DE2435139A1 - Formlingsatz, insbesondere fuer moertellose mauerung - Google Patents

Formlingsatz, insbesondere fuer moertellose mauerung

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Description

  • Formlinosatz, insbesondere für mörtellose Maueruna Die Erfindung betrif£t einen Formlingsatz, insbesondere zur Herstelluna von Wänden, Pfeilern und anderen Bauteilen, bei denen die Fugen zwischen den einzelnen Formziegeln nicht mit Mörtel ausgefüllt sind.
  • Bisher wurden für eine mörtellose Mauerunz von Wänden vorwiegend Formlinge und Bauteile verwendet, deren Berfihrungswände derart geformt sind, daß sie in entsprechend geformte Teile der Nachbarelemente passen. Dies bedeutet z.B., daß die obere Lagerfläche eines Formlinge mit einem System von Vorsprüngen versehen ist, die in Vertiefunken in der unteren Lagerfläche der oberen Formling schicht einfallen. Ein anderer bekannter Formling weist an einer seiner Seitenwande einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung auf, der von oben in eine schwalbenschwanzförmige Aussparung an der Seitenwand des benachbarten Formlings eingeschoben wird.
  • Beträchtliche Schwierigkeiten verursachen bei dieser Art von Formlingen die Herstellungstoleranzen, die für ein mörtelloses Mauern sehr gering sein müssen, damit die einzelnen Elemente genau ineinander passen und damit sich die Ungenauigkeiten der Ausmaße bei der Herstellung einer Wand nicht fortlaufend summieren.
  • Formlinge bekannter Art werden meistens aus keramischen Werkstoffen hergestellt; da jedoch bei Benutzung der in der Ziegelherstellung verwendeten Technologie die Erzeugnisse in ihrer Schnittebene nicht geformt werden können, werden diese Elemente durch Schleifen oder manchmal sogar durch Polieren auf das genaue Maß angepasst.
  • Manchmal wird mit Diamantwerkzeugen gleichzeitig die Oberflächengestalt der Formlinge zugerichtet, z.B. werden darin Nuten gefräst. Die Nuten werden dann mit Einlagen oder Leisten aus Hartholz oder plastischem Werkstoff ausgefüllt. Es sind auch Formlinge bekannt, die an ihren Lager- sowie Berührungsflächen mit Nuten, die gegebenenfalls auch paarweise angeordnet sind, versehen werden, so daß die Bauelemente Paare von zusammenhängenden Nuten aufweisen, die sich um den ganzen Umfang parallel mit der Mittelpunktebene der gefertigten Wand erstrecken.
  • Vertikal gelochte Formlinge werden mittels zylindrischen Metalldübeln verbunden, die in die Öffnungen in benachbarten oder übereinander gelagerten Formlingen eingesclloen werden. In anderen mit Hohlräumen versehenen Formlingen wird der Dübel durch Erhrtun von Vergußbeton, gegebenenfalls eines besonderen Bindemittels oder Mörtels, hergestellt.
  • Die bisher bekannten Formlinge weisen einen bedeutenden Nachteil darin auf, daß die in die Nuten an den Berührungsflächen eingebrachten Verbindungselemente und Vorspfllnge bei Systemen für eine mörtellose Mauerung ihrer Zusammensetzung nach derart gestaltet sind, daß der Formling mit seiner Breite oder Länge die Wanddicke bildet, und falls es erforderlich ist, eine dickere Wand herzustellen, zwei oder auch drei solche Wände nebeneinander angeordnet werden müssen, die jedoch miteinander nicht verbunden sind. Nachteile ergeben sich auch beim vertikalen Abschluß einer Wand, beim Oberbinden von Ecken oder beim senkrechten Anschluß einer weiteren Wand, wenn die Formlinge durch weitere Elemente ergänzt werden müssen.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Formlinge werden durch den erfindungsgemäßen Formlingsatz weitgehend beseitigt.
  • Der erfindungsgemäße Formlingsatz besteht aus zwei Gattungen von Formlingen, und zwar einerseits aus einem hohlen Grundformling, der die Gestalt eines rechteckiven Parallelepipeds aufweist und an mindestens einer Berührungsfläche mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut versehen ist, andererseits aus einem Formling in der Gestalt einer Verbindungseinla¢e mit einem Ouerschnitt in der Form von zwei mit ihren schmaleren Grundflächen (Seiten) miteinander verbundenen Trapezen.
  • Der erfindungsgemäße FormlinCsatz ist dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, zur Mauerung dienende Formling an den übrigen Berührungsflächen gleichfalls mit schwalbenschwanzförmigen Nuten versehen ist, die jedoch durch ab-oder herausnehmbare Querwände verschlossen sind. Der zur Mauerung dienende Formling ist zugleich mit durchlaufenden Öffnungen mit parallelen Längs achsen versehen, die an beiden Lagerflächen münden, von denen mindestens eine Öffnung in der Mitte der Breite des Formlings angebracht ist und im Ouerschnitt die Gestalt eines sphärischen quadrats (d.h. Quadrats mit gekrümmten Seiten) aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der hohle Formling in der Mitte seiner Lagerfläche mit einer Verbindungsöffnung versehen, deren Profil die Gestalt zweier miteinander verbundener, mit ihren schmaleren Seite in Berührung stehender Trapeze aufweist.
  • der Ein ;i:rt a..?1 al der Erfindung besteht darin, daß Form ling an den gegenüberliegenden Beriihrungswänden mit Trennuten versehen ist und im Körner des Formlings Trennschlitze zum Auseinanderbrechen des Formlings in der Querrichtung vorgesehen sind, die in einer durch die Mitte der Verbindunasöffnung hindurchtretenden Trennebene liegen.
  • Das Verbinden der Formlinge und das Abdichten der Berfihrungsfugen erfolgt bei der mörtel losen Mauerung durch Einschieben von Verbindungseinlagen in die an den Bertihrungsflächen der benachbarten Formlinge vorgesehenen schwalbenschwanzfdrmi2en Nuten. Der zur Mauerunq dienende Formling der Erfindung muß keine aus der Kontur des Prismas herausragenden Verbindunsvorsnrünpe besitzen, was die Herstellung- erleichtert, insbesondere wenn eine Kalibrierung der Formlinge vornommen wird, die darin besteht, daß die beiden Lagerflächen zu parallelen Ebenen geschliffen werden, wodurch die Höhe aller Bauteile auf den gleichen Wert gebracht wird. Bei den anderen Berührun¢sflächen müssen zwar möglichst kleine Toleranzen aufrecht erhalten werden, doch ist eine Kalibrierung nicht erforderlich, da die Abdichtung der Fugen in der Wand durch die Verbindungseinlage bewerkstelligt wird.
  • Die beiden Formlinge des erfindungsgemäßen Formlingsatzes können leicht nach der üblichen in der Betonindustrie verwendeten Technologie durch Herstellung--in Formen gefertigt werden. Es ist ein wichtiger Vorteil, daß die beiden Formlinse an üblichen Ziegelei-StranWpressen als ein Ziegeleierzeugnis hergestellt werden können, wobei die Formlinge mittels einer Seite abgeschnitten werden, da die beiden Elemente eine ebene, zu den Außenkanten und Achsen der Verbindungsöffnungen und Hohlräume senkrechte Schnittfläche aufweisen. Bei dem Mauerungsformling bildet die Schnittfläche die Lagerfläche. Da es genügt, bloß diese Fläche zu kalibrieren, kann bei dem modernen Verfahren des einschichtigen Ausbrandes in Tunnelöfen dieser Arbeitsgang an beiden Seiten der Formlinge mittels eines Schleifbockes unmittelbar nach dem Ausbrennen im Ofen vorgenommen werden.
  • Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus£ührunPsbeispieles des erfindungsgemäßen, miteinander zu verbindenden Formling satzes naher erläutert. Es zeigen: Fizur 1 eine axonometrische Ansicht eines Hohlformlinges, dessen Verbindungsfugen mit Ausnahme eier Fuge bisher durch eine Scheidewand verschlossen sind, ciaur 2 eine axonometrische Ansicht eines die Aufgabe einer Verbindunseinlage erfüllenden Formlings, Figur 3 eine axonometrische Ansicht eines aus den er--Eindunasqemäffen Formlingen zusammengestellten Wandteiles.
  • Das Grundelement des Formlingsatzes bildet ein Mauerungs-Hohlformling 1, der die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipedes aufweist und mit durchlaufenden Öffnungen versehen ist, deren Längsachsen zueinander narallel und zu der Lagerfläche 11 des Formlings 1 senkrecht sind. Die wichtigsten Öffnungen sind Ve rb indunasöffnuneen 2, die in unmittelbarer Nähe von Ldngs- und Quer-Berührunwänden 12 angeordnet sind, von denen sie nur durch eine dünne Querwand 13 getrennt sind, in welcher an beiden Seiten der oeffnungen Nuten 7 vorgesehen sind, die in den seitlichen Berührungswänden 12 derart vertieft sind, daß die Querwand 13 im Bedarfsfalle leicht abgetrennt werden kann. Nach Entfernen? der Querwand 13 ist aus der Öffnung 2 eine schwalbenschwanzförmige Nut 2' gebildet, die für die Verbindung der Formlinge 1 unerlässlich ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Nuten an den Seiten des Formlings 1 hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da im Herstellungswerk alle Berührungsflächen 12 mit geschlossenen Öffnungen 2 versehen werden, wobei z.B. an den länglichen Berührungsflächen 12 zwei Öffnungen 2 vorgesehen werden können. An der Baustelle kann je nach Bedarf durch einfaches Abhacken die gewünschte Anzahl der Nuten 2' an verschiedenen Stellen des Formlings 1 gebildet werden. Die verbleibenden geschlossenen Offnunzen 2 können als Entlastungsöffnungen, aber auch als Kabelschächte, Rohleitungsschächte usw.
  • dienen (Fig. 1), Die Lagerfläche ist rechteckig ausgeführt. Der Formling kann für eine Trennung in zwei Hälften ausgebildet werden, die dann wiederum die Verbindung aller vier Berührungswände 12 gestatten. Zu diesem Zweck ist der Formling 1 in seiner Mitte mit einer öffnung 3 versehen, deren Querschnitt die Gestalt von zwei miteinander verbundenen, sich mit ihren schmalen Seiten berührenden Trapezen aufweist. Das Auseinanderbrechen des Formlings 1 wird durch die Anordnung von Nuten 7 in den Berührungsflächen 12 erleichtert. Diese Nuten 7 liegen an gegenüberliegenden Seiten in einer Ebene, entlang der der Formling 1 getrennt werden soll. Erleichtert wird das Auseinanderbrechen des Formlings in zwei Hälften weiter durch die Anordnung von gleichfalls in der Trennebene lierenden Trennschlitzen 5 im Körper des Formlings 1.
  • Nach dem Auseinanderbrechen des Formlings 1 ist die mittlere oeffnung 3 in zwei schwalbenschwnzförmie Nuten in jeder der beiden Hälften des Formlings 1 unterteilt.
  • Zwecks Herstellung einer Wand aus Laufer- und Bindersteinen ist der Formling in der Mitte seiner Breite mit einer oeffnung 4 versehen, deren Querschnitt die Gestalt eines sphärischen Ouadrats (Quadrats mit gekrümmten Seiten) aufweist. Der in dem Ausffrungsbeispiel dargestellte Formling 1 ist mit zwei öffnungen 4 versehen, die in der Mitte seiner Breite angebracht sind und deren Mittelpunkt um ein Viertel der Länge des Formlings 1 von den Berührungsflächen 12 entfernt ist.
  • Der Formling 1 ist außerdem noch mit beliebig angeordneten Entlastunesöffnungen 6 versehen (Fig. 1).
  • Den zweiten Formling des erfindungsgemäßen Formlingsatzes bildet eine Verbindunoseinlaoe 20 (Fi. 2) Drismatischer Form, deren Ouerschnitt die Gestalt von zwei, mit ihren Schmalseiten miteinander verbundenen Trapezen aufweist.
  • Auch die Verbindunzsein lage ist vorzuzsweise mit Entlastungshohlräumen oder Öffnungen versehen, insofern der Werkstoff der Einlage eine gentigende Festigkeit aufweist, damit die Wände der Hohlräume oder Öffnungen einer bestimmten Beanspruchung standhalten können.
  • Beim Zusammenstellen einer Wand, eines Pfeilers oder einer ähnlichen Baukonstruktion aus dem erfindunqsgemässen Formlingsatz, wird die erste Schicht der Formlinge 1 in eine Schicht von Mörtel, Asphalt oder Bindemittel entlang einer in den Grund verankerten Führungsleiste gelegt. An den Berührungsflächen 12 der Formlinge 1, die mittels der Verbindungseinlagen 20 verbunden werden sollen, wird entlang der Nuten 7 die die öffnung 2 verschliessende Querwand 13 abgetrennt, wodurch hier die schwalbenschwanzförmige Nut 2' gebildet wird.
  • Die erste Verbindungseinlage 20 wird auf die halbe Länge gekürzt, damit die in die Nut 2' eingelegte Einlage 20 mit der einen Hälfte ihrer Länge über die obere Lagerfläche des Formlings 1 herausragt, wodurch das Durchbinden der einzelnen Schichten der Formlinge 1 und eine horizontale sowie vertikale Verbindung erzielt werden.
  • Verbindungseinlagen 20 können auch in die mittlere Öffnung 3 eingelegt werden. Die weitere Schicht der läuferartig geleiten Elemente ist -lann um eine halbe Länge des Formlings versetzt. Aus den erfindungsgemässen Formlingen kann eine Schicht von Läufern und Bindern gebildet werden, wenn der Formling 1 der weiteren Schicht mittels Verbindungseinlagen 20 angeschlossen wird, die in die kein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisenden Uffnunqen 4 eingelegt werden.
  • Aus dem ersindungsmässigen Formlingsatz kann auch eine doppelschalige Wand mit einem inneren Zwischenraum zusammengestellt werden, wenn die Formlinge 1 in zwei Läuferreihen gestellt werden und die beiden Reihen mittels Verbindun.gseinlagen 20 mit einem verbreiterten Mittelteil in Querrichtung durchzebunden werden.
  • Weitere mögliche Bindungskombinationen können aus den abgebildeten Beispielen abgeleitet werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    ö;Normingsatz, insbesondere fiir mörtellose Mauerung, gebildet einerseits durch einen mit Hohlräumen versehenen Formling, der die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipedes aufweist und mincdestens an einer seiner Benihrungsflächen eine schwalbenschwanzförmige Nut aufweist, andererseits durch einen Formling in der Gestalt einer Verbindungseinlage mit einem Querschnitt in der Gestalt von zwei mit ihren Schmalseiten miteinander verbundenen Trapezen, dadurch gekennzeichnet, daß an den übrigen Berührungsflächen (12) des Formlings (1) die schwalbenschwanzförmigen Nuten (2') durch entfernbare Querwände (13) verschlossen sind und der Formling in der Mitte seiner Breite mit mindestens einer Verbindungsöffnung (4), deren Querschnitt die Gestalt eines sphärischen Quadrats aufweist, versehen ist.
  2. 2. Formlingsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlräume aufweisende Formling (1) in der Mitte seiner Lagerfläche (11) mit einer Verbindungsöffnung (3) versehen ist, deren Querschnitt die Gestalt von zwei miteinander verbundenen, sich mit ihren Schmalseiten berührenden Trapezen aufweist.
  3. 3. Formlingsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch zekennzeichnet, daß der Formling (1) an gegenüberliegenden Berührungsflächen mit Trennuten (7) versehen ist und im Körper des Formlinge (1) Trennschlitze (5) zum Auseinanderbrechen des Formlings (1) vorgesehen sind, die in einer durch die Mitte der Verbindunqsöffnung (3) hindurchtretender Trennebene angebracht sind.
    L e e r s e i t e
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