DE2536526A1 - Schalungsstein - Google Patents

Schalungsstein

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DE2536526A1 DE19752536526 DE2536526A DE2536526A1 DE 2536526 A1 DE2536526 A1 DE 2536526A1 DE 19752536526 DE19752536526 DE 19752536526 DE 2536526 A DE2536526 A DE 2536526A DE 2536526 A1 DE2536526 A1 DE 2536526A1
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Ernst Schwachula
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INGEBORG SCHWACHULA KG
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/26Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction
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    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0223Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of cylindrical shape

Description

  • Schalungsstein Die Erfindung betrifft einen Schalungsstein, bestehend aus einer Hohlform als verlorene Schalung für eine in den von ihr umgebenden Hohlraum einzubringende Füllung aus Baustoffen.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen unterliegen Bauarbeiten in zunehmendem Maße der Rationalisierung. Im Zuge dieser Rationalisierung sind kleinformatige Ziegelsteine weitgehend von großformatigen Fertigteilelementen verdrängt worden. Jedoch mangelt es gro13formatigen Fertigungselementen an Anpassungsfähigkeit, sie lassen Jedenfalls variable Bauweise kaum zu. Wirtschaftliche und anpassungsfähige Bauweise dagegen ermöglichen Schalungssteine. Solche Schalungssteine sind einerseits weitaus großformatiger als handelsübliche Ziegelsteine, lassen andererseits noch die Verwirklichung eines hinreichend variablen Bausystems zu. Sie werden regelmäßig stumpf aneinanderstoßend neben- oder übereinander gesetzt und anschließend mit Beton verfüllt. Diese Betonfüllung kann auch armiert sein, wenn das aus statischen Gründen erforderlich ist. Bekannt ist ein Hohlform- Schalungsstein, bei welchem die Hohlform des Steines von den mit Abstand voneinander angeordneten Steinseitenwänden gebildet ist, die durch Querwände von geringerer Höhe als die Seitenwände miteinander zu dem Schalungsstein vereinigt sind. Je eine Querwand ist gegenüber den beiden Stirnseitenwänden der sich parallel gegenüberliegenden Seitenwände zurückgesetzt, also mit kürzerer Entfernung voneinander als die Seitenwandlänge angeordnet. Die Querwände können von Einsatzstücken gebildet sein, die in die Seitenlängswände eingreifen und mit diesen bei der Herstellung des Schalungssteines vereinigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Querwände durch Profilstreben ersetzt sind, die bei der Herstellung des Schalungssteines mit den Seitenwänden vereinigt werden.
  • Jedenfalls wird dieser bekannte Schalungsstein mit benachbarten Schalungssteinen stumpf aneinanderstoßend verbaut. Eine derartige stumpf gestoßene Bauweise ist jedoch nicht ganz unproblematisch, weil nämlich die Gefahr besteht, daß die zunächst noch ausgerichteten und miteinander fluchtenden Schalungssteine im Zuge der Verfüllung oder aus anderen Gründen versetzt werden. Ein nachträgliches Ausrichten der Schalungssteine ist aber kaum noch möglich, allenfalls mit erheblichem Aufwand. - Hier will die Erfindung abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungsstein der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher sich durch einwandfreien Verbund mit benachbarten Schalungssteinen schon vor der Verfüllung auszeichnet, der darüber hinaus diesen Verbund auch im Zuge des Verfüllens beibehält und folglich stets einwandfrei ausgerichtete Bauweise gewährleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung eines gattungsgemäßen Schalungssteines durch eine Steckverbindung aus ineinandergreifenden Verbindungselementen mit einerseits Steckgliedern zum Einführen in Steckausnehmungen und andererseits Steckausnehmungen zur Aufnahme von Steckgliedern benachbarter Schalungssteine. - -Die nach Lehre der Erfindung verwirklichte Steckverbindung hat zur Folge, daß die Schalungssteine zwar nach wie vor stumpf aneinanderstoßend nebeneinander oder übereinander gesetzt werden können, zugleich jedoch so miteinander in Verbund gebracht sind, daß ein nachträgliches Versetzen im Zuge des Verfüllen praktisch ausgeschlossen ist. Aus der Steckverbindung resultiert gleichzeitig ein bleibender Zentriereffekt, so daß das Ausrichten erfindungsgemäßer Schalungssteine besonders leicht und schnell durchgeführt werden kann.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Steckglieder als Steckzapfen und die Steckausnehmungen als damit fluchtende Steckbuchsen ausgebildet sind, welche sich auf gegenüberliegenden Steinflächen befinden. Erfindungsgemäß kragen die Steckzapfen über die zugeordnete Außenfläche des Schalungssteines vor, während die Steckbuchsen mit der zugeordneten Außenfläche abschließen oder umgekehrt. Die Steckzapfen und Steckbuchsen sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung von gemeinsamen Hohlzylindern gebildet, wobei die Steckzapfen einen auf den Zylinderinnendurchmesser reduzierten Außendurchmesser aufweisen, also ohne Schwierigketen in die Steckbuchsen benachbarter Schalungssteine einsteckbar sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Steckzapfen und Steckbuchsen korrespondierende hohle Mehrkantquerschnitte aufweisen. Die Hohlzylinder oder Mehrkantzylinder durchdringen den Hohlraum des Schalungssteines und sind von Querstegen getragen. Die Querstege können als die Festigkeit der Hohlform erhöhende Stabilisierungsstege ausgebildet sein, während die HohlzyMnder oder hohlen Mehrkantzylinder zur Aufnahme von Bewehrungsstäben ggf. auch Installationen dienen. Vorzugsweise sind die Querstege als Trennlamellen ausgebildet, die nicht nur stabilisierende Wirkung haben, sondern den erfindungsgemäßen Schalungsstein gleichsam in mehrere Hohlformen unterteilen, die einzeln zur Aufnahme verschiedener Bauelemente geeignet sind, so z. B. nicht nur zur Aufnahme von Bewehrungsstäben bzw. einer armierten Betonfüllung, sondern daneben auch zur Aufnahme von Installationen oder dgl. Darüber hinaus kommt neben der armierten oder nichtarmierten Betonfüllung auch eine Kunststoffüllung in Frage, z. B. aus geschäumten Kunststoff. Auch andere Füllmaterialien sind denkbar, so daß sich Kälte-, Hitze- und Lärmschutz verwirklichen lassen. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungselemente im Raster und auf sich gegenüberliegenden Steinflächen angeordnet sind, gegebenenfalls Steckzapfen und Steckbuchsen wechselweise nebeneinander. Der erz in dungsgemäße Schalungsstein ist ferner gekennzeichnet, durch ein Raster 125 mm x 125 mm bzw. ein mehrfaches größeres oder kleineres Raster davon, und zwar unter Berücksichtigung eines Grundrasters von 25 mm. Er kann aus Beton oder Kunststoff, z. B. gefärbtem Kunststoff, aber auch anderen Baumaterialien bestehen. Bei der Ausführungsform in Kunststoff empfiehlt sich die Verwirklichung einer groben Oberfläche. Diese Ausführungsform bietet sich besonders für eine geschäumte Kunststoffüllung an.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schalungsstein geschaffen ist, welcher im Zuge der Verwirklichung verschiedenartiger Bausysteme einen echten Verbund mit benachbarten übereinander oder nebeneinander angeordneten Schalungssteinen gewährleistet. Darüber hinaus sorgt die erfindungsgemäße Steckverbindung zugleich für eine Zentrierung und damit wechselweisen Ausrichtung der benachbarten Schalung steine gegeneinander. Dadurch läßt sich schnell und einfach einwandfreies Mauerwerk ziehen. Die Füllung des erfindungsgemäßen Schalungssteines bzw. eines Mauerwerkverbandes daraus wird nach den statischen und funktionellen Erfordernissen ausgewählt. So lassen sich unschwer massive Wände verwirklichen, die trocken, schalldämmend und temperaturbeständig sind. Im Ergebnis genügt der erfindungegemäße Schalungsstein allen Anforderungen an variable, stabile und exakte Bauweise.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausrührungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Baustein in Aufsicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise geschnitten und Fig. 5 mehrere erfindungsgemäße Schalungssteine im Verbund.
  • In den Figuren ist ein Schalungsstein 1 dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Hohlform als verlorene Schalung für eine in den von ihr umgebenden Hohlraum 2 einzubringende FU1-lung besteht. Als Füllung kommt regelmäßig eine Beton- bzw. eine Stahlbetonfüllung in Frage, aber auch eine Kunststoffüllung oder Füllung aus anderen Baustoffen. Darüber hinaus ist der Einsatz von Installationen denkbar. Der Schalungsstein 1 ist gekennzeichnet durch eine Steckverbindung aus ineinander greifenden Verbindungselementen mit einerseits Steckgliedern 3 zum Einführen in Steckausnehmungen 4 und andererseits Steckausnehmungen 4 zur Aufnahme von Steckgliedern 5 benachbarter Schalungssteine 1. Die Steckglieder sind als Steckzapfen 3 und die Steckausnehmungen als damit fluchtende Steckbuchsen 4 ausgebildet. Die Steckzapfen 3 kragen über die zugeordnete Außenfläche des Schalungssteines 1 vor, während die Steckbuchsen 4 mit der zugeordneten Außenfläche abschließen. Umgekehrte Anordnung ist denkbar. Die Steckzapfen 3 und Steckbuchsen 4 sind von gemeinsamen Hohlzylindern 5 gebildet, wobei die Steckzapfen 5 einen auf den Zylinderinnendurchmesser Di reduzierten Außendurchmesser da aufweisen. Die Steckzapfen 7 und Steckbuchsen 4 können aber auch korrespondierende Mehrkantquerschnitte besitzen, was nicht gezeigt ist. Die Hohlzylinder 5 (oder Mehrkantzylinder) durchdringen den Hohlraum 2 des Schalungssteines 1 und sind von Querstegen 6 getragen. Die Querstege 6 sind als die Festigkeit der Hohlform erhöhende Stabilisierungsstege ausgebildet, sie können Trennlamellen sein, wie das dargestellt ist. - Um den Verbund zwischen benachbarten Schalungssteinen weiter zu verbessern, können die Hohlzylinder zur Aufnahme von Bewehrungsstäben, aber auch Installationen oder dgl.
  • dienen. Die Verbindungselemente 3, 4 sind im Raster und auf sich gegenüberliegenden Steinflächen angeordnet, gegebenenfalls sind Steckzapfen 5 und Steckbuchsen 4 wechselweise nebeneinander verwirklicht. Der Schalungsstein 1 ist gekennzeichnet, durch ein Raster 125 mm x 125 mm bzw. ein mehrfaches größeres oder kleineres Raster davon, wobei das Grundraster 25 mm beträgt. Er kann aus Beton, gefärbtem Kunststoff oder einem anderen Werkstoff bestehen.

Claims (11)

Ansprüche :
1)Schalungsstein, bestehend aus einer Hohlform als verlorene Schalung, für eine in den von ihr umgebenden Hohlraum einzubringende Füllung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h, eine Steckverbindung aus ineinander greifenden Verbindungselementen mit einerseits Steckglieder (3) zum Einführen in Steckausnehmungen (4) und andererseits Steckausnehmungen (4) zur Aufnahme von Steckgliedern (3) benachbarter Schalungssteine (1).
2. Schalungssteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder als Steckzapfen (3) und die Steckausnehmungen als damit fluchtende Steckbuchsen~(4) ausgebildet sind.
3. Schalungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (3) über die zugeordnete Außenfläche des Schalungssteines (1) vorkragen und die Steckbuchsen (4) mit der zugeordneten Außenfläche abschließen kann.
4. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (3) und Steckbuchsen (4) von gemeinsamen Hohlzylindern (5) gebildet sind, wobei die Steckzapfen (3) einen auf den Zyli nderinne ndurchme s s er (Di) reduzierten Außendurchmesser (da) aufweisen.
5. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (3) und Steckbuchsen (4) korrespondierende hohle Mehrkantquerschnitte aufweisen.
6. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (5) (oder Mehrkantzylinder) den Hohlraum (2) des Schalungssteines (1) durchdringen und von Querstegen (6) getragen sind.
7. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6) als die Festigkeit der Hohlraum erhöhende Stabilisierungsstege ausgebildet sind.
8. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6) als Trennlamellen ausgebildet sind.
9. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente im Raster und auf sich liegenden Steinflächen angeordnet sind, gegebenenfalls wechselweise Steckzapfen ()) und Steckbuchsen (4) nebeneinander.
10. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Raster 125 mm x 125 mm bzw. ein mehrfaches größeres oder kleineres Raster davon, bei einem Grundraster von 25 mm.
11. Schalungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gdkennzeichnet, daß er aus Beton oder Kunststoff besteht.
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