DE3502793A1 - Plattenelement zum verlegen auf dem erdboden oder aehnlichen flaechen - Google Patents
Plattenelement zum verlegen auf dem erdboden oder aehnlichen flaechenInfo
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Description
B eschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Plattenelement sowie einen Plattenverband zum Verlegen auf dem Erdboden oder
ähnlichen Flächen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Plattenelemente, die mit anderen, ähnlichen
Plattenelementen in einer Vielzahl von verschiedenen Orientationen kombiniert werden können, um stabile,
lasttragende Oberflächen in einer Vielzahl von verschiedenen Mustern zu tragen.
Pia ttenel einen te verschiedener Formen sind bereits
benutzt worden, um verkehrstragende Oberflächen wie
Straßen, Fußwege, Dämme und Schwimmbadeinfassungen zu
pflastern. Solche Platten- bzw. Pflasterelemente bestehen normalerweise aus Beton und werden in der gewünschten Form gegossen, wobei die Abbindung unter hohem
Druck erfolgt, wodurch das Plattenmaterial in der gewünschten Form erstarrt und anschließend zum Abschluß
des Herstellzyklusses der Umgebungsluft ausgesetzt
wird. Solche Herstellverfahren sind allgemein bekannt
und bilden keinen Teil dieser Erfindung. Diese Verfahren werden deshalb auch nicht näher beschrieben; es
wird nur bemerkt, daß die Form der bisherigen Plattenelemente gemäß der Erfindung abgewandelt werden muß.
Zur Verlegung solcher Plattenelemente wird der Erdboden in bekannter Weise vorbereitet, um eine glatte, flache Oberfläche zu bilden, auf denen die Plattenelemente verlegt werden. Die Plattenelemente werden jeweils einzeln verlegt, wobei deren vertikale bzw. Umfangs-Flächen in engem Kontakt miteinander liegen. Die Fugen zwischen
diesen Flächen können entweder durch Mörtel, Beton oder andere festbindende Zwischenschichten gefüllt werden,
benutzt worden, um verkehrstragende Oberflächen wie
Straßen, Fußwege, Dämme und Schwimmbadeinfassungen zu
pflastern. Solche Platten- bzw. Pflasterelemente bestehen normalerweise aus Beton und werden in der gewünschten Form gegossen, wobei die Abbindung unter hohem
Druck erfolgt, wodurch das Plattenmaterial in der gewünschten Form erstarrt und anschließend zum Abschluß
des Herstellzyklusses der Umgebungsluft ausgesetzt
wird. Solche Herstellverfahren sind allgemein bekannt
und bilden keinen Teil dieser Erfindung. Diese Verfahren werden deshalb auch nicht näher beschrieben; es
wird nur bemerkt, daß die Form der bisherigen Plattenelemente gemäß der Erfindung abgewandelt werden muß.
Zur Verlegung solcher Plattenelemente wird der Erdboden in bekannter Weise vorbereitet, um eine glatte, flache Oberfläche zu bilden, auf denen die Plattenelemente verlegt werden. Die Plattenelemente werden jeweils einzeln verlegt, wobei deren vertikale bzw. Umfangs-Flächen in engem Kontakt miteinander liegen. Die Fugen zwischen
diesen Flächen können entweder durch Mörtel, Beton oder andere festbindende Zwischenschichten gefüllt werden,
oder es wird vorzugsweise in bekannter Weise Sand in die Fugen eingebracht. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich insbesondere auf die Verlegung in der zuletzt angegebenen, weniger aufwendigen Methode. Die
einem solchen verlegten Plattenverband zumutbare Verkehrslast kann von leichtem Fußgängerverkehr bis zu
schwerem Lastwagenverkehr mit mehreren Tonnen Belastung
reichen.
Die für Verkehrsflächen verwendeten Plattenelemente sind bereis in einer Vielzahl von Formen bekannt geworden,
die von quadratischer und rechteckiqer Form bis zu mehrseitigen und unregelmäßig geformten Flächen reichen.
Es ist jedoch bekannt, daß die Flächen solcher Plattenelemente die Tragkapazität und Lebensdauer solcher
Plattenflächen bestimmt. Von oben gesehen, fallen solche Plattenelemente im allgemeinen in eine von drei
Grundkategorien.
Die erste Kategorie von Plattenelementen hat eine bekannte und einfache geometrische Form, wie z.B. die
Form eines Rechteckes, eines Quadrates, eines Sechseckes oder eines Achteckes. Diese Formen sind weniger
erwünscht als die später beschriebenen Formen, weil diese Formen eine Verriegelung zwischen aneinanderliegenden
Plattenelementen nicht zuläßt. Die einwandfreie Anwendung solcher Plattenelemente kann einen
größeren Materialaufwand und eine größere Sorgfalt als bei anderen Plattenelementen erfordern und häufig zu
nicht befriedigenden Eigenschaften führen. Werden z.B.
solche Plattenelemente unter Anwendung der Sandfüllung zwischen den Zwischenräumen verlegt, so ist die hiermit
hergestellte Oberfläche nicht stabil, weil keine Verriegelung zwischen den Plattend ornenton stattfindet.
Wegen dieser fehlenden Verriegelung können sich leicht lange und gerade Kanäle zwischen den Elementen bilden,
wodurch z.B. Regen den Sand auswäscht und hierdurch die Verkehrsbelastbarkeit des Untergrundes weiter reduziert.
Solche Plattenelemente erfordern normalerweise Mörtel oder Beton zwischen den einzelnen Elementen.
Mörtel oder Beton sind jedoch aufwendiger als Sand und schwieriger zu verarbeiten.
Eine zweite Kategorie von Plattenelementen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente im wesentlichen
rechteckförmig aussehen, bei denen die Kanten jedoch in einer solchen Weise verformt sind, daß sie bei Anlage
an einem danebenliegenden, identischen Stein mit diesem verriegelt werden. Beispiele solcher Plattenelemente
der zweiten Kategorie sind in den U.S. Patenten 2 919 634 und 3 494 266 gezeigt. Zu dieser Kategorie
von Plattenelementen gehören auch bestimmte vielflächige, unregelmäßig geformte Plattenelemente, wie
sie z.B. in dem U.S. Design Patent No. 82 970 gezeigt sind. Derartige Plattenelemente können einige der Nachteile
der früher beschriebenen Elemente vermeiden, da sie eine Verriegelung zulassen. Sie sind jedoch vom
ästhetischen Standpunkt aus weniger befriedigend. Außerdem können solche Plattenelemente nicht mit anderen,
verschiedenartig geformten Elementen der zweiten Kategorie vermischt werden, wie es bei der ersten Kategorie
von Plattenelementen möglich war, um eine vielseitige Gestaltung von Mustern zu erzeugen.
Eine dritte Kategorie von Plattenelementen, zu denen auch diejenigen der vorliegenden Erfindung zählen, vermeidet
die Nachteile der ersten und zweiten Kategorie. Bei dieser dritten Kategorie bestehen die Plattenele-
mente aus zwei oder mehr Abschnitten in der Form der
ersten Kategorie, die mit einem anderen Plattenelement integral verbunden sind. Ein Beispiel eines solchen
Plattenelementes ist in dem U.S. Patent 4 128 357 gezeigt. Dieses bekannte Plattenelement hat einen Hauptabschnitt
bekannter, achteckiger Form und einen Nebenabschnitt bekannter, quadratischer Form, wobei der Hauptabschnitt
und der Nebenabschnitt als ein Plattenelement geformt sind. Der Hauptvorteil solcher integral aneinandergeformter
Plattenelemente besteht darin, daß sie miteinander verriegelbar sind, was zu großer Haltbarkeit
und Stabilität führt, ein Nachteil besteht jedoch darin, daß mit solchen Plattenelementen nur wenige, verriegelbare
Muster aufgebaut werden können.
Ein weiteres Beispiel solcher miteinander verriegelbarer Plattenelemente ist das unter der Bezeichnung
"Trillium-Design" bekanntgewordene Plattenelement, das in der Broschüre mit dem Titel "Munich Two Interlocking
Paving Stone" der Firma Unilock, Ltd. of Georgetown, Ontario, beschrieben ist. Dieses sogenannte Trillium-Design
besteht aus drei Abschnitten mit je einem regelmäßigen Sechseck und bildet ein Kleeblattmuster. Wie
bereits in Verbindung mit der zweiten Kategorie von Plattenelementen erwähnt wurde, haben die derzeit
verwendeten Plattenelemente der dritten Kategorie den Hauptnachteil, daß mit ihnen keine genügend große
Anzahl von verschiedenen Mustern gelegt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenelement vorzuschlagen, mit dem eine große
Anzahl verschiedener, attraktiver und verriegelbarer Muster gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Plattenelement vorgesehen wird, das in einer gemeinsamen Ebene einen sechseckiger Hauptabschnitt und
mindestens einen daran integral angeformten Nebenabschnitt aufweist. Der Hauptabschnitt hat an seinem
Umfang ein erstes Paar nebeneinanderliegender Nebenflächen und ein zweites Paar nebeneinanderliegender
Nebenflächen, von denen das erste und zweite Paar einander gegenüber im Abstand voneinander angeordnet
sind. Der Hauptabschnitt weist an seinem Umfang ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, zueinander
parallelen Ilauptflächen zum Verbinden des ersten und zweiten Paares von Nebenflächen auf. Der Nebenabschnitt
weist an seinem Umfang vier Nebenflächen auf, von denen jede zwei andere miteinander verbindet und
von denen eine in Größe, Form und Lage mit einer der Nebenflächen des Hauptabschnittes im wesentlichen
zusammenfällt. Die Länge jeder der Hauptflächen entspricht dem Doppelten der Länge jeder der Nebenflächen.
Vorzugsweise wird zwischen jede Hauptfläche und der jeweils angrenzenden Nebenfläche ein Winkel von
135* gebildet wird. Die Nebenflächen des Nebenabschnittes bilden vorzugsweise eine quadratische Form,
d. h. deren Länge ist etwa gleich der Höhe.
Wegen der vorstehend definierten winkelmäßigen und längenmäßigen Beziehungen der Umfangsflachen zueinander
können nebeneinanderliegende Plattenelemente in einer großen Anzahl von verschiedenen Anordnungen verlegt
werden, um auf diese Weise eine Vielzahl von miteinander verriegelten Verlegenustern zu bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Plattenelementes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Plattenelementes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Plattenelement nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Plattenelement nach Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von hinten auf ein gegenüber der Fig. 1 spiegelbildliches
Plattenelement, das eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
eine Draufsicht auf das Plattenelement nach Fig. 5;
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenelementes
;
eine Draufsicht auf das Plattenelement nach Fig. 7;
eine Ansicht von unten auf das Plattenelement nach Fig. 7;
eine rückwärtige Seitenansicht des Plattenelementes nach Fig. 7, und zwar entsprechend
der Pfeile 10-10 der Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Plattenelementes
nach Fig. 7, und zwar in Richtung der Pfeile 11-11 der Fig. 8;
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Plattenelementes;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Plattenelement nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Ansicht von unten auf das Plattenelement nach Fig. 12;
Fig. 15 eine Ansicht der rechten Seite des Plattenelementes nach Fig. 12, und zwar in Richtung
der Pfeile 15-15 gesehen, wobei die Ansicht von der linken Seite dem Spiegelbild entspricht;
Fig. 16 eine vordere Seitenansicht des Plattenelementes nach Fig. 12, und zwar in Richtung der Pfeile
16-16 der Fig. 13 gesehen;
Fig. 17 eine rückwärtige Seitenansicht des Plattenelementes nach Fig. 12, und zwar entlang der
Pfeile 17-17 der Fig. 13 gesehen;
Fig. 18 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenelementes;
Fig. 19 eine Ansicht von unten auf das Plattenelement nach Fig. 18;
Fig. 20 eine vordere Seitenansicht auf das Plattenelement nach Fig. 18, und zwar entlang der
Pfeile 20-20 der Fig. 18 gesehen;
Fig. 21 eine rückwärtige Seitenansicht des Plattenelementes nach Fig. 18, und zwar entlang der
Pfeile 21-21 der Fig. 19 gesehen;
Fig. 22 eine Seitenansicht von der rechten Seite des Plattenelementes nach Fig. 18, und zwar entlang
der Pfeile 22-22 der Fig. 18 gesehen;
Fig. 23 eine Ansicht von der linken Seite des Plattenelementes nach Fig. 18, und zwar in Richtung
der Pfeile 23-23 der Fig. 18 gesehen;
Fig. 24 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, erstes geschlossenes Muster mit Plattenelementen
nach Fig. 1;
Fig. 25 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, zweites geschlossenes Muster mit Plattenelementen
nach Fig. 1;
Fig. 26 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, drittes geschlossenes Muster mit Platten-
• elementen nach Fig. 1;
: Fig. 27 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes,
= viertes geschlossenes Muster mit Platten
elementen nach den Fig. 1 und 6;
j Fig. 28 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes,
fünftes geschlossenes Muster mit Plattenelementen nach den Fig. 1 und 6;
Fig. 29 eine Draufsicht auf ein sechstes geschlossenes Muster mit Plattenelementen nach den Fig.
1 und 6;
Fig. 30 eine Draufsicht auf ein siebtes geschlossenes Muster mit Plattenelementen nach den Fig.
1 und 6;
Fig. 31 eine Draufsicht auf ein achtes geschlossenes Muster mit Plattenelementen nach Fig. 1;
Fig. 32 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, erstes offenes Muster mit Plattenelementen
nach den Fig. 1 und 6;
Fig. 33 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, zweites offenes Muster mit Plattenelementen
nach den Fig. 1 und 6;
Fig. 34 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, drittes offenes Muster mit Plattenelementen
nach Fig. 1;
Fig. 35 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, viertes offenes Muster mit Plattenelementen
nach den Fig. 1 und 6;
Fig. 36 eine Draufsicht auf ein sich wiederholendes, fünftes offenes Muster mit Plattenelementen
nach den Fig. 1 und 6;
Fig. 37 eine Draufsicht auf ein erstes Kantenelement und
Fig. 38 eine Draufsicht auf ein zweites Kantenelement.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Plattenelement 1 besteht aus einem sechseckigen Hauptabschnitt 2 und einem
daran integral angeformten, quadratischen Nebenabschnitt 3. Der sechseckförmige Hauptabschnitt 2 enthält sechs
Seitenflächen 4 bis 9 an seinem Umfang. Fläche 4 wird als erste Hauptfläche bezeichnet und liegt frei. An die
erste Hauptfläche 4 grenzt eine Nebenfläche 5 an, die nicht freiliegt und mit der ersten Hauptfläche 4 einen
Winkel 14 von 135° bildet. Die erste Nebenfläche 5 grenzt an eine zweite Nebenfläche 6 an, die freiliegt und mit
der Fläche 5 einen Winkel 15 von 9 0° bildet. Die zweite Nebenfläche 6 grenzt an eine zweite Hauptfläche 7 an,
die freiliegt und mit der Fläche 6 einen Winkel 16 von 135° bildet. Die zweite Hauptfläche 7 grenzt an eine
dritte, freiliegende Nebenfläche 8 an und bildet einen Winkel 17 von 135°. Die dritte Nebenfläche 8 grenzt
an eine vierte, freiliegende Nebenfläche 9 an und bildet einen Winkel 18 von 90°. Die vierte Nebenfläche 9 grenzt
an die erste Hauptfläche 4 an und bildet einen Winkel 19 von 135°. Die Nebenflächen 5, 6, 8 und 9 sind in der
Länge gleich und haben ein Maß von etwa 7,5 cm. Die Längen der Hauptflächen 4 und 7 sind ebenfalls gleich und doppelt
so lang wie jede der Nebenflächen 5,6,8 und 9, d.h. etwa
J - 19
15 cm. Die Flächen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 liegen in
Ebenen, die rechtwinklig zu den oberen und unteren
Flächen la bzw. 1b der Plattenelemente liegen.
Der Nebenabschnitt 3 enthält vier aneinandergrenzende seitliche Nebenflächen 10, .11, 12 und 13, deren Längen
gleich denen der Nebenflächen 5, 6, 8 und 9 des ] sechseckförmigen Hauptabschnittes 2 sind. Die vier
] Nebenflächen 10, 11, 12 und 13 haben vorzugsweise
; Quadratform (siehe Fig. 2). Von den Flächen 10, 11,
12 und 13 ist nur die Fläche 10 nicht freiliegend, J während alle anderen freiliegend sind.
Der Nebenabschnitt 3, der an dem sechseckförmigen j Hauptabschnitt 2 integral angeformt ist, um das Platten-
] element 1 zu bilden, grenzt mit seiner nicht freiliegenden
Nebenfläche 10 an die nicht freiliegende, erste Nebenfläche 5 des Hauptabschnittes 2 an. Die Nebenfläche
10 und die erste Nebenfläche 5 sind in Größe und Form gleich und bilden räumlich eine gemeinsame
Fläche, so daß kein Teil der beiden Flächen über die andere hinaussteht. Die vertikale Ebene, in der die
Nebenfläche 10 und die erste Nebenfläche 5 räumlich zusammenfallen, ist mit einem Bezugszeichen 21 bezeichnet
; In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
j oberen Kanten der Nebenflächen und Hauptflächen des
j Hauptabschnittes und des Nebenabschnittes mit Ab-
j schrägungen 2 0 versehen. Diese Abschrägung beträgt
vorzugsweise 6mm in der Höhe und 4mra in der Tiefe und beginnt (siehe Fig. 2) von der äußeren Wand der Fläche
der Haupt- und Nebenabschnitte 2 bzw. 3 nach innen.
Durch diese Abschrägungen 2 0 am Plattenelement 1 kann die Oberkante 21a der Ebene 21 als Scheinverbindung
angesehen werden, durch die zwei erkennbare Polygone bestimmter Form in einem Plattenelement 1
(Fig. 2) miteinander in Verbindung stehen.
Es ist jedoch auch möglich, das Plattenelement 1 ohne diese Abschrägungen 2 0 vorzusehen, in welchem
Fall sie dann aussehen würden wie in der Bodenansicht nach Fig. 4 gezeigt.
Um die Vielseitigkeit der mit solchen Plattenelementen legbaren Muster zu erhöhen, kann gegenüber dem Plattenelement
1 nach Fig. 1 eine alternative Ausführungsform vorgesehen werden, wie sie in den Fig. 5 und 6 unter
dem Bezugszeichen 11 zu sehen ist. Das Plattenelement
1' stellt ein Spiegelbild des Plattenelementes 1 dar.
Es ist jedoch auch möglich, das Plattenelement 1·
dadurch zu erhalten, daß das Plattenelement 1 (Fig. 1) sowohl auf der oberen Fläche als auch auf der unteren
Fläche mit Abschrägungen versehen (nicht gezeigt) und einfach umgekehrt wird. Das Vorsehen eines Plattenelementes
1 mit Abschrägungen 2 0 sowohl auf der oberen Fläche als auch auf der Bodenfläche vermeidet die Notwendigkeit
eines alternativen Plattenelementes 1', hat
jedoch den Nachteil, daß durch die Abschrägungen in der Verbindungslinie 21 sowohl in der oberen Fläche als auch
in der Bodenfläche das Plattenelement unnötigerweise geschwächt wird und weniger Material für die integrale
Verbindung zwischen den beiden Abschnitten zur Verfügung steht. Solche Schwächungen an der Scheinverbindung
sind nicht erwünscht, weil ein solches Plattenelement an der Verbindung 21a bei starker Belastung
leichter bricht, wodurch die Verriegelungseigenschaften ! des Plattenverbundes verlorengeht. Außerdem führen
Abschrägungen 20 entlang der Bodenfläche des Platten-
■ elementes dazu, daß der Sand zwischen den Platten-
: elementen diese im Bereich des Bodens gebildeten Hohl-
: räume ausfüllt, wodurch die Plattenelemente lose werden
oder eine schlechtere Stabilität aufweisen, wenn sie
in einem Gesamtmuster zur Bedeckung einer Bodenfläche
vorgesehen werden.
! Wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden wird,
! kann eine Erdbodenfläche durch die Benutzung von irgend-
■ einem, im wesentlichen L-fÖrmigen Plattenelement bedeckt
werden, das aus zwei oder mehr verschiedenen integralen Abschnitten einfacher geometrischer Form besteht, wobei
' gewisse Abmessungskriterien erfüllt sein müssen. Werden
solche L-förmigen Abschnitte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so können die nebeneinanderliegenden Plattenelemente
eine Vielzahl von Lagen zueinander annehmen, wodurch sich eine sehr große Anzahl von verschiedenen
Verriegelungsmustern ergibt. Um die Kriterien der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, muß das Plattenelement
die folgenden Abmessungskriterien in Bezug auf die eingeschlossenen Winkel und Längen der Seitenflächen erfüllen:
A) Das Plattenelement muß L-förinig ausgebildet sein
und einfache integral zusammenhängende, geometrische Abschnitte enthalten;
B) Jeder eingeschlossene Winkel zwischen den Flächen muß ein Vielfaches von 45° betragen;
C) Die Länge jeder Fläche muß ein Vielfaches einer bestimmten Länge X betragen;
D) Die nicht freiliegenden, räumlich zusammenfallenden
Flächen von aneinandergrenzenden Abschnitten müssen in Größe und Form zusammenfallen;
E) Die Länge jeder Fläche muß etwa gleich der bestimmten Länge X sein;
F) Für jeden eingeschlossenen Winkel jedes Abschnittes muß die folgende Formel erfüllt sein:
φ = (n/X + Z- 2)45°
hierbei ist
φ = der eingeschlossene Winkel
Z = die Gesamtzahl von Abschnitten des Plattenelementes
η = die Summe der Längen der neben dem eingeschlossenen
Winkel liegenden Flächen
X = eine bestimmte festgelegte Länge, wie oben erwähnt.
Unter Bezug auf Fig. 1 wird nachfolgend die Bestimmung des Winkels 18 beispielsweise erläutert.
Es sei X = 3 Zoll (7,5 cm), η = die Summe der Längen
der Nebenflächen 8 und 9 von je 3 Zoll (7,5 cm), d.h. η = 6 Zoll (15 cm). Z = 2, da ein Hauptabschnitt 2
und ein Nebenabschnitt 3 existieren. Danach berechnet sich der Winkel φ für den eingeschlossenen Winkel 18
aus (6 Zoll / 3 Zoll +2-2)45° = 90°. Auf ähnliche Weise wird der Winkel φ für den eingeschlossenen Winkel
17 berechnet: ((3 Zoll + 6 Zoll)/ 3 Zoll + 2-2)45° = 135°. Eine Betrachtung jeder dieser Winkel zeigt, daß
diese die oben genannten Kriterien erfüllen. Aus diesem Grunde sind die erfindungsgemäßen Plattenelemente 1 und/
oder 1· besonders vorteilhaft, da mit ihnen eine Vielzahl
von verschiedenen Mustern gelegt werden kann, die sowohl ästhetisch befriedigen als auch durch ihre etwa
L-förmige Form zu einer einwandfreien Verriegelung des Verbandes führen.
Die Fig. 24 bis 36 zeigen einige der vielen Mustervariationen, die durch Benutzung der Plattenelemente
und/oder 1' gemäß der Erfindung gelegt werden können. In diesen Darstellungen sind die Abschrägungen 2 0 und
die Unterbrechungen an den Scheinverbindungen 21a fortgelassen, um die Übersichtlichkeit der Darstellung der
erzeugten Muster zu verbessern; es ist jedoch klar, daß in den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Plattenelemente
diese Abschrägungen und Unterbrechungen an den Scheinverbindungen dennoch vorgesehen sind.
Fig. 37 und 38 zeigen ein erstes Randelement 115 und
ein zweites Randelement 116, die zum Abschließen der Muster an den Rändern benutzt werden können. In diesen
Randelementen 115 und 116 sind die Hauptabschnitte 2 in die Formen 2a bzw. 2b abgewandelt. Hierzu soll erwähnt
werden, daß die Randelemente dadurch entstehen/
daß alle Teile eines Abschnittes weggelassen werden, die über eine Linie zwischen zwei aufeinanderzuzeigende
Flächenkreuzungen hinweggehen. Solche vorgeformten Randelemente sind gegenüber dem Brechen von kompletten
Plattenelementen vorzuziehen, da sie keine scharfen Kanten und geschwächte Teile besitzen.
Typischerweise werden die Plattenelemente gemäß der Erfindung verwendet, um zwei Arten von Mustern zu erstellen,
die nachfolgend als geschlossene oder offene Muster bezeichnet werden. Beispiele solcher geschlossener
Muster sind in den Fig. 24 bis 31 gezeigt. Der Ausdruck "geschlossenes Muster" wird benutzt, um auszudrücken,
daß im Zentrum oder im inneren Bereich des Musters keine öffnung vorhanden ist. Der Ausdruck "offenes
Muster" wurde benutzt in Verbindung mit den Mustern der Fig. 32 bis 36, in denen im Inneren der Muster
mindestens eine öffnung vorhanden ist. Ein Muster wird "Wiederholungsmuster" genannt, wenn sich eines der beschriebenen
Muster in ähnlicher Lage wiederholt. Wie im einzelnen noch im Zusammenhang mit der Beschreibung der
Figuren klar wird, sind eine Anzahl von Grundwiederholungsmustern dargestellt, die sich in allen offenen oder
geschlossenen Mustern wiederholen. Diese Wiederholungs-
muster bestehen aus zwei Plattenelementen 1 und/oder 1·,
die aneinander gelegt sind. Ein erstes solches Wiederholungsmuster ist in Fig. 24 mit dem Bezugszeichen 51
bezeichnet. Dieses besteht aus zwei Plattenelementen 1a und 1b in einer gemeinsamen Ebene, deren Nebenflächen
11a und 11b der Nebenabschnitte 3a und 3b nebeneinander gelegt sind. Auf ähnlicher Weise wird ein
zweites Wiederholungsmuster 52 gelegt, das aus den Plattenelementen 1a und 1b in einer gemeinsamen Ebene
besteht, deren Nebenflächen 9a und 9b der Hauptabschnitte 2a und 2b nebeneinander gelegt sind. Wie aus
Fig. 24 hervorgeht,■ kann durch die Benutzung einer Vielzahl von ersten Wiederholungsmustern 51 und zweiten
Wiederholungsmustern 52 ein erstes geschlossenes Muster 50 gebildet werden. Beim näheren Hinsehen kann in Fig. 24
ein drittes Wiederholungsmuster 57 erkannt werden, das aus zwei Plattenelementen 1a und 1b in einer gemeinsamen
Ebene besteht und bei dem die Hauptfläche 4a des Plattenelementes 1a neben der Hauptfläche 7b des Plattenelementes
1b liegt. Dieses dritte Wiederholungsmuster 57 kann, wie in Fig. 24 gezeigt, eingesetzt werden, um
Reihen von dritten Wiederholungsmustern 57 zu bilden, die jeweils um 180° gegeneinander verdreht sind. Weiterhin
können Reihen von dritten Wiederholungsmustern 57 gelegt werden, in denen alle Wiederholungsmuster die gleiche
Lage haben (siehe Fig. 25), um ein zweites geschlossenes Wiederholungsmuster 55 zu bilden. Fig. 25 zeigt außerdem
ein viertes Wiederholungsmuster 56, das aus zwei Plattenelementen 1a und 1b besteht, bei denen die Nebenfläche 9a
des Hauptabschnittes 2a des Plattenelementes 1a in der Nähe der Nebenfläche 11b des Nebenabschnittes 3b des
Plattenelementes 1b liegt. Fig. 26 zeigt ein fünftes Wiederholungsmuster 61/ das aus zwei Plattenelementen
1a und 1b besteht, von denen die Hauptflächen 4a und 4b der Plattenelemente 1a und 1b nebeneinanderliegen,
während die Nebenabschnitte 3a und 3b im Abstand voneinander angeordnet sind. Wie leicht zu erkennen
ist, könnte das fünfte Wiederholungsmuster 61 aus zwei Plattenelementen 11 bestehen, wie es unter dem
Bezugszeichen 61' in Fig. 29 angedeutet ist. Es ist außerdem klar, daß eine Vielzahl von fünften Wiederholungsmustern
61 und 61' entweder allein oder in Verbindung mit einzelnen Plattenelementen 1 und/oder 1'
verlegt werden können, um eine Vielzahl von verschiedenen Mustern zu bilden, von denen nur einige in den Fig.
26, 29, 30, 31, 32, 33, 35 und 36 gezeigt sind.
Fig. 27 zeigt ein sechstes Wiederholungsmuster 66, das, wenn es in einem vierten geschlossenen Muster 65
verwendet wird, außerdem vierte Wiederholungsmuster 56 und 56* bildet. Das sechste Wiederholungsmuster 66 besteht
aus einem Plattenelement 1 und einem Plattenelement 1', von denen die erste Hauptfläche 4 des Plattenelementes
neben der zweiten Hauptfläche 7 des Plattenelementes 1'
angeordnet ist. Das vierte Wiederholungsmuster 56' ist dem vierten Wiederholungsmuster 56 praktisch gleich, jedoch
mit dem Unterschied, daß das erstere aus Plattenelementen 11 und das zweite aus Plattenelementen 1 gebildet wird.
Wie bei den fünften Wiederholungsmustern 61 und 61' kann
das dritte Wiederholungsmuster 57 auch aus zwei Plattenelementen 11 gebildet werden, wie das Bezugszeichen 71 in
in Fig. 28. Durch Kombination von Reihen der dritten Wiederholungsmuster 57 mit alternativen Reihen von
dritten Wiederholungsmustern 71 wird ein fünftes geschlossenes Wiederholungsmuster 70 gebildet, wie es in
Fig. 28 gezeigt ist. Es können natürlich auch andere Wiederholungsmuster in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung benutzt werden, aus Gründen der Einfachheit wurden jedoch nur die vorstehenden erläutert. Jeder
Fachmann wird andere Wiederholungsmuster und Ausbildungen gegenüber den vorstehenden vorschlagen können.
Solche Variationen liegen voll im Bereich des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung.
Die in den Figuren 24 bis 26 als Beispiele gezeigten Muster enthalten eine große Anzahl von Plattenelementen,
die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und bei dem die Flächen der meisten Plattenelemente
neben den Flächen von mindestens vier anderen Plattenelementen liegen. Daß diese Beziehungen bestehen, kann
durch Betrachtung jedes einzelnen der Plattenelemente im Innern des Musters (im Gegensatz zum Randbereich)
erfolgen, wobei geprüft werden muß, welche Nachbarbeziehungen jedes Plattenelement mit den danebenliegenden
Plattenelementen hat.
In den Figuren 18 bis 23 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, mit der bei der Verlegung
zwar andere Muster als die bisher gezeigten entstehen, die jedoch ebenfalls aufgrund der L-Form der Plattenelemente
eine gegenseitige Verriegelung ergeben. Da die einzelnen Abschnitte dieser Plattenelemente einander
ähnlich sind, ergibt sich nur eine begrenzte Anzahl von legbaren Mustern. Nebeneinanderliegende Plattenelemente
können jedoch eine Vielzahl von verschiedenen, qeqen-
seitigen Lagen einnehmen, wenn die Bemessungskriterien gemäß der Erfindung eingehalten werden.
Die in den Figuren 18 bis 23 gezeigte weitere Ausführungsform enthält ein Plattenelement 120. Dieses weist
drei regelmäßige Sechseck-Abschnitte 121, 122 und 123 auf, die integral miteinander verbunden sind und ein
Plattenelement bilden. Jeder dieser Abschnitte 121, 122 und 123 ist entlang der Oberkante jeder Fläche mit
einer Abschrägung 20 versehen, wie in Verbindung mit den Plattenelementen 1 und 1' erläutert worden ist. Die
Umfangsflächen 121a - 121f; 122a - 122f und 123 a 123f jeder der Abschnitte 121, 122 und 123 sind alle
gleicher Länge. Die Abschnitte 121 und 122 sind entlang der Flächen 121f und 122c verbunden. Die Fläche 121f
des Abschnittes 121 und die Fläche 122c des Abschnittes 122 sind in Größe, Form und Lage miteinander zusammenfallend,
wobei keine Teile jeder Fläche über die anderen hinausstehen. Die oberen Kanten der Vertikalebene, entlang
der die beiden Flächen zusammenfallen, ist durch das Bezugszeichen 124 angedeutet. Ist das Plattenelement
120 mit Abschrägungen 20 versehen, so kann die Oberkante 124 als Scheinverbindung angesehen werden.
Auf ähnliche Weise fallen die Flächen 122a und 123d der Abschnitte 122 und 123 zusammen, und zwar in der vertikalen
Ebene 125. Das Plattenelement 120 hat im wesentlichen eine L-Form mit drei erkennbaren Abschnitten in
der Form eines regelmäßigen Sechsecks. Beim Verlegen einer Mehrzahl solcher Plattenelemente 120 auf dem Erdboden
(nicht gezeigt) ergibt sich das Bild einer Vielzahl von einzelnen regelmäßigen Sechsecken; die Aordnung
ist jedoch wesentlich stabiler, da eine Verriegelung zwischen den einzelnen Plattenelementen stattfindet,
wie es bei einfachen sechseckigen Plattenelementen nicht möglich wäre.
In den Figuren 7 bis 11 sowie 12 bis 17 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele von Plattenelementen gemäß
der Erfindung gezeigt. Diese beiden weiteren Plattenelemente sind im Gegensatz zu den bisherigen L-förmigen
Elementen S-förmig ausgebildet und erfüllen die bereits spezifizierten Abmessungskriterien, wobei die Formel
für den Winkel jedoch lautet φ = (n/X + Z- 3)45";
hierbei ist anstelle der "2" in der früheren Formel eine "3" gesetzt. Die Plattenelemente 30 und 40 dieser
beiden Ausführungsformen enthalten drei Abschnitte, und zwar zwei Nebenabschnitte auf entgegengesetzten Seiten
eines einzigen Hauptabschnittes, im Gegensatz zu einem Hauptabschnitt und einem Nebenabschnitt bei dem Plattenelement
1. Das Plattenelement 30 enthält einen sechseckigen Hauptabschnitt 2 und einen Nebenabschnitt 3,
die in allen Einzelheiten den Abschnitten des Plattenelementes 1' der Figur 6 entsprechen. Zusätzlich ist
jedoch ein zweiter Nebenabschnitt 31 vorhanden, der im wesentlichen dem Nebenabschnitt 3 entspricht und vier
nebeneinanderliegende, seitliche Nebenflächen 32, 33, 34 und 35 aufweist, von denen jede in der Länge den
Längen der Nebenflächen 5, 6, 8 und 9 des sechseckigen Hauptabschnittes 2 entspricht. Die Seitenflächen 33, 34
und 35 sind freiliegend, während die Fläche 32 nicht freiliegend ist. Wie bei dem Nebenabschnitt 3 sind die
Nebenflächen 32, 33, 34 und 35 des zweiten Nebenabschnittes 31 vorzusgweise etwa quadratförmig (s. Fig.
8). Der zweite Nebenabschnitt 31 ist am sechseckförmigen Hauptabschnitt 2 integral angeformt und schließt
sich an der nicht freiliegenden Nebenfläche 8 des Hauptabschnittes
2 mit seiner nicht freiliegenden Nebenfläche 32 an. Die Nebenfläche 32 und die dritte Nebenfläche
8 sind in Größe, Form und Lage im wesentlichen zusammonfansend, so daß kein Teil dieser Fleichen über
die andere hinaussteht. Die vertikale Ebene, an der die
Nebenfläche 32 und die dritte Nebenfläche 8 räumlich zusammenfallen, ist an ihrer Oberkante mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet. Ist das Plattenelement 30 mit
Abschrägungen 20 versehen, so kann die Kante 36 als Scheinverbindung 21a angesehen werden, so daß sich Polygone
bestimmter Form erkennen lassen, nämlich ein Sechseck und zwei Quadrate, wie beziiglich des Plattenelementes
30 aus Fig. 8 klar erkennbar ist.
Auf ähnliche Weise enthält das Plattenelement 40 einen
rechteckförmigen Hauptabschnitt 2, einen quadratförmigen Nebenabschnitt 3 und einen zweiten Nebenabschnitt
41, die alle integral aneinander angeformt sind. Der sechseckige Hauptabschnitt 2 und der quadratförmige
Nebenabschnitt 3 sind in allen wesentlichen Einzelheiten mit den gleich bezeichneten Abschnitten des Plattenelementes
1 der Figur 1 gleich. Der zweite Nebenabschnitt 41 entspricht im wesentlichen dem Nebenabschnitt
3 und besteht aus vier aneinandergrenzenden Nebenflächen 42, 43, 44 und 45, deren Längen gleich
sind, und den Längen der Nebenflächen 5, 6, 8 und 9 des sechseckförmigen Hauptabschnittes entsprechen. Die
Seitenflächen 43, 44 und 45 sind freiliegend, während die Fläche 42 nicht freiliegend ist. Wie beim Nebenabschnitt
3 bilden die seitlichen Nebenflächen 42, 43, 44 und 45 des zweiten Nebenabschnittes 41 ein Quadrat
(s. Fig. 13). Genauso wie mit dem zweiten Nebenabschnitt 31 im Plattenelement 30 ist der Nebenabschnitt
41 integral mit dem sechseckigen Hauptabschnitt 2 des Plattenelementes 40 verbunden. Der zweite Nebenabschnitt
31 grenzt an den sechseckigen Hauptabschnitt 2 entlang der nicht freiliegenden vierten Nebenfläche 9
des sechseckigen Hauptabschnittes 2 im Bereich der
Nebenfläche 42 des zweiten Nebenabschnittes 41 an. Die Nebenfläche 42 und die vierte Nebenfläche 9 sind in
Größe, Form und Lage im wesentlichen gleich, wobei kein Teil der Flächen über die anderen vorsteht. Die vertikale
Ebene, in der die Nebenfläche 42 und die vierte Nebenfläche 9 räumlich zusammenfallen, hat eine Oberkante
die mit 46 bezeichnet ist. Ist das Plattenelement 40 mit Abschrägungen 20 versehen, so kann die Kante 46
als Scheinverbindung 21a angesehen werden, und es werden drei erkennbare Polygone bekannter Form gebildet,
nämlich ein Sechseck und zwei Quadrate, wie bezüglich des Plattenelementes 40 in Fig. 13 zu erkennen ist.
Die Plattenelemente 30 und 40 bieten die gleich Verriegelungsmöglichkeit
wie vorher in Verbindung mit den Plattenelementen 1 und 1' beschrieben wurde. Die
Plattenelemente 30 und 40 lassen jedoch beim Verlegen auf dem Erdboden nicht so viele Muster zu, wie es mit
den Plattenelementen 1 und I1 der Fall ist. Die Plattenelemente
30 und 40 sind jedoch besonders zweckmäßig in Verbindung mit Plattenelementen 1 oder 1', um eine Verlegung
attraktiver Muster auf dem Erdboden zu ermöglichen.
L ο e r s e i t e
ORIGINAL INSPECTED
Claims (24)
1. Plattenelement zum Verlegen auf dem Erdboden oder ähnlichen Flächen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer gemeinsamen Ebene ein sechseckiger Hauptabschnitt (2) und mindestens ein
daran integral angeformter Nebenabschnitt (3) vorgesehen sind;
daß der Hauptabschnitt (2) an seinem Umfang ein erstes Paar nebeneinanderliegender Nebenflächen (8, 9) und ein
zweites Paar nebeneinanderliegender Nobenflächen (5, 6) aufweist, von denen das erste und zweite Paar einander
gegenüber im Abstand voneinander angeordnet sind;
JB/iml/sg
ORIGINAL INSPECTED
daß der Hauptabschnitt (2) an seinem Umfang weiterhin ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, zueinander
parallelen Hauptflächen (4, 7) zum Verbinden des ersten und zweiten Paares von Nebenflächen (5, 5; 8, 9)
aufweist;
daß der Nebenabschnitt (3) an seinem Umfang vier Nebenflächen (10, 11, 12, 13) aufweist, von denen jede zwei
andere miteinander verbindet und eine (10) in Größe, Form und Lage mit einer (5) der Nebenflächen des Hauptabschnittes
(2) im wesentlichen zusammenfällt; und daß jede der Hauptflächen (4, 7) eine Länge hat,
die dem Doppelten der Länge jeder der Nebenflächen (5, 6; 8, 9; 10, 11, 12, 13) entspricht.
2. Plattenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Hauptfläche (4, 7) und der jeweils angrenzenden Nebenfläche (5, 6;
8, 9) ein Winkel von 135" gebildet wird.
3. Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenflächen (10 - 13) des Nebenabschnittes (3) quadratische Form haben.
4. Polygonales Plattenelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein sechseckiger Hauptabschnitt (2) und mindestens ein daran angrenzender und
integral angeformter quadratischer Nebenabschnitt (3) vorgesehen sind;
daß der Hauptabschnitt (2) an seinem Umfang eine erste Hauptfläche (4), eine daran im Winkel von 135° angrenzende
erste Nebenfläche (5), ein an die ersten Nebenfläche im Winkel von 90° angrenzende, zweite Nebenfläche
(6), eine an die zweite Nebenfläche im Winkel
von 135* angrenzende, zweite Hauptfläche (7), eine an
die zweite Hauptfläche im Winkel von 135* angrenzenden dritte Nebenfläche (8) und eine an die dritte Nebenfläche
im Winkel von 90* angrenzende, vierte Nebenfläche (9) aufweist und die vierte Nebenfläche (9) mit
der angrenzenden ersten Hauptfläche (4) einen Winkel von 135* bildet;
daß die Länge jeder der Nebenflächen (5, 6; 8, 9) gleich X und jeder Hauptfläche (4, 7) gleich 2X beträgt;
und daß ein erster Nebenabschnitt (3) vorgesehen ist, der an seinem Umfang vier Flächen (10, 11, 12, 13) von
je X Länge aufweist, von denen jede zwei andere miteinander verbindet und eine (10) in Größe, Form und Lage
mit der ersten Nebenfläche (5) des Hauptabschnittes (2) zusammenfällt.
5. Plattenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichet, daß jede dieser Flächen (4 - 13)
an der oberen Kante mit einer Abschrägung (20) versehen ist.
6. Plattenelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, quadratischer Nebenabschnitt (31) vorgesehen ist, der an dem sechseckigen
Hauptabschnitt (2) integral angeformt ist; daß der zweite Nebenabschnitt an seinem Umfang vier
Flächen (32 - 35) von je X Länge aufweist, von denen jede zwei andere miteinander verbindet und eine (32) in
Größe, Form und Lage mit einer anderen (8) als der ersten Nebenfläche des Hauptabschnittes (2) im wesentlichen
zusammenfällt.
_ 4 —
7. Plattenelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nebenabschnitt (31) mit dem Hauptabschnitt entlang der dritten Nebenfläche
(8) des Hauptabschnittes (2) in der Lage zusammenfällt.
8. Plattenelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nebenabschnitt (41) mit dem Hauptabschnitt (2) entlang der vierten
Nebenfläche (9) des Hauptabschnittes (2) in der Lage zusammenfällt.
9. Plattenverband mit einer Mehrzahl von Plattenelementen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1, 1·) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und daß die
Flächen einer größeren Anzahl der Plattenelemente (1, 1') in der Nähe der Flächen von mindestens vier anderen
Plattenelementen (1, 1') angeordnet sind.
10. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von ersten Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen, von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes
eine ähnliche Form hat,
und daß die erste Hauptfläche dos ersten Plattenelementes neben der ersten Hauptfläche des zweiten Plattenelementes
angeordnet ist.
11. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von zweiten Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen,
von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes eine gleiche Form hat,
und daß eine der Flachen des Nebenabschnittes des ersten Plattenelemontes neben der zweiten Nebenfläche
des Hauptabschnittes des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
12. Plattenverband nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Wiederholungsmuster die erste Hauptfläche des ersten
Plattenelementes neben der zweiten Hauptfläche des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
13. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von dritten Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen, von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes
eine gleiche Form hat;
und daß eine der Flächen des Nebenabschnittes des ersten Plattenelementes neben der dritten Nebenfläche
des Hauptabschnittes des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
14. Plattenverband nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem dritten Wiederholungsmuster die erste Hauptfläche des ersten Plattenelementes
neben der zweiten Hauptfläche des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
15. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von vierten Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen,
von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes eine gleiche Form hat;
und daß eine der Nebenflächen des Nebenabschnittes des ersten Plattenelementes neben einer der Nebenflächen
des Nebenabschnittes des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
16. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von fünften Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen, von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes
eine gleiche Form hat;
und daß die vierte Nebenfläche des Hauptabschnittes des ersten Plattenelementes neben der vierten Nebenfläche
des Hauptabschnittes des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
17. Plattenverband nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von sechsten Wiederholungsmustern aufweist, die jeweils aus
einem ersten und einem zweiten Plattenelement bestehen, von denen jedes bezüglich des Verriegelungselementes
eine gleiche Form hat;
und daß die vierte Nebenfläche des Hauptabschnittes des ersten Plattenelementes neben einer der Nebenflächen
des Nebenabschnittes des zweiten Plattenelementes angeordnet ist.
18. Plattenverband nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wesentliche Anzahl von ersten Wiederholungsmustern derart angeordnet ist, daß
jede Fläche eines Plattenelementes neben einer Hauptfläche eines anderen Plattenelementes eine Hauptfläche
bildet.
19. Plattenverband nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wesentliche Anzahl von zweiten Wiederholungsmustern derart angeordnet ist, daß
jede Fläche eines Plattenelementes neben einer Nebenfläche eines Nebenabschnittes eines anderen Plattenelementes
eine Nebenfläche eines Hauptabschnittes bildet.
20. Plattenverband nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wesentliche Anzahl von zweiten Wiederholungsmustern derart angeordnet ist, daß
mindestens eine Nebenfläche eines Nebenabschnittes des Plattenelementes neben einer Nebenfläche eines Nebenabschnittes
eines anderen Plattenelementes liegt.
21. Plattenelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es erste, zweite und dritte integral aneinander geformte Abschnitte aufweist, von
denen jeder die Form eines regelmäßigen Sechsecks hat, und daß es eine im wesentlichen L-förmige Umfangsform
hat.
22. Plattenelement, das als Kantenelement ausgebildet ist, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste Hauptfläche, eine erste daran im Winkel von 90" angrenzende Nebenfläche,
eine neben der ersten Nebenfläche unter einem Winkel von 90* liegende zweite Nebenfläche und eine
zwischen der zweiten Nebenfläche und der ersten Hauptfläche liegende zweite Hauptfläche aufweist?
und daß die Länge der Nebenfläche gleich X und die Länge der ersten Hauptfläche gleich 2X ist.
23. Plattenelement, das als Kantenelement ausgebildet
ist, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen fünfeckigen Hauptabschnitt und einen daran integral angeformten quadratischen
Nebenabschnitt hat;
daß der Hauptabschnitt ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Hauptflächen mit einer Länge von X
und einem linken und rechten Ende aufweist; daß der Hauptabschnitt weiter ein Paar von nebeneinanderliegenden
Nebenflächen mit einer Länge von X/2 aufweist, deren freie Enden an einem der linken Enden der
Hauptflächen angrenzen und hiermit einen Winkel von 135° bilden;
daß der Hauptabschnitt weiterhin eine fünfte Fläche aufweist, die die rechten Enden der Hauptflächen miteinander
verbindet;
und daß der Nebenabschnitt vier Flächen mit einer Länge von X/2 aufweist, von denen jede neben zwei anderen
liegt und eine in Größe, Form und Lage mit einer der Nebenflächen zusammenfällt.
24. Plattenelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und mindestens zwei integral aneinander
geformte Abschnitte einfacher geometrischer Form aufweist;
daß jeder Abschnitt am Umfang eine Mehrzahl von aneinander angrenzenden Flächen aufweist, die den Abschnitt
bilden und zwischen denen jeweils Winkel gebildet werden;
daß die Länge jeder der Flächen ein Vielfaches von X ist, wobei X eine bestimmte Länge mindestens einer der
Flächen bedeutet;
•j daß jeder Abschnitt mit einem anderen Abschnitt entlang
} einer gemeinsamen Verbindungsfläche integral verbunden
und daß jeder Winkel der folgenden Formel genügt:
φ = (n/X +Z- 2)45" hierbei ist φ = der eingeschlossene Winkel
Z = die Gesamtzahl von Abschnitten η = die Summe der Längen der neben dem
eingeschlossenen Winkel liegenden Flächen
X = eine bestimmte festgelegte Länge mindestens einer der Flächen.
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