlösung hierzu eine der
vorgenannten Handmontagedecken genutzt werden könnte.
Zu diesem Zweck erscheint es sinnvoll, Deckensysteme zu
konzipieren, die einerseits den monolithischen Stahlbetondecken
hinsichtlich ihrer statischen Funktion und andererseits den
Handmontagedecken vergleichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht montierbare
Schalsteindecke anzugeben, die auch den Anforderungen des
individuellen Wohnungsbaus genügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Schalungselementen nach
Patent Nr. DE
44 11 607 C2 dadurch gelöst, das die Rücken der Schalungselemente
die Unterseite der Schalsteindecke bilden, und die Stege und die
Schenkel der Schalungselemente in die Ortbetonschicht eingebunden
werden.
Vorteilhaft werden auf der Innenseite des Rückens beidseits des
Steges Noppen angeformt, die als Abstandhalter für die untere
Tragbewehrung der Schalsteindecke fungieren. Das hat mehrere
Vorteile. Erstens wird die Gefahr einer falschen Betonüberdeckung
durch Verwechselung von montierbaren Abstandhaltern ausgeschlossen,
so daß für die Herstellung der Decke keine speziell qualifizierten
Fachkräfte erforderlich sind (ähnlich der Arbeitskräftesituation
zur Montage von Wandtragwerken aus Schalungselementen nach Patent Nr. DE 44 11
607 C2.
Außerdem ist die Tragbewehrung durch eine gewisse Klemmwirkung der
Noppe (Gefälle in Richtung der längsversteifenden Rippe) auch
horizontal gesichert, so daß auch der tragfähigkeitsbeeinflussende
Bewehrungsabstand relativ konstant ist und auch damit Fehler in der
Bewehrungsführung vermieden werden.
Drittens ist der Prozeß zur Montage der Abstandhalter ein
kostenverursachender Vorgang, der durch die Noppen sowohl im
Material als auch hinsichtlich des Arbeitszeitbedarfes substituiert
werden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß neben
der Herstellung verschieden dicker Mauerwerke aus einem
Schalungselement gemäß Patent Nr. DE 44 11 607 C2 zusätzlich die Decken mit
geringem Aufwand herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen genannt
und im Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schalstein in perspektivischer
Darstellung mit auf dem Rücken angeformten Noppen
Fig. 2 einen Stein im Schnitt B-B gemäß Fig. 4
Fig. 3 den Schnitt A-A gemäß Fig. 2
Fig. 3a das zu Fig. 3 gehörige Detail
Fig. 4 den Schnitt C-C gemäß Fig. 2
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schalsteindecke im Anschluß an eine
Mauer aus zweiteiligen Schalungselementen mit temporärer
Unterstützungskonstruktion
Fig. 6 ein zu Fig. 5 gehöriges Teil der Schalsteindecke
orthogonal zur Stützrichtung
Fig. 7 den Schnitt B1-B1 gemäß Fig. 8
Fig. 8 den Schnitt A1-A1 gemäß Fig. 7
In Fig. 1 wird ein einteiliges Schalungselement gemäß P 44 11 607.1
gezeigt. Das Schalungselement weist zusätzlich stegseitig des
Rückens 2, 2' zwischen den Schenkeln 3, 3' Noppen 11, 11' auf.
Außerdem sind in den Aussparungen 7, 7' weitere Noppen 11, 11'
angeordnet. Die Noppen sind verschieden geneigt. Gemäß der Fig. 3
bzw. nach dem Detail Fig. 3a sind die Noppen so geneigt, daß sie
ein Auflager für Bewehrungsstahl bilden, und der Bewehrungsstahl
wenigstens 10 cm über der Rückenfläche aufliegt.
In den Fig. 2-4 wird eine erfindungsgemäße Ausführung eines
Schalungselementes gezeigt.
In Fig. 5 wird eine erfindungsgemäße Schalsteindecke im Anschluß an
eine Mauer aus zweiteiligen Schalungselementen mit temporärer
Unterstützungskonstruktion gezeigt. Über der temporär
erforderlichen Unterstützungskonstruktion 12 aus höhen justierbaren
Stützen, Längs- und/oder Querriegeln ist eine reißfeste
Kunststoffplane 13 ausgelegt und an den Endpunkten zugfest
verankert. Auf der Unterstützungskonstruktion 12 liegen die
Außenseiten der Rücken 2, 2' der Schalungselemente auf.
Bewehrungsstähle 14 sind in drei Ebenen vorgesehen. Die unterste
Ebene Bewehrungsstahl stütz sich auf den geneigten Noppen 11, 11'
auf Rücken 2, 2' und in den Aussparungen 7, 7' ab, und bildet die
untere Tragbewehrung der Schalsteindecke. Der Schnittpunkt aus
beiden Noppenneigungen soll wenigstens 10 mm über der Innenseite
der Rücken liegen. Damit wird eine ausreichende Ummantelung des
Bewehrungsstahls mit Ortbeton gewährleistet. Die nächstfolgende
Ebene Bewehrungsstahl verläuft quer zur ersten und liegt auf den
Stegen 4, 4' der Schalungselemente auf. Die dritte Ebene
Bewehrungsstahl liegt auf den Stirnseiten der Schenkel 3, 3' auf.
In Fig. 6 ein zu Fig. 5 gehöriges Teil der Schalsteindecke
orthogonal zur Stützrichtung gezeigt.
In Fig. 7 wird der Schnitt B1-B1 gemäß der Fig. 8 und in Fig. 8
gezeigt der Schnitt A1-A1 gemäß der Fig. 7 gezeigt. Die Figuren
zeigen an welchen Punkten die Bewehrungsstähle aufliegen und wie
sie entlang der Schalungselementen verlaufen. Von der Innenseite
der Rücken 2, 2' aus liegen die Teile der Schalungselemente und die
Bewehrungsstähle in der Ortbetonschicht 15.
Claims (5)
1. Schalsteindecke, bestehend aus Schalungselementen nach Patent Nr.
DE 44 11 607 C2, gekennzeichnet dadurch, daß die Rücken (2, 2')
der Schalungselemente mit ihren Außenseiten die Unterseite der
Schalsteindecke (16) bilden, und die Schenkel (3, 3') und die
Stege (4, 4') in die Ortbetonschicht (15) eingebunden sind.
2. Schalsteindecke nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in
der Ortbetonschicht (15) Bewehrungen (14) angeordnet sind.
3. Schalsteindecke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß im Randbereich auf der Innenseite des Rückens (2),
beidseits des Steges (4) jeweils wenigstens ein Noppen (11, 11')
angeordnet ist, dessen Oberfläche eine Neigung aufweist, die
der Neigung der Aussparung (7, 7') in den Schenkeln (3, 3')
entgegen gerichtet ist.
4. Schalsteindecke nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß die Neigung von Noppen und
Aussparung (7, 7') so ausgebildet sind, daß die eingelegte
Bewehrung (14) wenigsten 10 mm über der Innenseite des Rückens
(2, 2') liegt.
5. Schalsteindecke nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung (7, 7') im Anschluß
an den Rücken (2, 2') durch einen Noppen (11, 11') überhöht ist.
Priority Applications (1)
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DE1995135460 Expired - Lifetime DE19535460C2 (de) | 1994-04-02 | 1995-09-23 | Schalsteindecke |
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