DE1658549A1 - Pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitigem allseitigem Horizontal- und Vertikalverbund - Google Patents

Pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitigem allseitigem Horizontal- und Vertikalverbund

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DE1658549A1
DE1658549A1 DE19671658549 DE1658549A DE1658549A1 DE 1658549 A1 DE1658549 A1 DE 1658549A1 DE 19671658549 DE19671658549 DE 19671658549 DE 1658549 A DE1658549 A DE 1658549A DE 1658549 A1 DE1658549 A1 DE 1658549A1
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horizontal
stone
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DE19671658549
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Walter Lehnen
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TECH VERWERTUNGSGESELLSCHAFT F
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TECH VERWERTUNGSGESELLSCHAFT F
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking

Description

Rudolf LindenäÜ Pipl.-Ing. Jabbusch
Patentanwälte Q
44KT/tÖddenburg i I D58549
tluobethitroß« 6
Patent- und Gebrauchamuaterhilfsanmeldung
Technische Verwertungsgesellschaft für latente des Bauwesens mbH, •4102 Homberg (Niederrhein), Auguststraße 83
Pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitigem allseitigen Horizontal- und Vertikalverbund
Bei Pflaster- bzw. Wasserbausteinen kann man mit verschiedenen Formgebungen sowohl allseitigen Horizontal- als auch Vertikalverbund erreichen. Sie verschiedenen Möglichkeiten, einen Verbundstein zu schaffen, der allseitigen Verbund entweder in der Pflasterfläche oder vertikal dazu gewährleistet, dürften durch bestehende Steinformen so ziemlich erschöpft sein. .
Man ist seit langem bestrebt, eine Steinform mit gleichzeitigem Vertikal- und Horizontalverbund zu schaffen. Um produktiven und verlege technische η Anforderungen zu genügen, mußte man sich dabei bisher mit einem Verbund begnügen, bei dem die Hälfte der Seiten des Einzelsteines dem Vertikalverbund und die andere Hälfte dem Horizontalverbund dienten. Gleichzeitiger allseitiger Horizontal- und Vertikalverbund mittels einer einzigen Steinform, die in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann und vorlegemäßig keinen Steckstein bildet, ist bisher nioht ausgeführt worden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitiges allseitigen Horizontal- und Vertikalverbund zu eohaffen. Der in Lösung dieser Aufgabe geschaffene Pflasterstein ist gekennzeichnet durch an nebeneinander- bzw. ein-
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BAD
4487/he ■ " -2- ·
ander gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnetem Auskragungen und Ausnehmungen (Horizontalverbund), deren Stirnflächen zusätzlich von oben nach unten bzw. umgekehrt vorspringend bzw. zurückspringend ausgebildet sind (Vertikalverbund).
Die Steinform nach vorliegender Erfindung ermöglicht es, eine beliebigen Zwecken dienende Pflasterung auszuführen, deren einzige Steinform richtig verlegt einen allseitigen Vertikal- und Horizontalverbund bietet.
Es sind dazu solche Elemente der Formgebung in jeder Seitenfläche wahlweise kombiniert, die einen gleichzeitigen 7ertikalverbund und Horizontalverbund ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1-3 Steine in Schnittansicht mit verschiedenen Vertikal verbundformen,
Fig. 4,5 Verteilungemöglichkeiten der Auskragungen und
Ausnehmungen,
Fig. 6 verschiedene Horizontalverbundformen« Fig. 7-9 Steinausführungen mit gleichheitigern Horizontal-Vertikal verbund in Schnittansicht und Drauf sehten, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines anderen
Horizontal-Vertikalverbundsteines, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 1 - B in Fig. 10,
und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie C - B in Fig. 10.
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-5-
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Um den Vertikal verbund herzustellen, genügt es, abwechseirid eine Seitenfläche so abzustufen, daß an einer Seite eine Auskragung und an der an- oder gegenüberliegenden Seitenfläche eine Ausnehmung vorhanden ist. Dieses bekannte Prinzip ist in Figur 1 ersichtlich. Es 1st weiter bekannt und möglich, den Vertikalverbund beispielsweise nach Figur 2 oder 3 zu gestalten. Dabei kann die Auskragung an zwei aufeinanderfolgenden Seitenflächen, Figur 4» oder gemäß Figur 5 an einander gegenüberliegenden Seitenflächen liegen und wechselweise ' oben und unten angeordnet sein. Der zusätzliche Horizontalverbund kann dann durch Formgebungen erreicht werden, von denen in Figur 6 bevorzugte Lösungen dargestellt sind.
Heben diesen abgebildeten Horizontalverbundsteinformen können beispielsweise auch Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Sechsecke usw. gewählt werden, sowie jede andere durch gerade oder gekrümmte oder gebrochene linien begrenzte Grundfläche, die verlegt eine geschlossene ebene Fläche' ergibt. Dieser Erfindungsgedanke ist als Beispiel in Figur 7 und 8 veranschaulicht. Es sind in iFigur 7 drei anliegende Steine im Schnitt und in Figur Ö im Grundriß veranschaulicht.
In Figur 7 ist 1 ein Horizont al-Vertikal ve rbundstein» 2 let die oberaeitige und 3 die unterseitige Auskragung und 4 bzw, 5 <Üß oberseitige bzw. unterseitige Ausnehmung. Weder die Auskragungen 2 und noch die Ausnehmungen 4 und 5 verlaufen jedoch lit der zur Schnittiebene vertikalen Seitenfläche durchlaufend, sondern besitj5en eine verzahnungsgebende Form, wie dies am Ausführungsbeispiel nach Figur im Grundriß veranschaulicht ist. Es ist dort 2 die horizontal ver-
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4487/be / . _ -4- . . -
zahnte Auskragung oben und 3 unten, wobei sich das Spiel Auskragung Ausnehmung sowohl an gegenüberliegenden Seitenflächen, wie in Figur 8, oder an anliegenden Seitenflächen, wie in Figur 9, wiederholen kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Horizontalverzahnung nach Figur 8 und 9 nur ein Ausführungsbeispiel darstellt und die Linienführung der Horizontalverzahnung jeder zweckmäßigen geraden, gekrümmten oder gebrochenen Linie folgen kann»
Die zwecks Vertikalverbund erforderliche höhenmäßige Abstufung kann dabei schräg, wie6in Figur 7» oder horizontal- wie 7 iß Figur 1, oder gekrümmt, wie 8 in Figur 31 sein.
In den Figuren 10 bis 12 ist ein Horizontal-Vertikalverbundstein besonderer Formgebung dargestellt. Dieser Stein bat zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 10 mit gradlinigen Oberkanten» die eine Auskragung 10a bzw, eine Ausnehmung 10b besitzen-« welche über eine Schrägfläche 11 verbunden sind* Abgesehen von der Schrägflache verlaufen die übrigen Abschnitt e dieser Seitenflachen lotrecht.. Die beiden anderen Seitenflächen 12 des Steines haben an der Oberkante 12a eine gebrochene Linienführung, an der ünterkante 12b eine gerade Linienführung» sowie daran anschließend eine geknickte senkrechte und eine ebene senkrechte Seitenf lache 12c bzw, 12d und eine dazwischenliegende Schr^läche 15 im Bereich der Einschnürung dee Steines, Zu beiden Seiten der Sehrägflache 13 sind zwei weitere Sehr^lAohen 14 zur Tertikaien in entgegengesetzteni Winkel geneigt»
Auch aus den Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß eriindungegemäß an einem einzigen Pflasterstein beliebige» teilweise-für sich
909887/029T0 *5-
alleih bekannte Linienführungen gleichzeitig sowohl zu einem Horizontal- als auch zu einem Vertikalverbund kombiniert werden, so daß sich mittels einer einzigen verlegten Steinform durch bloßes Aneinanderreihen eine geschlossene, ebene Fläche ergibt«
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BAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. 4487/be . -6-
    Ansprüchet
    Jj. jPflasterstein aus geeignetem Material, insbesondere Beton, für beliebige Zwecke,
    gekennzeichnet durch
    an nebeneinander- bzw. einander gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Auskragungen (2) und Ausnehmungen (4) (Horizontalverbund), deren Stirnflächen zusätzlich von oben nach unten bzw. umgekehrt vorspringend bzw. zurückspringend ausgebildet sind (Vertikalverbund).
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Vertikalverbund erforderliche Abstufung (6,7 oder 8} zwischen Ausnehmung (4) und Auskragung (2) oder Auskragung (3) und Ausnehmung (5) jeder beliebigen geraden (T)» gekrümmten (8) bzw. gebrochenen Linie (6) folgt.
    Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (1O) zueinander parallel verlaufen und mit gebrochenem Linienverlauf eine Auskragung (TOa) bzw. eine Ausnehmung (10b) besitzen, und daß die beiden anderen Seitenflächen (12) an der Oberkante (I2a) eine gebrochene und an der Unterkante (12b) eine gerade Linienführung aufweisen, wobei die sich an der Oberkante und Unterkante anschließenden Vertikalflächen durch dazwischenliegende Schrägflächen (13,14) verbunden sind, die wechselweise zu der Vertikalen in zwei entgegengesetzten Winkeln geneigt Bind.
    87/^2 ^^
    0AD ORIGINAL
DE19671658549 1967-07-26 1967-07-26 Pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitigem allseitigem Horizontal- und Vertikalverbund Pending DE1658549A1 (de)

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