DE19518382A1 - Mauersteine - Google Patents

Mauersteine

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DE19518382A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mauerstein, der mindestens an seiner Stirnseite mindestens einen stegförmigen Vorsprung und/oder eine nutenförmige Ausnehmung aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Mauersteine sind an sich bekannt. Sie besitzen üblicherweise an der einen Stirnseite einen oder zwei stegförmige Vorsprünge (Federn) und auf der jeweils anderen Stirnseite ein oder zwei nutenförmige Ausnehmungen (Nuten). Zur Herstellung von Wandaufbauten werden die Steine dann in horizontaler Richtung pro Lage über Nut- und Federverzahnun­ gen miteinander verbunden, wobei zwischen den einzelnen Mauersteinlagen jeweils Mörtelschichten angeordnet sind.
Nachteilig ist bei derartigen Wandaufbauten vor allem, daß ihre Herstellung einerseits relativ zeit- und damit auch kostenaufwendig ist, weil zwischen den einzelnen Mauerstein­ lagen Mörtelschichten eingebracht werden müssen. Andererseits weisen die Mörtelschichten Kältebrücken auf, so daß zur Erlangung eines guten Wärmeschutzes der Gebäudewand zusätzli­ che Wärmedämmungsmaßnahmen erforderlich sind. Hierzu werden die entsprechenden Gebäudewände häufig mehrschalig ausge­ führt, was die Herstellung entsprechender Gebäude zusätzlich verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerstein der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem Wandaufbauten ohne Kältebrücken schnell und kostengünstig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, zusätzlich zu der an sich bekannten Nut- und Federverzahnung der Mauersteine in horizontaler Richtung eine derartige Verzahnung auch in vertikaler Richtung vorzusehen, so daß entsprechende Mörtelschichten - und damit auch die Kälte­ brücken - entfallen können. Die Stabilität der Wand wird durch das Gewicht der oberseitig die Wand jeweils abschließende Gebäude- bzw. Stockwerksdecke sichergestellt.
Um bei der Herstellung der Wände auch die Gebäudeecken schnell und ohne Kältebrücken herstellen zu können, sind erfindungsgemäß spezielle Ecksteine vorgesehen, bei denen auf der mit einer Längsnut versehenen Ober- oder Unterseite als auch auf mindestens einer seiner beiden Seitenflächen jeweils mindestens eine Quernut bzw. jeweils mindestens ein Quersteg vorgesehen ist, wobei die Quernuten bzw. Querstege jeweils nur auf einer Hälfte des Mauersteines angeordnet sind.
Um eine gute Wärmedämmung der Wand sicherzustellen, müssen die verwendeten Mauersteine aus einem Material entsprechender Wärmedämmung und Wärmespeicherfähigkeit bestehen. Beispiels­ weise kann es sich um Porenbetonsteine, aber auch um Bimssteine handeln.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1-3 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Vorder­ ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfin­ dungsgemäßen Mauersteines;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ecksteines;
Fig. 5 die Seitenansicht einer Gebäudeecke unter Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Ecksteine;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Gebäu­ deecke entlang der dort mit VI-VI bezeichneten Schnitt­ linie;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Anschlußsteines für Seitenwände und
Fig. 8 und 9 zwei bevorzugte Nut- und Federverzahnungen mit trapez- bzw. kreisabschnittförmiger Randbegrenzung der jeweiligen Feder und der entsprechenden Nut.
In den Fig. 1-3 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Mauerstein bezeichnet, der an seiner einen Stirnseite 2 stegartige Vor­ sprünge (Federn) 3, 4 und an seiner jeweils gegenüberliegen­ den Stirnseite 5 nutenförmige Ausnehmungen (Nuten) 6, 7 be­ sitzt. Auf seiner Oberseite 8 erstrecken sich in Längsrich­ tung 9 des Steines 1 zwei Längsfedern 10, 11 und auf seiner Unterseite 12 (Fig. 3) zwei Längsnuten 13, 14.
Mittels der Federn 3, 4 und der Nuten 6, 7 können entspre­ chende Gebäudewände in horizontaler Richtung und mit Hilfe der Längsfedern 10, 11 und der Längsnuten 13, 14 auch in vertikaler Richtung quasi zusammengesteckt werden.
Um die Eckbereiche der Gebäude ebenfalls auf einfache Weise herstellen zu können, werden besondere Ecksteine verwendet. Ein derartiger Eckstein ist in Fig. 4 dargestellt und mit 15 bezeichnet. Er besitzt zusätzlich zu den Längsfedern 10, 11 und den Längsnuten 13, 14 sowohl auf seiner Unterseite 16 als auch auf der dem Betrachter zugewandten Seitenfläche 17 Quer­ nuten 18, 19 bzw. 20, 21.
Wie derartige Ecksteine zu einer Gebäudeecke zusammengefügt werden, ist aus den Fig. 5 und 6 entnehmbar. Dabei sind die normalen Steine wiederum mit 1 (Fig. 1-3) und die Ecksteine mit 15 bzw. 15′ bezeichnet. Die Ecksteine 15 und 15′ besitzen beide jeweils auf ihrer Unterseite Quernuten, unterscheiden sich aber dadurch, daß die Quernuten einmal in der Seitenflä­ che 17 (Fig. 4) und einmal auf der gegenüberliegenden Seiten­ fläche 22 angeordnet werden müssen.
Um die Gebäudewand mit Innenwänden verbinden zu können, können die erfindungsgemäßen Mauersteine, wie sie in Fig. 1-3 dargestellt sind, mit einem Anschlußstein verbunden werden. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7. Der dort mit 23 bezeichnete Anschlußstein besitzt auf seinen beiden Seitenflächen 24, 25 jeweils zwei Quernuten 26, 27 bzw. 28, 29, in die entsprechende Federn 30, 31 bzw. 32, 33 der Mauersteine 1 (Fig. 1-3) der Wandbereiche 34, 35 zweier unterschiedlicher Räume eingreifen. Außerdem enthält er - wie der in Fig. 4 dargestellte Eckstein - auf seiner Unterseite Quernuten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So wurden in den Fig. 1-7 die Federn lediglich aus Übersichtlichkeits­ gründen mit einem quadratischen oder rechteckigförmigen Quer­ schnitt dargestellt. Aus Stabilitätsgründen ist es hingegen wesentlich vorteilhafter, einen trapezförmigen oder kreisab­ schnittförmigen Querschnitt zu verwenden. Gleiches gilt für die Randbegrenzungen der Nuten. Zwei entsprechende Ausfüh­ rungsbeispiele zeigen die Fig. 8 und 9, wobei mit 36 bzw. 37 die Federn und mit 38 bzw. 39 die Nuten bezeichnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Mauerstein
2 Stirnseite
3, 4 stegartige Vorsprünge, Federn
5 Stirnseite
6, 7 Ausnehmungen, Nuten
8 Oberseite
9 Längsrichtung
10, 11 Längsfedern
12 Unterseite
13, 14 Längsnuten
15, 15′ Eckstein
16 Unterseite
17 Seitenfläche des Ecksteines
18-21 Quernuten
22 Seitenfläche des Ecksteines
23 Anschlußstein
24, 25 Seitenflächen
26-29 Quernuten
30-33 Federn
34, 35 Wandbereiche
36, 37 Feder
38, 39 Nuten

Claims (8)

1. Mauerstein, der mindestens an einer Stirnseite (2, 5) mindestens einen stegartigen Vorsprung (3, 4) und/oder mindestens eine nutenförmige Ausnehmung (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein (1) auch auf seiner Ober- bzw. Unterseite (8, 12) sich in Längsrich­ tung (9) des Steines (1) erstreckende stegartige Vor­ sprünge (Längsfedern) (10, 11) bzw. nutenförmige Aus­ nehmungen (Längsnuten) (13, 14) aufweist, so daß über­ einander angeordnete Mauersteine mittels einer Nut- und Federverzahnung miteinander verbindbar sind.
2. Mauerstein, der mindestens an einer Stirnseite (2, 5) mindestens einen stegartigen Vorsprung (3, 4) und/oder mindestens eine nutenförmige Ausnehmung (6, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein (1) auch auf seiner Ober- bzw. Unterseite (8, 12) sich in Längsrich­ tung (9) des Steines (1) erstreckende stegartige Vor­ sprünge (Längsfedern) (10, 11) bzw. nutenförmige Ausneh­ mungen (Längsnuten) (13, 14) aufweist, so daß überein­ ander angeordnete Mauersteine mittels einer Nut- und Federverzahnung miteinander verbindbar sind, und daß der Mauerstein (15, 15′) sowohl auf seiner mit einer Längsnut (13, 14) versehenen Ober- oder Unterseite () als auch auf mindestens einer seiner beiden Seitenflächen (17; 22) jeweils mit mindestens einer Quernut (18, 19; 20, 21) bzw. jeweils mit mindestens einem Quersteg versehen ist.
3. Mauerstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (18, 19; 20, 21) bzw. Querstege jeweils nur auf einer Hälfte des Steines (15, 15′) angeordnet sind (Fig. 4).
4. Mauerstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (23) zur Verbindung mit Steinen (1) seitlich angrenzender Wände (1) auf beiden Seitenflächen (24, 25) jeweils mindestens eine Quernut (26-29) bzw. mindestens einen Quersteg aufweist (Fig. 7).
5. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3, 4, 10, 11, 30-33, 36, 37) und die Nuten (6, 7, 13, 14, 18-21, 26-29, 38, 39) jeweils eine trapezförmige oder kreisabschnittförmige Randbegrenzung aufweisen.
6. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (1; 15; 15′; 23) aus einem Material hoher Wärmedämmung und Wärmespeicherfähigkeit besteht.
7. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (1; 15; 15′; 23) an der Ober- bzw. Unterseite (8, 12) mit jeweils zwei Längsfedern (10, 11) bzw. zwei Längsnuten (13, 14) versehen ist.
8. Mauerstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mauerstein (15; 15′) auf seiner mit einer Längsnut (13, 14) versehenen Ober- oder Unterseite (16) als auch auf mindestens einer seiner beiden Seitenflächen (17, 22) jeweils mit zwei Quernuten (18-21) bzw. zwei Querstegen versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29608267U1 (de) * 1996-05-07 1996-09-19 Sauer Georg Falzformbaustein für das Baugewerbe
EP2138645A2 (de) * 2008-06-23 2009-12-30 Laterizi F.lli di Carlantonio S.r.l. con Unico Socio Baustein
WO2018200492A1 (en) * 2017-04-24 2018-11-01 Better Natural, LLC Interlocking block and a method for building a wall

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