DE3116540C2 - Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen - Google Patents
Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von BodenbelagelementenInfo
- Publication number
- DE3116540C2 DE3116540C2 DE19813116540 DE3116540A DE3116540C2 DE 3116540 C2 DE3116540 C2 DE 3116540C2 DE 19813116540 DE19813116540 DE 19813116540 DE 3116540 A DE3116540 A DE 3116540A DE 3116540 C2 DE3116540 C2 DE 3116540C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor covering
- covering element
- elements
- angular
- baseline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Abstract
Bodenbelagelement mit Vor- und Rücksprüngen zur Verzahnung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen an seiner Umfangsfläche, mit einer in der Draufsicht winkligen Gestalt und mit von der Innenwinkelecke beziehungsweise den Innenwinkelecken ausgehenden Scheinfugen.
Description
60
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Bodenbelagelement, dessen Umfangsflächen Vor- und
Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grundlinienzug zur Verzahnung mit benachbart verlegten
Bodenbelagelementen aufweisen.
Ein bekanntes Bodenbelagelement dieser Art (DE-PS 59 739) hat in der Draufsicht eine längliche Gestalt
mit einer einzigen generellen Erstreckungsrichtung. Der bei weggedachten Vor- und Rücksprüngen erscheinende,
geschlossene Grundlinienzug hat die Form eines Rechtecks. Vor- und Rücksprünge sind sowohl an den
Längsseiten als auch an den Querseiten vorhanden.
Die Verbundwirkung dieses bekannten Bodenbelagelements mit benachbarten Bodenbelagelementen entsteht
durch die gegenseitige Verzahnung mittels der Vor- und Rücksprünge sowie durch das jeweilige
Anordnungs- bzw. Verlegemuster und kann lediglich durch Änderungen an diesen beiden Parametern
beeinflußt werden. Mangelnde Verbundwirkung kann sich sowohl beim Verlegen von Bodenbelagelementsätzen
aus lose nebeneinander angeordneten Bodenbelagelementen als auch im ver iegten Zustand der Bodenbelagclemente
insofern störend bemerkbar machen, als der Zusammenhalt des Bodenbelagelementsatzes beim
Verlegen nicht ausreicht oder Überlastungen des verlegten Belages zu Bodenbelagelementverla«erungen
führen. Falls es bei Oberlastungen zum Bruch von Bodenbelagelementen kommt, geschieht dies in Form
wilder Risse, die. insbesondere bei spitzwinkliger Einmündung, die Gefahr weiterer Zerstörung, beispielsweise
durch Abplatzungen, mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Verbundwirkung bezüglich des Zusammenhalts
beim Verlegen mittels geläufiger Verlegegeräte sowie im verlegten Zustand zu erzielen und dem in diesem
Zusammenhang möglichen Entstehen wilder Risse, die die Gefahr weiterer Zerstörung nach sich ziehen,
entgegenzuwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bodenbelagelement in der
Draufsicht eine winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstrekkungsrichtung
besitzt und daß ausgehend von der Innenwinkelecke bzw. den Innenwinkelecken am Umfang des Bodenbelagelements an dessen Oberseite
jeweils zwei Scheinfugen vorgesehen sind, die den Verlauf der beiden an die jeweiligem Innenwinkelecken
anschließenden Umfangsabschnitte exakt oder im wesentlichen fortsetzen.
Die winklige Gestalt des erfindungsgemäßen Bodenbelagelements führt im Verein mit den Vor- und
Rücksprüngen zu einer verbesserten Verbundwirkung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen, da die
Gestalt selbst zur Verbundwirkung beiträgt und überdies eine im Vergleich zu dem bekannten
Bodenbelagelement vergrößerte Verzahnungslänge entsteht Die verbesserte Verbundwirkung ergibt eine
gesteigerte Belastungsfähigkeit des verlegten Belages aus Bodenbelagelementen und äußert sich, sofern man
mittels Verlegegeräten Bodenbelagelementsätze teilweise oder vollständig mechanisiert verlegt, in einem
stärkeren Zusammenhalt der einzelnen Bodenbelagelemente. Bodenbelagelemente mit winkliger Gestalt
könnten anfälliger für von den Innenwinkelecken ausgehende Risse bei Überschreiten einer bestimmten
Belastung als Bodenbelagelemente üblicher Gestalt sein. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Scheinfugen
geben jedoch für eventuelle Brüche gezielte Verläufe vor, so daß die Gefahr wilder Risse vermindert ist und
das Bodenbelagelement bei Überbeanspruchung nicht wahllos in für nachfolgende Belastungen ungünstige
oder kleine oder optisch unschön bzw. unregelmäßig begrenzte Teile bricht. Entsprechend ist auch die Gefahr
von Folgeschäden der geschilderten Art verringert. Es kommt hinzu, daß die Scheinfugen das Bodenbelagelement
optisch ansprechend unterteilen, so daß die häufig
nicht als schön empfundene, winklige Gestalt in der verlegten Fläche nicht mehr auffällig ist oder praktisch
überhaupt nicht mehr erkennbar ist Schließlich kippen die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente mit wink-,
liger Gestalt im verlegten Zustand bei auf die Randbereiche wirkenden Lasten, beispielsweise Radlasten
von darüberfahrenden Fahrzeugen, wesentlich schwerer als längliche, an ihren Längs-Randbereichen
belastete Bodenbelagelemente. Bei passender Gestaltung der erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente,
wofür nachfolgend noch detailliertere Gesichtspunkte ausgeführt werden, ergibt sich der weitere Vorteil, daß
die Bodenbelagelemente in einer Vielzahl von Verlegemustern relativ zueinander angeordnet werden können
und daß wegen der Scheinfugen die Ausrichtung der einzelnen Bodenbelagslemente im Verband nicht
erkennbar ist
Bedenbelagelemente, die in der Draufsicht eine
winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung ihrer generellen Erstreckungsrichtung besitzen,
sind an sich bekannt (DE-OS 15 34 268, DE-OS 26 08 871, DE-OS 28 36 980, GB-PS 4 33 7 12). Alle diese
bekannten Bodenbelagelemente weisen nicht an allen Umfangsflächen Vor- und Rücksprünge relativ zu einem
geschlossenen Grundlinienzug, der die generelle Er-Streckungsrichtung wiedergibt, zur Verzahnung mit
benachbarten Bodenbelagelementen auf und gehören daher einer anderen Gattung als das erfindungsgemäße
Bodenbelagelement an. Außerdem sind bei allen diesen bekannten Bodenbelagelementen keine Scheinfugen in
mit der Erfindung vergleichbarer Weise vorgesehen. Wenn ein im wesentlichen T-förmiges Teilelement der
aus der DE-OS 28 08 871 bekannten Verlegeeinheit als eigenes Bodenbelagelement angesehen wird, dann weist
dieses zwar Scheinfugen auf; diese Scheinfugen setzen aber nicht den Verlauf anschließender Umfangsabschnitte
fort und sind aufgrund ihres verzweigten Verlaufs zur Vermeidung wilder Risse wenig geeignet
In der GB-PS 4 33 742 sind Markierungslinien zwischen unterschiedlich gefärbten Teilbereichen der Oberfläche
beschrieben; diese Markierungslinien haben jedoch keine mit den Scheinfugen beim erfindungsgemäßen
Bodenbelagelement vergleichbare Funktion.
Die Vor- und Rücksprünge, also die Abweichungen
von der generellen Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelemsntseiten,
können durch gekrümmte Flächen, schräg zur generellen Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelementseiten
verlaufende Flächen oder durch Kombinationen von gekrümmten oder derart schräg verlaufenden Flächeil mit parallel zur generellen >°
Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelementseiten verlaufenden Flächen gebildet sein. Konkrete Ausführungsbeispiele
hierzu werden weiter unten beschrieben.
Die Scheinfugen laufen ausgehend von einer Innenwinkelecke normalerweise so weit durch, bis sie an einer
anderen Stelle auf den Bodenbelagelementumfang treffen. Die Scheinfugen sind normalerweise dadurch
gebildet, daß sich ausgehend von der Oberseite des Bodenbelagelements eine Fuge nach unten bis zu einer
bestimmten Tiefe in das Bodenbelagelement hinein erstreckt; bereichsweise können sich jedoch die
Scheinfugen von der Oberseite zur Unterseite des Bodenbelagelements durchgehend erstrecken, so daß
die beiden Bodenbelagelementbereiche auf den beiden Seiten der jeweiligen Scheinfuge durch eine oder
mehrere isolierte Materialbrücken verbunden sind. Durch die jeweils gewählte Tiefe der Scheinfugen
und/oder durch die Stärke der Materialbrücken hat man es in der Hand, wie weit man die Querschnittesschwächung
des Bodenbelagelements an diesen Stellen treiber; will. Zusätzlich zu den von der Innenwinkelecke
bzw. den Innenwinkelecken ausgehenden jeweils zwei Scheinfugen können auch noch weitere Scheinfugen an
der Oberseite des Bodenbelagelements vorhanden sein.
Mit der Ausdrucksweise »Scheinfugen, die den Verlauf der beiden anschließenden Umfangsabschnitte
exakt fortsetzen« ist gemeint, daß die generelle Erstreckungsrichtung der anschließenden Steinseitenabschnitte,
also ohne Berücksichtigung der Vor- und Rücksprünge, exakt fortgesetzt wird und/oder daß der
Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf der anschließenden Umfangsabschnitte in den Scheinfugen exakt fortgesetzt
wird. Mit der Ausdrucksweise »Scheinfugen, die den Verlauf der beiden anschließenden Umfangsabschnitte
im wesentlichen fortsetzen« ist gemeint, daß die generelle Erstreckungsrichtung der anschließenden
Steinseitenabschnitte nur im wesentlichen fortgesetzt wird und/oder daß der Vorsprur-ijs-ZRücksprungs-Verlauf
der anschließenden Umfasigsabschnitte nur im wesentlichen fortgesetzt wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelagelements ist in Anspruch 2 gekennzeichnet
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung
ist das Bodenbelagelement so ausgebildet, wie in Anspruch 3 gekennzeichnet Bei dieser Weiterbildung
liegt also ein Bodenbelagelement mit nur einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstrekkungsrichtung
vor.
Der Winkel der Änderung der Erstreckungsrichtung kann eine beliebige Größe haben, eine rechtwinklige
Winkeländerung ist jedoch besonders bevorzugt. Vorzugsweise sind die beiden sich ergebenden Schenkel
der winkligen Gestalt des Bodenbelagelements gleich lang, und vorzugsweise ist der zugrunde liegende
Grundlinienzug symmetrisch zur durch die Winkelscheitel der äußeren Winkelseite und der inneren Winkelseite
führenden Geraden.
Es ist ein für die Praxis außerordentlich bedeutsames Charakteristikum der erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente,
insbesondere der gemäß Anspruch 3 weitergebildeten Bodenbelagelemente, daß sie sich so
gestalten und verlegen lassen, daß die (Raum-)Fugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen überall
nur doppelt so lang sind wie eine Seite eines weiter unten genauer erläuterten Grundelementquadrats beziehungsweise
nur so lang sind wie ein Schenkel der äußeren Winkelseite. Das bisherige Optimum an
Verbundwirkung von nebeneinander verlegten Bodenbelagelementen hat man beim Fischgrätverband aus
Bodenbelagelementen, die doppelt so lang wie breit sind; dort sind die Fugen zwischen benachbarten
Bodenbelagelementen überall eineinhalb mal so lang wie ein Bodenbelagelement. Demgegenüber läßt sich
mit den erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen eine aufgrund kürzerer Fugenlänge oder gemittelter kürzerer
Fugenlänge zwischen benachbarten Bodenbelagelementen gesteigerte Verbundwirkung im verlegten
Verband erreichen, wie bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen weiter unten noch zusätzlich
erläutert werden wird.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelagelemeiits ist in Anspruch 4 gekennzeichnet.
Diese Ausgestaltung führt zu Bodenbelagelementen mit sehr regelmäßigem Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf
am gesamten Umfang, wodurch einfache und vielfältige
Anlegemöglichkeiten für benachbart verlegte Bodenbelagelemente gegeben werden.
Generell sind bei der Erfindung solche Bodenbelagelemente
bevorzugt, bei denen man sich den Grundlinienzug aus mindestens drei mit mindestens einer rechtwink-
!igen Änderung der generellen Erstreckungsrichtung aneinandergesetzten Quadraten zusammengesetzt denken
kann, wobei im Bereich der Aneinandersetzungslinien der Quadrate Scheinfugen vorgesehen sind und im
Bereich der freibleibenden Quadratseiten der Umfang mit den Vor- und Rücksprüngen liegt. Vorzugsweise
verlaufen die Scheinfugen parallel zu Vor- und Rücksprüngen an korrespondierenden Umfangsseiten.
Vorzugsweise sind die derart aus den Quadraten hervorgegangenen Grundelemente zentralsymmetrisch
hinsichtlich ihres Mittelpunkts, wenn man die Vor- und Rücksprünge am Außenumfang und den Verlauf der
Scheinfugen zusammen betrachtet.
Die eriiridungsgciriäßcri Bodcnbeiagelemenie haben
normalerweise eine solche Größe und Dicke, daß man sie als Stein oder als Platte bezeichnen kann. Wegen der
Vor- und Rücksprünge am Umfang könnte man auch von Verbundsteinen bzw. Verbundplatten sprechen. Sie
bestehen vorzugsweise aus Beton. Bevorzugt werden mit den erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen
Plätze, Höfe, Einfahrten, Straßen, Wege, Uferböschungen und dergleichen belegt.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Verlegeeinheit aus den vorstehend beschriebenen Bodenbelagelementen,
die durch Sollbruchzonen zu der Verlegeeinheit zusammengefaßt sind, die insbesondere für das maschinelle
Belegen großer Flächen mit großformatigen Verlegeeinheiten in Frage kommen. Die Sollbruchzonen
können durch Scheinfugen ausreichender Tiefe oder durch mehr punktuelle Materialbrücken gebildet
werden. Sie sind so bemessen, daß der Bruch in die einzelnen Bndenbelagelemente durch Rüttler, durch die
Verkehrsbelastung, durch Befahren mit schweren Walzen, durch Temperaturbeanspruchung oder dergleichen
eingeleitet werden kann. ίο
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Verband von beschriebenen Bodenbelagelementen, der eine
besonders gute Verbundwirkung gewährleistet und im Anspruch 6 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung ·"
werden im folgenden anhand bevorzugter, zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bodenbelagelement mit
gerundeten Vor- und Rückspriingen, wobei eine Abwandlung mit ebenflächig begrenzten Vor- und
Rücksprüngen rechts unten in unterbrochenen Linien angedeutet ist;
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Bodenbelagelement mit durch Schrägflächen gebildeten Vor- und Rücksprüngen,
wobei die Möglichkeit von Erhöhungen auf der Oberseite des Bodenbelagelements rechts unten in
unterbrochenen Linien angedeutet ist;
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch das Bodenbelagelement
gemäß F i g. 2 längs III-III in F i g. 2;
Fig.4 die Draufsicht auf einen Verband von Bodenbelagelementen, wobei rechts unten angedeutet
ist, wie der Verband von Bodenelementen zu einer integralen Verlegeeinheit zusammengefaßt sein kann.
Das in Fi g.! dargestellte Bodenbeiagelemeni 2 läßt
sich am übersichtlichsten ausgehend vom Grundlinienzug beschreiben. Der Grundlinienzug besteht aus einem
geradlinigen, ersten Abschnitt mit der Länge 2a. An ein
Ende des ersten Grundlinienabschnitts 4 schließt sich rechtwinklig ein geradliniger, zweiter Grundlinienabschnitt
6 mit der Länge a an. Am freien Ende des zweiten Abschnitts schließt sich rechtwinklig, parallel
zum ersten Abschnitt 4 ein geradliniger, dritter Grundlinienabschnitt 8 mit der Länge a an. Am freien
Ende des dritten Abschnitts schließt sich rechtwinklig und vom ersten Grundlinienabschnitt 4 fortweisend ein
geradliniger, vierter Grundlinienabschnitt 10 mit der Länge a an. Am freien Ende des vierten Abschnitts
schließt sich rechtwinklig, parallel zum ersten Abschnitt 4 ein geradliniger, fünfter Abschnitt 12 mit der Länge a
an. Vom freien Ende des fünften Abschnitts führt parallel zum zweiten Grundlinienabschnitt 6 und zum
vierten Grundlinienabschnitt 10 ein geradliniger, sechster Grundlinienabschnitt 14 mit der Länge 2a zum
Ausgangspunkt zurück. Der geschlossene Grundlinienzug ist also an allen Ecken rechtwinklig, es kommen nur
/;wci Grunuiiiiietiauscniiiiisrichiutigeii vor, und es
besteht Achsensymmetrie zu einer Geraden durch die Schnittpunkte zwischen den Grundlinienabschnitten 4
und 14 einerseits und den Grundlinienabschnitten 8 und 10 andererseits. Der Grundlinienzug kann auch aus
einer winkligen Aneinandersetzung von drei Quadraten entstanden gedacht werden. Der Grundlinienzug legt
eine winklige, V-förmige Grundgestalt des Bodenbelagelements 2 fest, wobei die generellen Erstreckungsrichtungen
Jar beiden Schenkel der Grundgestalt, gegeben
durch die Grundlinienabschnitte 4, 8 für den einen Schenkel und durch die Grundlinienabschnitte 10,14 für
den anderen Schenkel, einen rechten Winkel miteinander bilden.
An sämtlichen Seiten des dargestellten Bodenbelagelements 2 sind Vorsprünge 16 und Rücksprünge 18
gegenüber dem Grundlinienzug vorhanden, die in der Draufsicht sinuslinienförmig begrenzt sind. Konkret
folgen ausgehend vorn Ausgangsende des ersten Grundlinienabschnitts 4 an der dortigen Seite des
Bodenbelagelements ein Vorsprung, ein Rücksprung, ein Vorsprung und ein Rücksprung aufeinander, wobei
die zweite Hälfte eine identische Wiederholung der ersten Hälfte darstellt. Das gleiche gilt für die
Belagelementseite beim sechsten Grundlinienabschnitt 14, ausgehend vom Anschluß an den fünften Grundlinienabschnitt
12. An den Seiten der restlichen Abschnitte ist jeweils nur ein Vorsprung 16 mit einem
anschließenden Rücksprung 18 vorgesehen, wobei fortschreitend in der Richtung der obigen Beschreibung
der Grundlinienabschnitte 6,8,10,12 jeweils zuerst der
Vorsprung 16 kommt Somit stellt der Vorspru"gs-/ Rücksprungs-Verlauf am ersten Grundlinienabschitt 4
eine um 90° gedrehte Wiederkehr des Vorsprungs-/ Rücksprungs-Verlaufs am sechsten Abschnitt dar. Der
Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf an den Grundlinienabschnitten
6 und 10 stellt eine Parallelverschiebung in Richtung des ersten Abschnitts der jeweils gegenüberliegenden
Hälfte des sechsten Abschnitts dar. Der Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf an den Grundlinienabschnitten
8 und 12 stellt eine Parallelverschiebung in Richtung des sechsten Abschnitts der jeweils gegenüberliegenden
Hälfte des ersten Abschnitts dar. Den Umfang des Bodenbelagelements 2 kann man sich auch
aus acht identischen Umfangsabschnitten 19 aneinandergereiht vorstellen, wobei an den Grundlinienabschnitten
4 und 14 jeweils zwei Umfangsabschnitte 19
längsfortsetzend aneinandergereiht sind und an den Abschnitten 6, 8, 10, 12 die Umfangsabschnitte 19
jeweils rechtwinklig entsprechend dem Verlauf des
Grundlinienzuges angereiht sind.
Das Bodenbelagelement 2 besitzt also eine äußere Winkelseite 20, gegeben durch die Grundlinienabschnitte
4, 14 beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-/ Rücksprungs-Verlauf, eine innere Winkelseite 22,
gegeben durch die Grundlinienabschnitte 8, 10, beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-ZRücksprungs-Vei'-uf,
sowie zwei Stirnseiten 24, gegeben jeweils durch den Grundlinienabschnitt 6 und den Grundlinienabschnitt
12, beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf. Die äußere Winkelseite 20
besitzt am Schnittpunkt der Abschnitte einen Winkelscheitel 26, der sozusagen die Spitze des Bodenbelagelements
2 darstellt, und die innere Winkelseite 22 besitzt am Schnittpunkt der Abschnitte eine Innenwinkelecke
28.
Von der Innenwinkelecke 28 führen zwei Scheinfugen jeweils zum Mittelpunkt der gegenüberliegenden
Bodenbeiageiemeniseiie. Die Schciniugen 30 seizen
jeweils exakt die Richtung und den Vorsprungs-/Rück-Sprungs-Verlauf
einer Hälfte der inneren Winkelseite 22 fort und sind jeweils exakt parallel zum Vorsprungs-/
Rücksprungs-Verlauf an den Stirnseiten 24. Wenn man den Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf am Umfang
und die Scheinfugen 30 zusammen sieht, hat das Bodenbelagelement 2 das Aussehen von drei winklig
aneinandergesetzten Grundelementen 31, bei denen jeweils der Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf beziehungsweise
der Scheinfugenverlauf an dcii vier Seiten
zentralsymmetrisch zueinander ist.
L>ie Tiefe der Scheinfugen 30 beträgt 10 bis 30% der
Dicke des Bodenbelagelements 2.
An der rechten unteren Stirnseite 24 in F i g. 1 sind ein
Vorsprung 16' und ein Rücksprung 18' in unterbrochenen Linien angedeutet, die durch schräg zum zweiten
Grundlinienabschnitt 6 verlaufende Schrägflächen gebildet sind, wobei die Spitzen des Vorsprungs 16' und
des Rücksprungs 18' am Maximum beziehungsweise am Minimum des vorher erwähnten sinuslinienförmigen
Verlaufs liegen. Die benachbarten Schrägflächen von Vorsprung 16' und Rücksprung 18' gehen ineinander
über. Eine Abwandlung des in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Bodenbelagelements 2 mit sinuslinienförmigen
Vor- und Rücksprüngen 16,18 kann darin bestehen, am gesamten Umfang und an den Scheinfugen
30 die sinuslinienförmigen Abrundungen durch einen derartigen zick-zack-förmigen Verlauf zu ersetzen. Die
restlichen beschriebenen Charakteristika des Bodenbelagelements bleiben davon unberührt
Eine weitere, nicht zeichnerisch dargestellte Abwandlung des Bodenbelagelements von F i g. 1 kann darin
bestehen, an eine dem äußeren Winkelscheitel 26 entferntere Hälfte eines Schenkels der äußeren
Winkelseite 20 entweder am Abschnitt 4 oder am Abschnitt 14 ein weiteres Grundelement 31 unter
Zwischenschaltung einer Scheinfuge 30 anzusetzen. Dann hat man eine winklige Bodenbelagelementgestalt
mit zwei rechtwinkligen Änderungen der generellen Erstreckungsrichtung vor sich.
Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundlinienzug mit dem anhand von F i g. 1
beschriebenen Grundlinienzug identisch und nicht nochmals eingezeichnet Statt der sinuslinienförmigen
Vor- und Rücksprünge 16, 18 sind zick-zack-förmige Vor- und Rücksprünge 16,18 vorgesehen, die allerdings
einen etwas anderen Verlauf als die Vor- und Rücksprünge 16', 18' in F i g. 1 haben. Und zwar führt
ausgehend vom äußeren Winkelscheitel 26 eine ebene Schrägfläche für ein Sechstel der Länge des ersten
Grundlininenabschnitts 4 nach außen. Daran schließt sich für ein weiteres Sechstel der Länge des ersten
Abschnitts eine nach innen führende, den Grundlinienabschnitt 4 auf der Hälfte ihrer Länge kreuzende, ebene
Schrägfläche an. Dann schließt sich für ebenfalls ein Sechstel der Länge des ersten Grundlinienabschnitts 4
eine nach außen zum ersten Abschitt führende, ebene Schrägfläche an. Der gleiche Verlauf wiederholt sich ein
zweites Mal auf den restlichen drei Sechsteln des ersten Grundlinienabschnitts 4. Aus diesem Vorsprungs-/
Rücksprungsverlauf ergibt sich, analog, wie im Zusammenhang mit dem sinuslinienförmigen Verlauf bei
F i g. 1 beschrieben, der VorsprungS'/Rücksprungs-Verlauf
an den restlichen Seiten des Bodenbelagelements 2 sowie der Verlauf der Scheinfugen 30.
Dieser Verlauf der Vor- und Rücksprünge 16,18 und der Scheinfugen 30 kann durch einen daran angepaßten,
abgciündeicfi Verlauf ctMiUi sein, wobei sich kein
exakter sinuslinienförmiger Verlauf, sondern sozusagen ein schräg verdrückter Sinusverlauf ergeben würde.
Sowohl für die Ausführungsform gemäß F i g. 1 als auch für die Ausführungsform gemäß Fig.2 gilt, daß ein
abgerundeter Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf, beispielsweise auch durch aneinandergesetzte Kreisbogenstücke,
erzielt werden kann und daß auch Kombinationen von gerundeten Abschnitten mit ebenen Flächenabschnitten,
die schräg zum Grundlinienzug und/oder stückweise parallel zum Gründlinienzug verlaufen
können, oder Kombinationen von schräg zum Grundlinienzug verlaufenden Abschnitten mit stückweise
parallel zum Grundlinienzug verlaufenden Abschnitten möglich sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielcn verlaufen die Seitenflächen des Bodenbelagelements 2
senkrecht zu dessen Oberseite. Es ist möglich, von diesem Senkrechtverlauf abzuweichen, beispielweise
um Bodenbelagelemente mit Vertikalverzahnung am Umfang zu schaffen.
Beim rechten unteren Grundelement 31 in F i g. 2 i; ί
in unterbrochenen Linien eine quadratische Erhöhung 32 angedeutet, die sich einige Millimeter über die
bisherige Oberseite des Bodenbelagelements 2 erhebt. Die Erhöhung 32 reicht bis dicht oder ganz bis zu den
Ecken der Rücksprünge 18. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß man am Übergang zwischen der ohne die Erhöhung
32 betrachteten Oberseite 34 und den Seitenflächen des Bodenbelagelements 2 die sonst dort häufig vorgesehene
Fase weggelassen hat. Die Seiten des Erhöhungsquadrats verlaufen parallel zu korrespondierenden Grundlirienabschnitten.
Statt einer einzigen Erhöhung 32 können auch mehrere Erhöhungen pro Grundelement
31 vorhanden sein. Die Gestalt der Erhöhung 32 kann von der Quadratgestalt abweichen, wobei bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 1 insbesondere eine kreisrunde Gestalt in Betracht kommt und wobei in der
Draufsicht polygonale Gestaltungen, insbesondere als unregelmäßige Polygone, möglich sind. Es versteht sich,
daß dann, wenn man eine Ausführungsform mit Erhöhungen 32 wählt, normalerweise alle Grundelemente
31 des Bodenbelagelements 2 mit einer beziehungsweise mehreren Erhöhungen 32 versehen
sind.
In F i g. 4 ist ein Verband 38 von sechs Bodenbelagelernenten
2 der anhand von Fig.2 beschriebenen Art dargestellt, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit
ein Teil der Bodenbelagelemente 2 grob schraffiert ist, was keinen Schnitt bedeutet Drei Bodenbelagelemente
2 bilden dadurch eine Reihe 40, daß das in F i g. 4 jeweils untere Bodenbelagelement 2 mit seinem äußeren
Winkelscheitel 26 der Innenwinkelecke 28 des darüber angeordneten Bodenbelagelements 2 benachbart ist.
Neben die in Fig.4 linke Reihe 40 ist eine gleich aufgebaute rechte Reihe 40 passend angeschlossen. In
beiden Reihen 40 laufen bei allen Bodenbelagelementen 2 die äußeren Winkelseiten 20 und die inneren
Winkelseiten 22 nach oben in der Mitte zusammen, so daß die Bodenbelagelemente 2 bei beiden Reihen 40
gleich orientiert sind. Man erkennt, daß sich im Inneren des Verbands 38 die (Raum-)Fugen zwischen benachbarten
Bodenbelagelementen 2 überall jeweils über die Länge 2a erstrecken. Wenn man hingegen die in F i g. 4
rechte Reihe in der Zeichenebene um 180° dreht und dann erneut passend an die linke Reihe 40 anlegt,
kommt man zu einer Konfiguration, bei der sich die Fugen zwischen den benachbarten Bodenbelagelementen
2 zum Teil über die Länge a und zum Teil über die Lange Sa erstrecken.
Die geschilderten Verhältnisse hinsichtlich der Fugenlänge bleiben bei größeren Verbänden aus mehr
als sechs Bodenbelagelementen 2 erhalten.
Rechts unten in F i g. 4 ist zwischen zwei Bodenbelagelementen 2 angedeutet, daß man die einzelnen
Bodenbelagelemette 2 beispielsweise durch stegförmige
Sollbruchzonen 42 zu einer Verlegeeinheit miteinander verbinden kann, wobei beispielsweise pro Schenkel
einer äußeren Winkelseite 20 zwei Stege, nämlich bei einem Viertel und bei drei Vierteln von deren Länge, im
Inneren der Verlegeeinheit vorgesehen sein können. Auf diese Weise entsteht eine großformatige Verlegeeinheit,
die aus sechs über Sollbruchzonen miteinander
ίο verbundenen Teilen aufgebaut ist, die jedes für sich die
Gestalt eines Bodenbelagelements 2 gemäß F i g. 2 haben. Eine solche großformatige Verlegeeinheit kann
maschinell verlegt werden, wobei die Sollbruchstellen bei Überschreiten einer bestimmten Grenzbelastung
brechen können. Statt der Sollbruchstege kann man auch Materialverbindungen vorsehen, die sich über die
gesamte Aneinandergrenzungslinie benachbarter Bodenbelagelemente 2 erstrecken, wobei oberhalb eine
Scheinfuge mit dem Verlauf der Scheinfugen 30. jedoch größerer Tiefe, verbleibt. Das in der vorhergehenden
Beschreibung zum Verlauf der Vor- und Rücksprünge 16,18 und zum Verlauf der Scheinfugen 30 sowie zu den
Erhöhungen 32 Gesagte gilt auch für aus den Bodenbelagelementen 2 aufgebaute Verlegeeinheiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Bodenbelagelement, dessen Umfangsflächen Vor- und Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grandlinienzug zur Verzahnung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelagelement (2) in der Draufsicht eine winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstreckungsrichtung besitzt,und daß ausgehend von der Innenwinkelecke (28) beziehungsweise den Innenwinkelecken am Umfang (36) des Bodenbelagelements (2) an dessen Oberseite jeweils zwei Scheinfugen (30) vorgesehen sind, die den Verlauf der beiden an die jeweilige Innenwinkelecke (28) anschließenden Umfangsabschnitte exakt oder im wesentlichen fortsetzen.Z Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Gestalt durch eine erste Αηζίίηϊ von untereinander parallelen Grundlinienabschnitten (4,8,12) und eine zweite Anzahl von untereinander parallelen, zu denen der ersten Anzahl rechtwinklig verlaufenden Grundlinienabschnitte (6,10,14) bestimmt ist3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Gestalt durch eine äußere Winkelseite (20), eine innere Winkelseite (22) und zwei, jeweils von der inneren zur äußeren Winkelseite führende Stirnseiten (24) gebildet ist, wobei vorzugsweise eine rechtwinklige Änderung der generellen Erstreckungsrichtung vorgesehen ist4. Bodenbelagelemem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (36) des Bodenbelagelements (2) aus mehreren, teils winklig, vorzugsweise rechtwinklig, und teils in gleicher Richtung längsfortsetzend aneinandergereihten Umfangsabschnitten mit jeweils dem gleichen VorsprungS'/Rucksprungs-Verlauf (16,18) zusammengesetzt ist.5. Verlegeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie. aus mehreren, über Sollbruchzonen (42) zusammengehaltenen Bodenbelagelementen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 besteht. «6. Verband von Bodenbelagelementen gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren nebeneinander angeordneten Reihen (40) von Bodenbelagelementen (2) besteht, in den Reihen (40) jeweils die 5C Winkelscheitel (26) der äußeren Winkelseite (20) am Winkelscheitel der inneren Winkelseite (22) des benachbarten Bodenbelagelements (2) liegen und in allen Reihen (40) die Winkelseiten (20, 22) der Bodenbelagelemente (2) in der gleichen Richtung orientiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116540 DE3116540C2 (de) | 1981-04-25 | 1981-04-25 | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116540 DE3116540C2 (de) | 1981-04-25 | 1981-04-25 | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116540A1 DE3116540A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3116540C2 true DE3116540C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6130852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116540 Expired DE3116540C2 (de) | 1981-04-25 | 1981-04-25 | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116540C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644837A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-26 | Godelmann Pflasterstein Kg | Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3670322D1 (de) * | 1985-08-27 | 1990-05-17 | Paul Borg | Verbundpflasterstein. |
FR2602252B2 (fr) * | 1986-07-30 | 1989-07-28 | Borg Paul | Element de pave autobloquant |
ATE56769T1 (de) * | 1986-01-10 | 1990-10-15 | Sf Vollverbundstein | Bodenbelagelement, insbesondere (beton)pflasterstein. |
US4773790A (en) * | 1986-06-04 | 1988-09-27 | Gerhard Hagenah | Groundcovering element, especially (concrete) slab |
US5267810A (en) * | 1991-09-25 | 1993-12-07 | Johnson Christopher M | Paving block |
EP0648291B1 (de) * | 1993-04-23 | 1996-07-24 | SCHEIWILLER, René | Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern |
USD639454S1 (en) * | 2008-12-18 | 2011-06-07 | Transpavé Inc. | Paving unit |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7420975U (de) * | 1974-10-03 | Dollinger H | Verbundpflasterstein winkelförmig | |
GB433742A (en) * | 1933-07-25 | 1935-08-20 | Camillo Chiesa & Figlio | Improvements in and relating to tiles |
DE1459739B1 (de) * | 1964-10-27 | 1970-10-22 | Jordan Reinhard | Verbundpflasterstein aus Beton und Steinverbund |
CH419208A (fr) * | 1965-06-22 | 1966-08-31 | Grosjean Robert | Pavage |
DE1944339U (de) * | 1966-05-04 | 1966-08-18 | Gerhard Dr Ing Abendroth | Plattenstein fuer kraftfahrzeug-auffahrtswege. |
DE1534227A1 (de) * | 1966-12-12 | 1970-10-08 | Berg Dipl Ing Gerhard Helmut E | Bauelement |
DE2452475C2 (de) * | 1972-12-05 | 1982-09-30 | Dr. Barth Gmbh, 7500 Karlsruhe | Belagplatte aus durch brechbare Stege miteinander verbundenen Plattenteilen, vorzugsweise für Verkehrsflächen |
DE2515210C2 (de) * | 1975-04-08 | 1982-08-26 | Barth, Günter, Dr. Dipl.-Kfm., 7500 Karlsruhe | Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. |
DE2608871A1 (de) * | 1976-03-04 | 1977-09-08 | Sf Vollverbundstein | Platte zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum verlegen derselben |
FR2398142A1 (fr) * | 1977-07-18 | 1979-02-16 | Guenin Jacques | Paves en beton autobloquants pour revetement des sols |
DE2905796A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Barth Gmbh Dr | Bodenbelagelement mit durch scheinfugen voneinander abgesetzten, erhoehten bereichen an der nutzseite, bodenbelagelementgruppe aus derartigen bodenbelagelementen und verfahren zur herstellung derartiger bodenbelagelemente |
-
1981
- 1981-04-25 DE DE19813116540 patent/DE3116540C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644837A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-26 | Godelmann Pflasterstein Kg | Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein |
DE19644837C2 (de) * | 1996-08-14 | 2001-01-25 | Godelmann Pflasterstein Kg | Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3116540A1 (de) | 1982-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0063795B1 (de) | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Gruppe von Bodenbelagelementen | |
DE2354600C3 (de) | Mit Durchbrechungen versehener Verbundstein und Verband aus Verbundsteinen | |
WO1997031155A1 (de) | Kunststein zur befestigung von verkehrsflächen im freien | |
DE4405616A1 (de) | Pflasterstein mit seitlichen Abstandshaltern | |
DE4232300A1 (de) | Beton-Formstein sowie daraus gebildeter Bausatz | |
EP0287747A1 (de) | Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung | |
DE3116540C2 (de) | Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen | |
DE2515210C2 (de) | Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. | |
DE2452475C2 (de) | Belagplatte aus durch brechbare Stege miteinander verbundenen Plattenteilen, vorzugsweise für Verkehrsflächen | |
EP1088941B1 (de) | Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür | |
DE19905842A1 (de) | Palisade | |
CH616973A5 (en) | Interlocking-stone set for forming a floor covering | |
DE3303210A1 (de) | Verlegeeinheit | |
DE2225027A1 (de) | Betonformstein mit mehreren senkrechten durchgangsoeffnungen und polygonaler begrenzung zur oberflaechenbefestigung von gelaende | |
DE2226460A1 (de) | Grossblockstein | |
DE3311015C2 (de) | ||
EP0273086B1 (de) | Satz von Bauelementen und Verwendung desselben | |
DE19644837C2 (de) | Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein | |
EP3830340B1 (de) | Pflaster mit verbundsystem | |
DE8131881U1 (de) | Pflasterstein | |
DE2251621C2 (de) | Verbundbelag mit Verlegeeinheiten und Verfahren zum Herstellen des Verbundbelages | |
DE10206158B4 (de) | Bodenbelagelement mit abgewinkelter Grundform und durchgehenden Öffnungen | |
DE3834267A1 (de) | Pflasterstein zum herstellen von befahrbaren, begruenten flaechen | |
DE1921591C3 (de) | Betonformstein, insbesondere für den Straßenbau | |
DE1975743U (de) | Doppelverbund-pflasterstein in doppelformat. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: E02B 3/14 E02D 17/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |