DE2021878A1 - Verbundpflasterstein - Google Patents

Verbundpflasterstein

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DE2021878A1 DE19702021878 DE2021878A DE2021878A1 DE 2021878 A1 DE2021878 A1 DE 2021878A1 DE 19702021878 DE19702021878 DE 19702021878 DE 2021878 A DE2021878 A DE 2021878A DE 2021878 A1 DE2021878 A1 DE 2021878A1
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Josef Droege
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/12Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

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  • Architecture (AREA)
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Description

Verbundpflasterstein nach. Patentanmeldung P 2 015 463.6
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundpflasterstein zum Belegen und Befestigen von Bodtndeoken, Bodenkanten oder dgl. Pflastersteine, Randsteine, Bodensteine, Bordsteine, Rasensteine oder dgl· Die bekannten Verbundsteine der hier vorliegenden Art weisen S- bzw« T-Iormen oder ähnliche Paßformen auf. Besondere Paß- End-Rand- und tJbergangssteine sind erforderlioh, um gerade Kanten und Längsseiten bündig abschließen zu können bzw« um Übergänge und Anschlüsse zu anderen Straßen- und Wegepflasterungen sowie -decken zu schaffen· Dadurch entstehen für das Pflastern von Bodendecken, Bodenkanten oder dgl« erhöhte Kosten an löhnen sowie durch Beschaffung besonderer Paßsteine0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Pflastern von Bodendeoken, Bodenkanten oder dgl« unter Verbesserung der
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Z U Z Ί ö 7 ö
Verbundwirkung wirtschaftlicher zu gestalten. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß der erfindungsgemäß ausgestaltete Stein aus mehreren winklig und gerade zueinander angeordneten geometrischen Normteilen besteht, die als Haken ausgebildet und im Verbund gegenüber den Stirnseiten benachbarter Steine allseitig hintergreifend ausgestaltet sind»
Der Jürfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel sehematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb« 1 und 2 zwei verschieden ausgestaltete Verbund-Pflastersteine gemäß der Erfindung in Draufsiehtj
die Aufteilung eines Steines gemäß Abbe 2 in gleiche Quadrate bzw« deckungsgleiche Hechteckej
Verlegebeispiel der eriindungsgemäüen Verbundsteine in einer Fläche;
Abb» 5 und 6 Verlegebeispiele der erfindungsgemäßen Verbundsteine zu Randeinfassungen, Treppenstufen und dgl·
Abgrenzung bei Einstellplätzen und bichtbaraachung einer dritten Ebene j
die Darstellung einer beliebigen Figur·
Verlängerung bzw. Verkürzung der Kleinquadrate um Fugenstärke Jiis liegt im Sinne der Erfindung, einen Verbundpflasterstein aus mehreren win trüg und gerade zueinander angeordneten geometrischen Formteilen zu bilden, die als Haken ausgebildet. und im Verbund gegenüber den Stirnseiten benachbarter Steine allseitig nintergreifend ausgestaltet sind.
Gemäß der Abb, J. weisen die geometrischen Formteile 1 und 2 eines Steins zwei rechteckige Flächengrößen von gleicher
Abb. JL
Abb. Jl
Abb. 5 und 6
Abb.
Abb. 8
Xfcb. 9
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Lange und gleicher Breite auf. Diese rechteckigen i'lächen 1,2 eines erfindungsgemäts ausgestalteten Pflastersteins sind in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. G-emätt dem auf der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus einem Grundquadrat durch hälftige Teilung entstandene Rechtecke 3 und 4 um eine halbe Seitenlänge des Grundquadrate gegenein»
80 ·
ander verschoben, daß, wie aus Abb. 3 durch punktierte Linien ersichtlich, vier gleiche Quadrate entsprechend dem vierten Teil des Grundquadrats entstehen und drei deckungsgleiche Rechtecke sich ganz oder teilweise überlagern·
Beim Verlegen der erfindungsgemäß ausgestalteten Steine wird erreicht, daß immer Quadrate bzw» Eechtecke entstehen, an denen man geradeStirnseiten wie Bordsteine, Rasenkanten in einer Linie bündig abschließen kann, ohne besondere Paßsteine verlegen zu müssen. Per erfindungsgemäß ausgestaltete Verbund- · hakenstein findet Verwendung für das Verlegen großer Flächen, wobei für den Ansohluß sowie für das Anpassen an verschiedene Arten von anders geformten Paß-, Rand- und Übergangssteine keine besondere Paßsteine erforderlich sind·
Per Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß die Verbundhakeneteine in verschiedensten Farben zum Ausdruck beliebiger Ornamente verlegt werden, die durch geometrische Flächen, wie gemäß Figur 3 durch iceleine Quadrate, Rechtecke und Winkel in der künstlerischen Gestaltung und in Randausbildungen ergänzt werden können.
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Des weiteren wird der Erfindungsgegenstand nicht dadurch verlassen, daß die Verbundhaken-Formsteine verschiedene Stärken und Längen aufweisen·
Wird der erfindungsgemäße Verbundhakenstein aufrecht gestellt5 wie in den Abbildungen 5 und 6 dargestellt, ergeben sich Bordkanten, Tregfenstufen, Beeteinfassungen und Abgrenzungen oder dgl·
Es liegt auch im Sinne der Erfindung, daß die gemäß den Abbildungen 2 und 3 durch gestrichelte Linien aufgeteilten kleinen Quadrate durch ihre Stärke Würfel bilden· Dadurch entsprechen verse tzteji Seitenlängen auch dem Maß der Steinstärke« Hierdurch ist es möglich, aus einer flachen Ebene in die dritte Ebene zu gehen zur Herstellung von Stützmauern, Springbrunnen, zur Erstellung von beliebigen Figuren, Plastiken oder dgl· ^
Ferner wird der Brfindungsgegenstand nicht dadurch verlassen, daß der tJtein aus verschiedenen beliebigen werkstoffen hergestellt ist, um für Spielzeuge, Turngeräte oder dgl· Verwendung zu finden· Es ist auch zweckmäßig, für den jeweiligen Verwendungszweck den Stein hohl auszugestalten·
Ee ist zweckmäßig, die einen rechten Winkel bildenden Schenkel eines Verbundhakensteins gemäß der Erfindung um die Fugenetärken zwischen zwei verlegten Steinen zu verlängern bz.w. zu verkürzen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    γ 1.JVerbundpflasterstein zur wirtschaftlicher Befestigung von Bodendecken, Sodenkanten oder dgl· sowie zur Verwendung des gleichen öteins für den Anschluß sowie das Anpassen an verschiedene Arten von genormten Straßen-, wegen- sowie Gartenbaustoffen nach Patentanmeldung P 2 015 463,6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein aus mehreren winklig und gerade zueinander angeordneten geometrischen üOrmteilen besteht, die als Haken ausgebildet und im Verbund gegenüber den Stirnseiten benachbarter Steine allseitig hintergreifend ausgestaltet sind.
  2. 2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Formteile (l,2) eines Steins zwei vorzugsweise rechteckige Flächengrößen miteinander bilden, die in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind·
  3. 2. Verbundpflasterstein nach Anspruch!, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Grundquadrat durch hälftige Teilung Jtiechtecke (3*4) um eine halbe Seitenlänge des Grundquadrats gegeneinander verschoben sind, so daß vier gleiche Quadrate entsprechend dem vierten Teil des Grundquadrats entstehen und drei deckungsgleiche Rechtecke sich ganz oder teilweise überlagern·
  4. 4. Verbundpflasterstein nach einem der vornergehenden Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeteilten kleinen Quadrate durch ihre Stärke würfel
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    bilden, so daß die versetzten Seitelängen dem HaB der Steinstärke entsprechen·
  5. 5. Verbundpflasteretein nach einem der
    vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine aus einer flachen Ebene in die dritte Ebene verlegbar ausgestaltet sind zur Herstellung von Stützmauern, Springbrunnen, zur Erstellung von beliebigen Figuren, Plastiken oder dgl·
    Der Patentanwalt AIBERl' SCÜÜRHOF? Dipl,
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    L e e r s e 11 e
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US5496129A (en) * 1993-08-06 1996-03-05 Dube; Michael S. Frangible interlocking paving stone

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FR2088332B3 (de) 1973-06-08
FR2088332A7 (de) 1972-01-07
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