DE102019128995A1 - Holzpflastervorrichtung mit Profilierung - Google Patents

Holzpflastervorrichtung mit Profilierung Download PDF

Info

Publication number
DE102019128995A1
DE102019128995A1 DE102019128995.5A DE102019128995A DE102019128995A1 DE 102019128995 A1 DE102019128995 A1 DE 102019128995A1 DE 102019128995 A DE102019128995 A DE 102019128995A DE 102019128995 A1 DE102019128995 A1 DE 102019128995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wooden
wooden paving
wood
paving
top wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019128995.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102019128995A1 publication Critical patent/DE102019128995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0138Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels perpendicular to the main plane

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Holzpflastervorrichtung mit einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen, die jeweils eine Deckwandung, eine Bodenwandung und mehrere die Deckwandung mit der Bodenwandung verbindende Seitenwandungen aufweisen, wobei zueinander gekehrte Seitenwandungen benachbarter Holzpflasterelemente inverse Verbindungskonturen aufweisen, so dass die benachbarten Holzpflasterelemente formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Deckwandung eine Profilierung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzpflastervorrichtung mit einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen, die jeweils eine Deckwandung, eine Bodenwandung und mehrere die Deckwandung mit der Bodenwandung verbindende Seitenwandungen aufweisen, wobei zueinander gekehrte Seitenwandungen benachbarter Holzpflasterelemente inverse Verbindungskonturen aufweisen, so dass die benachbarten Holzpflasterelemente formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 91 11 786 U1 ist eine Holzpflastervorrichtung mit einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen bekannt, die an ihren aufrechten Seitenwandungen jeweils zu beiden Seiten inverse Verbindungskonturen aufweisen. Damit können benachbarte Holzpflasterelemente formschlüssig miteinander verbunden werden. Die inversen Verbindungskonturen werden durch Nuten und Federn gebildet. Diese bieten zwar eine relativ sichere formschlüssige Verbindung. Nachteilig hieran ist jedoch der relativ große Montageaufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzpflastervorrichtung derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine Rutschgefahr verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwandung eine Profilierung aufweist.
  • Nach der Erfindung weist eine Deckwandung der Holzpflasterelemente eine Profilierung, insbesondere eine regelmäßig angeordnete kissenförmige Profilierung auf, die ein rutschfestes Begehen der Holzpflastervorrichtung ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Profilierung durch Längsfräsen und Querfräsen der Deckwandung des Holzpflasterelementes gebildet. Vorteilhaft kann auf einfache Weise mit einem einzigen Werkzeug die vorzugsweise schachbrettartige Profilierung erfolgen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Bodenwandung der Holzpflasterelemente eben ausgebildet, so dass eine schwimmende Verlegung der Holzpflasterelemente ohne direkte Verklebung auf einem Boden gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise bestehen die Holzpflasterelemente aus einem Natur- und/oder Massivholzmaterial. Sie sind einstückig ausgebildet, ohne dass dieselben eine Verleimung aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Holzpflastervorrichtung,
    • 2 eine Vertikaldarstellung von zwei zu verbindenden benachbarten Holzpflasterelementen der Holzpflastervorrichtung,
    • 3 eine Vertikaldarstellung eines Holzpflasterelementes nach einer zweiten Ausführungsform,
    • 4 eine schematische Darstellung eines prismenförmigen Einschnitts und
    • 5 eine schematische Darstellung eines bogenförmigen Einschnitts.
  • Eine Holzpflastervorrichtung 1 besteht aus einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen 2, die nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene auf einem nicht dargestellten Boden verlegt sind.
  • Die Holzpflasterelemente 2 sind jeweils rechteckförmig, im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch, ausgebildet und weisen eine Deckwandung 3, eine Bodenwandung 4 sowie ein die Deckwandung 3 mit der Bodenwandung 4 verbindende Seitenwandung 5 auf. Da das Holzpflasterelement 2 rechteckförmig bzw. quadratisch ausgebildet ist, weist das Holzpflasterelement 2 vier in einem rechten Winkel zueinander angeordnete Seitenwandungen 5 auf.
  • Die Seitenwandungen 5 sind nicht eben ausgebildet, sondern weisen eine Verbindungskontur zur formschlüssigen Verbindung mit einem benachbarten Holzpflasterelement 2 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Holzpflasterelemente 2 der Holzpflastervorrichtung 1 gleich ausgebildet und weisen an gegenüberliegenden Seitenwandungen 5 zueinander inverse Verbindungskonturen auf.
  • Die Verbindungskonturen sind als im Querschnitt polygonförmige oder bogenförmige Einschnitte ausgebildet, wobei der Einschnitt an der einen Seitenwandung nach oben offen und an der anderen Seitenwandung desselben Holzpflasterelementes 2 nach unten offen ausgebildet sind. Die offene Orientierung der Einschnitte verläuft somit in eine Richtung, die parallel zu der entsprechenden Seitenwandung bzw. senkrecht zu einer Längsmittelebene ML des Holzpflasterelementes 2 verläuft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 sind die Verbindungskonturen sind als keilförmige Einschnitte 6 ausgebildet, wobei eine erste Seitenwandung 5' einen nach oben offenen keilförmigen Einschnitt 6' und eine zu der ersten Seitenwandung 5' gegenüberliegende zweite Seitenwandung 5" einen nach unten offenen keilförmigen Einschnitt 6" aufweist.
  • Die keilförmigen Einschnitte 6 verlaufen durchgehend zwischen Rändern 7 der Seitenwandungen 5. Nach der Ausführungsform der Erfindung schließt sich in einem rechten Winkel zu der ersten Seitenwandung 5` zu einem ersten Rand 7` der ersten Seitenwandung 5` eine weitere erste Wandung 5' an mit einem nach oben hin offenen keilförmigen Einschnitt 6' sowie an dem anderen Rand 7 der ersten Seitenwandung 5' eine zweite Seitenwandung 5" an, die über einen nach unten offenen keilförmigen Einschnitt 6" verfügt. Somit weist jedes Holzpflasterelement 2 in einem rechten Winkel zueinander angeordnete zwei erste Seitenwandungen 5' und zwei zweite Seitenwandungen 5" auf.
  • Die Bodenwandung 4 der Holzpflasterelemente 2 ist eben ausgebildet, so dass die Holzpflasterelemente 2 auf einem ebenen Unterboden verlegt werden können. Die Verlegung kann schwimmend erfolgen. Vorzugsweise wird in einem Eckbereich der zu verlegenden Fläche ein erstes Holzpflasterelement 2 verlegt, woran sich dann in senkrecht zueinander angeordneten Verlegerichtungen V weitere Holzpflasterelemente 2 anschließen können. Dies erfolgt auf einfache Weise durch Aufsetzen des zu verlegenden Holzpflasterelementes 2 von oben bzw. von schräg oben an das bereits verlegte Holzpflasterelement 2.
  • Wie besser aus 2 ersichtlich ist, weist die erste Seitenwandung 5' einen oberen Abschnitt 8 und einen um einen Abstand a parallel versetzt angeordneten unteren Abschnitt 9 auf. Der untere Abschnitt 9 ist bezüglich einer Quermittelebene MQ des Holzpflasterelementes 2 nach außen versetzt zu dem oberen Abschnitt 8 angeordnet.
  • Der nach oben hin offene keilförmige Einschnitt 6' der ersten Seitenwandung 5' weist eine erste Keilwandung 10 auf, die eine ebene Verlängerung des oberen Abschnitts 8 und/oder Teil des oberen Abschnitts 8 ist. Eine zweite Keilwandung 11 des oben offenen keilförmigen Einschnitts 6' erstreckt sich von einer Scheitellinie S des keilförmigen Einschnitts 6' schräg nach oben unter einem Öffnungswinkel γ bis zu einer Kante 12 des unteren Abschnitts 9 der ersten Seitenwandung 5'. Die Scheitellinie S befindet sich in einer ebenen Verlängerung des oberen Abschnitts 8 bzw. ist das Ende des oberen Abschnitts 8.
  • Die erste Seitenwandung 5' wirkt mit der zweiten Seitenwandung 5" des benachbarten Holzpflasterelementes 2 zusammen, wobei die zweite Seitenwandung 5" des anderen Holzpflasterelementes 2 invers zu der ersten Seitenwandung 5' des einen Holzpflasterelementes 2 ausgebildet ist. Eine erste Keilwandung 13 des nach unten hin offenen keilförmigen Einschnitts 6" der zweiten Seitenwandung 5" des benachbarten Holzpflasterelementes erstreckt sich als ebene Verlängerung eines unteren Abschnitts 14 der zweiten Seitenwandung 5".Eine zweite Keilwandung 15 des unten offenen keilförmigen Einschnitts 6" erstreckt sich von einer Scheitellinie S des unten offenen keilförmigen Einschnitts 6" schräg nach unten bis zu einer Kante 19 eines oberen Abschnitts 16 der zweiten Seitenwandung 5". Der obere Abschnitt 16 ist bezüglich der Quermittelebene MQ nach außen um den Abstand a versetzt zu dem unteren Abschnitt 14 angeordnet.
  • Der nach oben offene keilförmige Einschnitt 6' und der nach unten offene keilförmige Einschnitt 6" sind invers zueinander angeordnet und unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass der eine keilförmige Einschnitt 6' nach oben hin und der andere keilförmige Einschnitt 6" nach unten hin orientiert angeordnet sind. Sie weisen beide den gleichen Öffnungswinkel γ auf, der im Bereich von 45°, beispielsweise zwischen 40° und 50°, ausgebildet ist.
  • Die keilförmigen Einschnitte 6', 6" weisen jeweils eine Tiefe t im Bereich von 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 4 mm, insbesondere 3 mm, auf.
  • Der Abstand a zwischen ein dem in Verlängerung des oberen Abschnitts 8 und des unteren Abschnitts 9 der ersten Seitenwandung 5' einerseits und des unteren Abschnitts 14 und des oberen Abschnitts 16 der zweiten Seitenwandung 5" andererseits ist vorzugsweise gleich ausgebildet und liegt in einem Bereich zwischen 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 4 mm bis 6 mm, vorzugsweise 5 mm. Hierbei ist angenommen, dass sich der obere und untere Abschnitt 8, 9, 14, 16 jeweils nur im Bereich der keilförmigen Einschnitte 6', 6" beabstandet zueinander angeordnet sind. Außerhalb dieses keilförmigen Einschnitts 6', 6" verlaufen Ebenen des oberen Abschnitts 8, 16 und des unteren Abschnitts 9 bzw. 14 in dem genannten Abstand a.
  • Die keilförmigen Einschnitte 6, 6', 6" verlaufen in einer Längsmittelebene ML der Holzpflasterelemente 2, so dass sie in einem Mittenbereich des aus einem Natur- und/oder Massivholzmaterial bestehenden Holzpflasterelementes 2 angeordnet sind.
  • Die Holzpflasterelemente 2 können beispielsweise eine Dicke d im Bereich von 30 mm aufweisen. Alternativ können sich auch eine Dicke d von 50 mm aufweisen. Die Dicke d der Holzpflasterelemente 2 kann in einem Bereich von 20 mm bis 80 mm liegen.
  • Vorzugsweise ist die Deckwandung 3 mit einer Profilierung 17 versehen. Die Profilierung kann durch kissenförmige Erhebungen 18 gebildet sein, die matrixartig verteilt über die Deckwandung 3 angeordnet sind. Vorteilhaft wird hierdurch die Rutschgefahr von laufenden Personen auf der Holzpflastervorrichtung 1 verringert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 sind Holzpflasterelemente 2' vorgesehen, die im Unterschied zu dem Holzpflasterelement 2 gemäß der ersten Ausführungsform im Querschnitt rechteckförmige Einschnitte 26 aufweisen.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine erste Seitenwandung 5' weist eine nach oben offenen rechteckförmigen Einschnitt 26' und eine zu der ersten Seitenwandung 5' gegenüberliegende zweite Seitenwandung 5" nach unten offenen rechteckförmigen Einschnitt 26" auf. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform weisen die rechteckförmigen Einschnitte 26 somit drei Kanten statt lediglich zwei Kanten auf, wenn man davon ausgeht, dass eine innere Wandung 27 des Einschnitts 26, 26', 26" differenziell stetig in den oberen Abschnitt 8 der ersten Seitenwandung 5' bzw. in den unteren Abschnitt 14 der unteren Seitenwandung 5" übergeht. Die rechteckförmigen Einschnitte 26, 26', 26" sind somit nutartig ausgebildet, deren Nutboden im Bereich oder entlang der Längsmittelebene ML des Holzpflasterelementes 2' verläuft. Eine äußere Wandung 28 der Einschnitte 26, 26', 26" verläuft parallel versetzt zu der inneren Wandung 27 desselben. Eine Tiefe t der Einschnitte 26, 26', 26" kann im Bereich von 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 4 mm, insbesondere 3 mm, betragen entsprechend - wie die Tiefe der keilförmigen Einschnitte 6, 6', 6" -.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Einschnitte auch als prismenförmige Einschnitte 30 gemäß 4 oder als bogenförmige Einschnitte 31 gemäß 5 ausgebildet sein. Der bogenförmige Einschnitt 31 kann kreisförmig oder ellipsoidförmig ausgebildet sein.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Deckwandung 3 auch eben ausgebildet sein.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Holzpflasterelemente 2 auch vieleckförmig, vorzugsweise mit einer geraden Anzahl von Seitenwandungen, ausgebildet sein.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Bodenwandung 4 eine rinnenförmige Vertiefung für den Ablauf von Wasser auf. Vorzugsweise verläuft die rinnenförmige Vertiefung durchgehend zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 5 der Holzpflasterelemente 2. Beispielsweise sind je Holzpflasterelement 2 zwei rinnenförmige Vertiefungen vorgesehen, die vorzugsweise kreuzförmig an der Bodenwandung 4 verlaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9111786 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Holzpflastervorrichtung mit einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen (2), die jeweils eine Deckwandung (3), eine Bodenwandung (4) und mehrere die Deckwandung (2) mit der Bodenwandung (4) verbindende Seitenwandungen (5, 5', 5") aufweisen, wobei zueinander gekehrte Seitenwandungen (5', 5") benachbarter Holzpflasterelemente (2) inverse Verbindungskonturen (6) aufweisen, so dass die benachbarten Holzpflasterelemente (2) formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwandung (3) eine Profilierung (17) aufweist.
  2. Holzpflastervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (17) durch kissenförmige Erhebungen (18) gebildet sind, die matrixartig verteilt über die Deckwandung (3) angeordnet sind.
  3. Holzpflastervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) jeweils rechteckförmig ausgebildet sind, wobei gegenüberliegende Seitenwandungen (5, 5") der jeweiligen Holzpflasterelemente (2) die inverse Verbindungskontur (6) aufweisen.
  4. Holzpflastervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzpflasterelement aus einem einstückigen Naturholz- und/oder Massivholzmaterial besteht.
  5. Holzpflastervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (17) durch aufeinanderfolgendes Längsfräsen und Querfräsen der Deckwandung (3) gebildet ist.
  6. Holzpflastervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (4) eine rinnenförmige Vertiefung für den Ablauf von Wasser aufweist.
  7. Holzpflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE102019128995.5A 2018-10-26 2019-10-28 Holzpflastervorrichtung mit Profilierung Withdrawn DE102019128995A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018106130.5U DE202018106130U1 (de) 2018-10-26 2018-10-26 Holzpflastervorrichtung mit Profilierung
DE202018106130.5 2018-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019128995A1 true DE102019128995A1 (de) 2020-04-30

Family

ID=64666573

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018106130.5U Expired - Lifetime DE202018106130U1 (de) 2018-10-26 2018-10-26 Holzpflastervorrichtung mit Profilierung
DE102019128995.5A Withdrawn DE102019128995A1 (de) 2018-10-26 2019-10-28 Holzpflastervorrichtung mit Profilierung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018106130.5U Expired - Lifetime DE202018106130U1 (de) 2018-10-26 2018-10-26 Holzpflastervorrichtung mit Profilierung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202018106130U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111786U1 (de) 1991-09-20 1991-12-12 Marly-Eubelen, Frederic A., Jupille-Liege, Be

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111786U1 (de) 1991-09-20 1991-12-12 Marly-Eubelen, Frederic A., Jupille-Liege, Be

Also Published As

Publication number Publication date
DE202018106130U1 (de) 2018-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH678869A5 (de)
DE10110568C1 (de) Kabelbrücke
DE3825446A1 (de) Fahrspur-, gehwegs- oder baustellenbegrenzungselement
DE2314463A1 (de) Bodenplatte
DE2318496A1 (de) Montagewand zu einem mosaikschaltbild
CH616973A5 (en) Interlocking-stone set for forming a floor covering
EP3372749B1 (de) Bodendielensystem
DE102019128995A1 (de) Holzpflastervorrichtung mit Profilierung
DE102019128992A1 (de) Holzpflastervorrichtung
DE2225027C3 (de) Betonformstein mit mehreren von der Unterseite zur Oberseite durchgehenden Öffnungen, insbesondere zur Befestigung von Rasenflächen
DE202013101282U1 (de) Boden-, Wand- und Deckenbelag
DE202017001329U1 (de) Plattenlager für die Verlegung von Steinplatten
DE2757465C3 (de) Stützkörper als Teil einer zu bepflanzenden Hangfläche
DE202010003438U1 (de) Plattenaggregat
DE2407825A1 (de) Verbundstein zum verlegen auf dem boden oder dergleichen
DE2317365A1 (de) Mosaikschaltbild
DE2917713A1 (de) Pflasterstein
DE2157284A1 (de) Bauelement, z.B. zum Eindecken von Dächern
DE2619128A1 (de) Schuppenblech, insbesondere fuer rostwerke, plattenbelaege oder dergleichen
DE2021878A1 (de) Verbundpflasterstein
DE1814664U (de) Bauelement fuer bau- und zusammensetzspiele.
DE7245452U (de) Auflegeplatte oder Baustein
DE202023002316U1 (de) Betonpflasterstein
DE102021130416A1 (de) Belagplatte, insbesondere Bodenbelagplatte
DE202024101335U1 (de) Vorrichtung zum Verspannen von Bauplatten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee