DE3782392T2 - Bauelement. - Google Patents

Bauelement.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere einen Betonblockstein für die Ausführung eines Bauwerks, wie etwa einer Mauer, bei dem wenigstens eine Seite mit Zwischenraumelementen versehen ist, die ein Ganzes mit dem restlichen Bauteil bilden und die im wesentlichen die Höhe einer Fuge aufweisen, so daß bei der Ausführung des Mauerwerks die untereinander mit Mörtel verbundenen Bauteile wenigstens teilweise mittels dieser Zwischenraumelemente aufeinanderruhen.
  • Das Problem, das sich allgemein stellt, wenn man mit schweren Betonblocksteinen mauert, besteht darin, daß die Anzahl der Blocksteine, die im Laufe eines Tages aufeinandergeschichtet werden können, relativ gering ist, um zu vermeiden, daß der Mörtel aus den Fugen gepreßt wird und folglich die Blocksteine der unteren Reihen sich gegeneinander verschieben. Dies wirkt sich verständlicherweise ungünstig auf die Tagesleistung der Arbeiter aus.
  • Aus diesem Grund strebt man die Verwendung von relativ festem Mörtel an, was jedoch nicht günstig ist für ein gutes Zusammenhalten der Blocksteine untereinander. Dies löst das Problem folglich nur teilweise.
  • Außerdem, bei Regen oder wenn die Blocksteine praktisch mit Wasser gesättigt sind, ist es praktisch unmöglich, ein Mauerwerk von guter Qualität mit der erforderlichen Maßhaltigkeit zu erstellen.
  • Die Dokumente DE-U-8610102 und DE-A-2104352 beziehen sich auf Blockbausteine, mit denen sich die vorerwähnten Nachteile beseitigen lassen.
  • Jedoch tritt ein anderes Problem auf, das in der ernsthaften Gefahr besteht, daß sich Schrumpfungsrisse in den Mörtelfugen bilden.
  • Die Erfindung hat im wesentlichen den Zweck, diesen letzteren Nachteil zu beseitigen, ebenso wie alle anderen, die oben erwähnt wurden.
  • Zu diesem Zweck, gemäß der Erfindung, liegt wenigstens eine der Seitenflächen eines jeden Zwischenraumelements in derselben Ebene wie eine der Längsseitenflächen des Teils, und jede Seitenfläche des Teils enthält wenigstens eine Seitenfläche eines Zwischenraumelements.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Zwischenraumelemente über im wesentlichen die ganze Breite des Bauteils.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zwischenraumelemente im wesentlichen aus dem gleichen Material wie das restliche Bauteil.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein Herstellungsverfahren für solche Bauteile zum Gegenstand.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenraumelemente zusammen mit dem restlichen Teil in einem Formwerkzeug gepreßt werden.
  • Schließlich betrifft die Erfindung noch ein Mauerwerk, errichtet aus Bauteilen, die mit Zwischenraumelementen versehen sind, wie sie weiter unten beschrieben werden.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen hervor aus der folgenden Beschreibung, beispielhaft gegeben und nicht einschränkend, von zwei besonderen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Betonblocksteins, wobei die verwendeten Referenzen sich auf die beigefügten Figuren beziehen.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Betonblocksteins nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht dieser ersten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieser ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Betonblockbausteins.
  • Fig. 5 ist ein Aufriß in verkleinertem Maßstab eines Teils eines Mauerwerks, das mit Blöcken, die den vorhergehenden Figuren entsprechen, errichtet wurde.
  • In diesen verschiedenen Figuren beziehen sich gleiche Referenzziffern auf identische oder analoge Teile.
  • Die Fig. 1 bis 3 stellen einen prismatischen, rechtwinkligen Blockbaustein, z. B. aus schwerem Beton dar, hergestellt in einer an sich bekannten Presse, die daher nicht beschrieben oder dargestellt wurde.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um einen Blockbaustein 1, der z. B. auf seiner Oberseite 2 mit Zwischenraumelementen 3 versehen ist, die ein Ganzes bilden mit dem prismatischen Teil dieses Blocks. Die Höhe dieser Zwischenraumelemente 3 entspricht im wesentlichen der Stärke einer Mörtelfuge 4 (s. Fig. 5), wie sie vorgesehen ist zwischen zwei benachbarten Blocksteinen eines Mauerwerks.
  • Bei der Errichtung eines solchen Mauerwerks ruhen die übereinanderliegenden Blocksteine mittels dieser Zwischenraumelemente aufeinander, so daß man automatisch eine konstante Fugenstärke zwischen allen diesen Blocksteinen erhält.
  • In der ersten Ausführungsform des Blockbausteins 1 nach den Fig. 1 bis 3 sind, parallel zu den Querseitenflächen des Blocksteins, zwei Zwischenraumelemente 3 vorgesehen, die sich auf kontinuierliche Weise über die ganze Breite des Blocksteins 1 erstrecken. Diese Elemente werden von Querrippen gebildet, die sich senkrecht zu den Längsflächen des Blocksteins erstrecken und die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Hauptgrundlinie in der Ebene der Oberfläche 2 des Blocksteins 1 liegt. Somit stellen solche Zwischenraumelemente 3 eine Auflagefläche 5 dar, auf der in einem Mauerwerk die Blocksteine aufeinander ruhen können, wie es deutlich aus der Fig. 5 hervorgeht.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Zwischenraumelemente über einen Teil ihrer Länge unterbrochen, im wesentlichen gegen ihre Mitte. Man erhält dadurch vier Zwischenraumelemente.
  • Diese Elemente weisen jedoch, gleich wie im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, jedes eine Endseitenfläche 6 auf, die in derselben Ebene liegt wie die benachbarte Längsseitenfläche 7 des Blockbausteins.
  • Bei Blockbausteinen, die im Halbziegelverband in einem Mauerwerk angeordnet werden, wie in Fig. 5 dargestellt, befinden sich die Zwischenraumelemente 3 vorzugsweise etwa um ein Viertel der gesamten Länge L des Blocksteins 1 entfernt von jeder der beiden Querseiten 8 dieses letzteren.
  • Auf diese Weise sind die Zwischenraumelemente 3 der verschiedenen Blocksteine eines Mauerwerks vertikal ausgerichtet, was den ästhetischen Aspekt des Aufbaus verbessert und zugleich eine einfache Prüfung der Genauigkeit während des Mauerns zuläßt.
  • Eine weitere Eigenschaft des erfindungsgemäßen Blocksteins ist, daß die Zwischenraumelemente aus dem gleichen Material hergestellt werden wie der prismatische Teil der Blocks. Dies kann folglich vorteilhafterweise erreicht werden, indem man den prismatischen Teil und die Zwischenraumelemente in einem Arbeitsgang in demselben Formwerkzeug preßt.
  • Zudem, um immer die bei diesen Zwischenraumelementen erforderliche Genauigkeit in der Höhe zu erhalten, enthält das vorerwähnte Formwerkzeug mehrere nebeneinanderliegende Mulden, in die das vorerwähnte Material eingeführt wird. Die Innenmaße dieser Mulden entsprechen den Außenmaßen des Bauteils und wenigstens eine den Innenseitenwände weist Aussparungen auf, z. B. vertikale Nuten, die sich über die ganze Höhe der Mulde erstrecken für die simultane Formung der Zwischenraumelemente beim Pressen des Bauteils.
  • Bei der Errichtung eines Mauerwerks wie in Fig. 5 dargestellt, kann man auf die anschließend beschriebene Weise vorgehen.
  • Wenn man Blockbausteine 1 nach der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 verwendet, breitet man auf der Oberfläche 2 einer Reihe nebeneinander angeordneter Blocksteine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zwischenraumelementen 3 eine bestimmte Menge eines relativ formbaren Mörtels aus, so daß, wenn man die nächste Reihe aufsetzt, sich dieser Mörtel unter dem Gewicht dieser neuen Reihe Blocksteine, und eventuell durch leichtes Drücken auf diese letzteren, auf der Oberfläche 2 der Blocksteine der darunterliegenden Reihe im ganzen Raum zwischen den Zwischenraumelementen 3 und der Unterseite 9 der auf den Zwischenraumelementen ruhenden Blocksteinen verteilt. Auf diese Weise erhält man automatisch die exakte Stärke der Mörtelfuge.
  • Außerdem bilden diese Zwischenraumelemente in regelmäßigen Abständen eine Unterbrechung der Mörtelfuge, wodurch in den Fugen keine Schwundrisse auftreten.
  • Dank dieser Zwischenraumelemente 3 erhält man gleich bei der Errichtung eines Mauerwerks einen sehr stabilen Aufbau, im wesentlichen unabhängig von der Konsistenz oder Qualität des verwendeten Mörtels.
  • Tatsächlich nützt man, im Gegensatz zu dem, was bei herkömmlichen Blockbausteinen ohne Zwischenraumelemente der Fall ist, praktisch nur die Klebkraft des Mörtels und relativ wenig die Tragkraft dieses letzteren beim Errichten eines Mauerwerks. Dies läßt folglich eine effizientere Zusammensetzung des Mörtels zu, um ein Maximum an Klebkraft zu erhalten, ohne sich praktisch um seine Tragkraft kümmern zu müssen, und dies im wesentlichen ohne die Gefahr von Schwundrißbildung.
  • Die Tatsache, daß bei den dargestellten Ausführungsformen die Längsseitenwände der Blocksteine und die Enden der Zwischenraumelemente sich in derselben Ebene befinden, weist unter anderem den Vorteil auf, daß die Mörtelfugen auf sehr genaue Weise geglättet werden können. Außerdem können die Enden der Zwischenraumelemente bei einem Mauerwerk auch als Bezug für die vertikale Ausrichtung der übereinanderliegenden Steine dienen.
  • Es versteht sich daher von selbst, daß die Tragweite der Erfindung nicht beschränkt ist auf die oben beschriebenen und in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsformen, sondern daß im Rahmen des beanspruchten Schutzes mehrere Modifikationen in Betracht gezogen werden können, vor allem, was die Form, die Abmessungen und die Anzahl Zwischenraumelemente pro Blockstein betrifft.

Claims (9)

1. Konstruktionsteil, d. h. ein Betonblock (1) zur Herstellung einer Mauer, von dem wenigstens eine Seite mit Zwischenraumelementen (3) versehen ist, die ein Ganzes mit dem restlichen Konstruktionsteil (1) bilden und im wesentlichen die Höhe einer Fuge aufweisen, so daß die einzelnen Konstruktionsteile (2) beim Zusammenfügen mit dem Mörtel wenigstens teilweise mit Hilfe der Zwischenraumelemente (3) übereinanderruhen. Wenigstens eine Seitenfläche des Zwischenraumelements (3) befindet sich jeweils über einer Längsseitenfläche des Konstruktionsteils (1), und jede Seitenfläche des Konstruktionsteils (1) enthält wenigstens eine Seitenfläche des Zwischenraumelements (3).
2. Teil gemäß Patentanspruch 1. Die Zwischenraumelemente (3) dehnen sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Konstruktionsteils (1) aus.
3. Teil gemäß einem der beiden Patentansprüche 1 und 2. Die Zwischenelemente (3) sind in Form von Querrippen hergestellt.
4. Teil gemäß einem beliebigen Patentanspruch von 1 bis 3. Die Zwischenraumelemente (3) sind aus demselben Material wie das restliche Konstruktionsteil (1) hergestellt.
5. Teil gemäß einem beliebigen Patentanspruch von 1 bis 4. Für jedes in Übereinstimmung mit einem Halbziegelverband in ein Mauerwerk einzufügende Teil ist ein Zwischenraumelement (3) vorgesehen, das sich im wesentlichen auf Höhe eines Viertels der Gesamtlänge des Konstruktionsteils ab beiden Querflächen (8) dieses Konstruktionsteils befindet.
6. Teil gemäß einem beliebigen Patentanspruch von 1 bis 5. Die Zwischenraumelemente weisen eine Stützfläche (5) auf, auf der sich zwei übereinanderliegende Teile aneinander anpassen können.
7. Teil gemäß Patentanspruch 7. Die Zwischenraumelemente (3) weisen einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, dessen Basis sich auf der Höhe der Konstruktionsteilfläche befindet, auf der die Zwischenraumelemente angebracht sind.
8. Teil gemäß einem beliebigen Patentanspruch von 2 bis 7. Die Zwischenraumelemente (3) weisen eine Unterbrechung auf.
9. Verfahren zur Herstellung des Konstruktionsteils gemäß einem beliebigen Patentanspruch von 1 bis 8, bei dem die Zwischenraumelemente (3) in einer Form mit dem restlichen Konstruktionsteil zusammengepreßt werden. Die Form enthält wenigstens eine Mulde, in der das Material des Konstruktionsteils komprimiert wird und deren Abmessungen präzise den Außenabmessungen des Konstruktionsteils entsprechen, wobei wenigstens eine der inneren Seitenflächen Vertiefungen zur gleichzeitigen Formung der obengenannten Zwischenraumelemente (3) aufweist.
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