DE9419912U1 - Mauerstein - Google Patents

Mauerstein

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
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Description

Mauerstein
Die Neuerung bezieht sich auf einen Mauerstein gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Beim Errichten von Gebäuden ist es vielfach erforderlich, in Wänden beispielsweise vertikale Kanäle vorzusehen, in denen später Rohre, Leitungen usw. verlegt werden sollen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Mauerstein aufzuzeigen, mit der das Erstellen solcher Kanäle in besonders einfacher Weise möglich ist, insbesondere auch unter Verwendung von Mauersteinen gleicher Form.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Mauerstein entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Mauerstein, der bevorzugt als Ziegelstein ausgebildet ist, kann im Verband mit herkömmlichen Mauer- bzw. Ziegelsteinen verarbeitet werden, und zwar derart, daß die Ausnehmungen der aneinander anschließenden Mauersteine den gewünschten Kanal bilden. Durch die asymmetrische Anordnung der Ausnehmungen ist trotz gleicher Form der Mauersteine ein Versatz von Reihe zu Reihe und damit eine Überlappung der Steine von Reihe zu Reihe möglich.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel jeweils über Materialstege einstückig mit den übrigen Körper des Mauersteines verbunden. Erst im Bedarfsfall und nur dort, wo dies notwendig ist, wird der Deckel von den betreffenden Mauerstein durch Zertrennen der Materialstege entfernt. Dies kann auch erst nach dem Fertigstellen der betreffenden Mauer oder aber zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt, beispielsweise bei bereits fertiggestellten Gebäude beim nachträglichen Einbau von Leitungen usw. erfolgen.
Der gleiche Deckel kann dann wiederum zum Verschließen der jeweiligen Öffnung verwendet werden.
H ··· ·&igr;
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren, die in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Mauerstein gemäß der Neuerung wiedergibt, näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Mauerstein 1 ist als gebrannter Ziegel ausgeführt und besteht im wesentlichen aus einem quaderformigen Körper mit rechtwinklig aneinander anschließenden Seiten, von denen in der Figur die Umfangsseiten 2-5 sowie die Oberseite 6 ersichtlich ist. Die in der Figur nicht sichtbare Unterseite ist identisch mit der Oberseite 6.
Von den Umfangsseiten 2-5 liegen sich jeweils die parallelen Umfangsseiten 2 und 3 bzw. 4 und 5 gegenüber.
Die Außenabmessungen des Mauersteines 1 bzw. des Körpers sind so gewählt, daß er
zusammen mit herkömmlichen, in ihrer Größe genormten Mauer- oder Ziegelsteinen im
Verband verarbeitet werden kann. Der in der Figur dargestellte Mauerstein besitzt in der
Achsrichtung senkrecht zu den Umfangsseiten 2 und 3 eine Tiefe &khgr; von etwa 375 mm und
senkrecht zu den Umfangsseiten 4 und 5 eine Breite von etwa 365 mm.
Im Inneren ist der als Hohlblockstein ausgebildete Mauerstein 1 in der üblichen Weise mit einer Vielzahl von Stegen und Zwischenwänden begrenzten Hohlräumen 7 versehen, die jeweils an der Ober- und Unterseite offen sind. An den Umfangsseiten 2 - 3 ist der Stein geschlossen.
In einem Teilbereich nahe der von den Umfangsseiten 2 und 4 gebildeten Kante ist im Körper 1 eine größere Ausnehmung 8 eingeformt, die ebenfalls kanalartig von der Oberseite 6 bis zur
Unterseite reicht und einen Querschnitt aufweist, der größer ist der Querschnitt der Hohlräume 7, aber kleiner ist als der Gesamtquerschnitt des Körpers bzw. des Mauersteins 1 in Draufsicht. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Ausnehmung 8 einen quadratischen
Querschnitt. Wesentlich ist, daß die senkrecht zur Oberseite 6 und Unterseite und damit
senkrecht zur Zeichenebene der Figur 4, aber auch senkrecht zur vorderen Umfangsseite 2
verlaufende Mittelebene Ml, zu der die Ausnehmung 8 symmetrisch ausgebildet ist, gegenüber der ebenfalls senkrecht zur Oberseite 6 und zur vorderen Umfangsseite 2 verlaufenden Mittelebene M2 des gesamten Steines versetzt ist, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform die Mittelebene Ml der senkrecht zur Umfangsseite 2 verlaufenden Umfangsseite 4 näherliegt als der Umfangsseite 5, wobei der Versatz V zwischen den Mittelebenen Ml und M2 gleich dem halben Betrag ist, der bei Verarbeiten des Mauersteines in Verband für eine ausreichende Überlappung notwendig ist.
Die Ausnehmung 8 ist an ihrem gesamten Umfang geschlossen und zwar auch gegenüber angrenzenden Hohlräumen 7. Zur vorderen Umfangsseite 2 ist die Ausnehmung 8 durch einen deckelartigen Abschnitt 9 verschlossen, der einstückig mit den übrigen Körper 1 hergestellt ist und ebenfalls die geschlossenen Hohlräume 7 aufweist. Durch zwei, sich über die gesamte Höhe und senkrecht zur Oberseite 6 sowie Unterseite erstreckende eingeformte Sicken IO ist der Deckel 9 an der Außenseite des Steines bzw. der Umfangsseite 2 markiert. Innen ist der Deckel 9 durch zwei Nuten 11 von dem übrigen Körper des Mauersteines 1 getrennt, und zwar jeweils bis auf einen schmalen Materialbereich 12, derjeweils zwischen dem der Umfangsseite 2 benachbart liegenden Ende jeder Nut 11 und der diesem Ende benachbarten Sicke 10 gebildet ist. Die Nuten 11, die sich ebenfalls über die gesamte Höhe des Steines 1, d.h. von der Oberseite 6 bis an die Unterseite erstrecken, sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils in der in der Figur wiedergegebenen Draufsicht winkelförmig, d.h. sie bestehen aus einem bei der außenliegenden, senkrecht zur Umfangsseite 2 verlaufenden Abschnitt 11', der in einen weiter innenliegenden, parallel zur Umfangsseite 2 verlaufenden Abschnitt 11" übergeht, so daß beide Abschnitte 11' und 11" jeder Nut 11 einen rechten Winkel miteinander einschließen, der sich zum Deckel 9 hin öffnet.
Der in der Figur dargestellte Stein 1 kann zur Herstellung von beispielsweise vertikalen Schächten für Rohre oder Leitungen der unterschiedlichsten Art, beispielsweise auch zur Herstellung von Schächten zur Aufnahme von Abwasser-Fallrohren verwendet werden. Da die Ausnehmung 8 in der oben beschriebenen Weise unsymmetrisch zur Mittelebene M2 des Steines angeordnet ist, kann mit einer einzigen Form ein solcher Kanal oder Schacht unter Verwendung von im Verbund verarbeiteter Steine hergestellt werden, und zwar dadurch, daß in
einer Lage der Stein in der in der Figur dargestellten Position und in einer anschließenden Lage in einer gewendeten Position eingebaut wird.
Nach dem Fertigstellen der Mauer können dann an den erforderlichen Stellen die Deckel 9 durch Trennen der Materialstege 12 mit einem geeigneten Werkzeug geöffnet werden, so daß das Innere des von den Ausnehmungen 8 gebildeten Kanals zugänglich ist, die Rohre usw. in diesem Kanal also verlegt werden können. Zum Schließen des Kanals dienen die vorhandenen Deckel 9, die dann mit einem geeigneten Kleber oder Mörtel in der jeweiligen Öffnung 13 befestigt werden können.
Nach dem Entfernen eines Deckels 9 weist der betreffende Stein 1 an der Umfangsseite 2 eine die Ausnehmung 8 freigebende Öffnung 13 auf, die aufgrund des Verlaufes der Nuten 11 in Richtung der Achse &khgr; eine Breite besitzt, die größer ist als die entsprechende Breite der Ausnehmung 8, d.h. durch die Abschnitte 11" der Nuten 11 werden Auflageflächen gebildet, die ein paßgenaues Einlegen des Deckels 9 wieder ermöglichen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist im Inneren der Ausnehmung 8 eine Isolierung 14 vorgesehen, die beispielsweise aus geschäumten Kunststoff besteht und wärme- und lärmdämmend wirkt. Die Isolierung 14, die mit ihren Außenquerschnitt an den Querschnitt der Ausnehmung 8 angepaßt ist und bei der dargestellten Ausführungsform einen Kanal 15 mit kreisförmigen Querschnitt freiläßt, in welchem Rohre usw. verlegt werden können, ist zweiteilig ausgebildet, und zwar mit einem Teil 14' und einem Teil 14", wobei die Trennebene zwischen diesen Teilen senkrecht zur Oberseite 6 und Unterseite sowie parallel zur Umfangsseite 2 liegt, so daß nach dem Offenen des Deckels 9 das vordere Teil 14' entnommen werden kann um so die Zugänglichkeit zu dem Kanal 15 zu schaffen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 5 Stein
2- Umfangsseiten
6 Oberseite
7 Hohlraum
8 Ausnehmung
9 Deckel
10 Sicke
11 11" Nut
ir, Abschnitt
12 Materialsteg
13 Öffnung
14 14" Isolierkörper
14', Teil
15 Kanal

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mauerstein in Form eines Ziegelsteines mit einem Körper (1), gekennzeichnet, durch eine in dem Körper gebildete, von einer Oberseite an eine Unterseite des Körpers reichende Ausnehmung (8), die zu den Umfangsseiten des Körpers (1) hin geschlossen ist, und zwar zu einer Umfangsseite (2) durch einen Deckel (9), wobei die Ausnehmung (8) asymmetrisch zu einer Mittelebene (M2) vorgesehen ist, welche senkrecht zur Unter- und Oberseite (6) des Körpers (1) sowie zugleich senkrecht zu der einen Umfangsseite (2) liegt.
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) über als Sollbruchstellen ausgebildete Materialstege (12) einstückig mit dem übrigen Körper (1) hergestellt ist.
3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des über die Materialstege (12) mit dem übrigen Körper (1) verbundenen Deckels (9) in den Körper (1) Nuten (11) eingeformt sind, die von der Ausnehmung (8) bis an die Materialstege (12) reichen.
4. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (8) ein Isolierkörper (14), vorzugsweise ein geteilter Isolierkörper (14) vorgesehen ist.
5. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) parallel zu einer Vielzahl von kanalartigen Hohlräumen (7) angeordnet ist.
6. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
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EP2949979A1 (de) * 2014-05-26 2015-12-02 HILTI Aktiengesellschaft Installationsblock für Trockenbauwände

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DE4214120A1 (de) * 1991-05-02 1992-11-05 Hans Seitner Mauerstein zur aufnahme von versorgungsleitungen

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