DE2631021A1 - Fertigbauteilesatz zur erstellung von zwischenwaenden - Google Patents

Fertigbauteilesatz zur erstellung von zwischenwaenden

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DE2631021A1 DE19762631021 DE2631021A DE2631021A1 DE 2631021 A1 DE2631021 A1 DE 2631021A1 DE 19762631021 DE19762631021 DE 19762631021 DE 2631021 A DE2631021 A DE 2631021A DE 2631021 A1 DE2631021 A1 DE 2631021A1
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Dussel C G L
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Description

Patentanwälte Dipl.-ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse. 3, Postfach 348 9. Juli 197 6 Telefon
Stutig art (0711) 356539
35g619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Christian Dussel, 11 > Rue de l'Yser, 31000 Toulouse,
Frankreich
Fertigbauteilesatz zur Erstellung von Zwischenwänden
Die Erfindung betrifft einen Fertigbauteilesatz zur Erstellung von Zwischenwänden mit Grund-Fertigbauteilen einfacher und halber Wandungslänge sowie mit besonderen Türsturz-Fertigbauteilen und Verbindungs-Fertigbauteilen.
Zur Erstellung von Zwischenwänden werden gewöhnlich Baumaterialien, wie Vollblocksteine, Hohlblocksteine oder Gipsplatten verwendet, die mit Mörtel oder Gips zusammengefügt werden. Da diese Bauweise zeitraubend und teuer ist, werden manchmal Fertigbauteile aus verschiedenen Baumaterialien mit größeren oder kleineren Abmessungen verwendet, die zwar schnell zusammengesetzt werden können, jedoch bei einer mangelhaften Schallisolation meistens auch noch eine ungenügende Beständigkeit gegen Feuer aufweisen. Aufgabe der Erfindung ist es, Fertigbauteile für Zwischenwände zu schaffen, die in einfacher Weise schnell zusammengesetzt werden können und die die vorteilhaften Eigenschaften einer massiven Bauweise besitzen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Fertigbauteilesatz zur Erstellung von Zwischenwänden dadurch gekennzeichnet,
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daß das Grund-Fertigbauteil zwei parallele, ebene Wandungen aufv/eist, die durch senkrechte Querwände und durch eine senkrechte Abschlußwand mit einer nach außen ragenden T-förmigen Zunge verbunden sind und zwischen den Wandungen auf der der Abschlußwand gegenüberliegenden Seite eine durch zv/ei nach innen ragende Rippen begrenzte Nut zur Aufnahme der T-förmigen Zunge eines benachbarten Fertigbauteiles ausgebildet ist, während die oberen Ränder der Wandungen nach innen versetzte, in ein aufzusetzendes weiteres Fertigbauteil hineinragende Randleisten aufweisen.
Der Fertigbauteilesatz gemäß der Erfindung weist besondere Abschluß-Fertigbauteile mit einer halben Wandungslänge auf, um ein Zusammensetzen im Verband zu ermöglichen, sowie Türsturz-Fertigbauteile mit der Türbreite entsprechenden Abmessungen, die durch zv/ei Nuten begrenzt sind, und besondere Verbindungs-Fertigbauteile mit glatten Abschlußwänden, Nuten und Zungen, die in verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten an den beiden Endflächen und an den beiden Außenflächen im Abstand einer halben Wandstärke von der Abschlußwand oder im um eine halbe Wandungslänge vergrößerten Abstand angeordnet sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein. Grund-Fertigbauteil gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Fertigbauteil nach Fig. 1 in einem waagerechten Schnitt,
Fig. 3 das Fertigbauteil nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
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Fig. 4 das Fertigbauteil nach Fig. 1 in.einem senkrechten Schnitt,
Fig. 5 ein Türsturz-Fertigbauteil gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 6 ein Verbindungs-Fertigbauteil gemäß der Erfindung in einer Draufsicht und
Fig. 7 einen Ausschnitt einer Zwischenwand aus Fertigbauteilen nach Fig. 1 und 5.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Grund-Fertigbauteil-1 weist zwei ebene, parallele Wandungen 2 auf, die durch Querwände 3 sowie eine vertikale Abschlußwand 4 verbunden sind. Die Abschlußwand 4 ist durch eine Zunge 5 verlängert, die ein T-Profil oder eine andere für eine Verbindung geeignete Form aufweist. An dem gegenüberliegenden senkrechten Rand weist das Grund-Fertigbauteil 1 auf der Innenseite der Wandungen 2 zwei Rippen 6 auf, die eine Nut 8 geeigneter Form bilden, um die Zunge 5 mit T-Profil eines benachbarten Grund-Fertigbauteils nach senkrechtem Einschieben aufzunehmen.
Jede Wandung 2 ist an ihrem oberen Rand durch eine nach innen versetzte Randleiste 7 verlängert, um ein genaues Aufsetzen der höher liegenden Grund-Fertigbauteile 1 zu gewährleisten. Dazu gehen die Querwände 3 sowie die Abschlußwand 4 mit der Zunge 5 von einer in den Fig. 3 und 4 mit 80 gekennzeichneten Fläche aus, die gegenüber dem unteren Rand der Wandungen 2 um wenigstens den Betrag versetzt ist, um den die Randleiste 7 über die oberen Rändern der Wandungen 2 hinausragt. Weiterhin reichen die beiden sich nach links und rechts von der Zunge 5 erstreckenden Flügel 5a vorzugsweise nur bis zur
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Unterseite der Randleiste 7, wie in Fig. 3 dargestellt. Vorteilhaft erstrecken sich die Randleisten 7 nicht bis zu den Rippen 6, sondern brechen etwas vorher ab, damit sich die in Fig. 1 dargestellte Nut 8 bis nach oben fortsetzt und ein Zusammensetzen der Fertigbauteile sowohl von unten als auch von oben zu ermöglichen.
Die Grund-Fertigbauteile 1 werden in einem Stück aus einem für die schnelle Herstellung von Fertigbauteilen geeigneten Material mit guten schalldämmenden Eigenschaften und hoher Beständigkeit gegen Feuer gegossen. Insbesondere ist die Verwendung des aus der FR-PS 7 520 bekannten Mischbetons vorteilhaft.
Um ein waagerechtes Bett für die zu erstellende Viand zu bilden, v/erden die derart hergestellten Fertigbauteile durch senkrechtes Einschieben der Zungen 5'in die Nuten zusammengesetzt. Vorzugsweise werden die Fertigbauteile nach Auftragen von etwas Zement auf die Berührungsflächen zusammengesetzt oder nach dem Zusammenbau durch Verspachteln der Fugen mit Zement verbunden. Bei Erstellung des zweiten Bettes v/erden die Fertigbauteile vorteilhaft um eine halbe Wandungslänge des Grund-Fertigbauteils versetzt, um sie, wie in Fig. 7 dargestellt, miteinander im Verband zu verankern. Fertigbauteile 1a mit der halben Wandungslänge eines Grund-Fertigbauteils ermöglichen einen geraden, senkrechten Abschluß der Viand an ihren beiden Enden.
Für die Ausbildung einer Türöffnung in der Wand sind Grund-Fertigbauteile oder Fertigbauteile mit halber Wandungslänge vorgesehen, die so angeordnet werden, daß die beiden senkrechten Begrenzungen der Türöffnung durch
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die Zungen 5 gebildet werden. Der über der Türöffnung liegende Teil der Zwischenwand wird mit Hilfe eines in Fig. 5 dargestellten Türsturz-Fertigbauteils erstellt, das weitgehend wie ein Grund-B'ertigbauteil aufgebaut ist, dessen waagerechte Abmessung jedoch der Breite der Türöffnung entspricht und dessen senkrechte Abmessung ebenfalls eine ira Einzelfall erwünschte Größte aufweist, die nicht notwendigerweise der Höhe eines Grund-Fertigbauteils oder einem Vielfachen dieser Höhe entspricht. Das Türsturz-Fertigbauteil ist an seinen beiden Enden durch die schon oben genannten besonders gestalteten Nuten 8 begrenzt, um die schon oben erwähnte Ausrichtung der Zungen 5 in Richtung auf die Türöffnung zu ermöglichen. Daher kann anschließend die Türverkleidung auf den Zungen angebracht werden.
Besondere Fertigbauteile, wie in Fig. 6 dargestellt, v/erden verwendet, um Wandanfänge, Winkel und verschiedene Verbindungen zwischen Wänden herzustellen. Ein derartiges Fertigbauteil entspricht im wesentlichen einem Grundfertigbauteil mit der unten in Fig. 6 dargestellten Zunge 5 entlang einem senkrechten Rand. Die andere senkrechte Berandung kann eine Nut der obengenannten Form oder eine ebene Abschlußwand 9, wie im dargestellten Beispiel, auf v/eisen. In Fig. 6 sind zwei Achsen 10 und 11 gezeichnet. Die erste hat von der ebenen Abschlußwand 9 einen Abstand einer halben Wandstärke, und die zweite hat von der ersten einen Abstand einer halben Wandungslänge des Grund-Fertigbauteils. Die beiden Achsen 10 und 11 bestimmen auf den beiden Wandflächen des Fertigbauteils vier Stellen, die jeweils eine Zunge 5 oder eine Nut 8 auf v/eisen können, so daß eine bestimmte Anzahl von Kombinationen durch einfache Veränderung der Gußform hergestellt werden kann.
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Eine seitlich in der Nähe eines Randes des Fertigbauteils angebrachte Zunge 5 ermöglicht das Anfügen einer Wand aus Grund-Fertigbauteilen 1 und Fertigbauteilen mit halber Wandungεlänge, wobei eine Wandfläche mit der Außenfläche der Abschlußwand 9 fluchtet. Um ein Zusammensetzen im Verband zu ermöglichen/ sind besondere Fertigbauteile mit halber Wandungslänge vorgesehen. Zur Erstellung von Wänden in Form eines T ist jedoch im Gegensatz dazu die Wand, die über den Kreuzungspunkt hinausgeht, an dieser Stelle aus besonderen Fertigbauteilen mit einfacher VJandungslänge zusammengesetzt, die jedoch gegeneinander um eine halbe Wandungslänge versetzt sind und 'die vordere Enden mit Zungen 5 oder Nuten 8 auf v/eisen, die ihrerseits abwechselnd um eine halbe VJandungslänge versetzt sind, um senkrecht miteinander zu fluchten.
Zusammenfassend erkennt man, daß mit wenigen Fertigbauteilen, die schnell hergestellt v/erden können und leicht zu handhaben sind, sehr schnell mit großer Genauigkeit alle Zwischenwände eines Stockwerks aufgebaut werden können. Bei geringen Kosten ist eine massive schalldämmende und feuerfeste Zwischenwand erstellbar, die mit den üblichen Verfahren auf ihren beiden Außenflächen weiter bearbeitet werden kann.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Fertigbauteilesatz zur Erstellung von Zwischenwänden mit Grund-Fertigbauteilen einfacher und halber Wandungslänge sowie mit besonderen Türsturz-Fertigbauteilen und Verbindungs-Fertigbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Grund-Fertigbauteil zwei parallele, ebene Wandungen (2) aufweist, die durch senkrechte Quer.wände (3) und durch eine senkrechte Abschlußwand (4) mit einer nach außen ragenden T-förmigen Zunge (5) verbunden sind' und zwischen den Wandungen (2) auf der der Abschlußwand (4) gegenüberliegenden Seite eine durch zwei nach innen ragende Rippen (6) begrenzte Nut (3) zur Aufnahme der T-förmigen Zunge (5) eines benachbaren Fertigbauteiles ausgebildet ist, während die oberen P.änaer der Wandungen (2) nach innen versetzte, in ein aufzusetzendes weiteres -Fertigbauteil hineinragende Randleisten (7) auf v/eisen.
2. Fertigbauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türsturz-Fertigbauteile an ihren beiden seitlichen Begrenzungen Nuten (8) aufweisen.
3. Fertigbauteilesatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Fertigbauteileeinfacher oder halber Wandungslänge jeweils eine glatte Abschlußwand (9) oder eine Zunge (5) oder eine Nut (B) an ihren gegenüberliegenden senkrechten Endflächen und an ihren beiden Außenflächen im Abstand einer halben Wandstärke von der Abschlußwand (9) sowie bei Verbindungsteilen mit einfacher Wandungslänge zusätzliche um eine halbe Wandtmgslänge versetzte Zungen (5) oder Nuten (8) aufweisen.
DE19762631021 1975-07-10 1976-07-09 Fertigbauteilesatz zur erstellung von zwischenwaenden Pending DE2631021A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8901469U1 (de) * 1989-02-09 1989-03-23 Schroeter, Ruprecht, 3000 Hannover, De

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Publication number Publication date
BR7604504A (pt) 1977-08-02
AU1572276A (en) 1978-01-12
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ES222470U (es) 1977-02-01
FR2317432A1 (fr) 1977-02-04
AR210143A1 (es) 1977-06-30

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