DE3904600A1 - Mauerstein fuer installationsschlitze - Google Patents

Mauerstein fuer installationsschlitze

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DE3904600A1
DE3904600A1 DE19893904600 DE3904600A DE3904600A1 DE 3904600 A1 DE3904600 A1 DE 3904600A1 DE 19893904600 DE19893904600 DE 19893904600 DE 3904600 A DE3904600 A DE 3904600A DE 3904600 A1 DE3904600 A1 DE 3904600A1
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DE19893904600
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Michael Koenig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mauerstein für Instal­ lationsschlitze gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Auch heute ist es auf dem Bausektor noch vielfach üblich, die zum Verlegen von Rohren, Leitungen, elektrischen Kabeln usw. dienenden Installationsschlitze nach dem Erstellen einer Gebäudewand in diese einzubringen bzw. einzuschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerstein aufzuzeigen, der zusammen mit weiteren Mauersteinen gleicher Ausbildung dazu verwendet werden kann, um Installations­ schlitze in einer Gebäudewand usw. herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Mauerstein entsprechend dem kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Mauerstein ermöglicht nicht nur das Herstellen von Installationsschlitzen bereits beim Errichten einer Gebäudewand usw., sondern durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Mauersteins ist es auch möglich, trotz Verwendung nur gleichartiger Steine und einer sich hieraus ergebenden Rationalisierung hinsichtlich Herstellung und Lagerhaltung die beim Erstellen von Mauern aus Mauersteinen erforderliche Versetzung der vertikalen Fugen zwischen den Mauersteinen von Lage zu Lage einzuhalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mauerstein gemäß der Erfindung in Vorderan­ sicht;
Fig. 2 den Mauerstein nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 in Teildarstellung eine unter Verwendung mehrerer Mauersteine gemäß Fig. 1 hergestellte Gebäudewand.
In den Figuren ist 1 ein Mauerstein, der aus zementgebundenem Material, d.h. aus Leicht- oder Schwerbeton als ein im wesentlichen quaderförmiger Körper hergestellt ist, der eine Oberseite 2, eine Unterseite 3, zwei schmälere, jeweils senkrecht zu der Oberseite 2 bzw. Unterseite 3 und parallel zueinander liegende Umfangsseiten bzw. Schmalseiten 4 sowie zwei senkrecht zu den Schmalseiten 4 und zur Oberseite 2 bzw. Unterseite 3 verlaufende Längsseiten 5 und 6 aufweist.
Der Mauerstein 1 besitzt weiterhin eine Ausnehmung 7, die zu der in der Fig. 1 vorderen Längsseite 6 sowie zur Oberseite 2 und Unterseite 3 hin offen ist und symmetrisch zu einer senkrecht zu den Umfangsseiten 5 und 6 sowie zu der Oberseite 2 und Unterseite 3 verlaufenden gedachten Mittelebene M ausgebildet ist.
Die Ausnehmung 7 besitzt eine senkrecht zur Mittelebene M und parallel zur Längsseite 5 verlaufende Bodenfläche 8 und zwei senkrecht zu der Oberseite 2 und Unterseite 3 verlaufende Seitenflächen 9, die jeweils in Ebenen angeordnet sind, welche mit der Mittelebene M einen spitzen Winkel einschlie­ ßen, so daß sich für die Ausnehmung 7 in einer parallel zur Oberseite 2 bzw. Unterseite 3 verlaufenden Querschnittsebene ein trapezartiger Querschnitt ergibt. Die beiden Seitenflä­ chen 9 gehen nicht direkt in die Längsseite 6 über, sondern die Ausnehmung 7 besitzt an der Längsseite 6 eine Verbreite­ rung in der Form, daß an dem Übergangsbereich jeder Seiten­ fläche 9 zu der Längsseite 6 ein stufenförmiger Abschnitt 10 mit einer parallel zur Längsseite 6 verlaufenden, nach innen versetzten Fläche 11 gebildet ist. Die Tiefe t der Ausnehmung 7, d. h. der Abstand zwischen der Ebene der Längsseite 6 und der Ebene der Bodenfläche 8 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform ein Vielfaches der Breite b des Mauersteins 1, d. h. des Abstandes zwischen den beiden Längsseiten 5 und 6. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Tiefe t der Ausnehmung 7 etwa 20 Einheiten, und zwar bei einer Breite b des Mauersteines 1 von 24 Einheiten.
Weiterhin ist die Ausnehmung 7 so eingebracht, daß die Mittelebene M der Ausnehmung 7 von den beiden Schmalseiten 4 einen unterschiedlich großen Abstand besitzt, und zwar von der in der Fig. 2 linken Schmalseite 4 einen Abstand x von etwa 29 Einheiten und von der in dieser Figur rechten Schmalseite 4 einen Abstand X von etwa 41 Einheiten, bei einer Länge l des Mauersteines 1 bzw. bei einem Abstand zwischen den beiden Schmalseiten 4 von 70 Einheiten. Eine Einheit beträgt dabei 1 cm.
Zur Reduzierung des Gesamtgewichtes ist in den Mauerstein 1 noch eine Ausnehmung 12 eingebracht. Weiterhin besitzt der Mauerstein 1 an seinen beiden Schmalseiten 4 jeweils eine Ausnehmung 13, die einer vereinfachten Verarbeitung dient.
Um in einer Gebäudewand 14 einen Schlitz 15 herzustellen, in welchem (Schlitz) später elektrische Leitungen, Rohre usw. verlegt werden können, wird die Gebäudewand 14 im Bereich dieses Schlitzes 15 aus Mauersteinen 1 erstellt, die hin­ sichtlich Höhe h (Abstand zwischen Oberseite 2 und Unterseite 3) und Breite b (Abstand zwischen den beiden Längsseiten 5 und 6) den übrigen, zum Erstellen der Wand 14 verwendeten Mauersteinen 16 entsprechen und deren Länge l (Abstand zwischen den beiden Schmalseiten 4) bei der dargestellten Ausführungsform doppelt so groß ist wie die entsprechende Länge der Mauersteine 16. Im Bereich des Schlitzes 15 werden die Mauersteine 1 derart verarbeitet, daß die Mauersteine 1 mit der Längsseite 6, mit der Bodenfläche 8 ihrer Ausnehmun­ gen 7 sowie mit jeweils einer Seitenfläche 9 in gemeinsamen Ebenen liegen, während von Lage zu Lage die Mauersteine 1 um eine senkrecht zu den Längsseiten 5 und 6 verlaufende Achsrichtung um 180° gewendet angeordnet sind, d. h. in der einen Lage die Oberseite 2 des Mauersteins 1 tatsächlich obenliegt und in der darüber liegenden sowie darunter liegenden benachbarten Lage die Unterseite 3 des betreffenden Mauersteines 1 obenliegt. Hierdurch werden aufgrund der unsymmetrischen Anordnung der Ausnehmung 7 (unterschiedlicher Abstand der Mittelebene M von den beiden Schmalseiten 4) trotz eines durchgehenden Schlitzes 15 von Lage zu Lage versetzte vertikale Fugen 18 zwischen den Mauersteinen erreicht.
Nach dem Verlegen von Rohren, Leitungen usw. in dem Schlitz 14, der sich beispielsweise bei einem mehrgeschossigen Gebäude auch durch die jeweilige Decke hindurch erstreckt, wird der verbleibende Raum des Schlitzes 15 beispielsweise mit Dämmaterial ausgefüllt und der Schlitz dann mit einer Platte 17 verschlossen, die bevorzugt von einem Zuschnitt aus einer herkömmlichen mehrlagigen Leichtbauplatte (beispiels­ weise Dreischichtplatte bestehend aus einer beidseitig mit einem Putzgewebe versehenen Platte aus geschäumten Kunst­ stoff) verschlossen wird. Die Platte 17 besitzt dabei eine Breite, die geringfügig kleiner ist als die Breite, die die Ausnehmung 7 in ihrem verbreiterten Teil an der Längsseite 6 aufweist, d. h. die Platte 17 liegt dann beidseitig auf jeweils einer der beiden Flächen 11 auf und ist dort in geeigneter Weise fixiert. Um für die Platte 17 eine bestimmte Länge eines marktüblichen plattenförmigen Materials verwenden zu können, besitzt die Ausnehmung 7 in ihrem stufenförmig verbreiterten Bereich, d. h. unmittelbar an der Längsseite 6 in Richtung senkrecht zu den beiden Schmalseiten 4 eine Breite von etwa 50 Einheiten. Die Platte 17 kann dann in besonders einfacher Weise durch Zuschneiden eines Platten­ materials erhalten werden, welches üblicherweise mit einer Breite von 50 cm geliefert wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (7)

1. Mauerstein für Installationsschlitze, bestehend aus einem quaderförmigen Körper mit Oberseite, Unterseite und vier jeweils an einer Ecke aneinander anschließenden Umfangs­ seiten, von denen zwei einander gegenüber liegende, erste Umfangsseiten eine größere Länge und zwei einander gegenüber liegende zweite Umfangsseiten eine kleinere Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der ersten Umfangsseiten (5, 6) eine zu dieser Umfangsseite (6) hin offene Ausnehmung (7) vorgesehen ist, die auch zur Oberseite (2) sowie zur Unterseite (3) hin offen ist, und daß die Ausnehmung (7) zu der einen der beiden zweiten Umfangsseiten (4) einen kleineren Abstand aufweist als zu der anderen der beiden zweiten Umfangs­ seiten (4).
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) symmetrisch zu einer Mittelebene (M) ausgebildet ist, die senkrecht zu den beiden ersten Umfangsseiten (5, 6) sowie zur Oberseite (2) und Unter­ seite (3) liegt, und daß die Mittelebene (M) von der einen der beiden zweiten Umfangsseiten (4) einen klei­ neren Abstand als von der anderen der beiden zweiten Umfangsseiten (4) aufweist.
3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (7) in parallel zur Oberseite (2) oder Unterseite (3) verlaufenden Querschnittsebenen einen trapezartigen Querschnitt aufweist.
4. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (7) im Bereich der einen ersten Umfangsseite (6) an ihren beiden, im wesentlichen senkrecht zur Oberseite (2) bzw. Unterseite (3) verlaufenden Seitenflächen stufenartig derart verbreitert, daß dort in der Ausnehmung (7) jeweils eine Fläche (11) gebildet ist, die im wesentlichen parallel zu der einen ersten Umfangsseite (6) verläuft.
5. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch eine Platte (17) zum Verschließen der Öffnung (7) wenigstens eines Mauersteins (1) an der einen ersten Umfangsseite (6).
6. Mauerstein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (7) mehr als 50% des Abstandes zwischen den beiden ersten Umfangs­ seiten (5, 6) , vorzugsweise etwa 80 bis 90% des Ab­ standes zwischen den beiden ersten Umfangsseiten (5, 6) beträgt.
7. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Länge der ersten Umfangs­ seiten (5, 6), d. h. bei einem Abstand der beiden zweiten Umfangsseiten (4) von 70 Einheiten die Mittelebene (M) von der einen der zweiten Umfangsseiten ein Abstand von 29 und von der anderen der zweiten Umfangsseiten (4) einen Abstand von 41 Einheiten aufweist, wobei eine Einheit vorzugsweise 1 cm ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101097A1 (de) * 1991-01-16 1992-07-23 Peter Josef Korzilius Soehne G Elektrischer einbauanschluss und formfliese hierfuer
DE29517929U1 (de) * 1995-11-13 1996-01-04 Hagedorn Claudia Bauelement zum Verschließen von Bauwerksöffnungen
DE19811369A1 (de) * 1998-03-16 1999-09-30 Hedvizak Karl Heinz Bausystem
AT407172B (de) * 1998-09-18 2001-01-25 Augustin Dipl Ing Heuberger Formstein zur herstellung von mauerelementen

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