DE7219285U - Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von Gelände - Google Patents

Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von Gelände

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DE7219285U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

PATENTANWALT oipi.-mg. PAUL DIEHL
D 1 BERLIN 30 (WEST) PRAGER PLATZ 6 BRD S O3 11 - 24 85 O1 FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY
Rudolf Franke, 1 Berlin 22 (Kladovj), Uferpromenade
Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von Gelände
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ι, ■ —
Liste der Zeichnungspositioiien
1 Betonformstein
2 Durchgangsöffnung
j oberer Teil der Begrenzungsflache Lv unterer Teil der Begrenzungsfläche
5 Aussparungen
6 durchgehende Teile der Seitenflächen
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.Die ii.L'i'i ;■■..;.'I::;'" ο :·'.. ιΊΓ :'ι einer:: j;v':c:iior!:.!:'.iein ":i " me:.::v :.·οη ^; η kroch τ ο ^. j:j-'--:::'\jxr^oifnuiigai; und polygonale.:· Begrenzung zur- Ooer'i'iiic· he.Vce.;'e 3 ::i;~;u:!;: \ron .iel. ändi, insbesondere zur Befestigung von iiasenf lachen.
Derartige Betonformstein« werden bisher stets mit einer Gitterstruktur hergestellt, die durch senkrecht aufeinander stehende kir.x-er. und Stege gebildet wird, wobei auf sämtlichen Seiten eines derartigen Betonformsteines Fortsätze der Rippen CZvI= Stege nach außen ragen, die nach dem verlegen mit ihren Stirnflächen an diejenigen der Steg- bzw. Rippenfortsätze des benachbarten, in gleicher Weise ausgebildeter. Betonformsteines stoben, so daß eine mit diesen Be-i;onf ormsteinen belegte Flache insgesamt eine durchgehende Gitterstruktur gleichmäßigen Aufbaues aufweist.
Ein Nachteil dieser bekanntgewordenen Betonformsteine besteht darin, daß ein Verlegen derselben nur von Hand möglich ist und noch dazu eine oesondere Geschicklichkeit voraussetzt, weil die oftmals noch mit verschiedener Neigung und/oder mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen versehenen Stirnf.1 Hohen der Stegbzw. Rippenfortsätse genau aneinandergefügt werden müssen. In dem Falle der ebenfalls bekanntgewordenen Betonformsteine mit wechselseitig gegeneinander geneigten Stirnflächen der Steg- bzw, Rippenfortsätze kommt hinzu, daß diese nur auf völlig ebenen Flächen ineinander gefügt werden können. Bereits geringfügige Geländounebenheiten führsn zu einem Klaffen an den Störstellen.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekanntgewordenen BetonformüteiiiG dos geschilderten Aufbaues besteht darin, daß die üraswurzelfilzbildung in den Grenzzonen zwischen zwei benachbarten Betonformsteinen nicht stärker sein kann, als innerhalb der inneren Gitterstruktur eines solchen Betonformsteiaes, no daß eine dort erwünschte stärkere Verankerung der i'OrmöteinrHnder in der Grasnarbe nicht eintreten kann.
Da die bekanntgewordenen Betonformsteine auf ihrer Oberseite mit r-^oen ausgerüstet sind, läiit sich eine mit diesen Betonfo:-.ii3teinen ausgelegte Fläche nicht mehr mit einer handelsüblichen Fj.hmaschirie bemähen.
Ein sehr wesentlicher weiterer Nachteil der bekanntgewordenen Betonforirsteine besteht darin, daß die das innere Haster bildenden Wände, die zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit, demselben eine bestimmte Breite haben, auch bei voll entwickeltem Grasbewuchs mit ihren Oberseiten sichtbar bleiben, so daii niemals der Eindruck einer geschlossenen Grasnarbe entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diesem letztgenannten Nachteil durch besondere Formgebung der Wandung eines Betonformsteines zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen nach oben verjüngt sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Beg^enzungswände der Durchgangsöffnungen ergibt sich ein Betonformstein mit großer Auflagefläche und Gefügestabilität, während gleichzeitig die rasterförmige Oberseite aus so schmalen, streifenförmigen Flächen besteht, daß diese bei voll entwickelter Grasnarbe nicht mehr sichtbar sind. Gleichwohl ist die durch erfindungsgemäß ausgebildete Betonformsteine befestigte Grasfläche gut begeh- und befahrbar. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Betonformsteines besteht darin, daß Jetzt ein besonders großes Erdvolumen in den Durchgangsöffnungen desselben Platz findet, so daß sich ein entsprechend dichter Graswurzelfilz bilden kann.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen nur in ihrem oberen Teil geschrägt, während siu in ihrem unteren Teil senkrecht und parallei zueinander verlaufen. Auch bei dieser Ausführungsform
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b.Leiben dlo gesebilde i.M.en V-OL1Lo-LLa des erfindungsgomaßan iieton forms to ines voll erhalten. E:..; laßt; sich ,jutzt, bei gleichen Abmessungen der uberaoite, ein noch etwas größeres Erdvoluiiien innerhalb der Durehtrittsö Cf niuigeri i.nte rbringen , wodurch die Wur ζ e 1 f i L ζ b i 1 d u η ι ■; w e i t e r g e Γ ö rd e r t w i rd .
Eine weitere erfindungswesentliche Maßnahme besteht darin, die überseilen sämtlicher Begrenzungswände eben auszubilden, wobei sie durchweg in einer Ebene liegen. Es werden also die bis jetzt üblichen noppenartigen Erhebungen der Oberseite vermieden, 'wodurch erreicht wird, daß eine mit erfindungsgemäß ausgebildeten Betonformsteinen ausgelegte Rasenfläche mit einem normalen Rasenmäher bemäht werden kann.
Auch die den Betonformstein begrenzenden Außenflächen werden in erfindungsgemäßer Weise neu gestaltet, und zwar so, daß in sämtlichen Außenflächen zwei oder mehr Aussparungen vorgesehen sind, die so bemessen und angeordnet sind, daß die Seitenflächen zweier in dieser Weise ausgebildeter, aneinander stoßender Betonformsteine mit ihren stehengebliebenen Flächenteilen die Aussparungen des angrenzenden Betonformsteines ganz oder teilweise begrenzen. Dadurch lassen sich die erfindungsgemäßen Betonformsteine leicht aneinander ausrichten und es ist auch in dem Zwischenraum benachbarter Betonfomsteine genügend Erdreich vorhanden, um dort einen kräftigen Graswurzelfilz entstehen zu lassen. Ferner ist ein derartiger Betonformstein ohne weiteres maschinell verlegbar.
wach einem weiteren Erfindungsgedanken sind die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Betonformsteines angeordneten Aussparungen für einen Winkel von 180° drehsymmetrisch anneorJ.net. Ώηdurch "wird gewährleistet, daß sich bei aneinander grenzenden 3eto.nformsteinen ,jeweils eine Aussparung und eir dur:.::. :ehender Teil der Seitenfläche einander gegeniiberl legen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lange der aus-
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sparungen höchstens gleich der Länge der <iurengühun<ie!, 1IViI.: der Seitenflächen. Die verbleibende Differenz /,wischen <.\m: Länge einer Aussparung und einet; durchgehenden Teile::.; der,-Seitenflächen ergibt die wirksame Anlagefläche auf bellen Seiten der aussoarung.
Erfindungswesentlich und besonders vor reilhaf I. ist er; !'orn ; :·- hin, die durchgehenden 1I1PiIe der Seitenwände unter Lieh gleich lang zu machen. Dadurch ergibt sich eine Verteiiungs-r symmetrie von Aussparungen und durchgehenden Teiler jeder Seitenfläche, die es gestattet, trotz unter sich völlig gleich ausgebildeten Seitenflächen durch einfache drehsymmetrische Vertauschung von Vorsprüngen und durchgehenden Teilen auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen die gewünschte Versetzung von Aussparungen und durchgehenden Teilen in aneinandergrenzenden Seitenflächen zweier benachbarter Betonformsteine zu gewährleisten«
Die Seitenflächen des Betonformsteines sind dagegen durchgehend so geneigt, daß sich die Seitenwände nach unten verdicken» Zv.rei benachbarte Betonformsteine stoßen mithin jev.ieils in mehr oder weniger dicken Kanten aneinander1. Dies hat den besonderen Vorteil, daß bei Neigungen des zu belegenden Geländes kein merkliches Klaffen zwischen irgendwelchen Dichtungsspaiten eintritt und die Gleichmäßigkeit des Aussehens der mit diesen Betonformsteinen ausgelegten Fläche nicht darunter leidet.
Die Wandungen der Aussparungen der Seitenflächen haben dagegen in ihrem oberen Teil die Neigung der Seitenflächen selbst, während sie in ihrem unteren Teil senkrecht und parallel zu den entsprechenden Begrenzungsflächen der DurchgangGÖi fnungen verlaufen. Dadurch wird auch innerhalb .· · :· Aussparungen der Seitenflächen für die urasbewurzeluiir ■;-!.: möglichst großer Raum geboten ο
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ii1 dot.· /,ι,-i ■;.hnnntv :iut ein iuuafiihrungsbeiypiel der Erfindung ■ 1 .·ι τ:·{ >;< ·:/. L'j.l .1. t , anhand do sr en dieselbe nunM'di.r· erläutert; sei» Vm /,ei p;un :
ij'ij1;. I die u../aur:.;^' 1It auf.' ο inen erf indungsgumi-i iien Betör; formstein,
Fit;:. 2 einer. Schnitt, längs de ν Linie 11-11 gem »Fig;. 1,
Fig. ;j t3.ii..on Schnitt längs der ^inie 111 - III gemäB Fie. 1,
Fig. 'ι- aie perspektivische Darstellung eines erfindungsgenäiien Betoi.f ormsteines ,
Figo 5 ^ie perspektivische Darstellung eines Bodenbelages aus vier nebeneinander verlegten Betenformst einez: gem. Fig. 4- und
Fig= 6 die Draufsicht eines Bodenbelages gem. Fig. 5·
Gemaxi Fig. 1 hat der Betonformstein 1 eine rechteckige Grundform und ist in seinem inneren Bereich mit aen Durchgangscffnungen 2 ausgerüstet, derer) Form aus den Querschnitten der Fig. 2 und 'j> ersichtlich ist, wodurch sich die gewünschte rasterförmige Struktur ergibt. Danach sind die Begrenzungsflächen dieser Durchgangscffnungen 2 in ihrem oberen Teil t> •veneirrü und verlaufen in ihrem unteren Teil M- senkrecht und parallel zueinander.
in den Seitenwänden des Betonformateines Ί sind Aussparungen j vorgesehen, deren Länge hier e^v/as kleiner ist als die Län- ·■·■·= der durchgehenden Teile -5 dieser Seitenv/ände. Einander ge-/■■nüberliegende Ceitenviände besitzen dabei Aussparungen A- sov.ic durchgehende Teile 6, die jev.-eils für einen v/inkel ve η
-inand■=■■;:· vericrter .'.!eronf orn.s teine
etonformst-rjir.
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-V-
vi er aneinander t'j t: c. .'· ·:-.-:: Ί ι · i.-.e boul'o mn: Le j m ■ in pc· j.·;; j > ο k i; Iv ...scher Dar·;; tell im;;;, die dii;:;n V^rhiil Uni;·. r.;o Ικτ-.οηΊ or:1. anschaulich w ι.ed or^i bt.
Da, wie pug G um L" lic hon 'F'j c;ui'e.n OT':;.L:htli(:h , ri.i.o ilUEbiidung der oeit.f;nliJtii!de des orfii]dunn;i;^em;:uien .^c-tonrorinütc-iinoi.'; völli·:; unabhänpi^ von dessen .Rasterstrukt;ui· ir:.t, kann ein derartiger Baustein in aeinor Grund iM.äche pioht nu:n rocliLecki^ oder quadratisch aii::[jeb:i Ide t werden, sondern diese Grundflf: ;he kann ohne weiteres such dreieckig oder sechseckig urw. sein, wobei die inneren Lurchgangsöffnungen 2 ebenfalls nicht nur einem rechteckigen oder quadratischen Raster entsprechen müssen, sondern aucn stern- oder strahlenförmig verlaufen können.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pa L tin bj^nsprücfcu
    1. Betonformstein mit mehreren senkrechten Durchgangsöffnungen und polygonaler Begrenzung zur Oberflächenbefestigung von Gelände, insbesondere von Rasenflächen, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Begrenzungswände der Durchgangsöffnungen (2) nach oben verjüngt sind.
    2. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungswände (3,4-) der innerhalb des ßetonformsteines (1) angeordneten Durchgangsöffnungen (4-) nur in ihrem oberen Teil (3) geschrägt sind, während sie in ihrem unteren Teil (4-) senkrecht und parallel zueinander verlaufen.
    i)> Betonformstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e - κ e η η ζ e i c h η e t , daß die Oberseiten sämtlicher Begrenzungswände (3/0 eben ausgebildet sind und durchweg in einer Ebene liegen„
    -,. Betonformstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e > -- η η 7, e i c h η e t , daß in samtlichen Außenflächen des-
    : ■ :. ::.\oi oö.o.r1 ::.:jhr ^.assparuiigexi ^1?) vorgesehen sind, die .:z- :,-i::ic:::::.on un.i angeordnet cind, da.^ die Soitenwände zweier 1·: :.ic-::ο::.· ',:e; c-o aus;;-;. i idcte.r , aneinenierctoßender ;3euonformo":;ei;ie η\:ίί ihren G :.-e!'.er:.~obiieoe:"ien !''lächenteiien die Auscoa-
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    n (^) dei, angrenzenden tietoniOrm^Leines gan:.'. oder teilweise begrenzen.
    5· Betonformstein nach einem der AnFprüche 1 bis '+, dadurch gekennzeichnet , daii an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden desselben angeordnete Aussparungen (5) für einen Winkel von 180° drehsymmetrisch angeordnet sind.
    6. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , de:* die Länge der Aussparungen (5"1 höchstens gleich der Länge der durchgehenden Teile (6) der Seitenwände ist.
    7. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die durchgehenden Teile (6) der Seitenwände unter sich gleich lang sind.
    β. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (5) der Seitenwände nur in ihrem oberen Teil (3) geneigt sind, während sie in ihrem unteren Teil senkrecht und parallel zu den entsprechenden Begrenzungsflächen O5^) der Durchgangsöffnungen (2) verlaufen.
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