DE2305601A1 - Verbundpflaster - Google Patents

Verbundpflaster

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DE2305601A1
DE2305601A1 DE19732305601 DE2305601A DE2305601A1 DE 2305601 A1 DE2305601 A1 DE 2305601A1 DE 19732305601 DE19732305601 DE 19732305601 DE 2305601 A DE2305601 A DE 2305601A DE 2305601 A1 DE2305601 A1 DE 2305601A1
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DE
Germany
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edge
composite
hexagons
paving
hexagon
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19732305601
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English (en)
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KANN KG VORMALS SCHWEMMSTEINFA
Original Assignee
KANN KG VORMALS SCHWEMMSTEINFA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/02Wheel tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verbundpflaster Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundpflaster mit einem Randstein, der einen das Verbundpflaster nach außen hin abschließenden Riee und eine über zwei Ecken symmetrisch geteilte Sechseckhälfte aufweist, die mit der Längsseite des Rlegels über die Teilungskante verbunden ist, das sich aus einer Mehrzahl von im Grundriß aus wenigstens zwei, längs einer Kante mitennander verbundenen Sechsecken bestehenden Pflastersteinen zusammensetzt.
  • Das aus der Praxis bekannte Verbundpflaster der eingangs genalmten Art weist den Nachteil auf, daß die Undsteine nicht in den Plattenverbund eingreifen und deshalb bei starker Belastung, wie es z.B.
  • beim Befahren mit einem LKW der Fall ist, zur unbefestigten Seite hin abrutschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundpflaster der eingangs genante Art zu schaffen, bei dem auch die Randsteine in den Verbund miteinbezogen und in ausreichenden Haße belastbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Sechseckhälfte längs ihrer nit dem Ricgcl nicht verbundenen Kante mit einem Sechzeckstein über eine gemeinsame Kante verbunden ist.
  • Dieser zusatzliche Sechseckatein greift in den Plattenverbund mit seinem Hinterschneidungsprofil ein und verbindet deshalb den Randstein sehr innig mit den übrigen Pflastersteinen. Aufgrund dieser Vertundwirkung kann das erfindungsgea.1äße Verbundpflaster auch bis zum Randstein hin in starkem Maße belastet werden.
  • Hit Rücksicht auf einen besonders innigen Verbund ist es von Vorteil, wenn die Pflastersteine aus drei Sechsecken gebildet sind.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß an jeder Längsseite des Pflastcrsteines zwei weitere Pflastersteine anliegen und eingreifen können und das Verbundpflaster deshalb besonders verzugssicher wird.
  • Eür den Bau einer Wasserrinne bzw. einer Einfahrtabefestigung ist es günstig, wenn jeweils drei sich gegenüberliegende Reihen von Randsteinen zusammengefügt sind.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung gestalteten Randstein, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verbundpflaster unter Verwendung von zwei Sechsecken umfassenden Pflastersteinen, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindw-lgsgem.^3es Verbundpflaster unter Verwendung von drei Sechsecken umfassenden Pflastersteinen, und Fig. 4 eine nach der Erfindung gestaltete Wasserrinne bzw.
  • Einfahrtsbefestigung.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist ein nach der Erfindung gestalteter Randstein 1 einen das Verbundpflaster nach außen hin abschließenden Riegel 2 und eine über zwei Ecken symmetrisch geteilte Sechseckhälfte 3 auf, die mit der einen Längsseite des Riegels über die Teilungskante verbunden ist. Diese Sechseckhälfte 7 ist wiederum längs ihrer mit dem Riegel nicht verbundenen Kante mit einem Sechseckstein 4 über eine gemeinsame Kante 5 verbunden. Der erfindungsgemäße Rendstein ist, ebenso wie die Pflastersteine,an seinen Umriß-und Sechseckkanten mit einer Fase 6 versehen.
  • In Fig. 2 ist ein fertig verlegtes erfindungsgemäßes Verbundpflaster 7 gezeigt. Es setzt sich aus einer Vielzahl von im Grundriß aus zwei, längs einer Kante miteinander verbundenen Sechsecken bestehen den Pflastersteinen 8 zusazzen, die wabenförmig zu einem Verbund aneinandergefügt sind. Das lIinterschneidunfflsprofil jedes Pflastersteins und jedes Randsteins ist der Grund dafür, daß bei einen erfindungsgemäßen Verbundpflaster die Steine bei ,Spannungsbeanspruchungen in der verlegten Ebene sich gegenseitig abstützen können und deshalb trotz der auftretenden Schubkräfte wegen der Verbundwirkung nicht aus dem Verbund gerissen werden können. Dies gilt jedoch nur für Kräfte und Beanspruchungen, die in der Ebene des Verbundpflasters auftreten. Bei Reparaturarbeiten für unter den Pflaster verlegte Einrichtungen, kann das erfindungsgemäße Verbundpflaster sehrwohl lurch einfaches Hochheben der einzelnen Steine aufgelöst werden.
  • In Fig. 2 ist deutlich gezeigt, wie die erfindungsgemäßen Randsteine mit ihren Sechseckstein 4 in den Verbund mitelngreifen und auf diese Weise gegen das Ausbrechen aus dem Verbund gesichert sind.
  • In kig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Verbundpflaster 7 gezeigt, bei dem die Pflastersteine 9 aus drei Sechsecken gebildet sind. Bei dieser Anordnung ergibt sich ein besonders inniger Verbund, da jeder Iflasterstein 9 auf seinen beiden Langeseiten von zwei weiteren Pflast erst einen 9 im Verbund gehalten wird. Das gleiche gilt für die Verankerung der erfindungsgemäßen Randsteine, die bei Verwendung dieser drei Sechsecke umfassenden Pflastersteine 9 vollkommen unverrückbar mit dem erfindungsgemäßen Verbundpflaster verbunden weraen.
  • In Fig. 4 sind die erfindungsgemäßen Rands-teine zu einer Wasserrinne bzw. einer Einfahrtsbefestigung 10 zusammengefügt. Besonders im Falle der Wasserrinne ist es von Vorteil, wenn die Randsteine dabei etwas lockerer und mit Abstand zueinander gesetzt und dabei nach Art einer Rinne leicht zur Wasserrinnenmitte zu abfallen angeordnet werden.
  • - Patentansprfiche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verbundpflaster mit einem Randstein, der einen das Verbundpflaster nach außen hin abschließenden Riegel und eine über zwei Ecken symmetrisch geteilte Sechseckhälfbe aufweist, die mit der Längsachse des Riegels iiber die Teilungskante verbunden ist, das sich aus einer Mehrzahl von im GrundrilZ aus wenigstens zwei, längs einer Kante miteinander verbundenen Sechsecken bestehenden Pflastersteinen zusammensetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sechseckhälfte (3) längs ihrer mit dem Riegel nicht verbundenen Kante mit einem Sechseckstein (4) über eine gemeinsame Kante (5) verbunden ist.
  2. 2. Verbundpflaster nach Anspruch 1, d a d u r c ii g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pflastersteine (9) aus drei Sechsecken gebildet sind.
  3. 3. Verbundpflaster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwei stich gegenüberliegende Reihen von Randsteinen (1) z einer Wasserrinne bzw.
    einer Einfahrtsbefestigung (10) zusammen.,efügt sind.
DE19732305601 1973-02-05 1973-02-05 Verbundpflaster Ceased DE2305601A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515210A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-14 Barth Guenter Bodenbelagselement, insbesondere aus beton
US4503649A (en) * 1981-05-14 1985-03-12 Joseph Sciortino Modular block structures for breakwaters, harbor dams and the like
US4583341A (en) * 1981-04-24 1986-04-22 F. Von Langsdorff Bauverfahren Gmbh Interlocking ground covering elements and arrangements of them for mechanical laying
DE102004004848B4 (de) * 2004-01-30 2021-02-25 Peter Reinschütz GmbH Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren

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DE102004004848B4 (de) * 2004-01-30 2021-02-25 Peter Reinschütz GmbH Verfahren zum Erstellen eines Pflasters und Pflastersteinelement zur Verwendung in dem Verfahren

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