DE3116540C2 - Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen - Google Patents

Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen

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DE3116540C2 DE19813116540 DE3116540A DE3116540C2 DE 3116540 C2 DE3116540 C2 DE 3116540C2 DE 19813116540 DE19813116540 DE 19813116540 DE 3116540 A DE3116540 A DE 3116540A DE 3116540 C2 DE3116540 C2 DE 3116540C2
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Bodenbelagelement mit Vor- und Rücksprüngen zur Verzahnung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen an seiner Umfangsfläche, mit einer in der Draufsicht winkligen Gestalt und mit von der Innenwinkelecke beziehungsweise den Innenwinkelecken ausgehenden Scheinfugen.

Description

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Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Bodenbelagelement, dessen Umfangsflächen Vor- und Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grundlinienzug zur Verzahnung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen aufweisen.
Ein bekanntes Bodenbelagelement dieser Art (DE-PS 59 739) hat in der Draufsicht eine längliche Gestalt mit einer einzigen generellen Erstreckungsrichtung. Der bei weggedachten Vor- und Rücksprüngen erscheinende, geschlossene Grundlinienzug hat die Form eines Rechtecks. Vor- und Rücksprünge sind sowohl an den Längsseiten als auch an den Querseiten vorhanden.
Die Verbundwirkung dieses bekannten Bodenbelagelements mit benachbarten Bodenbelagelementen entsteht durch die gegenseitige Verzahnung mittels der Vor- und Rücksprünge sowie durch das jeweilige Anordnungs- bzw. Verlegemuster und kann lediglich durch Änderungen an diesen beiden Parametern beeinflußt werden. Mangelnde Verbundwirkung kann sich sowohl beim Verlegen von Bodenbelagelementsätzen aus lose nebeneinander angeordneten Bodenbelagelementen als auch im ver iegten Zustand der Bodenbelagclemente insofern störend bemerkbar machen, als der Zusammenhalt des Bodenbelagelementsatzes beim Verlegen nicht ausreicht oder Überlastungen des verlegten Belages zu Bodenbelagelementverla«erungen führen. Falls es bei Oberlastungen zum Bruch von Bodenbelagelementen kommt, geschieht dies in Form wilder Risse, die. insbesondere bei spitzwinkliger Einmündung, die Gefahr weiterer Zerstörung, beispielsweise durch Abplatzungen, mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Verbundwirkung bezüglich des Zusammenhalts beim Verlegen mittels geläufiger Verlegegeräte sowie im verlegten Zustand zu erzielen und dem in diesem Zusammenhang möglichen Entstehen wilder Risse, die die Gefahr weiterer Zerstörung nach sich ziehen, entgegenzuwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bodenbelagelement in der Draufsicht eine winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstrekkungsrichtung besitzt und daß ausgehend von der Innenwinkelecke bzw. den Innenwinkelecken am Umfang des Bodenbelagelements an dessen Oberseite jeweils zwei Scheinfugen vorgesehen sind, die den Verlauf der beiden an die jeweiligem Innenwinkelecken anschließenden Umfangsabschnitte exakt oder im wesentlichen fortsetzen.
Die winklige Gestalt des erfindungsgemäßen Bodenbelagelements führt im Verein mit den Vor- und Rücksprüngen zu einer verbesserten Verbundwirkung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen, da die Gestalt selbst zur Verbundwirkung beiträgt und überdies eine im Vergleich zu dem bekannten Bodenbelagelement vergrößerte Verzahnungslänge entsteht Die verbesserte Verbundwirkung ergibt eine gesteigerte Belastungsfähigkeit des verlegten Belages aus Bodenbelagelementen und äußert sich, sofern man mittels Verlegegeräten Bodenbelagelementsätze teilweise oder vollständig mechanisiert verlegt, in einem stärkeren Zusammenhalt der einzelnen Bodenbelagelemente. Bodenbelagelemente mit winkliger Gestalt könnten anfälliger für von den Innenwinkelecken ausgehende Risse bei Überschreiten einer bestimmten Belastung als Bodenbelagelemente üblicher Gestalt sein. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Scheinfugen geben jedoch für eventuelle Brüche gezielte Verläufe vor, so daß die Gefahr wilder Risse vermindert ist und das Bodenbelagelement bei Überbeanspruchung nicht wahllos in für nachfolgende Belastungen ungünstige oder kleine oder optisch unschön bzw. unregelmäßig begrenzte Teile bricht. Entsprechend ist auch die Gefahr von Folgeschäden der geschilderten Art verringert. Es kommt hinzu, daß die Scheinfugen das Bodenbelagelement optisch ansprechend unterteilen, so daß die häufig
nicht als schön empfundene, winklige Gestalt in der verlegten Fläche nicht mehr auffällig ist oder praktisch überhaupt nicht mehr erkennbar ist Schließlich kippen die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente mit wink-, liger Gestalt im verlegten Zustand bei auf die Randbereiche wirkenden Lasten, beispielsweise Radlasten von darüberfahrenden Fahrzeugen, wesentlich schwerer als längliche, an ihren Längs-Randbereichen belastete Bodenbelagelemente. Bei passender Gestaltung der erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente, wofür nachfolgend noch detailliertere Gesichtspunkte ausgeführt werden, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Bodenbelagelemente in einer Vielzahl von Verlegemustern relativ zueinander angeordnet werden können und daß wegen der Scheinfugen die Ausrichtung der einzelnen Bodenbelagslemente im Verband nicht erkennbar ist
Bedenbelagelemente, die in der Draufsicht eine winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung ihrer generellen Erstreckungsrichtung besitzen, sind an sich bekannt (DE-OS 15 34 268, DE-OS 26 08 871, DE-OS 28 36 980, GB-PS 4 33 7 12). Alle diese bekannten Bodenbelagelemente weisen nicht an allen Umfangsflächen Vor- und Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grundlinienzug, der die generelle Er-Streckungsrichtung wiedergibt, zur Verzahnung mit benachbarten Bodenbelagelementen auf und gehören daher einer anderen Gattung als das erfindungsgemäße Bodenbelagelement an. Außerdem sind bei allen diesen bekannten Bodenbelagelementen keine Scheinfugen in mit der Erfindung vergleichbarer Weise vorgesehen. Wenn ein im wesentlichen T-förmiges Teilelement der aus der DE-OS 28 08 871 bekannten Verlegeeinheit als eigenes Bodenbelagelement angesehen wird, dann weist dieses zwar Scheinfugen auf; diese Scheinfugen setzen aber nicht den Verlauf anschließender Umfangsabschnitte fort und sind aufgrund ihres verzweigten Verlaufs zur Vermeidung wilder Risse wenig geeignet In der GB-PS 4 33 742 sind Markierungslinien zwischen unterschiedlich gefärbten Teilbereichen der Oberfläche beschrieben; diese Markierungslinien haben jedoch keine mit den Scheinfugen beim erfindungsgemäßen Bodenbelagelement vergleichbare Funktion.
Die Vor- und Rücksprünge, also die Abweichungen von der generellen Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelemsntseiten, können durch gekrümmte Flächen, schräg zur generellen Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelementseiten verlaufende Flächen oder durch Kombinationen von gekrümmten oder derart schräg verlaufenden Flächeil mit parallel zur generellen >° Erstreckungsrichtung der Bodenbelagelementseiten verlaufenden Flächen gebildet sein. Konkrete Ausführungsbeispiele hierzu werden weiter unten beschrieben.
Die Scheinfugen laufen ausgehend von einer Innenwinkelecke normalerweise so weit durch, bis sie an einer anderen Stelle auf den Bodenbelagelementumfang treffen. Die Scheinfugen sind normalerweise dadurch gebildet, daß sich ausgehend von der Oberseite des Bodenbelagelements eine Fuge nach unten bis zu einer bestimmten Tiefe in das Bodenbelagelement hinein erstreckt; bereichsweise können sich jedoch die Scheinfugen von der Oberseite zur Unterseite des Bodenbelagelements durchgehend erstrecken, so daß die beiden Bodenbelagelementbereiche auf den beiden Seiten der jeweiligen Scheinfuge durch eine oder mehrere isolierte Materialbrücken verbunden sind. Durch die jeweils gewählte Tiefe der Scheinfugen und/oder durch die Stärke der Materialbrücken hat man es in der Hand, wie weit man die Querschnittesschwächung des Bodenbelagelements an diesen Stellen treiber; will. Zusätzlich zu den von der Innenwinkelecke bzw. den Innenwinkelecken ausgehenden jeweils zwei Scheinfugen können auch noch weitere Scheinfugen an der Oberseite des Bodenbelagelements vorhanden sein.
Mit der Ausdrucksweise »Scheinfugen, die den Verlauf der beiden anschließenden Umfangsabschnitte exakt fortsetzen« ist gemeint, daß die generelle Erstreckungsrichtung der anschließenden Steinseitenabschnitte, also ohne Berücksichtigung der Vor- und Rücksprünge, exakt fortgesetzt wird und/oder daß der Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf der anschließenden Umfangsabschnitte in den Scheinfugen exakt fortgesetzt wird. Mit der Ausdrucksweise »Scheinfugen, die den Verlauf der beiden anschließenden Umfangsabschnitte im wesentlichen fortsetzen« ist gemeint, daß die generelle Erstreckungsrichtung der anschließenden Steinseitenabschnitte nur im wesentlichen fortgesetzt wird und/oder daß der Vorsprur-ijs-ZRücksprungs-Verlauf der anschließenden Umfasigsabschnitte nur im wesentlichen fortgesetzt wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelagelements ist in Anspruch 2 gekennzeichnet
In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das Bodenbelagelement so ausgebildet, wie in Anspruch 3 gekennzeichnet Bei dieser Weiterbildung liegt also ein Bodenbelagelement mit nur einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstrekkungsrichtung vor.
Der Winkel der Änderung der Erstreckungsrichtung kann eine beliebige Größe haben, eine rechtwinklige Winkeländerung ist jedoch besonders bevorzugt. Vorzugsweise sind die beiden sich ergebenden Schenkel der winkligen Gestalt des Bodenbelagelements gleich lang, und vorzugsweise ist der zugrunde liegende Grundlinienzug symmetrisch zur durch die Winkelscheitel der äußeren Winkelseite und der inneren Winkelseite führenden Geraden.
Es ist ein für die Praxis außerordentlich bedeutsames Charakteristikum der erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente, insbesondere der gemäß Anspruch 3 weitergebildeten Bodenbelagelemente, daß sie sich so gestalten und verlegen lassen, daß die (Raum-)Fugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen überall nur doppelt so lang sind wie eine Seite eines weiter unten genauer erläuterten Grundelementquadrats beziehungsweise nur so lang sind wie ein Schenkel der äußeren Winkelseite. Das bisherige Optimum an Verbundwirkung von nebeneinander verlegten Bodenbelagelementen hat man beim Fischgrätverband aus Bodenbelagelementen, die doppelt so lang wie breit sind; dort sind die Fugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen überall eineinhalb mal so lang wie ein Bodenbelagelement. Demgegenüber läßt sich mit den erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen eine aufgrund kürzerer Fugenlänge oder gemittelter kürzerer Fugenlänge zwischen benachbarten Bodenbelagelementen gesteigerte Verbundwirkung im verlegten Verband erreichen, wie bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen weiter unten noch zusätzlich erläutert werden wird.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelagelemeiits ist in Anspruch 4 gekennzeichnet. Diese Ausgestaltung führt zu Bodenbelagelementen mit sehr regelmäßigem Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf am gesamten Umfang, wodurch einfache und vielfältige
Anlegemöglichkeiten für benachbart verlegte Bodenbelagelemente gegeben werden.
Generell sind bei der Erfindung solche Bodenbelagelemente bevorzugt, bei denen man sich den Grundlinienzug aus mindestens drei mit mindestens einer rechtwink- !igen Änderung der generellen Erstreckungsrichtung aneinandergesetzten Quadraten zusammengesetzt denken kann, wobei im Bereich der Aneinandersetzungslinien der Quadrate Scheinfugen vorgesehen sind und im Bereich der freibleibenden Quadratseiten der Umfang mit den Vor- und Rücksprüngen liegt. Vorzugsweise verlaufen die Scheinfugen parallel zu Vor- und Rücksprüngen an korrespondierenden Umfangsseiten. Vorzugsweise sind die derart aus den Quadraten hervorgegangenen Grundelemente zentralsymmetrisch hinsichtlich ihres Mittelpunkts, wenn man die Vor- und Rücksprünge am Außenumfang und den Verlauf der Scheinfugen zusammen betrachtet.
Die eriiridungsgciriäßcri Bodcnbeiagelemenie haben normalerweise eine solche Größe und Dicke, daß man sie als Stein oder als Platte bezeichnen kann. Wegen der Vor- und Rücksprünge am Umfang könnte man auch von Verbundsteinen bzw. Verbundplatten sprechen. Sie bestehen vorzugsweise aus Beton. Bevorzugt werden mit den erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen Plätze, Höfe, Einfahrten, Straßen, Wege, Uferböschungen und dergleichen belegt.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Verlegeeinheit aus den vorstehend beschriebenen Bodenbelagelementen, die durch Sollbruchzonen zu der Verlegeeinheit zusammengefaßt sind, die insbesondere für das maschinelle Belegen großer Flächen mit großformatigen Verlegeeinheiten in Frage kommen. Die Sollbruchzonen können durch Scheinfugen ausreichender Tiefe oder durch mehr punktuelle Materialbrücken gebildet werden. Sie sind so bemessen, daß der Bruch in die einzelnen Bndenbelagelemente durch Rüttler, durch die Verkehrsbelastung, durch Befahren mit schweren Walzen, durch Temperaturbeanspruchung oder dergleichen eingeleitet werden kann. ίο
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Verband von beschriebenen Bodenbelagelementen, der eine besonders gute Verbundwirkung gewährleistet und im Anspruch 6 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung ·" werden im folgenden anhand bevorzugter, zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bodenbelagelement mit gerundeten Vor- und Rückspriingen, wobei eine Abwandlung mit ebenflächig begrenzten Vor- und Rücksprüngen rechts unten in unterbrochenen Linien angedeutet ist;
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Bodenbelagelement mit durch Schrägflächen gebildeten Vor- und Rücksprüngen, wobei die Möglichkeit von Erhöhungen auf der Oberseite des Bodenbelagelements rechts unten in unterbrochenen Linien angedeutet ist;
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch das Bodenbelagelement gemäß F i g. 2 längs III-III in F i g. 2;
Fig.4 die Draufsicht auf einen Verband von Bodenbelagelementen, wobei rechts unten angedeutet ist, wie der Verband von Bodenelementen zu einer integralen Verlegeeinheit zusammengefaßt sein kann.
Das in Fi g.! dargestellte Bodenbeiagelemeni 2 läßt sich am übersichtlichsten ausgehend vom Grundlinienzug beschreiben. Der Grundlinienzug besteht aus einem geradlinigen, ersten Abschnitt mit der Länge 2a. An ein Ende des ersten Grundlinienabschnitts 4 schließt sich rechtwinklig ein geradliniger, zweiter Grundlinienabschnitt 6 mit der Länge a an. Am freien Ende des zweiten Abschnitts schließt sich rechtwinklig, parallel zum ersten Abschnitt 4 ein geradliniger, dritter Grundlinienabschnitt 8 mit der Länge a an. Am freien Ende des dritten Abschnitts schließt sich rechtwinklig und vom ersten Grundlinienabschnitt 4 fortweisend ein geradliniger, vierter Grundlinienabschnitt 10 mit der Länge a an. Am freien Ende des vierten Abschnitts schließt sich rechtwinklig, parallel zum ersten Abschnitt 4 ein geradliniger, fünfter Abschnitt 12 mit der Länge a an. Vom freien Ende des fünften Abschnitts führt parallel zum zweiten Grundlinienabschnitt 6 und zum vierten Grundlinienabschnitt 10 ein geradliniger, sechster Grundlinienabschnitt 14 mit der Länge 2a zum Ausgangspunkt zurück. Der geschlossene Grundlinienzug ist also an allen Ecken rechtwinklig, es kommen nur /;wci Grunuiiiiietiauscniiiiisrichiutigeii vor, und es besteht Achsensymmetrie zu einer Geraden durch die Schnittpunkte zwischen den Grundlinienabschnitten 4 und 14 einerseits und den Grundlinienabschnitten 8 und 10 andererseits. Der Grundlinienzug kann auch aus einer winkligen Aneinandersetzung von drei Quadraten entstanden gedacht werden. Der Grundlinienzug legt eine winklige, V-förmige Grundgestalt des Bodenbelagelements 2 fest, wobei die generellen Erstreckungsrichtungen Jar beiden Schenkel der Grundgestalt, gegeben durch die Grundlinienabschnitte 4, 8 für den einen Schenkel und durch die Grundlinienabschnitte 10,14 für den anderen Schenkel, einen rechten Winkel miteinander bilden.
An sämtlichen Seiten des dargestellten Bodenbelagelements 2 sind Vorsprünge 16 und Rücksprünge 18 gegenüber dem Grundlinienzug vorhanden, die in der Draufsicht sinuslinienförmig begrenzt sind. Konkret folgen ausgehend vorn Ausgangsende des ersten Grundlinienabschnitts 4 an der dortigen Seite des Bodenbelagelements ein Vorsprung, ein Rücksprung, ein Vorsprung und ein Rücksprung aufeinander, wobei die zweite Hälfte eine identische Wiederholung der ersten Hälfte darstellt. Das gleiche gilt für die Belagelementseite beim sechsten Grundlinienabschnitt 14, ausgehend vom Anschluß an den fünften Grundlinienabschnitt 12. An den Seiten der restlichen Abschnitte ist jeweils nur ein Vorsprung 16 mit einem anschließenden Rücksprung 18 vorgesehen, wobei fortschreitend in der Richtung der obigen Beschreibung der Grundlinienabschnitte 6,8,10,12 jeweils zuerst der Vorsprung 16 kommt Somit stellt der Vorspru"gs-/ Rücksprungs-Verlauf am ersten Grundlinienabschitt 4 eine um 90° gedrehte Wiederkehr des Vorsprungs-/ Rücksprungs-Verlaufs am sechsten Abschnitt dar. Der Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf an den Grundlinienabschnitten 6 und 10 stellt eine Parallelverschiebung in Richtung des ersten Abschnitts der jeweils gegenüberliegenden Hälfte des sechsten Abschnitts dar. Der Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf an den Grundlinienabschnitten 8 und 12 stellt eine Parallelverschiebung in Richtung des sechsten Abschnitts der jeweils gegenüberliegenden Hälfte des ersten Abschnitts dar. Den Umfang des Bodenbelagelements 2 kann man sich auch aus acht identischen Umfangsabschnitten 19 aneinandergereiht vorstellen, wobei an den Grundlinienabschnitten 4 und 14 jeweils zwei Umfangsabschnitte 19 längsfortsetzend aneinandergereiht sind und an den Abschnitten 6, 8, 10, 12 die Umfangsabschnitte 19 jeweils rechtwinklig entsprechend dem Verlauf des
Grundlinienzuges angereiht sind.
Das Bodenbelagelement 2 besitzt also eine äußere Winkelseite 20, gegeben durch die Grundlinienabschnitte 4, 14 beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-/ Rücksprungs-Verlauf, eine innere Winkelseite 22, gegeben durch die Grundlinienabschnitte 8, 10, beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-ZRücksprungs-Vei'-uf, sowie zwei Stirnseiten 24, gegeben jeweils durch den Grundlinienabschnitt 6 und den Grundlinienabschnitt 12, beziehungsweise den dortigen Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf. Die äußere Winkelseite 20 besitzt am Schnittpunkt der Abschnitte einen Winkelscheitel 26, der sozusagen die Spitze des Bodenbelagelements 2 darstellt, und die innere Winkelseite 22 besitzt am Schnittpunkt der Abschnitte eine Innenwinkelecke 28.
Von der Innenwinkelecke 28 führen zwei Scheinfugen jeweils zum Mittelpunkt der gegenüberliegenden Bodenbeiageiemeniseiie. Die Schciniugen 30 seizen jeweils exakt die Richtung und den Vorsprungs-/Rück-Sprungs-Verlauf einer Hälfte der inneren Winkelseite 22 fort und sind jeweils exakt parallel zum Vorsprungs-/ Rücksprungs-Verlauf an den Stirnseiten 24. Wenn man den Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf am Umfang und die Scheinfugen 30 zusammen sieht, hat das Bodenbelagelement 2 das Aussehen von drei winklig aneinandergesetzten Grundelementen 31, bei denen jeweils der Vorsprungs-/Rücksprungs-Verlauf beziehungsweise der Scheinfugenverlauf an dcii vier Seiten zentralsymmetrisch zueinander ist.
L>ie Tiefe der Scheinfugen 30 beträgt 10 bis 30% der Dicke des Bodenbelagelements 2.
An der rechten unteren Stirnseite 24 in F i g. 1 sind ein Vorsprung 16' und ein Rücksprung 18' in unterbrochenen Linien angedeutet, die durch schräg zum zweiten Grundlinienabschnitt 6 verlaufende Schrägflächen gebildet sind, wobei die Spitzen des Vorsprungs 16' und des Rücksprungs 18' am Maximum beziehungsweise am Minimum des vorher erwähnten sinuslinienförmigen Verlaufs liegen. Die benachbarten Schrägflächen von Vorsprung 16' und Rücksprung 18' gehen ineinander über. Eine Abwandlung des in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Bodenbelagelements 2 mit sinuslinienförmigen Vor- und Rücksprüngen 16,18 kann darin bestehen, am gesamten Umfang und an den Scheinfugen 30 die sinuslinienförmigen Abrundungen durch einen derartigen zick-zack-förmigen Verlauf zu ersetzen. Die restlichen beschriebenen Charakteristika des Bodenbelagelements bleiben davon unberührt
Eine weitere, nicht zeichnerisch dargestellte Abwandlung des Bodenbelagelements von F i g. 1 kann darin bestehen, an eine dem äußeren Winkelscheitel 26 entferntere Hälfte eines Schenkels der äußeren Winkelseite 20 entweder am Abschnitt 4 oder am Abschnitt 14 ein weiteres Grundelement 31 unter Zwischenschaltung einer Scheinfuge 30 anzusetzen. Dann hat man eine winklige Bodenbelagelementgestalt mit zwei rechtwinkligen Änderungen der generellen Erstreckungsrichtung vor sich.
Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundlinienzug mit dem anhand von F i g. 1 beschriebenen Grundlinienzug identisch und nicht nochmals eingezeichnet Statt der sinuslinienförmigen Vor- und Rücksprünge 16, 18 sind zick-zack-förmige Vor- und Rücksprünge 16,18 vorgesehen, die allerdings einen etwas anderen Verlauf als die Vor- und Rücksprünge 16', 18' in F i g. 1 haben. Und zwar führt ausgehend vom äußeren Winkelscheitel 26 eine ebene Schrägfläche für ein Sechstel der Länge des ersten Grundlininenabschnitts 4 nach außen. Daran schließt sich für ein weiteres Sechstel der Länge des ersten Abschnitts eine nach innen führende, den Grundlinienabschnitt 4 auf der Hälfte ihrer Länge kreuzende, ebene Schrägfläche an. Dann schließt sich für ebenfalls ein Sechstel der Länge des ersten Grundlinienabschnitts 4 eine nach außen zum ersten Abschitt führende, ebene Schrägfläche an. Der gleiche Verlauf wiederholt sich ein zweites Mal auf den restlichen drei Sechsteln des ersten Grundlinienabschnitts 4. Aus diesem Vorsprungs-/ Rücksprungsverlauf ergibt sich, analog, wie im Zusammenhang mit dem sinuslinienförmigen Verlauf bei F i g. 1 beschrieben, der VorsprungS'/Rücksprungs-Verlauf an den restlichen Seiten des Bodenbelagelements 2 sowie der Verlauf der Scheinfugen 30.
Dieser Verlauf der Vor- und Rücksprünge 16,18 und der Scheinfugen 30 kann durch einen daran angepaßten, abgciündeicfi Verlauf ctMiUi sein, wobei sich kein exakter sinuslinienförmiger Verlauf, sondern sozusagen ein schräg verdrückter Sinusverlauf ergeben würde. Sowohl für die Ausführungsform gemäß F i g. 1 als auch für die Ausführungsform gemäß Fig.2 gilt, daß ein abgerundeter Vorsprungs-ZRücksprungs-Verlauf, beispielsweise auch durch aneinandergesetzte Kreisbogenstücke, erzielt werden kann und daß auch Kombinationen von gerundeten Abschnitten mit ebenen Flächenabschnitten, die schräg zum Grundlinienzug und/oder stückweise parallel zum Gründlinienzug verlaufen können, oder Kombinationen von schräg zum Grundlinienzug verlaufenden Abschnitten mit stückweise parallel zum Grundlinienzug verlaufenden Abschnitten möglich sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielcn verlaufen die Seitenflächen des Bodenbelagelements 2 senkrecht zu dessen Oberseite. Es ist möglich, von diesem Senkrechtverlauf abzuweichen, beispielweise um Bodenbelagelemente mit Vertikalverzahnung am Umfang zu schaffen.
Beim rechten unteren Grundelement 31 in F i g. 2 i; ί in unterbrochenen Linien eine quadratische Erhöhung 32 angedeutet, die sich einige Millimeter über die bisherige Oberseite des Bodenbelagelements 2 erhebt. Die Erhöhung 32 reicht bis dicht oder ganz bis zu den Ecken der Rücksprünge 18. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß man am Übergang zwischen der ohne die Erhöhung 32 betrachteten Oberseite 34 und den Seitenflächen des Bodenbelagelements 2 die sonst dort häufig vorgesehene Fase weggelassen hat. Die Seiten des Erhöhungsquadrats verlaufen parallel zu korrespondierenden Grundlirienabschnitten. Statt einer einzigen Erhöhung 32 können auch mehrere Erhöhungen pro Grundelement 31 vorhanden sein. Die Gestalt der Erhöhung 32 kann von der Quadratgestalt abweichen, wobei bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 insbesondere eine kreisrunde Gestalt in Betracht kommt und wobei in der Draufsicht polygonale Gestaltungen, insbesondere als unregelmäßige Polygone, möglich sind. Es versteht sich, daß dann, wenn man eine Ausführungsform mit Erhöhungen 32 wählt, normalerweise alle Grundelemente 31 des Bodenbelagelements 2 mit einer beziehungsweise mehreren Erhöhungen 32 versehen sind.
In F i g. 4 ist ein Verband 38 von sechs Bodenbelagelernenten 2 der anhand von Fig.2 beschriebenen Art dargestellt, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit ein Teil der Bodenbelagelemente 2 grob schraffiert ist, was keinen Schnitt bedeutet Drei Bodenbelagelemente
2 bilden dadurch eine Reihe 40, daß das in F i g. 4 jeweils untere Bodenbelagelement 2 mit seinem äußeren Winkelscheitel 26 der Innenwinkelecke 28 des darüber angeordneten Bodenbelagelements 2 benachbart ist. Neben die in Fig.4 linke Reihe 40 ist eine gleich aufgebaute rechte Reihe 40 passend angeschlossen. In beiden Reihen 40 laufen bei allen Bodenbelagelementen 2 die äußeren Winkelseiten 20 und die inneren Winkelseiten 22 nach oben in der Mitte zusammen, so daß die Bodenbelagelemente 2 bei beiden Reihen 40 gleich orientiert sind. Man erkennt, daß sich im Inneren des Verbands 38 die (Raum-)Fugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen 2 überall jeweils über die Länge 2a erstrecken. Wenn man hingegen die in F i g. 4 rechte Reihe in der Zeichenebene um 180° dreht und dann erneut passend an die linke Reihe 40 anlegt, kommt man zu einer Konfiguration, bei der sich die Fugen zwischen den benachbarten Bodenbelagelementen 2 zum Teil über die Länge a und zum Teil über die Lange Sa erstrecken.
Die geschilderten Verhältnisse hinsichtlich der Fugenlänge bleiben bei größeren Verbänden aus mehr als sechs Bodenbelagelementen 2 erhalten.
Rechts unten in F i g. 4 ist zwischen zwei Bodenbelagelementen 2 angedeutet, daß man die einzelnen Bodenbelagelemette 2 beispielsweise durch stegförmige Sollbruchzonen 42 zu einer Verlegeeinheit miteinander verbinden kann, wobei beispielsweise pro Schenkel einer äußeren Winkelseite 20 zwei Stege, nämlich bei einem Viertel und bei drei Vierteln von deren Länge, im Inneren der Verlegeeinheit vorgesehen sein können. Auf diese Weise entsteht eine großformatige Verlegeeinheit, die aus sechs über Sollbruchzonen miteinander
ίο verbundenen Teilen aufgebaut ist, die jedes für sich die Gestalt eines Bodenbelagelements 2 gemäß F i g. 2 haben. Eine solche großformatige Verlegeeinheit kann maschinell verlegt werden, wobei die Sollbruchstellen bei Überschreiten einer bestimmten Grenzbelastung brechen können. Statt der Sollbruchstege kann man auch Materialverbindungen vorsehen, die sich über die gesamte Aneinandergrenzungslinie benachbarter Bodenbelagelemente 2 erstrecken, wobei oberhalb eine Scheinfuge mit dem Verlauf der Scheinfugen 30. jedoch größerer Tiefe, verbleibt. Das in der vorhergehenden Beschreibung zum Verlauf der Vor- und Rücksprünge 16,18 und zum Verlauf der Scheinfugen 30 sowie zu den Erhöhungen 32 Gesagte gilt auch für aus den Bodenbelagelementen 2 aufgebaute Verlegeeinheiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Bodenbelagelement, dessen Umfangsflächen Vor- und Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grandlinienzug zur Verzahnung mit benachbart verlegten Bodenbelagelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelagelement (2) in der Draufsicht eine winklige Gestalt mit mindestens einer winkelförmigen Änderung seiner generellen Erstreckungsrichtung besitzt,
    und daß ausgehend von der Innenwinkelecke (28) beziehungsweise den Innenwinkelecken am Umfang (36) des Bodenbelagelements (2) an dessen Oberseite jeweils zwei Scheinfugen (30) vorgesehen sind, die den Verlauf der beiden an die jeweilige Innenwinkelecke (28) anschließenden Umfangsabschnitte exakt oder im wesentlichen fortsetzen.
    Z Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Gestalt durch eine erste Αηζίίηϊ von untereinander parallelen Grundlinienabschnitten (4,8,12) und eine zweite Anzahl von untereinander parallelen, zu denen der ersten Anzahl rechtwinklig verlaufenden Grundlinienabschnitte (6,10,14) bestimmt ist
    3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Gestalt durch eine äußere Winkelseite (20), eine innere Winkelseite (22) und zwei, jeweils von der inneren zur äußeren Winkelseite führende Stirnseiten (24) gebildet ist, wobei vorzugsweise eine rechtwinklige Änderung der generellen Erstreckungsrichtung vorgesehen ist
    4. Bodenbelagelemem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (36) des Bodenbelagelements (2) aus mehreren, teils winklig, vorzugsweise rechtwinklig, und teils in gleicher Richtung längsfortsetzend aneinandergereihten Umfangsabschnitten mit jeweils dem gleichen VorsprungS'/Rucksprungs-Verlauf (16,18) zusammengesetzt ist.
    5. Verlegeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie. aus mehreren, über Sollbruchzonen (42) zusammengehaltenen Bodenbelagelementen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 besteht. «
    6. Verband von Bodenbelagelementen gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren nebeneinander angeordneten Reihen (40) von Bodenbelagelementen (2) besteht, in den Reihen (40) jeweils die 5C Winkelscheitel (26) der äußeren Winkelseite (20) am Winkelscheitel der inneren Winkelseite (22) des benachbarten Bodenbelagelements (2) liegen und in allen Reihen (40) die Winkelseiten (20, 22) der Bodenbelagelemente (2) in der gleichen Richtung orientiert sind.
DE19813116540 1981-04-25 1981-04-25 Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen Expired DE3116540C2 (de)

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