DE6942620U - Pflasterstein aus beton oder aehnlichen materialien - Google Patents

Pflasterstein aus beton oder aehnlichen materialien

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DE6942620U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. C. STOEPBL · DIPL. TNG. W. GOLLWITZER · DIPL. ING. MOLL 674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZE NHOF
POSTBCHECK] 67 LUD WI O 8 HAPE Ti 87 59! ■ BANKl DEUTSCHE BASTE 67« LAN D AU- P PALZ
31. Oktober 1969
Sch.
Dyckerhoff & Widmann/ Kommanditgesellschaft, München
'Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen Materialien."
Die Neuerung betrifft einen Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen Materialien mit einer Grundfläche von regelmäßigem, polygonförmigen Grundriß und im wesentlichen dazu senkrechten Seitenflächen.
Pflastersteine aus Beton sind schon in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen wird eine Formgebung aagestrebt« die eine gute Verzahnung der Steine untereinander bewirkt. Das hat aber auf der anderen Seite wieder den Nachteil» daß sehr viele und unregelmäßig verlaufende Fugen vorhanden sind« die das optische Bild einer mit solchen Steinen ausgelegten Fläche beeinträchtigen. Regelmäßig geformte Steine« die vom Formalen her günstig wären haben wiederum den Mangel« daß sich die Steine nicht im Verband verlegen lassen.
Mit der Neuerung wird ein Pflasterstein geschaffen« der sowohl eine Verzahnung der einzelnen Steine untereinander ermöglicht« alsaauch von Formalen her den aa eine großflächige Pflasterung zu stellenden Anforderungen gerecht wird. In den
neuerungsgemäßen Pflasterstein sind mindestens drei Einzelelemente von gleicher Gestalt in einer Reihe hintereinander derart zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt, daß die Seitenflächen der Einzelelemente im Winkel zueinander stehen und daß die Einzelelemente in der jeweiligen Ansdchtsfläche durch Einschnitte voneinander getrennt sind, deren Abmessungen etwa denjenigen der Stoßfugen benachbarter Steine entsprechen.
Als zweckmäßig wird angesehen, daß die Einzelelemente zumindest auf einer Ansichtsfläche im Grundriß kreisförmig ausgebildet sind. Dabei kann der Kreis dem durch das Einzelelernent gebildeten Polygon einbeschrieben sein und der übergang vpa der kreisförmigen Ansichtfläche zu den Seitenflächen auf einer durch den Kreis geschnittenen Kugelfläche liegen. Es kann auch eine Ansichtsfläche erhaben z.B. als Kugelkalotte Kegel, Pyramide od. dgl. ausgebildet sein.
Weitere Vorteile werden erzielt, wenn die Einzelelemente auf der Unterseite durch eine^Längsrichtung des Steines verlaufende Schwelle zusammengefaßt sind, deren Breite geringer ist als die senkrecht zur Längsachse gemessene maximale Breite der aufgesetzten Elemente. Hierbei ist es wieder zweckmäßig, wenn die Unterflächen der über die Schwelle hinausragenden Teileder Einzelelemente und die zwischen diesen freien Teile der Oberfläche der Schwelle im Sinne einer nach außen abnehmenden Bauhöhe abgeschrägt sind.
Die Einzelelenente können im Grundriß regelmäßige Sechsecke bilden, bei denen jeweils zwei Seiten parallel zueinander verlaufen. Sie können aber auch im Grundriß Quadrate bild den, deren eine Diagonale in der Längsachse des Steines liegt. Schließlich ist es möglich, dad die Einzelelemente im Grundriß kreisförmige ausgebildet sind«
Der Vorteil der neuerimgsgemäßen Gestaltung eir..es Pflastersteines liegt im wesentlichen darin, daß durch die Verbindung von mindestens drei Steinen in einer Reihe hintereinander mit winklig zueinander verlaufenden Seitenflächen eine Möglichkeit geschaffen wird, um zwei mit diesen Seitenflächen aneinanderstoßende Steine in einen Verband zu bringen. Somit werden im neuen Pflasterstein die Vorteile eines Steinverbandes mit denjenigen verknüpft, welche ein aus Einseisteinen regelmäßigen Grundril/ aufgebauter Bodenbelag in formalästhetischer Hinsicht hat.
Ein weiterer Vorteil besteht darin» daß die Steine an den Einschritten durch einfaches Schlagen geteilt werden können ohne daß Bruchkanten an der Belagoberfläche sichtbar werden. Das hat Bedeutung vor allem bei der Herstellung von Paßstellen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägensicht einen Pflasterstein mit sechseckigem Grundriß der Einzelelemente,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Stein mit unregelmäßigem Sechseckgrundriß,
Fig. 3 einen Stein aus im Grundriß sechseckigen Einssei* elementen mit einseitig abgerundeter Ansichtsfläche,
Fig. 4 einen Stein aus kreisrunden Einzelelementen,
Fig. 5 in Schrägansicht einen Pflasterstein, bei dem
die Einseielemente auf eine Schwelle aufgesetzt sind,
Fig. 6 einige Schnitte und Ansichtsdarstellungen de? Steines nach Fig. 5
Fig. 7 einen Ausschnitt au τ einem mit solchen Steinen hergestellten Steinverband und die
Fig. 8 bis 11 weitere Ausführungsformen für die Gestaltung der Oberseite des Pflastersteines.
Eine Grundform des neuerungsgemäßen Pflastersteines ist in der Fig. 1 dargestellt. Hier sind drei im Grundriß sechseckige Einzelelemente 1, I1, 1'* zu einem, eine Einbaueinheit bildenden Pflasterstein 2 zu& «ammengefaßt. Die Sechsecke der Einzelelemente sind so angeordnet, daß jeweils zwei Seiten der Elemente 1, 1' bzw. 1', 1" parallel zueinander verlaufen, wobei zwischen diesen Elementen Einschnitte 3 vorhanden sind, die in Fibern und Größe etwa den Stoßfugen zwischen zwei benachbarten Steinen entsprechen. Die Einzelelemente X, 1', I1' haben durchweg die gleiche Dicke, so daß die Seitenflächen der einzelnen Sechseckseiten im Winkel zueinander stehen.
Der Pflasterstein 4 nach der Fig. 2 ist im wesentlichen gleich dem der Fig. 1 aufgebaut, nur sind hier die die Einschnitte 3 begrenzenden Seiten der Sechsecke länger ausgebildet, wodurch der Stein ein in Querrichtung gestrecktes Aussehen erhält.
Bei dem in der Fig. 3 in Draufsicht dargestellten Pfla· sterstein 5 sind die Steinoberflächen 6 kreisförmig ausgebildet. Dabei stellt der Kreis einen Schnitt durch eine Kufel dar, deren Restfläche 7 den Obergang zu den Seitenflächen 8 der Einzelelemente bildet. Auch hler sind zwischen den Einzelelementen Einschnitte 3 angeordnet, so daß, im Verband gesehen» jeder Stein für sich wirkt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Pflasterstein 5 besitzt auf der den abgerundeten Seiten gegenüberliegendes Seiteneinen sechseckigen Grundriß« wobei die scharfen Kanten bei 9 gebrochen sind. Dadurch entstehen zwischen den Einzelelementen keilförmige Fugen 10, welche die Trennung der Einzelflächen bewirken, falls, was ohne weiteres möglich ist, dieser Stein umgekehrt verlegt werden soll.
Fig. 4 schließlich zeigt noch einen Stein, der aus kreisförmigen Einzelelementen aufgebaut ist, die gewissermassen den Grenzfall:eines Polygons darstellen.
Eine besonders vorteilhafte Ausfübrungsform des neuerungsgemäßen Pflastersteines ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Die Eirzelelemente 11, 11', 11" des Steines 12 besitzen hier quadratischen Grundriß und sind so zueinander angeordnet, daß eine Diagonale des Quadrates in Richtung der Längsachse verläuft, während die andere darauf senkrecht steht..Auch hier sind die Einzelelemente so zueinander angeordnet, daß zwischen den einander zugekehrten Spitzen der Quadrate Einschnitte 13 entstehen.
Die Einzelelemente 11, 11', 11", des Steines 12 sind auf eine durchgehende Schwelle 14 aufgesetzt und bilden mit dieser sine Einheit, Diese Schwelle ist schmaler als die Querausdehnung der Einzelelemente, so daß letztere mit jeweils zwei Ecken darüber hinausragen. Im Bereich dieser Ecken sind die Unterseiten 15 der Einzelelemente im Sinne einer nach außen abnehmenden Bauhöh£e abgeschrägt ausgebildet. Die gleiche, nur in umgekehrter Richtung wirkende Abschrägung besitzen die zwischen den Einzelelementen liegenden freien Teile 16 der Sch*. ^1" Ie 14.
Diese Ausbildung hat den insbesondere aus dem Querschnitt der Fig. 7b erkennbaren Vorteil, daß durch ein mehr
oder weniger dichtes Zusammenschieben der Steine deren Höhenlagen einander angeglichen werden können. Eine in geringen Grenzen unterschiedliche öffnunysweite der Fugen tritt bei einem Pflastersteinbelag nämlich weniger stark in Erscheinung als unterschiedliche Höhen. Außerdem wird auf diese Weise gleichzeitig ein Verband in vertikaler Richtung erreicht.
In den Fig. 8 bis 11 sind noch weitere Oberflächengestaltungen neuerungsgemässer Steine dargestellt. So zeigt der Stein 17 in Fig. 8 bei quadratischer Grundrißform der Einzelelemente eine pyramidenförmige Oberfläche, der Stein 18 in der Fig. 9 eine walmdachartige Oberfläche und der Stein 19 in der Fig. 10 an der Oberseite einen Pyramidenstumpf, während die Oberseite des Steines 20 in Fig. 11 kugelig ausgebildet ist.
Im Rahmen der Neuerung sind nicht nur beliebige geeignete Materialien von Beton vergleichbarer Festigkeit für den Pflasterstein verwendbar, sondern es sind über die hier beschLj.ebeaen Gestaltungen im Grundriß und in de** Ansicht hinaus noch andere Ausführungen möglich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.) Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen Materialien mit einer Grundfläche von regelmäßigem polygonförmigen Grundriß und im wesentlichen dazu senkrechten Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens: drei Einzelelemente(11, II1, 11"),von gleicher Gestalt in einer Reihe hintereinander derart zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind, daß die Seitenflächen der Einzelelemente im Winkel zueinander stehen und daß die Einzelelemente in der jeweiligen Ansichtsfläche durch Einschnitte^)voneinander getrennt sind, deren Abmessungen etwa denjenigen der Stoßfugen benachbarter Steine entsprechen.
    2.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeiemente zumindest auf einer Ansichtsflächa im Grundriß kreisförmig ausgebildet sind,
    3.) Pflasterstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ansichtsflächen begrenzende Kreis dem Polygon einbeschrieben ist und der übergang von der kreisförmigen Ansichtsfläche zu den Seitenflächen auf einer durch den Kreis geschnittenen Kugelfläche(7) liegt.
    4.) Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eineAnsichtsfläche erhaben, z.B. als Kugelkalotte, Kegel, Pyramide od.dgl. ausgebildet ist.
    5o) Pflasterstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    ge. ännzeichnet, daß die Einzelelemente (11, 11', 11") auf der Unterseite durch eine in Längsrichtung des Steines ver-Icafende Schwelle (14) zusammengefaßt sind deren Breite geringer als die senkrecht zur Längsachse gemessene maximale
    942620
    /C
    Breite der aufgesetzten Elemente ist.
    6.) Pflasterstein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterflächen (15) der über die Schwelle, hinausragenden Teile der Einzelelemente und die zwischen den Elementen freien Teile (16) der Oberfläche <ler Schwelle (14) im Sinne einer nach außen abnehmenden BauhöhjLe abgeschrägt sind,
    7.) Pflasterstein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente im Grundriß regelmäßige Sechsecke bilden, bei denen jeweils zwei Seiten parallel zueinander .verlauf en .
    8.) Pflastersteil, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente im Grundriß Qtfftrate bilden, deren eine Diagor.ae in der Längsachse des Steines liegt.
    9.) Pflasterstein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente im Grundriß kreisförmig ausgebildet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413566A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Hilmar Weber Verbundpflasterstein
DE2515210A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-14 Barth Guenter Bodenbelagselement, insbesondere aus beton
EP0060961A1 (de) * 1981-03-25 1982-09-29 Rolf Scheiwiller Pflasterstein und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE3315843A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein
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US4583341A (en) * 1981-04-24 1986-04-22 F. Von Langsdorff Bauverfahren Gmbh Interlocking ground covering elements and arrangements of them for mechanical laying

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