DE3504302A1 - Betonplatte - Google Patents

Betonplatte

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DE3504302A1
DE3504302A1 DE19853504302 DE3504302A DE3504302A1 DE 3504302 A1 DE3504302 A1 DE 3504302A1 DE 19853504302 DE19853504302 DE 19853504302 DE 3504302 A DE3504302 A DE 3504302A DE 3504302 A1 DE3504302 A1 DE 3504302A1
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DE
Germany
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plate
concrete slab
edge strips
cross
edge
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Withdrawn
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DE19853504302
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English (en)
Inventor
Johannes 5138 Heinsberg Poetsch
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Betonplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der im Vertikalverbund verlegt ein hoch belastbarer Bodenbelag herstellbar ist.
  • Neben zahlreichen Varianten von Platten. die sich aufgrund ihrer Formgebung in einem Horizontalverbund verlegen lassen, sind ebenso vielfältige Platten bekannt, die einen Vertikalverbund erlauben.
  • In der DE-OS 16 58 549 ist ein Pflasterstein beschrieben, der zum Zweck eines Horizontalverbundes an nebeneinander bzw. aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Auskragungen und Ausnehmungen aufweist, deren Stirnflächen zum Zweck eines zusätzlichen Vertikalverbundes vorspringend bzw. zurückspringend ausgebildet sind. Bei einem Ausführungsbeispiel eines derartigen Pflastersteines ist dieser zweistöckig aus einer quaderförmigen Ober- und Unterhälfte gebildet. so daß durch eine kreuzweise Anordnung der einstückig miteinander verbundenen Steinhälften jeweils Randstreifen entlang den beiden kürzeren Kanten der einen Steinhälfte über Stirnflächen entlang den längeren Kanten der anderen Steinhälfte vorstehen.
  • Da der vorbekannte Pflasterstein eine bestimmte Größenordnung nicht überschreitet, läßt er sich innerhalb eines verhältnismäßig engen Toleranzbereichs herstellen. so daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, dar- aus einen Verbund-Bodenbelag herzustellen der eine durchgehende. verhältnismäßig ebene Oberfläche aufweist. Im Bereich der vorspringend und zurückspringend ausgebildeten Stirnflächen können sich jedoch Toleranzen in der Höhe der so gebildeten Randstreifen aufaddieren, so daß eine durchgehend ebene Oberfläche des Bodenbelages nicht erzielbar ist.
  • Insbesondere bei großformatigen Betonplatten ergeben sich fertigungstechnisch bedingte Maßabweichungen, die eine Ausbildung dieser Platten gemäß den bekannten Pflastersteinen nicht erlauben, ohne daß die Oberfläche eines etwa daraus gebildeten Bodenbelages unvermeidlich unfallträchtige Abstufungen aufweisen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vertikalverbund verlegbare Betonplatte vorzuschlagen, deren bei einem größeren Format unvermeidbare Toleranzen keine Unebenheiten in der Oberfläche des daraus gebildeten Bodenbelags verursachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Betonplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Dimensionierung der Randstreifen ist zunächst verhindert, daß zwei übereinander angeordnete Randstreifen benachbarter Platten vollflächig dicht aufeinander liegen, wodurch eine Höhenanpassung der einen Platte an die andere Platte ausgeschlossen wäre.
  • Weiterhin ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Möglichkeit einer besonders einfachen Höhenregulierung dadurch, daß von den einander zugewandten Seiten der Randstreifen mindestens eine Seite geneigt zur Plattenebene verläuft und diese somit über beispielsweise eine Kante eines Randstreifens der anderen Platte verschiebbar ist, womit eine Niveauänderung der einen Platte zur anderen bewerkstelligt werden kann.
  • Schließlich ergibt sich durch die erfindungsgemäß zum Plattenaußenrand hin abnehmende Querschnittshöhe des Randstreifens ein keilförmiger Spalt zwischen übereinander angeordneten Randstreifen, der sich lükkenlos mit Fugenmaterial ausfüllen läßt, wodurch ein stabiler Vertikalverbund herbeigeführt bzw. vervollständigt wird, ohne daß dazu übereinander angeordnete Randstreifen benachbarter Platten unmittelbar vollflächig aufeinander liegen müssen. Statt dessen überträgt jedes auf Druck beanspruchbare Fugenmaterial Vertikalkräfte einer Platte auf die benachbarten Platten.
  • Die erfindungsgemäße Querschnittsreduzierung der Randstreifen beeinträchtigt auch nicht deren Abscher-oder Biegefestigkeit. da die Randstreifen in der diesbezüglich maximal beanspruchten Ebene das noch unreduzierte Querschnittsmaximum aufweisen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Querschnittshöhe der beiden vorstehenden Randstreifen mindestens einer Plattenhälfte um 1/6 bis 1/4 ihrer maximalen Querschnittshöhe zum Plattenaußenrand hinab.
  • Durch diese Ausgestaltung entsteht zwischen den übereinander angeordneten Randstreifen benachbarter Platten ein keilförmiger horizontal ausgerichteter Spalt, der die vollständige Verfüllung mit Fugenmateriai auch dann gewährleistet. wenn das Fugenmaterial aufgrund seiner Konsistenz eine verhältnismäßig geringe Fließneigung aufweist. In Abhängigkeit von der Größe des Neigungswinkels der einerseits den Spalt begrenzenden Fläche des Randstreifens genügt auch eine geringfügige Abstandsveränderung zweier benachbarter Platten, um einen etwaigen Niveauunterschied zwischen den Oberseiten dieser Platten auszugleichen.
  • Um einen Bodenbelag mit einem stabilen Vertikalverbund der einzelnen Betonplatten zu erreichen, genügt es, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jeder Randstreifen um 1/3 bis 1/4 der Betonplattenstärke über die jeweilige Stirnfläche vorsteht.
  • Darüber hinaus sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Randstreifen der Plattenunterhälfte weiter als die Randstreifen der Plattenoberhälfte über die jeweiligen Stirnflächen vorstehen.
  • Eine solche unterschiedliche Ausbildung der Randstreifen ist jedenfalls dann besonders zweckmäßig.
  • wenn zwischen den einzelnen Platten eines Bodenbelags verhältnismäßig breite sichtbare Fugen verbleiben sollen. Überdies erleichtert natürlich auch die sichtbare Breite dieser Fugen die Verfüllbarkeit nicht nur des vertikal verlaufenden Fugenzwischenraums sondern auch des im wesentlichen horizontal ausgerichteten keilförmigen Spaltes zwischen übereinander liegenden Randstreifen benachbarter Betonplatten.
  • Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Plattenstärke 1/6 bis 1/12, vorzugsweise 1/8 bis 1/10, der Länge oder Breite der Betonplatte beträgt.
  • Bei der wirtschaftlichen Herstellung solcher Plattenformate lassen sich beachtliche Toleranzen nicht vermeiden. Diese sind jedoch durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Betonplatte so kompensierbar, daß sich die Toleranzen weder bezüglich der Beanspruchbarkeit des Bodenbelags noch optisch negativ auswirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Betonplatte dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Betonplatte in gegenüber den nachfolgenden Darstellungen verkleinertem Maßstab; Fig. 2 eine unterbrochene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A zu Fig. 1; Fig. 3 eine unterbrochene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Bzu Fig. 1; Fig. 4 einen unterbrochenen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 nebst einem jeweils abgebrochenen Querschnitt von benachbarten Platten; Fig. 5 Querschnitte gemäß Fig.4, jedoch nach der Linie V-V der Fig. 1.
  • Die Betonplatte besteht aus einer quaderförmigen Plattenoberhälfte 1 und einer dieser im wesentlichen entsprechenden Plattenunterhälfte 2. Beide Plattenhälften 1 und 2 sind einstückig in einer gemeinsamen Form hergestellt und dabei kreuzweise so zueinander angeordnet, daß die Plattenoberhälfte 1 mit zwei gegenüberliegenden Randstreifen 3 über die Plattenunterhälfte 2 und die Plattenunterhälfte 2 mit zwei gegenüberliegenden Randstreifen 4 über die Plattenoberhälfte 1 vorstehen. Dabei kann die Breite der Randstreifen 3 und 4, so bemessen sein, daß die Randstreifen 3 um einen geringeren Betrag als die Randstreifen 4 über die jeweilige Stirnseite der betreffenden Plattenhälfte vorstehen.
  • Während die Randstreifen 4 der Plattenunterhälfte 2 im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, weisen die Randstreifen 3 der Plattenoberhälfte einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei eine Unterseite 5 der Randstreifen 3 in einer Ebene verläuft, die mit der Ebene der Betonplatte einen spitzen Winkel einschließt.
  • Ein bevorzugtes Plattenformat weist bei einer Plattenstärke von 10 bis 12 cm eine Breite und Länge von jeweils etwa 100 cm auf. Die Breite der vorstehenden Randstreifen 3 und 4 kann dabei etwa 3 cm betragen.
  • Aufgrund des Schrägverlaufs der Unterseite 5 der Randstreifen 3 kann der horizontal ausgerichtete keilförmige Spalt eine maximale Höhe in der Größenordnung von 1 cm erhalten. Für einen unbehinderten Niveauausgleich zwischen benachbarten Betonplatten ist es jedenfalls unerläßlich, daß die aus der maximalen Querschnittshöhe zweier Randstreifen 3 und 4 gebildete Summe nicht größer ist als die Stärke der Betonplatte.
  • Erfindungsgemäße Betonplatten werden schachbrettartig um jeweils 900 um ihre vertikale Achse verdreht zu ihren Nachbarplatten verlegt und ausgerichtet. Die Platten erhalten nicht nur einen formschlüssigen Horizontalverbund sondern spätestens nach dem Verfugen auch einen stabilen Vertikalverbund.
  • - Leerseite-

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Betonplatte aus einer im wesentlichen quaderförmigen Piattenober- und Plattenunterhälfte, wobei durch eine kreuzweise Anordnung der einstückig miteinander verbundenen Plattenhälften jeweils Randstreifen entlang den beiden kürzeren Kanten der einen Plattenhälfte über Stirnflächen entlang den beiden längeren Kanten der anderen Plattenhälfte vorstehen. dadurch gekennzeichnet, daß die aus je einem Querschnitt eines Randstreifens (3, 4) der Plattenober- und Plattenunterhälfte (1, 2) gebildete Querschnittssumme kleiner ist als der Betonplattenquerschnitt und eine Unterseite (5) der Randstreifen (3) der Plattenoberhälfte (1) und/oder eine Oberseite der Randstreifen (4) der Plattenunterhälfte (2) in einem Winkel so zur Plattenebene verläuft, daß die Querschnittshöhe der Randstreifen (3 und/oder 4) zum Plattenaußenrand hin abnimmt.
  2. 2. Betonplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe der beiden vorstehenden Randstreifen (3, 4) mindestens einer Plattenhälfte (1 oder 2) um 1/6 bis 1/4 ihrer maximalen Querschnittshöhe zum Plattenaußenrand hin abnimmt.
  3. 3. Betonplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randstreifen (3. 4) um 1/3 bis 1/4 der Betonplattenstärke über die jeweilige Stirnfläche vorsteht.
  4. 4. Betonplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (4) der Plattenunterhälfte (2) weiter als die Randstreifen (3) der Plattenoberhälfte (1) über die jeweiligen Stirnflächen vorstehen.
  5. 5. Betonplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstärke 1/6 bis 1/12. vorzugsweise 1/8 bis 1/10, der Länge oder Breite der Betonplatte beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944341C2 (de) * 1999-09-15 2002-03-07 Perlite Gmbh Bauplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB410404A (en) * 1932-12-24 1934-05-17 Fr Du Vialit Soc Improvements in paving blocks
DE812675C (de) * 1948-07-31 1951-09-03 Victor Trief Formstein fuer Pflasterungen, Auskleidungen o. dgl.
FR1067822A (fr) * 1951-10-22 1954-06-18 Système de pavé réalisé en ciment ou autres produits
DE1658549A1 (de) * 1967-07-26 1970-02-12 Tech Verwertungsgesellschaft F Pflaster- oder Wasserbaustein mit gleichzeitigem allseitigem Horizontal- und Vertikalverbund

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