DE2225027A1 - Betonformstein mit mehreren senkrechten durchgangsoeffnungen und polygonaler begrenzung zur oberflaechenbefestigung von gelaende - Google Patents

Betonformstein mit mehreren senkrechten durchgangsoeffnungen und polygonaler begrenzung zur oberflaechenbefestigung von gelaende

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DE2225027A1 DE19722225027 DE2225027A DE2225027A1 DE 2225027 A1 DE2225027 A1 DE 2225027A1 DE 19722225027 DE19722225027 DE 19722225027 DE 2225027 A DE2225027 A DE 2225027A DE 2225027 A1 DE2225027 A1 DE 2225027A1
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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Description

  • Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenung zur Oberflächenbefestigung von Gelände Die Erfindung betrifft einen Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von Gelände, insbesondere zur Befestigung von Rasenflächen.
  • Derartige Betonformsteine werden bisher stets mi-t einer Gitterstruktur hergestellt, die durch senkrecht aufeinander stehende Rippen und Stege gebildet wird, wobei auf sämtlichen Seiten eines derartigen Betonformsteines Fortsätze der Rippen bzw. Stege nach außen ragen, die nach dem Verlegen mit ihren Stirnflächen an diejenigen der Stege bzw. Rippenfortsätze des benachbarten, in gleicher Weise ausgebildeten Betonformsteines stoßen, so daß eine mit diesen Betonformsteinen belegte Fläche insgesamt eine durchgehende Gitterstruktur gleichmäßigen Aufbaues aufweist.
  • Ein Nachteil dieser bekanntgewordenen Betonformsteine besteht darin, daß ein Verlegen derselben nur von Hand möglich ist und noch dazu eine besondere Geschicklichkeit voraussetzt, weil die oftmals noch mit verschiedener Neigung und/oder mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehenen Stirnflächen der Steg-bzw. Rippenfortsätze genau aneinandergefügt werden müssen.
  • In dem Falle der ebenfalls bekanntgewordenen Betonformsteine mit wechselseitiQ gegeneinander geneigten Stirnflächen der Steg- bzw. Rippenfortsätze kommt hinzu, daß diese nur auf völlig ebenen Flächen ineinander Óefü-t werden können. Bereits geringfügige Geländeunebenheiten führen zu einem Klaffen an den Stoßstellen.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekanntgewordenen Betonformsteine des geschilderten Aufbaues besteht darin, daß die Gruswurzelfilzbildung in den Grenzzonen zwischen zwei benachbarten Betonformsteinen nicht s-tärker sein kann, als innerh-lb der inneren Gitterstruktur eines solchen Be-tonforms-teines, so daß eine dort erwünschte stärkere Ver: inkerung der Formsteinränder in der Gr@snarbe nich@ eintreten kann.
  • Da die bekanntgewordenen Betonformsteine auf ihrer Oberseite mit Noppen ausgerüstet sind, läßt sich eine mit diesen Betonformsteinen ausgelegte Fläche nicht mehr mit einer handelsüblichen Mahmaschine bemahen.
  • Ein sehr wesentlicher weiterer Nachteil der bekanntgewordenen Betonformsteine besteht darin, daß die das innere Raster bildenden Wände, die zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit derselben eine bestimmte Breite haben, auch bei voll entwickeltem Grasbewuchs mit ihren Oberseiten sichtbar bleiben, so daß niemals der Eindruck einer geschlossenen Grasnarbe entstehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diesem letztgenannten Nachteil durch besondere Formgebung der Wandung eines Betonformsteines zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen nach oben verjüngt' sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildun der Begrenzungs wände der iurch£r;angsöffnunen ergibt sich ein Betonformstein mit großer Auflagefläche und Gefügestabilität, während gleichzeitig die rasterförmige Oberseite aus so schmalen, streifenförmigen Flächen besteht, daß diese beivoTl entwickelter Grasnarbe nicht mehr sichtbar sind. Gleichwohl ist die durch erfindungsgemäß ausgebildete Betonformsteine befestigte Grasfläche gut begeh- und befahrbar. Bin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Betonformsteines besteht darin, daß jetzt ein besonders großes Erdvolumen in den Durchgangsöffnungen desselben Platz findet, so daß sich ein entsprechend dichter Graswurzelfilz bilden kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen nur in ihrem oberen Teil geschrägt, während sie in ihrem unteren '2eil senkrecht und parallel zueinander verlaufen, such bei dieser Ausführungsform bleiben die geschilderten Vorteile des erfindungsgemä3en Betonformsteines voll erhalten. Es läßt sich jetzt, bei gleichen Abmessungen der Oberseite, ein noch etwas größeres Erdvolumen innerhalb der Durchtrittsöffnungen unterbringen, wodurch die Wurzelfilzbildung weiter gefördert wird0 Eine weitere erfindungswesentliche Maßnahme besteht darin, die Oberseiten sämtlicher Begrenzungswände eben auszubilden, wobei sie durchweg in einer Ebene liegen, Es werden also die bis jetzt üblichen noppenartigen Erhebungen der Oberseite vermieden, wodurch erreicht wird, daß eine mit erfindungsgemäß ausgebildeten Betonformsteinen ausgelegte Xasenfläche mit einem normalen Rasenmäher bemäht werden kann, Auch die den Betonformstein begrenzenden außenflächen werden in erfindungsgemäßer Weise neu gestaltet, und zwar so, daß in sämtlichen Außenflächen zwei oder mehr Aussparungen vorgesehen sind, die so bemessen und angeordnet sind, daß die Seitenflächen zweier in dieser Weise ausgebildeter, aneinander stoßender Betonformsteine mit ihren stehengebliebenen Flächenteilen die Aussparungen des angrenzenden Betonformsteines ganz oder teilweise begrenzen. Dadurch lassen sich die erfindungsgemäßen Betonformsteine leicht aneinander ausrichten und es ist auch in dem Zwischenraum benachbarter Betonforinsteine genügend Erdreich vorhanuen, um dort einen kräftigen Graswurzelfilz entstehen zu lassen. Ferner ist ein derartiger Betonformstein ohne weiteres maschinell verl egbar O Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Betonformsteines angeordneten Aussparungen für einen Winkel von 180° drehsymmetrisch angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, daß sich bei aneinander grenzenden Betonformsteinen jeweils eine Aussparung und ein durchgehender Teil der Seitenfläche einander gegenüberliegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Aussparungen höchstens gleich der Länge der durchgehenden Teile der Seitenflächen. Die verbleibende Differenz zwischen der Länge einer Aussparung und eines durchgehenden teiles der Seitenflachen ergibt die wirksame Anlagefläche auf beiden Seiten der Aussparung.
  • Erfindungswesentlich und besonders vorteilhaft ist es fernerhin, die durchgehenden Teile der ßeitenwände unter sich gleich lang zu machen. Dadurch ergibt sich eine Verteilungssymmetrie von Aussparungen und durchgehenden Teilen jeder Seitenfläche, die es gestattet, trotz unter sich völlig gleich ausSebilde-ten Seitenflächen durch einfache drehsymmetrische Vertauschung von Vorsprüngen und durchgehenden eilen auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen die gewünschte Versetzung von aussparungen und durchgehenden Teilen in aneinandergrenzenden Seitenflächen zweier benachbarter 3-etonformsteine zu gewährleisten.
  • Die Seitenflächen des Betonformsteines sind dagegen durchgehend so geneigt, daß sich die Seitenwände nach unten verdicken. Zwei benachbarte Betonforms-teine stoßen mithin jeweils in mehr oder weniger dicken Kanten aneinander. Dies hat den besonderen Vorteil, daß bei NeigunÕen des zu belegenden Geländes kein merkliches Klaffen zwischen irgendwelchen Dichtungsspalten eintritt und die Gleichmäßigkeit des Aussehens der mit diesen Betonformsteinen ausgelegten Fläche nicht darunter leidet.
  • Die Wandungen der Aussparungen der Seitenflächen haben dagegen in ihrem oberen Teil die Neigung der Seitenflächen selbst, während sie in ihrem unteren Teil senkrecht und parallel zu den entsprechenden Begrenzung:sflächen der Durchgangsöffnungen verlaufen. Dadurch wird auch innerhalb der Aussparungen der Seitenflächen für die Grasbevmrzelung ein möglichst großer Raum geboten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen dieselbe nunmehr erläutert sei.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Betonformstein, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II gem. Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III gem.
  • Fig. 1, Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Betonformsteines, Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines Bodenbelages aus vier nebeneinander verlegten Betonformsteinen gem. Fig. 4 und Fig. 6 die Draufsicht eines Bodenbelages gem. Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 hat der Betonformstein 1 eine rechteckige Grundform und ist in seinem inneren Bereich mit den Durchbangsöffnungen 2 ausgerüstet, deren Form aus den Querschnitten der Fig.' 2 und 3 ersichtlich ist, wodurch sich die gewünschte rasterförmige Struktur ergibt. Danach sind die Begrenzungsflächen dieser Durchgangs öffnungen 2 in ihrem oberen Teil 3 geneigt und verlaufen in ihrem unteren Teil 4 senkrecht und parallel zueinander.
  • In den Seitenwänden des Betonformsteines 1 sind Aussparungen 5 vorgesehen, deren Länge hier etwas kleiner ist als die Länge der durchgehenden Teile 6 dieser Seitenwände. Einander gegenüberliegende Seitenwände besitzen dabei Aussparungen 4 sowie durchgehende Teile 6, die jeweils für einen Winkel von 180° drehsymmetrisch angeordnet sind. Dadurch ergibt sich das in Fig. 6 dargestellte Bild in den aneinander grenzenden Seitenflächen nebeneinander verlegter Betonformsteine.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen einzelnen Betonformstein sowie vier aneinander stoßende Betonformsteine in perspektivischer Darstellung, die diese Verhältnisse besonders anschaulich wiedergibt.
  • Da, wie aus sämtlichen Figuren ersichtlich, die Ausbildung der Seitenwände des erfindungsgemäßen Betonformsteines völlig unabhänig- von dessen Rasterstruktur ist, kann ein derar-Giger B us-ein in seiner Grundfläche nicht nur rechteckig oder quadratisch ausgebildet werden, sondern diese Grundflache kann ohne weiteres auch dreieckig oder sechseckig usw. sein, wobei die inneren Durchgangs öffnungen 2 ebenfalls nicht nur einem rechteckigen oder quadratischen Raster entsprechen müssen, sondern auch stern- oder strahlenförmig verlaufen können.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchtrittsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von gelände, insbesondere von Ltasenflächen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche@Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen (2) nach oben verjüngt sind.
2. betonformstein nach anspruch 1, dadurch g e X e n nz e i c h n e t, daß die Begrenzungswände (3,4) der innerhalb des Betonformsteines (1) angeordneten Durchgangsöffnungen (4) nur in ihrem oberen Teil (3) geschrägt sind, während sie in ihrem unteren Teil (4) senkrecht und parallel zueinander verlaufen.
3. Be-tonformstein nach anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Oberseiten sämtlicher begrenzungswände (,4) eben ausgebildet sind und durchweg in einer Ebene liegen.
4. Betonformstein nach Anspruch 1 bis 3,-dadurch g e -.r e n n z e i c h n e t, daß in sämtlichen Außenflächen desselben zwei oder mehr Aussparungen (5) vorgesehen sind, die sö bemessen und angeordnet sind, daß die Seitenwände zweier in dieser Weise ausgebildeter, aneinanderstoßender Betonformsteine mit ihren stehengebliebenen Flächen teilen die Aussparungen (5) des angrenzenden Betonformsteines ganz oder teilweise begrenzen.
50 betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben angeordnete Aussparungen (5) für einen Winkel von -1800 drehsymmetrisch angeordnet sind.
o. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e :L c h n e t, daß die Länge der Aussparungen (,) höchstens gleich der Länge der durchgehenden Teile (6) der Seitenwände ist.
7. Betonformstein nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e ic e n n z e i c h n e t, daß die durchgehenden Teile (6) der Seitenwände unter sich gleich lang sind.
8. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparungen (5) der Seitenwände nur in ihrem oberen Teil (3) geneigt sind, während sie in ihrem unteren Teil senkrecht und parallel zu den entsprechenden Begrenzungsflächen (3,4) der Durchgangsöffnungen (2) verlaufen.
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