DE2515210C2 - Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. - Google Patents

Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl.

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DE2515210C2 DE2515210A DE2515210A DE2515210C2 DE 2515210 C2 DE2515210 C2 DE 2515210C2 DE 2515210 A DE2515210 A DE 2515210A DE 2515210 A DE2515210 A DE 2515210A DE 2515210 C2 DE2515210 C2 DE 2515210C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Als Verkehrsflächen kommen z. B. Straßen, Plätze, Gehwege und Einfahrten in Frage. Unter Steinformat werden pflastersteingroße Umrißdimensionen des Belagkörpers unabhängig davon verstanden, ob seine Höhe relativ klein oder relativ groß ist Belagkörper im Steinformat lassen sich bei geeigneter Formgebung einhändig verlegen. Als Unterlage kann auch noch bei recht großen Belastungen ein Sandbett ausreichen.
Belagkörper im Steinformat zielen meist darauf ab, Stabilitäts- und Verbundeigenschaften des Belagkörpers zu optimieren. Diesem Ziel dient auch ein bekannter, etwa schwalbenschwanzförmiger gattungsgemäßer Belagkörper (DE-GM 19 48 744). Er ist ein Sonderfall eines Kopf-Stiel-Be!agkörpers, der eine Umfangsverzahnung einer doppeitquadratisch-rechtekkigen Grundform aufweist. Sein Kopf-Stiel-Aussehen gewinnt er dadurch, daß seine beiden langen Seitenflächen je eine volle, aber gegenläufige Periode einer Zickzacklinie bilden; die beiden Stirnseiten verlaufen längs eines unvollständigen Abschnitts einer Zickzacklinie, nämlich jeweils längs eines gleichschenkligen Winkeis, parallel zueinander. Belagkörper dieser Art zeigen relativ gute Stabilitäts- und Verbundeigenschaften.
Manchmal möchte man jedoch in erster Linie bestimmte ornamentale Effekte des verlegten Belages erzielen, insbesondere, mindestens dem optischen Anschein nach, den Belag aus elementaren harmonischen Elementen, wie Kreisen, Quadraten, Sechs- oder Achtecken oder gar Kombinationen solcher Elemente, zusammensetzen. Bei dem gattungsgemäßen bekannten Belagkörper vermag jedoch das Erscheinungsbild des verlegten Belages ornamentalen Bedürfnissen einer Zusammensetzung aus elementaren harmonischen Elementen oder gar einer Kombination solcher Elemente, nicht zu genügen; das Erscheinungsbild dieses Belagkörpers selbst und des verlegten Belages, gleich bei welchem Verband, erscheint vielmehr manchen Beobachtern als unharmonisch und unruhig und wird bei Verbandwechsel im Belag noch unruhiger, wobei jeder Verbandwechsel dem Betrachter unangenehm auffällt. Wenn schließlich der Belagkörper bei Überlastung einreißt oder bricht, ist ein solcher Riß oder Bruch dann im Bereich seiner Querschnittseinschnürung zu erwarten. Ein solcher eingerissener oder gebrochener Belagkörper paßt jedoch nicht in das Erscheinungsbild des Belages, sondern wirkt als optisches Störelement
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Belagkörper der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einen weitgehend optimalen Kompromiß zwischen guten Stabilitätseigenschaften, guten
Verlegeeigenschaften und guten ornamentalen Eigenschaften im verlegten Belag bietet und dabei mit Belagkörpern derselben Formgebung flächendeckend in einer Vielzahl von Verbänden einschließlich des Fischgrätverbandes verlegbar ist, ohne daß im verlegten
Belag die Art des Verbandes oder ein Verbandwechsel oder durch Überbelastung eingerissene bzw. gebrochene Belagkörper optisch deutlich wirksam werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Belagkörper verwirklicht zunächst, vergleichbar mit dem bekannten gattungsgemäßen Belagkörper, gute Stabilitätseigenschaften und gute Vertegeeigensciiaftea
Wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Belagkörper liegen insoweit gute Stabilitätseigenschaften vor, als alie Ecken des Belagkörpers recht- oder stumpfwinklig sind und so bruchempfindliche spitze Ecken fehlen. Auch ist der Stiel, etwa im Vergleich mit Kopf-Stiel-Belagelemeiwen des T-Typs, in bezug auf den Kopf noch relativ breit bemessen, so daß dadurch einem Abbrechen des Stieles vom Kopf entgegengewirkt wird und auch die Bodendruckverteilung des Belagkörpers noch relativ ausgewogen ist
Wie bei dem bekannten gattungsgemäßen Belagkörper liegen auch gute Verlegeeigenschaften vor. So kann der Belagkörper bequem einhändig so ergriffen werden, daß der Handschwerpunkt etwa über dem Schwerpunkt des Belagkörpers zu liegen kommt Es ist eine flächendeckende Belagbildung mit einer einzigen Formgebung des Belagkörpers möglich, so daß auch die Herstellung wegen der Notwendigkeit nur einer Herstellungsform und die Verlegung wegen der Möglichkeit, nur Belagkörper einer Formgebung ergreifen zu müssen, einfach ist. Es besteht ferner eine Vielfalt von verlegbaren Verbänden, darunter der Reihenverband, der Schachbrettverband und der sich durch seine innere Verriegelungswirkung im Verband besonders auszeichnende Fischgrätverband, bei dem ein Belagkörper jeweils unter 90° so an einen benachbarten Belagkörper angesetzt werden kann, daß keine Fuge im Verband länger als im Mittel IV2 Steinlängen wird, und der insbesondere bei sogenannter »elbow«-Verlegung, d. h. bei Verlegung eines Teils der Belagkörper in Verkehrsrichtung, eines anderen Teils quer dazu, auch keine Neigung des Verbandes zu diagonalem Aufklaffen zeigt Bei mehreren Verbandarten, wie dem Reihenverband und dem Fischgrätverband, bestehen im verlegten Verband keine Kreuzfugen. Es ist auch möglich, im verlegten Belag unter den möglichen Verbänden zu wechseln. Bei allen diesen Verbänden kommt man mit zwei Randsteinarten aus. Wenn ferner der Rand des Belages schräg zur Belagkörperrichtung verläuft, besteht die Möglichkeit, derartige Belagkörper quer zum Rand des Belages zu stellen und dadurch unangenehm kleine Zwickel von im Verband verbleibenden beschnittenen Belagkörpern zu vermeiden. Auch das Verlegen loser Steine mittels eines Verlegegerätes als Gruppe, in der die Belagkörper ihrerseits wie
bei ihrer Herstellung in einer Herstellungsform zusammenliegen, ist einfach; dabei kann man durch geschickten Verbandwechsel durchgehende Fugen in der Gruppe und ergänzende halbe Belagkörper
vermeiden.
Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Belagkörper im verlegten Verband ein ornamental ansprechendes Muster aus einer Kombination von zwei elementaren harmonischen Elementen, nämlich von Achtecken und Quadraten. Da der auch mögliche Fischgrätverband eine Selbstverriego'ung der Belagkörper im verlegten Belag ergibt, ist eine ausgeprägte gegenseitige Verzahnung, etwa durch eine Zickzack-Kontur am Umfang des Belagkörpers, entbehrlich so daß die Achtecke und Quadrate im verlegter, Belag prägnant ir Erscheinung treten können. Andererseits sind die Art des gewählten Verbandes oder ein Verbandwechsel im verlegten Belag optisch weitgehend unwirksam. Fürchtet man ferner Bruchneigung des Belagkörpers bei Überlastung oder strebt man gar einen SoHbruch des Belagkörpers an, so kann die Scheinfuge durch entsprechende Ausbildung so nutzbar gemacht werden, daß ein Zerfall oder eine Rißbildung am Stein zwischen Kopf und Stiel optisch nicht störend wird, da die dann längs der Scheinfuge verfallenden Bruchstückeden elementaren harmonischen Elementen des Belages entsprechen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Belagkörpers sowie verschiedene damit hergestellte Verbände dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Belagkörper,
Fig.2a eine Draufsicht auf einen Verband aus Belagkörpern gern Fig. 1,
Fig.2b eine Draufsicht auf einen Verband aus Belagkörpern gemäß F i g. 1 mit zusätzlicher quadratischer Scheinfuge im Zentrum des Kopfes und
F i g. 3 bis 7 je einen Verband aus Belagkörpern.
Der in F i g. i dargestellte Belagkörper 10 weist einen Kopf 12 und einen mit diesem einstückig längs der Verbindungsseite 14 verbundenen Stiel 16 auf. Kopf 12 und Stiel 16 sind zu der gestrichelt eingezeichneten gedachten gemeinsamen Achse A spiegelsymmetrisch. Der Kopf 12 bildet eine erste Stirnseite 18 und der Stiel 16 eine entgegengesetzte Stirnseite 20 des Belagkörpers 10, die gleiche Länge haben, geradlinig normal zur Achse A verlaufen und infolge der Spiegelsymmetrie zur Achse A von dieser halbiert werden. Die Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel verläuft parallel zu den beiden Stirnseiten 18 und 20 und hat die gleiche Länge wie diese.
Zu beiden Seiten der Achse A sind die Enden der beiden Stirnseiten 18 und 20 jeweils durch einen Polygonzug aus geradlinigen Seiten miteina.ider verbunden. Dabei schließen an die Stirnseite 18 des Kopfes nacheinander jeweils eine zur Achse A geneigte Seite 22, eine mit der Achse A parallele Seite 24 und eine entgegengesetzt zur Achse A geneigte Seite 26 an. Die geneigten Seiten 26 des Kopfes und die Stirnseite 20 des Stieles 16 sind jeweils durch zur Achse A parallele Seiten 28 des Stieles 16 miteinander verbunden. Der die beiden Stirnseiten 18 und 20 des Belagkörpers 10 verbindende Polygonzug, welcher die Seiten des Belagkörpers beschreibt, besteht also nacheinander aus den Seiten 22,24,26 und 28. Da der Stiel 16 schmaler als der Kopf 12 bemessen ist, sind die zur Achse A parallelen Seiten 28 des Stieles 16 näher zur Achse als die zur Achse parallelen Seiten 24 des Kopfes 12 gelegen; die Seiten 28 des Stieles haben jedoch gleiche Länge wie die Seiten 24 des Kopfes.
Die zur Achse A geneigten Seiten 22 und 26 haben eine kleinere Länge als die Stirnseite 18 und die mit ihr gleichlangen achsparallelen Seiten 24 des Kopfes. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt dabei die bevorzugte Bemessung der Länge der geneigten Seiten 22 und 26 des Kopfes in bezug auf dessen Stirnseite 18 im Verhältnis 1 :2.
Die Stirnseite 18 des Kopfes, die beiden zur Achse A geneigten Seiten 22, die beiden mit der Achse parallelen Seiten 24 und die beiden umgekehrt zur Achse A geneigten Seiten 26 des Kopfes beschreiben gemeinsam mit der Verbindungsseite 14 von Kopf 12 und Stiel 16 ίο ein zum Zentrum Zzentralsymmetrisches Achteck. Das Zentrum Z liegt dabei auf der Achse A Aufgrund der beschriebenen Symmetrieeigenschaften sind dabei zwei verschiedene Längen der Seiten des Kopfes 12 vorgesehen. Untereinander gleich sind zunächst die Stirnseite 18 des Kopfes, dessen beide zur Achse A parallelen Seiten 24 sowie dessen Verbindungsseite 14 mit dem Stiel. Ferner untereinander gleiche, jedoch im Vergleich zu den erstgenannten Seiten eine geringere Länge haben die vier zur Achse A geneigten Seiten 22 und 26 des Kopfes.
Der Stiel t6 beschreibt ein Quadrat, welches durch die Stirnseite 20 des Stiels, dessen beide Seiten 28 und die Verbindungsseite 14 von Stiel 16 und Kopf 12 begrenzt ist.
Wie in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie am Ort der Verbindungsseite 14 von Kopf 12 und Stiel 16 verdeutlicht ist ist die Verbindungsseite 14 zwischen Kopf 12 und Stiel 16 durch eine Scheinfuge bestimmt, welche die Oberfläche des Kopfes 12 und des Stieles 16 optisch voneinander absetzt und im Verbund den Eindruck erweckt, als wenn statt des integral aus Kopf 12 und Stiel 16 bestehenden Belagkörpers einzelne achteckige und quadratische Elemente gesondert voneinander im Verbund verlegt wären. Die Scheinfuge braucht dabei nicht, kann aber eine Kann- oder gar Sollbruchstelle sein.
Der Belagkörper der F i g. 1 ist nur in der Draufsicht dargestellt. Er kann beispielsweise eine Fase an dem umlaufenden oberen Rand aufweisen. Bevorzugt werden überwiegend, gegebenenfalls bis auf fasenartige Abschrägungen, vertikale Seitenflächen. Die dargestellte Umrißgestalt ist, ob mit oder ohne Fase, geradlinig, so daß die Seitenflächen im wesentlichen zur Grundfläche senkrecht verlaufende Ebenen bilden.
In den F i g. 2a bis 7 sind verschiedenartige Verbände aus Belagkörpern 10 der an Fig. 1 erläuterten grundsätzlichen Bauart dargestellt. Bei allen Verbänden sind die einzelnen Belagkörper 10 jeweils mit einer Scheinfuge an der Verbindungsseite 14 von Kopf und Stiel gemäß F i g. 1 versehen. Dann entsteht bei allen nachfolgend beschriebenen Verbänden der in Fig.2a wiedergegebene Eindruck, als wenn ein Verband einerseits aus achteckigen Elementen a und andererseits aus quadratischen Elementen b hergestellt sei, die bei allen Verbänden jeweils an die zur Achse A parallelen oder normalen Seiten angelegt erscheinen, während die Achtecke untereinander nur durch die geneigten Seiten 22 und 26 einander gegenüberliegen. In F i g. 2a ist nicht mehr erkennbar, welches Element b als Stiel 16 zu welchem Element a als Kopf 12 desselben Belagkörpers 10 gehört, da die realen Fugen zwischen verschiedenen Belagkörpern 10 und die Scheinfugen bei demselben Belagkörper wenigstens in erster Näherung gleich aussehen.
Fig.2b zeigt eine weiterentwickelte Variante des Grundgedankens der Fig.2a, eine optische Oberflächenabsetzung bei gleichen Belagkörpern vorzusehen, welche bei deren Verlegung im Verband den optischen
ίο
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20
25
Eindruck eines scheinbaren Verbandes aus ungleichartigen Elementen hervorruft.
Im Verband der F i g. 2b sind gegenüber Fig. 1 weiter entwickelte Belagkörper Kl verlegt, bei denen außer der geradlinigen Scheinfuge zvi'ischen Kopf 12 und Stiel 16 noch eine mit dem Umriß dies Stiels 16 deckungsgleiche weitere Scheinfuge 12a zentrisch auf der Sichtflläche des Kopfes 12 angebracht iist, wobei die Seiten der Scheinfuge 12a teils parallel, teils rechtwinklig zum Umriß des Stiels 16 angeordnet sind. Hierdurch wird im gezeigten Vorbild der Eindruck hervorgerufen, daß ein außen achteckiges Ringteil emit quadratischer Ausnehmung teils seitlich wie am Teil a der F i g. 2a, teils in der quadratischen Ausnehmung durch ungleiche Elemente b ergänzt ist.
In nicht gezeigter möglicher Variante, könnten auch die an die scheinbaren Ririgteile c seitlich anschließenden Elemente b und die scheinbar in das Ringteil c jeweils eingesetzten Elemente verschiedene Seitenlänge, gegebenenfalls sogar verschiedene Urnrißform, haben. Mit diesem Beispiel sind die Möglichkeiten vorteilhafter optischer Oberflächenabsetzung gleicher Belagkörper 10 nicht erschöpft Zum Beispiel kann man auch die Oberflächen von Kopf und Stiel des Belagkörpers durch sonstige Reliefbildung, durch Farbgebung oder durch Oberflächenbehandlung, ζ. Β. als Waschbetonoberfläche, optisch unterschiedlich gestalten.
Nachfolgend sollen jedoch die verschiedenen konkreten, nicht nur optisch scheinbaren Verlegemöglichkeiten der Belagkörper 10 beschrieben werden, bei denen alle optischen Oberflächenabsetzungsmöglichkeiten, z. B. gemäß F i g. 2b, zusätzlich möglich sind.
Der Verband gemäß Fig.3 zeigt die einfachste Verlegemöglichkeit in Form von Belagkörperm iöa, iöö, 10c usw, die bezüglich der Ausrichtung von Kopf und Stiel alle gleich orientiert sind und in teilweise aneinandergereihten Reihen aufeinanderfolgen, welche durch den Zusatz von a, £1 und c zum Bezugszeichen 10 des Belagkörpers verdeutlicht und überdies durch stärker ausgezeichnete Umrahmung hervorgehoben sind. Im tatsächlichen Verband besteht kein optischer Unterschied zwischen den Fugen, die: zwischen den einzelnen Reihen bestehen, und den Fugen, die jeweils zwischen Stiel und Kopf aufeinanderfolgender Belagkörper gebildet sind, wenn man einen solchen Unterschied nicht ausdrücklich, etwa durch Anordnung einer Fase an einer dieser Fugenarten, hervorheben wilL
Die Ausführungsform gemäß Fig.5 unterscheidet sich von der gemäß F i g. 3 allein dadurch, daß bei jeder zweiten Reihe die Achsorientierung vom Kopf und Stiel um 180° gedreht ist So folgen hier die durch Zufügung von a, d und c kenntlich gemachten Reihen von Belagkörpern 10 aufeinander, wobei, wie bei F i g. 3, die mit a und c kenntlich gernachten Reihen jeweils gleiche ss Orientierung von Kopf und Stiel haben, während diese Orientierung bei einer jeweils zwischengeschalteten Reihe, hier der Reihe d, gerade um 180° umgekehrt ist Es folgen hier also immer abwechselnd Reihen einer Orientierung und Reihen einer umgekehrten Orientie-
Während sich bei den genannten Verbänden der Fig.3 und 5 jeweils eine Seite des Kopfes eines Belagkörpers in die am Stiel des in der nächsten Reihe folgenden Belagkörpers gebildete Nische einschmiegt, sieht F i g. 4 eine Alternative vor, bei der sich nicht die Seite des Kopfes, sondern dessen Sürnfront in diese Nische einschmiegt
Wiederum sind bei dem Verband gemäß F i g. 4 zwei durch a und c kenntlich gemachte Reihen von Belagkörpern mit gleicher Orientierung von Kopf und Stiel ausgelegt. Zwischen diesen sind jedoch Belagkörper angeordnet, die paarweise in entgegengesetzter Richtung nur um 90° gegenüber der Erstreckungsrichtung der Reihen a und c gedreht sind. Die beiden jeweils aufeinander abwechselnd folgenden Belagkörper dieser -Zwischenreihe sind jeweils durch den Zusatz d und e kenntlich gemacht. Hier grenzt jeweils die Stirnfläche des Stieles der mit d und e kenntlich gemachten Belagkörper 10 an eine zur Achse A parallele Seite der Belagkörper in den Reihen a und can.
Bei dem Verband gemäß Fig.4 erhält man beispielsweise ein optisch besonders vorteilhaftes Aussehen dann, wenn man die Belagkörper einer Reihe, z. B. die Belagkörper der Reihe a, mit den Beiagkörpern e benachbarter Reihen optisch gleich und gegenüber den übrigen Belagkörpern e benachbarter Reihen optisch verschieden gestaltet, so daß dann eine durchgehende Reihe mit beidseitig bolzenartig abstehenden Armen von Belagkörpern 1Oe entsteht, deren Stirnseite an der a.chsparallelen Seite des Kopfes der mit fluchtender Achse ausgerichteten Belagkörper 10a anliegt
Eine weitere, wegen ihrer Gleichmäßigkeit des Verlegungsbildes und der guten Verbundeigenschaften bevorzugte Verlegungsmöglichkeit zeigt der Fischgrätverband der Belagkörper 10 gemäß F i g. 6.
Hier besteht wiederum abwechselnde Orientierung von in Reihen f, g und h aufeinanderfolgenden Belagkörpern 10. Anders als in den Reihen a und c der Ausführungsformen der F i g. 3 bis 5 sind hier jedoch die Belagkörper nicht axial aufeinander ausgerichtet, sondern unter einem Winke! vor. 90° ir. der Weise, daß die achsparallelen Seiten des Kopfes jeweils auf der einen Seite der Achse mit der achsparallelen Seite des Stieles des in derselben Reihe folgenden Belagkörpers und auf der anderen Seite der Stirnseite des Stieles des in der nächsten Reihe folgenden Belagkörpers gegenüberliegt Dabei sind die Achsen der einzelnen Belagkörper in aufeinanderfolgenden Reihen jeweils abwechselnd positiv oder negativ gegenüber einer Geraden geneigt, welche die Richtung aufeinanderfolgender Reihen bezeichnet
Gegenüber dieser Reihenrichtung ist die Ausrichtung der Stiele aller Reihen f, gvaid h beim Fischgrätverbund der Fig.6 stets gleichsinnig, lediglich abwechselnd um den Winkel von 45° geneigt
Fig.7 schließlich zeigt eine Variante, bei der eine derartige Vorzugsrichtung bezüglich einer Reihe
im Uhrzeigersinn um ein Zentrum herum zusammengefügt, und der Verband setzt sich in solchen Vierergruppen fort
So wie in den F i g. 3 bis 6 die einzelnen Reihen sind hier die einzelnen Gruppen durch verstärkte Umrißzeichnung anschaulich gemacht, ohne daß wiederum diese gruppenweise Zusammenfassung aus dem Fugenbfld des Verbandes hervorzugehen braucht Man kann jedoch auch hier die gruppenweise zusammengefaßten Belagkörper unterschiedlich optisch, ζ. Β. durch Farbgebung, gestalten.
Man erkennt, daß bei dem Verband gemäß F i g. 7 alle Anschlußmögüchkeiten von Belagkörpern, wie sie in den Fig.3 bis 6 dargestellt sind, untereinander kombiniert sind. So schließen in aufeinanderfolgenden
Gruppen die Belagkörper 10/und 10/von F i g. 7 wie die Belagkörper 10a von Fig.3 und die Belagkörper 10/ und 10/wie die Belagkörper lO/untereinander in Fig. 6 untereinander an; innerhalb jeder Gruppe schließen die Belagkörper 10/ und 1Oy wie die Belagkörper 10c/ und 10c in Fig.4, die Belagkörper lOj und 10/t wie die
Belagkörper 10c/und 10a in F i g. 4 und die Belagkörper 10/und 10* wie die Belagkörper 10a und iOdin Fig.4 aneinander an.
Es versteht sich, daß die dargestellten und beschriebenen Verbände gleichartig nach allen Richtungen fortgesetzt werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
HO 234/182

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zu seiner Längsachse symmetrischer Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen od. dgl, mit einem mehreckigen Kopf und einem daran anschließenden mehreckigen Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) ein Achteck mit abwechselnd langer (18,24) und kurzer (22,26) Seite und der Stiel (16) ein an einer langen Seite des Kopfes anschließendes Quadrat ist und entlang der Verbindungsseite (14) zwischen Kopf und Stiel eine Scheinfuge verläuft
DE2515210A 1975-04-08 1975-04-08 Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, für Verkehrsflächen, Uferböschungen o.dgl. Expired DE2515210C2 (de)

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