DE2751536A1 - Mehreckiger verbundpflasterstein - Google Patents

Mehreckiger verbundpflasterstein

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DE2751536A1
DE2751536A1 DE19772751536 DE2751536A DE2751536A1 DE 2751536 A1 DE2751536 A1 DE 2751536A1 DE 19772751536 DE19772751536 DE 19772751536 DE 2751536 A DE2751536 A DE 2751536A DE 2751536 A1 DE2751536 A1 DE 2751536A1
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DE
Germany
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square
composite paving
stones
paving stone
paving stones
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Withdrawn
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DE19772751536
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Huehnerbach
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ING BETONBAU GmbH
Original Assignee
ING BETONBAU GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

Description

  • Mehreckiger Verbundpflasterstein
  • Die Brfindung betrifft einen mehreckigen Verbundp@asterst@i@, cessen Grundfläche aus wenigstens einem Viereck sind wenigstens einem Dreieck gebildet ist.
  • Verbundpflastersteine sind in verschisdenen Ausführungsformen bekannt. Sie werden insbesondere auf Gohwege n Höfen, Plätzen und dergleichen verlegt und sollen durch die mit ihnen gebildeten Muster die betreffenden Flächen auflockern, große Flächen unterteilen sowie gegebenenfalls TeI?ft.ächen begrenzen und Vorzugsrichtungen für z.B. Gehwege auf größeren Flächen angeben.
  • Eekannte Verbundpflastersteine besitzen verhältnismäßig komplizierte Grundflächen, die in der Regel so ausgebildet sind, daß gleichartige Steine einander zugeordnete Anlageflächen besitzen, mit denen mehrere gleichartige Steine aneinandergelegt werden müssen, damit ein durchgehendes Pflaster gebildet wird. Weil die lage der Steine im Pfdaste- zusinander durch die aneinander ange@aßten Anlagef@dchen vorbestimmt ist, können mit einem einzelnen St@in immer nur eine beschränkte Anzahl von Mustern, in un@ünstigen Fällen jeweils nur ein Muster, verwirklicht werden. In besti@mten Fällen müssen auch ganze Teilesätze von gleichartigen Verbundpflastersteinen mit unterschiedlichen @läch@@größen gebildet werden, wenn bestimmte Muster gewünscht werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verbundpflasterstein mit einfacher Gastalt anzug@ben, der sich unter Bildung einer Vielzahl von möglichen Mustern zu einem durchgehenden Pflaster verlegen läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dic Grun@fläche aus einem Quadrat gebildet ist, bei dem an wenigstens eine Seite ein gleichschenkliges Dreieck angeschlossen ist, dessen Hypothenuse sich über die gesamte Länge 3eX Anschlußseite erstreckt und dessen Höhe der halben Seitenlänge des Quadrates entspricht.
  • Mit einem solchen Stein lassen sich eine Vielzahl von Mustern insbesondere dann bilden, wenn in Kombination dazu ein Stein verwendet wird, bei dem die Grundeläche von einem Quadrat gebildet ist, bei dem an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Dreiecke angeschlossen sind.
  • cers ausgedrückt handelt es sich dabei um ein In fünfeckigen und um einen sechseckigen Stein, die jew@ils aus dem gleichen Grundelementen gebildet sind. Sowohl aus den fünfeckigen als auch aus den sechseckigen Steinen als auch beiden Steinen können Musterkombinationen der unterschiedlichsten Art gebildet werden, wobei die fünfeckigen Stein ne gegebenenfalls auch als Randsteine Verwendung finden können.
  • Die Zahl der möglichen Muster vervielfacht sich, wenn Kombination zu den beschriebenen Steinen ein weiterer Stein verwendet wird, bei dem die Grundfläche an allen vier Seiten Dreiecke aufweist und in ihrer Grö@e der Fläche des Quadrates entspricht. Weitere Ausführungsformen der Brfindung sind gekennzeichnet durch Teilstücke, ren Grundfläche durch eine Diagonale begrenzt ist. DaDei kann die Diasonale zwischen einander gegenüberliegenden Ecken des Quadrates gebildet sein, oder sie kann zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzen der Dreiecke gebildet sein.
  • Alle diese Teilstücke können sowohl als Mustorsteine als auch als Randsteine verwendet wer-«n, je nac"dem, ob die Begrenzungslinien des Musters schräg oder parallel zur Vorzugsrichtung der verlegten Steine verläuft.
  • Zweckmäßig besteht der erfindungsgemäße Verbundpflasterstein aus Beton. Die daraus gebildeten Betonsteine t naturfarben belassen werden oder mit in den Beton eingelagerten Pl5-menten versehen sein, so daß durch Verlesen verschiedenfarbiger Steine die Wirkung der gebildeten Muster erhöht oder völlig neue, mit einfarbigen Steinen nicht herstellbare Nuster gebildet werden können.
  • In der Zeichnung dargestellte ausführungsbeispiele der findung werden im folgenden erläutert; es eigen: rig. 1 die Grundfläche eines Verbundpflastersteins, Fig. 2 - 6 andere usführungsformen und Teilstücke des Gegenstands nach Fig. 1, Fig. 7 - 14 Pflasterabschnitte, die aus Verbundpflastersteinen der Fig. 1 - 6 gebildet sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verbundpflasterstein 1 besitzt eine Grundfläche, die aus einem Quadrat 2 und einem gleichschenkligen Dreieck 3 gebildet ist. Das Dreieck 3 besitzt eine gestrichelt dargestellte Hypothenuse 4, deren Länge der Seitenlänge des Quadrates 2 entspricht. Die Höhe des Dreiecks 3 iiber seiner Hypothenuse entspricht der halben Seitenlänge des Quadrates 2.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Verbundpflasterstein 5 sind Dreiecke 3 mit ihren Hypothenusen L jeweils an eir ander gegenüberliegende Seiten des Quadrates 2 ang@@chlossen.
  • Der ir Fig. 3 dargestellte Verbundpflasterstein 6 besitzt die gleiche Grundfläche wie das Quadrat 2. @r entsteht den Grundelementen (Quadrat 2, Dreieck. 3), aus dcnen auch die Verbundpflastersteine 1 bzw. 5 gebildet sind dadurch, daß an jede der Seiten eines Quadrates 2' ein Dreieck 3 t angeschlossen wird, wobei gleichzeitig die Grundfläche in entsprechender Weise verkleinert wird.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Verbundpflasterstein handelt es sich um ein Teilstück des Steins nach Fig. 1 oder 2, das durch Teilung eines dieser Steine längs eine Diagonale 8 zwischen einander gegenüberliegenden Ecken des Quadrates 2 entsteht.
  • Der Verbundpflasterstein 9 nach Fig. 5 ist diC spiegelbildliche Ausfuehrung des Verbundpflast.rsteins 7 nach Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 handelt es sich um einen Verbundpflasterstein 10, der durch Teilung des Verbundpflastersteins 5 nach Fig. 2 längs einer Diagonale 11 zwischen den Spitzen 12, 13 der Dreiecke 3 entstanden ist.
  • Die in den Fig. 1 - 6 dargestellten Verbundpflastersteine 1, 5, 6, 7, 9 und 10 werden aus Beton herges ellt, wobei der Beton gegebenenfalls durch Einlagerung von Pigmenten unterschiedlich eingefärbt werden kann. Die unterschiedliche Einfärbung ist bei den Ausführungsbei@pielen nach Fig. 7 - 14 durch unterschiedliche Schraffur a@gedeutet.
  • Das Pflaster nach Fig. 7 ist aus Verbundpflastersteinen 1, 5, 10 (Fig. 1, 2, 6) gebildet, wobei aus don Verbundpflastersteinen 5 das Grundmuster gebildet ist, ndem mehrere gleich große Verbundpflastersteine 5 mit den freien Seiten ihrer Quadrate 2 gegeneina@dergesetzt werden und gleiche Verbundpflastersteine = mit den Spitzen ihrer Dreiecke in die zwischen benachbarten Verbundpflastersteinen 5 gebildeten Lücken eingesetzt werden. Dabei bilden einerseits die freien Seiten der Quadrate einander zugeordnete Anlageflächen und andererseits die Katheten der Dreiecke benachbarter VerbrndpflastersteLne. Als Randsteine werden einerseits die Verbundpflastersteine 1 und andererseits die Verbundpflastersteine 10 verwendet. Dabei bilden die den Dreiecken 3 gegenüberliegenden freien Seiten 14 der Verbundpflasterstiene 1 bzw. die Diagonalen 11 der Verbundpflastersteine 10 mit den Verbundpflastersteinen 5 geradlinige Begrenzungen des dargestellten Musters.
  • Das in der Fig. 8 dargestellte taster besteht ausschließlich aus den Verbundpflastersteinen 1 und 5. Man erkennt, daß die Verbundpflastersteine 5 teilweise anders eingefärbt sind als die Verbundpflastersteine 1 und daß durch sternfërmige Verlegung von jeweils vier eingefärbten Verbundpflastersteinen 5 das dargestellte Muster entsteht. Die Verbundpflastersteine 1 dienen in diesem Fall nicht nur als Randsteine, sondern auch als Fullsteine zwischen den gebildeten Steinen, Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden unterschiedlich eingefärbte Verbundpflastersteine 5 sowie unterschiedlich eingefärbte Teilstücke in Form der Verbundpflastersteine 7 bzw. 9 verwendet. Die Anordnung der Verbundpflastersteine 5 ist ähnlich wie in Fig. 7, wobei jedoch durch zwischengeschaltete Verbundpflastersteine 7 bzw.
  • 9, deren jeweilige Farben den Farben der benachbarten Steine angepaßt ist, unter Verwendung der Diagonalen 8 geradlinige Musterbegrenzungen erzeugt worden sind.
  • Das in Fig. 10 dargestellte Muster besteht aus Verbundpflastersteinen 5 bzw. 6. Man erkennt, daß jeweils vier sechseckige Verbundpflastersteine 5 einen viereckigen bzw. quadratischen Verbundpflasterstein 6 umschließen. Dadurch entstehen ineinandergreifende Achtecke. Dieses Grundmuster läßt sich entsprechend Fig. 11 dadurch variieren, daß zusätzlich der fünfeckige Verbundpflasterstein 1 verwendet wird und jeweils zwei benachbarte quadratische Verbundpflastersteine 6 von einem aus Verbundpflastersteinen 1 Dz. 5 gebildeten Achteck umgeben sind. Verwendet man ausschließlich Verbundpflastersteine 1 und 6, dann sind die in den Figuren 12 und 13 dargestellten muster möglich, bei denen jeweils vier Verbundpflastersteine 6 von ener. aus Verbundpflastersteinen 1 gebildeten Achteck umgeben sind. Eine weitere Vergrößerung der im Inneren eines Achtecks angeordneten Anzahl der Verbundpflastersteine 6 führt zu Musterformen, wie sie in Fig. 14 dargestellt sind und bei den das Achteck nicht nur durch Verbundpflastersteine 1, sondern darüber hinaus auch durch Verbundpflastersteine 6 gebildet wird. Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils neun Verhundpflastersteine 6 von dem aus Verbundpflastersteinen 1 bzw. 6 gebildeten Achteck umschlossen. Man erkennt, daß durch unterschiedliche Einfärbung der verschiedenen Steine die Zahl der möglichen Muster wesentlich über die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen hinausgeht.

Claims (8)

  1. Ansprüche Mehreckiger Verbundpflasterstein, dessen Grundfläche aus wenigstens einem Viereck und wenigstens einem Dreieck bebildet ist, dadurch gekennzeichnet, da3 die Grundfläche aus einem Quadrat (2) gebildet ist, bei dem an wenigstens eine Seite ein gleichschenkeliges Dreieck (3) angeschlossen ist, dessen Hypothenuse (4) sich über die gesamte Länge der Anschlußseite erstreckt und dessen Höhe der halben Seitenlänge des Quadrates (2) entspricht.
  2. 2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzef.chnet, daß die Grundfläche von einem Quadrat (2) gebildet ist, bei dem wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Dreiecke (3) angeschlossen sind.
  3. 3. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche an allen vier Seiten Dreiecke (3') aufweist und in ihrer Größe der Fläche des Quadrates (2) entspricht.
  4. 4. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch ein Teilstück, dessen Grundfläche durch eine Diagonale (8, 71) begrenzt ist.
  5. 5. Verbundpflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonale (£) zwischen einander gegenüberliegenden Zecken des Quadrates (2) gebildet ist.
  6. 6. Verbundpflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonale (11) zwischen den einander gegenüberliegenden Spitzen (12, 13) der Dreiecke (3) gebildet ist.
  7. 7. Verbundpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton besteht.
  8. 8. Verbundpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beton Pigmente eingelagert sind.
DE19772751536 1977-11-18 1977-11-18 Mehreckiger verbundpflasterstein Withdrawn DE2751536A1 (de)

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NL7811363A NL7811363A (nl) 1977-11-18 1978-11-17 Meerhoekige compositie-bestratingssteen.

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NL7811363A (nl) 1979-05-22

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