DE2515210C2 - Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. - Google Patents
Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen,
Uferböschungen od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Als Verkehrsflächen kommen z. B.
Straßen, Plätze, Gehwege und Einfahrten in Frage. Unter Steinformat werden pflastersteingroße Umrißdimensionen
des Belagkörpers unabhängig davon verstanden, ob seine Höhe relativ klein oder relativ groß ist
Belagkörper im Steinformat lassen sich bei geeigneter Formgebung einhändig verlegen. Als Unterlage kann
auch noch bei recht großen Belastungen ein Sandbett ausreichen.
Belagkörper im Steinformat zielen meist darauf ab, Stabilitäts- und Verbundeigenschaften des Belagkörpers
zu optimieren. Diesem Ziel dient auch ein bekannter, etwa schwalbenschwanzförmiger gattungsgemäßer
Belagkörper (DE-GM 19 48 744). Er ist ein Sonderfall eines Kopf-Stiel-Be!agkörpers, der eine
Umfangsverzahnung einer doppeitquadratisch-rechtekkigen
Grundform aufweist. Sein Kopf-Stiel-Aussehen gewinnt er dadurch, daß seine beiden langen Seitenflächen
je eine volle, aber gegenläufige Periode einer Zickzacklinie bilden; die beiden Stirnseiten verlaufen
längs eines unvollständigen Abschnitts einer Zickzacklinie, nämlich jeweils längs eines gleichschenkligen
Winkeis, parallel zueinander. Belagkörper dieser Art zeigen relativ gute Stabilitäts- und Verbundeigenschaften.
Manchmal möchte man jedoch in erster Linie bestimmte ornamentale Effekte des verlegten Belages
erzielen, insbesondere, mindestens dem optischen Anschein nach, den Belag aus elementaren harmonischen
Elementen, wie Kreisen, Quadraten, Sechs- oder Achtecken oder gar Kombinationen solcher Elemente,
zusammensetzen. Bei dem gattungsgemäßen bekannten Belagkörper vermag jedoch das Erscheinungsbild des
verlegten Belages ornamentalen Bedürfnissen einer Zusammensetzung aus elementaren harmonischen Elementen
oder gar einer Kombination solcher Elemente, nicht zu genügen; das Erscheinungsbild dieses Belagkörpers
selbst und des verlegten Belages, gleich bei welchem Verband, erscheint vielmehr manchen Beobachtern
als unharmonisch und unruhig und wird bei Verbandwechsel im Belag noch unruhiger, wobei jeder
Verbandwechsel dem Betrachter unangenehm auffällt. Wenn schließlich der Belagkörper bei Überlastung
einreißt oder bricht, ist ein solcher Riß oder Bruch dann im Bereich seiner Querschnittseinschnürung zu erwarten.
Ein solcher eingerissener oder gebrochener Belagkörper paßt jedoch nicht in das Erscheinungsbild
des Belages, sondern wirkt als optisches Störelement
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Belagkörper der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, der einen weitgehend optimalen Kompromiß zwischen guten Stabilitätseigenschaften, guten
Verlegeeigenschaften und guten ornamentalen Eigenschaften im verlegten Belag bietet und dabei mit
Belagkörpern derselben Formgebung flächendeckend in einer Vielzahl von Verbänden einschließlich des
Fischgrätverbandes verlegbar ist, ohne daß im verlegten
'Ό Belag die Art des Verbandes oder ein Verbandwechsel
oder durch Überbelastung eingerissene bzw. gebrochene Belagkörper optisch deutlich wirksam werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Belagkörper verwirklicht zunächst, vergleichbar mit dem bekannten gattungsgemäßen
Belagkörper, gute Stabilitätseigenschaften und gute Vertegeeigensciiaftea
Wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Belagkörper liegen insoweit gute Stabilitätseigenschaften vor, als
alie Ecken des Belagkörpers recht- oder stumpfwinklig sind und so bruchempfindliche spitze Ecken fehlen.
Auch ist der Stiel, etwa im Vergleich mit Kopf-Stiel-Belagelemeiwen
des T-Typs, in bezug auf den Kopf noch relativ breit bemessen, so daß dadurch einem Abbrechen
des Stieles vom Kopf entgegengewirkt wird und auch die Bodendruckverteilung des Belagkörpers noch
relativ ausgewogen ist
Wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Belagkörper liegen auch gute Verlegeeigenschaften vor. So kann
der Belagkörper bequem einhändig so ergriffen werden, daß der Handschwerpunkt etwa über dem Schwerpunkt
des Belagkörpers zu liegen kommt Es ist eine flächendeckende Belagbildung mit einer einzigen
Formgebung des Belagkörpers möglich, so daß auch die Herstellung wegen der Notwendigkeit nur einer
Herstellungsform und die Verlegung wegen der Möglichkeit, nur Belagkörper einer Formgebung
ergreifen zu müssen, einfach ist. Es besteht ferner eine Vielfalt von verlegbaren Verbänden, darunter der
Reihenverband, der Schachbrettverband und der sich durch seine innere Verriegelungswirkung im Verband
besonders auszeichnende Fischgrätverband, bei dem ein Belagkörper jeweils unter 90° so an einen benachbarten
Belagkörper angesetzt werden kann, daß keine Fuge im Verband länger als im Mittel IV2 Steinlängen wird, und
der insbesondere bei sogenannter »elbow«-Verlegung, d. h. bei Verlegung eines Teils der Belagkörper in
Verkehrsrichtung, eines anderen Teils quer dazu, auch keine Neigung des Verbandes zu diagonalem Aufklaffen
zeigt Bei mehreren Verbandarten, wie dem Reihenverband und dem Fischgrätverband, bestehen im verlegten
Verband keine Kreuzfugen. Es ist auch möglich, im verlegten Belag unter den möglichen Verbänden zu
wechseln. Bei allen diesen Verbänden kommt man mit zwei Randsteinarten aus. Wenn ferner der Rand des
Belages schräg zur Belagkörperrichtung verläuft, besteht die Möglichkeit, derartige Belagkörper quer
zum Rand des Belages zu stellen und dadurch unangenehm kleine Zwickel von im Verband verbleibenden
beschnittenen Belagkörpern zu vermeiden. Auch das Verlegen loser Steine mittels eines Verlegegerätes
als Gruppe, in der die Belagkörper ihrerseits wie
bei ihrer Herstellung in einer Herstellungsform zusammenliegen, ist einfach; dabei kann man durch
geschickten Verbandwechsel durchgehende Fugen in der Gruppe und ergänzende halbe Belagkörper
vermeiden.
Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Belagkörper im verlegten Verband ein ornamental ansprechendes
Muster aus einer Kombination von zwei elementaren harmonischen Elementen, nämlich von
Achtecken und Quadraten. Da der auch mögliche Fischgrätverband eine Selbstverriego'ung der Belagkörper
im verlegten Belag ergibt, ist eine ausgeprägte gegenseitige Verzahnung, etwa durch eine Zickzack-Kontur
am Umfang des Belagkörpers, entbehrlich so daß die Achtecke und Quadrate im verlegter, Belag
prägnant ir Erscheinung treten können. Andererseits sind die Art des gewählten Verbandes oder ein
Verbandwechsel im verlegten Belag optisch weitgehend unwirksam. Fürchtet man ferner Bruchneigung des
Belagkörpers bei Überlastung oder strebt man gar einen SoHbruch des Belagkörpers an, so kann die
Scheinfuge durch entsprechende Ausbildung so nutzbar gemacht werden, daß ein Zerfall oder eine Rißbildung
am Stein zwischen Kopf und Stiel optisch nicht störend wird, da die dann längs der Scheinfuge verfallenden
Bruchstückeden elementaren harmonischen Elementen
des Belages entsprechen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Belagkörpers sowie verschiedene
damit hergestellte Verbände dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Belagkörper,
Fig.2a eine Draufsicht auf einen Verband aus Belagkörpern gern Fig. 1,
Fig.2a eine Draufsicht auf einen Verband aus Belagkörpern gern Fig. 1,
Fig.2b eine Draufsicht auf einen Verband aus Belagkörpern gemäß F i g. 1 mit zusätzlicher quadratischer
Scheinfuge im Zentrum des Kopfes und
F i g. 3 bis 7 je einen Verband aus Belagkörpern.
Der in F i g. i dargestellte Belagkörper 10 weist einen Kopf 12 und einen mit diesem einstückig längs der Verbindungsseite 14 verbundenen Stiel 16 auf. Kopf 12 und Stiel 16 sind zu der gestrichelt eingezeichneten gedachten gemeinsamen Achse A spiegelsymmetrisch. Der Kopf 12 bildet eine erste Stirnseite 18 und der Stiel 16 eine entgegengesetzte Stirnseite 20 des Belagkörpers 10, die gleiche Länge haben, geradlinig normal zur Achse A verlaufen und infolge der Spiegelsymmetrie zur Achse A von dieser halbiert werden. Die Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel verläuft parallel zu den beiden Stirnseiten 18 und 20 und hat die gleiche Länge wie diese.
F i g. 3 bis 7 je einen Verband aus Belagkörpern.
Der in F i g. i dargestellte Belagkörper 10 weist einen Kopf 12 und einen mit diesem einstückig längs der Verbindungsseite 14 verbundenen Stiel 16 auf. Kopf 12 und Stiel 16 sind zu der gestrichelt eingezeichneten gedachten gemeinsamen Achse A spiegelsymmetrisch. Der Kopf 12 bildet eine erste Stirnseite 18 und der Stiel 16 eine entgegengesetzte Stirnseite 20 des Belagkörpers 10, die gleiche Länge haben, geradlinig normal zur Achse A verlaufen und infolge der Spiegelsymmetrie zur Achse A von dieser halbiert werden. Die Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel verläuft parallel zu den beiden Stirnseiten 18 und 20 und hat die gleiche Länge wie diese.
Zu beiden Seiten der Achse A sind die Enden der beiden Stirnseiten 18 und 20 jeweils durch einen
Polygonzug aus geradlinigen Seiten miteina.ider verbunden. Dabei schließen an die Stirnseite 18 des Kopfes
nacheinander jeweils eine zur Achse A geneigte Seite 22, eine mit der Achse A parallele Seite 24 und eine
entgegengesetzt zur Achse A geneigte Seite 26 an. Die geneigten Seiten 26 des Kopfes und die Stirnseite 20 des
Stieles 16 sind jeweils durch zur Achse A parallele Seiten 28 des Stieles 16 miteinander verbunden. Der die
beiden Stirnseiten 18 und 20 des Belagkörpers 10 verbindende Polygonzug, welcher die Seiten des
Belagkörpers beschreibt, besteht also nacheinander aus den Seiten 22,24,26 und 28. Da der Stiel 16 schmaler als
der Kopf 12 bemessen ist, sind die zur Achse A parallelen Seiten 28 des Stieles 16 näher zur Achse als
die zur Achse parallelen Seiten 24 des Kopfes 12 gelegen; die Seiten 28 des Stieles haben jedoch gleiche
Länge wie die Seiten 24 des Kopfes.
Die zur Achse A geneigten Seiten 22 und 26 haben eine kleinere Länge als die Stirnseite 18 und die mit ihr
gleichlangen achsparallelen Seiten 24 des Kopfes. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt dabei die
bevorzugte Bemessung der Länge der geneigten Seiten 22 und 26 des Kopfes in bezug auf dessen Stirnseite 18
im Verhältnis 1 :2.
Die Stirnseite 18 des Kopfes, die beiden zur Achse A geneigten Seiten 22, die beiden mit der Achse parallelen
Seiten 24 und die beiden umgekehrt zur Achse A geneigten Seiten 26 des Kopfes beschreiben gemeinsam
mit der Verbindungsseite 14 von Kopf 12 und Stiel 16 ίο ein zum Zentrum Zzentralsymmetrisches Achteck. Das
Zentrum Z liegt dabei auf der Achse A Aufgrund der beschriebenen Symmetrieeigenschaften sind dabei zwei
verschiedene Längen der Seiten des Kopfes 12 vorgesehen. Untereinander gleich sind zunächst die
Stirnseite 18 des Kopfes, dessen beide zur Achse A parallelen Seiten 24 sowie dessen Verbindungsseite 14
mit dem Stiel. Ferner untereinander gleiche, jedoch im Vergleich zu den erstgenannten Seiten eine geringere
Länge haben die vier zur Achse A geneigten Seiten 22 und 26 des Kopfes.
Der Stiel t6 beschreibt ein Quadrat, welches durch die
Stirnseite 20 des Stiels, dessen beide Seiten 28 und die Verbindungsseite 14 von Stiel 16 und Kopf 12 begrenzt
ist.
Wie in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie am Ort der Verbindungsseite 14 von Kopf 12 und Stiel 16
verdeutlicht ist ist die Verbindungsseite 14 zwischen Kopf 12 und Stiel 16 durch eine Scheinfuge bestimmt,
welche die Oberfläche des Kopfes 12 und des Stieles 16 optisch voneinander absetzt und im Verbund den
Eindruck erweckt, als wenn statt des integral aus Kopf 12 und Stiel 16 bestehenden Belagkörpers einzelne
achteckige und quadratische Elemente gesondert voneinander im Verbund verlegt wären. Die Scheinfuge
braucht dabei nicht, kann aber eine Kann- oder gar Sollbruchstelle sein.
Der Belagkörper der F i g. 1 ist nur in der Draufsicht dargestellt. Er kann beispielsweise eine Fase an dem
umlaufenden oberen Rand aufweisen. Bevorzugt werden überwiegend, gegebenenfalls bis auf fasenartige
Abschrägungen, vertikale Seitenflächen. Die dargestellte Umrißgestalt ist, ob mit oder ohne Fase, geradlinig, so
daß die Seitenflächen im wesentlichen zur Grundfläche senkrecht verlaufende Ebenen bilden.
In den F i g. 2a bis 7 sind verschiedenartige Verbände aus Belagkörpern 10 der an Fig. 1 erläuterten grundsätzlichen Bauart dargestellt. Bei allen Verbänden sind die einzelnen Belagkörper 10 jeweils mit einer Scheinfuge an der Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel gemäß F i g. 1 versehen. Dann entsteht bei allen nachfolgend beschriebenen Verbänden der in Fig.2a wiedergegebene Eindruck, als wenn ein Verband einerseits aus achteckigen Elementen a und andererseits aus quadratischen Elementen b hergestellt sei, die bei allen Verbänden jeweils an die zur Achse A parallelen oder normalen Seiten angelegt erscheinen, während die Achtecke untereinander nur durch die geneigten Seiten 22 und 26 einander gegenüberliegen. In F i g. 2a ist nicht mehr erkennbar, welches Element b als Stiel 16 zu welchem Element a als Kopf 12 desselben Belagkörpers 10 gehört, da die realen Fugen zwischen verschiedenen Belagkörpern 10 und die Scheinfugen bei demselben Belagkörper wenigstens in erster Näherung gleich aussehen.
In den F i g. 2a bis 7 sind verschiedenartige Verbände aus Belagkörpern 10 der an Fig. 1 erläuterten grundsätzlichen Bauart dargestellt. Bei allen Verbänden sind die einzelnen Belagkörper 10 jeweils mit einer Scheinfuge an der Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel gemäß F i g. 1 versehen. Dann entsteht bei allen nachfolgend beschriebenen Verbänden der in Fig.2a wiedergegebene Eindruck, als wenn ein Verband einerseits aus achteckigen Elementen a und andererseits aus quadratischen Elementen b hergestellt sei, die bei allen Verbänden jeweils an die zur Achse A parallelen oder normalen Seiten angelegt erscheinen, während die Achtecke untereinander nur durch die geneigten Seiten 22 und 26 einander gegenüberliegen. In F i g. 2a ist nicht mehr erkennbar, welches Element b als Stiel 16 zu welchem Element a als Kopf 12 desselben Belagkörpers 10 gehört, da die realen Fugen zwischen verschiedenen Belagkörpern 10 und die Scheinfugen bei demselben Belagkörper wenigstens in erster Näherung gleich aussehen.
Fig.2b zeigt eine weiterentwickelte Variante des
Grundgedankens der Fig.2a, eine optische Oberflächenabsetzung
bei gleichen Belagkörpern vorzusehen, welche bei deren Verlegung im Verband den optischen
ίο
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Eindruck eines scheinbaren Verbandes aus ungleichartigen Elementen hervorruft.
Im Verband der F i g. 2b sind gegenüber Fig. 1 weiter
entwickelte Belagkörper Kl verlegt, bei denen außer der geradlinigen Scheinfuge zvi'ischen Kopf 12 und Stiel 16
noch eine mit dem Umriß dies Stiels 16 deckungsgleiche weitere Scheinfuge 12a zentrisch auf der Sichtflläche des
Kopfes 12 angebracht iist, wobei die Seiten der Scheinfuge 12a teils parallel, teils rechtwinklig zum
Umriß des Stiels 16 angeordnet sind. Hierdurch wird im gezeigten Vorbild der Eindruck hervorgerufen, daß ein
außen achteckiges Ringteil emit quadratischer Ausnehmung
teils seitlich wie am Teil a der F i g. 2a, teils in der quadratischen Ausnehmung durch ungleiche Elemente b
ergänzt ist.
In nicht gezeigter möglicher Variante, könnten auch die an die scheinbaren Ririgteile c seitlich anschließenden
Elemente b und die scheinbar in das Ringteil c jeweils eingesetzten Elemente verschiedene Seitenlänge,
gegebenenfalls sogar verschiedene Urnrißform, haben. Mit diesem Beispiel sind die Möglichkeiten
vorteilhafter optischer Oberflächenabsetzung gleicher Belagkörper 10 nicht erschöpft Zum Beispiel kann man
auch die Oberflächen von Kopf und Stiel des Belagkörpers durch sonstige Reliefbildung, durch
Farbgebung oder durch Oberflächenbehandlung, ζ. Β. als Waschbetonoberfläche, optisch unterschiedlich gestalten.
Nachfolgend sollen jedoch die verschiedenen konkreten, nicht nur optisch scheinbaren Verlegemöglichkeiten
der Belagkörper 10 beschrieben werden, bei denen alle optischen Oberflächenabsetzungsmöglichkeiten, z. B.
gemäß F i g. 2b, zusätzlich möglich sind.
Der Verband gemäß Fig.3 zeigt die einfachste
Verlegemöglichkeit in Form von Belagkörperm iöa, iöö,
10c usw, die bezüglich der Ausrichtung von Kopf und
Stiel alle gleich orientiert sind und in teilweise aneinandergereihten Reihen aufeinanderfolgen, welche
durch den Zusatz von a, £1 und c zum Bezugszeichen 10
des Belagkörpers verdeutlicht und überdies durch stärker ausgezeichnete Umrahmung hervorgehoben
sind. Im tatsächlichen Verband besteht kein optischer Unterschied zwischen den Fugen, die: zwischen den
einzelnen Reihen bestehen, und den Fugen, die jeweils zwischen Stiel und Kopf aufeinanderfolgender Belagkörper
gebildet sind, wenn man einen solchen Unterschied nicht ausdrücklich, etwa durch Anordnung
einer Fase an einer dieser Fugenarten, hervorheben wilL
Die Ausführungsform gemäß Fig.5 unterscheidet
sich von der gemäß F i g. 3 allein dadurch, daß bei jeder zweiten Reihe die Achsorientierung vom Kopf und Stiel
um 180° gedreht ist So folgen hier die durch Zufügung
von a, d und c kenntlich gemachten Reihen von Belagkörpern 10 aufeinander, wobei, wie bei F i g. 3, die
mit a und c kenntlich gernachten Reihen jeweils gleiche ss Orientierung von Kopf und Stiel haben, während diese
Orientierung bei einer jeweils zwischengeschalteten Reihe, hier der Reihe d, gerade um 180° umgekehrt ist
Es folgen hier also immer abwechselnd Reihen einer Orientierung und Reihen einer umgekehrten Orientie-
Während sich bei den genannten Verbänden der Fig.3 und 5 jeweils eine Seite des Kopfes eines
Belagkörpers in die am Stiel des in der nächsten Reihe folgenden Belagkörpers gebildete Nische einschmiegt,
sieht F i g. 4 eine Alternative vor, bei der sich nicht die Seite des Kopfes, sondern dessen Sürnfront in diese
Nische einschmiegt
Wiederum sind bei dem Verband gemäß F i g. 4 zwei durch a und c kenntlich gemachte Reihen von
Belagkörpern mit gleicher Orientierung von Kopf und Stiel ausgelegt. Zwischen diesen sind jedoch Belagkörper
angeordnet, die paarweise in entgegengesetzter Richtung nur um 90° gegenüber der Erstreckungsrichtung
der Reihen a und c gedreht sind. Die beiden jeweils aufeinander abwechselnd folgenden Belagkörper dieser
-Zwischenreihe sind jeweils durch den Zusatz d und e
kenntlich gemacht. Hier grenzt jeweils die Stirnfläche des Stieles der mit d und e kenntlich gemachten
Belagkörper 10 an eine zur Achse A parallele Seite der Belagkörper in den Reihen a und can.
Bei dem Verband gemäß Fig.4 erhält man
beispielsweise ein optisch besonders vorteilhaftes Aussehen dann, wenn man die Belagkörper einer Reihe,
z. B. die Belagkörper der Reihe a, mit den Beiagkörpern
e benachbarter Reihen optisch gleich und gegenüber den übrigen Belagkörpern e benachbarter Reihen
optisch verschieden gestaltet, so daß dann eine durchgehende Reihe mit beidseitig bolzenartig abstehenden
Armen von Belagkörpern 1Oe entsteht, deren Stirnseite an der a.chsparallelen Seite des Kopfes der mit
fluchtender Achse ausgerichteten Belagkörper 10a anliegt
Eine weitere, wegen ihrer Gleichmäßigkeit des Verlegungsbildes und der guten Verbundeigenschaften
bevorzugte Verlegungsmöglichkeit zeigt der Fischgrätverband der Belagkörper 10 gemäß F i g. 6.
Hier besteht wiederum abwechselnde Orientierung von in Reihen f, g und h aufeinanderfolgenden
Belagkörpern 10. Anders als in den Reihen a und c der Ausführungsformen der F i g. 3 bis 5 sind hier jedoch die
Belagkörper nicht axial aufeinander ausgerichtet, sondern unter einem Winke! vor. 90° ir. der Weise, daß
die achsparallelen Seiten des Kopfes jeweils auf der einen Seite der Achse mit der achsparallelen Seite des
Stieles des in derselben Reihe folgenden Belagkörpers und auf der anderen Seite der Stirnseite des Stieles des
in der nächsten Reihe folgenden Belagkörpers gegenüberliegt Dabei sind die Achsen der einzelnen
Belagkörper in aufeinanderfolgenden Reihen jeweils abwechselnd positiv oder negativ gegenüber einer
Geraden geneigt, welche die Richtung aufeinanderfolgender Reihen bezeichnet
Gegenüber dieser Reihenrichtung ist die Ausrichtung der Stiele aller Reihen f, gvaid h beim Fischgrätverbund
der Fig.6 stets gleichsinnig, lediglich abwechselnd um
den Winkel von 45° geneigt
Fig.7 schließlich zeigt eine Variante, bei der eine
derartige Vorzugsrichtung bezüglich einer Reihe
im Uhrzeigersinn um ein Zentrum herum zusammengefügt, und der Verband setzt sich in solchen Vierergruppen fort
So wie in den F i g. 3 bis 6 die einzelnen Reihen sind
hier die einzelnen Gruppen durch verstärkte Umrißzeichnung anschaulich gemacht, ohne daß wiederum
diese gruppenweise Zusammenfassung aus dem Fugenbfld
des Verbandes hervorzugehen braucht Man kann jedoch auch hier die gruppenweise zusammengefaßten
Belagkörper unterschiedlich optisch, ζ. Β. durch Farbgebung,
gestalten.
Man erkennt, daß bei dem Verband gemäß F i g. 7 alle
Anschlußmögüchkeiten von Belagkörpern, wie sie in
den Fig.3 bis 6 dargestellt sind, untereinander
kombiniert sind. So schließen in aufeinanderfolgenden
Gruppen die Belagkörper 10/und 10/von F i g. 7 wie die
Belagkörper 10a von Fig.3 und die Belagkörper 10/ und 10/wie die Belagkörper lO/untereinander in Fig. 6
untereinander an; innerhalb jeder Gruppe schließen die Belagkörper 10/ und 1Oy wie die Belagkörper 10c/ und
10c in Fig.4, die Belagkörper lOj und 10/t wie die
Belagkörper 10c/und 10a in F i g. 4 und die Belagkörper
10/und 10* wie die Belagkörper 10a und iOdin Fig.4
aneinander an.
Es versteht sich, daß die dargestellten und beschriebenen Verbände gleichartig nach allen Richtungen
fortgesetzt werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
HO 234/182
Claims (1)
- Patentanspruch:Zu seiner Längsachse symmetrischer Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen od. dgl, mit einem mehreckigen Kopf und einem daran anschließenden mehreckigen Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) ein Achteck mit abwechselnd langer (18,24) und kurzer (22,26) Seite und der Stiel (16) ein an einer langen Seite des Kopfes anschließendes Quadrat ist und entlang der Verbindungsseite (14) zwischen Kopf und Stiel eine Scheinfuge verläuft
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2515210A DE2515210C2 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. |
CH223176A CH600052A5 (de) | 1975-04-08 | 1976-02-24 | |
BE165663A BE840159A (fr) | 1975-04-08 | 1976-03-29 | Element de pavage |
ZA761956A ZA761956B (en) | 1975-04-08 | 1976-03-31 | Improvements in or relating to slabelements for covering the ground |
DK157076A DK157076A (da) | 1975-04-08 | 1976-03-31 | Element til jordoverfladebelegning |
FR7609621A FR2307083A1 (fr) | 1975-04-08 | 1976-04-02 | Element de pavage |
GB13541/76A GB1548604A (en) | 1975-04-08 | 1976-04-02 | Slab-elements for covring the ground |
CA249,540A CA1039994A (en) | 1975-04-08 | 1976-04-05 | Slab-elements for covering the ground |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2515210A DE2515210C2 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. |
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---|---|
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ID=5943298
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