AT394222B - Formstein, vorzugsweise aus beton - Google Patents
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
Description
AT 394 222 B
Die Erfindung betrifft einen Formstein, vorzugsweise aus Beton, mit einer endlos ausgebildeten Seitenwand und einer oberen und unteren Öffnung zur Aufnahme von Erdreich od. dgl. für die Herstellung einer aus neben-und übereinander angeordneten Formsteinen gebildeten Mauer, wobei die Seitenwand einen maueraußen- und innenseitigen Bereich sowie zwei diese miteinander verbindende Querwände aufweist, die im oberen Stimend-bereich mit je einer von der Ebene der Stimendfläche abstehenden Fixiemase versehen sind, wobei die Querwände eine durchgehende ebene Grundfläche aufweisen.
Derartige Formsteine sind seit langem bekannt und werden vorwiegend für die Absicherung von Böschungen eingesetzt. Dazu ist es notwendig, daß jeweils die obere Reihe der Formsteine im Vergleich zur unteren Reihe in Richtung zur Böschung versetzt angeordnet wird, sodaß die durch die Formsteine gebildete Mauer eine Neigung aufweist.
So ist aus der DE-OS 32 33 014 ein Bauelement zum Erstellen eines Trockenmauerwerks bekannt geworden, das als regelmäßiges, geradzahliges Vieleck geformt und mit Einschnitten an jeder zweiten Vieleckseite versehen ist. Die Unterseite dieses Bauelementes ist plan.
Durch die Bemessung der Einschnitte ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die freibleibenden Räume der Einschnitte, um ein Wegrutschen der oberen Bauelemente zu verhindern, mit Füllstücken ausgefüllt werden müssen, wodurch ein erheblicher Mehraufwand an Arbeit bei der Errichtung des Mauerwerks notwendig ist, der zusätzlich noch dadurch erhöht wird, daß die Mauersteine sehr präzise übereinandergelegt werden müssen damit die Füllstücke in den freibleibenden Raum überhaupt einlegbar sind.
Die DE-OS 31 30 131 beschreibt einen Betonfertigbauteil, der zwei längsgerichtete Seitenwände, die durch zwei querverlaufende Verbindungsarme miteinander verbunden sind, wobei zur Verbindung übereinander angeordneter Bauteile jeweils eine Aussparung an der Unterseite und ein komplementärer Ansatz an der Oberseite der Verbindungsarme vorgesehen sind, umfaßt.
Der Nachteil dieses Betonfertigbauteiles besteht darin, daß er nur den Aufbau einer vertikalen Verbundmauer zuläßt, nicht jedoch den einer der Neigung einer zu sichernden Böschung folgenden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Formsteines der eingangs beschriebenen Art, der auch von nicht geschulten Kräften ohne besonderen Aufwand zu einer die gewünschte Neigung aufweisenden Mauer stapelbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an der Innenseite jeder Querwand eine von dieser nach innen abstehende, mit der Unterkante der Querwand bündig abschließende Halteleiste vorgesehen ist.
Durch diese einfach herstellbaren Halteleisten ist ein bereits werksseitig bei der Herstellung genau festlegbarer Anschlag eines Formsteines in bezug auf zwei unterhalb angeordnete und voneinander distanzierten Formsteine möglich. Der Anschlag wird durch eine Anlage der maueraußenseitigen Anschlagfläche der Halteleiste eines oberen Formsteines an die mauerinnenseitige Anschlagfläche der Fixiemase eines darunter liegenden Formsteines erzielt. Zusätzlich zum Vorteil einer dadurch einfach herstellbaren Mauemeigung ist damit gleichzeitig auch eine Absicherung der Formsteine gegen maueraußenseitig von der Böschung her einwirkende Horizontalkräfte möglich. Insgesamt ist der erfindungsgemäß ausgebildete Formstein sowohl einfach herstellbar als auch besonders einfach unter Vermeidung von AnlegehUfen u. dgl. zur Herstellung einer konstanten Mauemeigung von ungeschulten Kräften verlegbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Halteleiste mittig in Bezug auf die Länge der Querwand angeordnet ist.
Eine derartige symmetrische Anordnung in Bezug auf die Formsteinlängsrichtung macht ein richtungsabhängiges Anlegen der Formsteine überflüssig.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die quer auf der Querwand verlaufenden Auflagerflächen parallel zueinander ausgebildet.
Durch diese parallele Ausbildung der Auflagerflächen wird unter Vermeidung von Querkräften eine satte Auflage des oberen Formsteines auf den unteren gewährleistet.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beidseits an die Fixiemase anschließenden und als Auflagerfläche für die Halteleisten bzw. die Seitenwand dienenden Bereiche der Querwand-Stirnfläche in einer gemeinsamen, senkrecht zur Seitenwand verlaufenden Ebene angeordnet sind, während die Stirnflächen der maueraußen- und innenseitigen Seitenwand im Vergleich zu den Auflagerflächen tiefer gelegen sind. Dabei ist vorzugsweise eine der beiden einander gegenüberliegenden Auflagerflächen kürzer als die Länge der Querwand, vorzugsweise etwa deren halbe Länge entsprechend ausgebildet, während die andere Aufla-gerfläche sich auch noch in den Anfangsbereich der anschließenden maueraußen- bzw. innenseitigen Seitenwände erstreckt
Mit dieser Ausbildung der oberen Stirnfläche der Seitenwände ist unter Herstellung einer Dreipunktauflage eine Verwindungsbelastung des Formsteines und eine damit verbundene Bruchgefahr zur Gänze zuverlässig ausgeschlossen. Um die Wirkungsweise der Dreipunktlagerung zu gewährleisten, sind die Formsteine so zu verlegen, daß die Querwände mit verkürzter Auflagerfläche immer auf Querwänden mit verkürzter Auflagerfläche liegen.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen: -2-
Claims (6)
- AT 394 222 B Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteines, Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere zu einer Mauer zusammen geschlichtete Formsteine und Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt durch eine aus neben- und übereinander geschichteten Formsteinen gebildete Mauer. 5 Der in Fig. 1 ersichtliche Formstein (1) aus Beton setzt sich aus einer maueraußenseitigen Seitenwand (2), einer gegenüberliegenden mauerinnenseitigen Seitenwand (3) und zwei Querwänden (4) und (5) zusammen. Diese vier Seitenwände (2) bis (5) begrenzen eine obere Öffnung (6) und eine untere Öffnung (7). Im oberen Stimendbereich jeder Querwand (4), (5) ist eine von der Ebene der Stirnfläche (8) abstehende Fixiemase (9) und an der Innenseite jeder Querwand (4), (5) eine von dieser nach innen abstehende, mit der Unterkante der 10 Querwand bündig abschließende Halteleiste (10) vorgesehen. Die Stirnfläche (8) ist im Bereich der maußeraußen- und innenseitigen Seitenwände (2) und (3) sowie teilweise im Bereich einer der beiden Querwände (4), (5) im Vergleich zur restlichen, eine Auflagerfläche (12), (13), (14) bildenden Stirnfläche tiefer ausgebildet. Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden die Formsteine (1) derart geschichtet, daß die Innenseite der Querwände 15 (4), (5) eines Formsteines (1) in der gleichen Vertikalebene wie die Innenseite der Querwand (4), (5) des übergeordneten Formsteines (1) zu liegen kommt. Desweiteren wird jeder obere Formstein (1) im Vergleich zur Längsmittellinie der unteren, eine Reihe bildenden Formsteine (1) derartig in Richtung zur Mauerinnenseite versetzt, daß die maueraußenseitige Anschlagfläche (13') der Halteleiste (10) an die mauerinnenseitige Anschlagfläche (14') der Fixiemase (9) anliegt. Infolge der langen Auflagerfläche (12), (13) und der gegen-20 überliegenden kurzen Auflagerfläche (14) wird erreicht, daß der obere Formstein (1) im Bereich der langen Auflagerfläche (12), (13) mit der Querwand bzw. dem Anfangsbereich der Querwand bzw. dem Anfangsbereich der maueraußenseitigen Seitenwand aufliegt, während auf der gegenüberliegenden Seite lediglich die untere Grundfläche der Halteleiste (10) auf der verkürzten Auflagerfläche (14) aufliegt, wobei die Formsteine so zu drehen sind, daß Auflagerfläche (14) über Auflagerfläche (14) vorhergehenden Steines und Auflagerfläche (13) 25 und (12) über Auflagerfläche (13) und (12) des vorhergehenden Steines zu liegen kommen. Durch an der Unterseite der Formsteine (1) vorgesehene Vorsprünge (15) ist die untere Öffnung (7) des Formsteines (1) verkleinert ausgebildet. Diese Vorsprünge haben die Aufgabe, den Böschungswinkel des in die Formsteine eingefüllten Erdreiches derart auszubilden, daß das Erdreich nicht über die maueraußenseitige Seitenwand (2) rieselt. 30 In Fig. 3 ist die Neigung der durch neben- und übereinander geschichtete Formsteine (1) gebildeten Mauer (20) zur bepflanzbaren Böschungsabsicherung sehr gut ersichtlich. Diese Neigung sollte zweckmäßigerweise in einem Bereich von 62 bis 74° liegen. Die Formsteine (1) werden im Regelfall trocken geschlichtet, nur in sehr starken Krümmungen der Mauer (20) ist ein Mörtelbett zweckmäßig. Es wird keine Zusatzbewehrung benötigt Als Fundierung wird eine Magerbeton-Ausgleichsschichte bzw. Sand-Kies-Bett oder Ortbetonfundament je nach 35 statischen Gegebenheiten verwendet 40 PATENTANSPRÜCHE 1. Formstein, vorzugsweise aus Beton, mit einer endlos ausgebildeten Seitenwand und einer oberen und unteren Öffnung zur Aufnahme von Erdreich od. dgl. für die Herstellung einer aus neben- und übereinander angeordneten Formsteinen gebildeten Mauer, wobei die Seitenwand einen maueraußen- und innenseitigen Bereich sowie zwei diese miteinander verbindende Querwände aufweist, die im oberen Stimendbereich mit je einer von der Ebene der Stirnfläche abstehende Fixiemase versehen sind, wobei die Querwände eine durchgehende ebene Grundfläche 50 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Querwand (4,5) eine von dieser nach innen abstehende und mit der Unterkante der Querwand (4,5) bündig abschließende Halteleiste (10) vorgesehen ist.
- 2. Formstein nach Anspruch 1 mit einer vorzugsweisen mittig auf der Querwand angeordneten Fixiemase, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (10) mittig in Bezug auf die Länge der Querwand (4, 5) ange- 55 ordnet ist.
- 3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Querwand (4, 5) verlaufenden Auflagerflächen (12,13,14) parallel zueinander ausgebildet sind.
- 4. Formstein nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits an die Fixiemase (9) anschließenden und als Auflagerfläche (12,13,14) für die Halteleisten (10) bzw. die Seitenwand (2, 3) dienenden Bereiche der Querwand-Stirnfläche in einer gemeinsamen, senkrecht zur Seitenwand -3- AT 394 222 B verlaufenden Ebene angeordnet sind, während die Stirnflächen (8) der maueraußen- und innenseitigen Seitenwand (2, 3) im Vergleich zu den Auflagerflächen (12,13,14) tiefer gelegen sind.
- 5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden einander gegenüberliegenden 5 Auflagerflächen (14) kürzer als die Länge der Querwand (5), vorzugsweise etwa deren halber Länge entsprechend ausgebildet ist, während die andere Auflagerfläche (12, 13) sich auch noch in den Anfangsbereich der anschließenden maueraußen- bzw. innenseitigen Seitenwände (2,3) erstreckt.
- 6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das scharenweise um 10 180° gedrehte Versetzen eine verwindungsfreie Lagerung auf 3 Teilflächen erreicht wird. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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