DE2515210A1 - Bodenbelagselement, insbesondere aus beton - Google Patents

Bodenbelagselement, insbesondere aus beton

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DE2515210A1 DE19752515210 DE2515210A DE2515210A1 DE 2515210 A1 DE2515210 A1 DE 2515210A1 DE 19752515210 DE19752515210 DE 19752515210 DE 2515210 A DE2515210 A DE 2515210A DE 2515210 A1 DE2515210 A1 DE 2515210A1
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    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Fa. F. von Langsdorff Bauverfahren GmbH
Rastatt / BR Deutschland
Bodenbelagselement, insbesondere aus Beton
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bodenbelagselement, wie einen Stein oder eine Platte, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Derartige Bodenbelagselemente dienen zur Befestigung von Verkehrsflächen, z.B. Straßen, Plätzen, Gehwegen, Einfahrten u. dgl., gegebenenfalls aber auch für andere Flächenbefestigungen, z.B. Uferböschungen. Ein gattungsgemäßes Bodenbelagselement ist aus der DT-Gbm 1 957 74 4 bekannt.
Es gibt inzwischen eine fast unüberschaubare Vielzahl von Bodenbelagselementen, die, wie die gattungsgemäßen Bodenbelagselemente, zur Verlegung im Verbund von rechteckiger oder zentralsymmetrischer Form abweichende Umrißgestalt haben. Als gattungsähnliche Bodenbelagselemente seien z.B. die der DT-Gbm 1 926 253,
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— O —.
1 988 249, 1 953 238, 1 983 563 und 1 851 235 herausgegriffen, die alle einen breiten Kopf und schmalen Stiel zeigen.
Bei manchen bekannten Bodenbelagselementen sind zwar die Verbundeigenschaften, z.B. hinsichtlich 3ruchunampfindlichkeit, Verklammerungswirkung und Anzahl verschiedener Verlegemöglichkeiten, befriedigend oder gar sehr gut; bei solchen Verbundsteinen oder Verbundplatten stößt man jedoch gelegentlich auf die Kritik, daß das Muster ihrer Fugen im Verbund nicht prägnant genug sei und eine manchmal erwünschte.zusätzliche Dekorwirkung nicht oder nicht voll befriedigend erfüllt. Dies gilt insbesondere, wenn das Bild der Fugen dekormäßig unharmonisch wirkende Verzahnungen zeigt. Es gibt zwar auch Bodenbelagselemente mit im Verbund prägnanter, insbesondere geradliniaer Kontur; diese, haben jedoch wie die erwähnten gattungsgleichen oder gattungsähnlichen Bodenbelagselemente entweder geringere Verlegemöglichkeiten und/oder ungünstigere Eigenschaften im Verbund.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Bodenbelagselement mit möglichst optimalem Kompromiß zwischen im Verbund vorliegender Dekorwirkung, seinen Verbundeigenschaften und möglichst großer Anzahl von Verlegemöglichkeiten zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einem gattungsgemäßen Bodenbelagselement gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Das neuerungsgemäße Bodenbelagselement zeigt bei prägnanter Form im Verbund keine Querschnittseinschnürungen oder ernsthaft bruchempfindliche Querschnittsschwächung, mindestens rechte, oder stumpfe, Winkel an den Ecken mit entsprechend geringerer Bruchgefahr, eine Vielzahl von grundsätzlich verschiedenartigen Verlagemöglichkeiten soX'/ie die Vermeidung von für die Verbundwirkung nachteiligen Kreuzfugen im Verbund.
Eine optimale Vereinigung von Prägnanz des Fugenbildes und Vielfalt von Verlegemöglichkeiten erhält man gemäß Anspruch 2, dessen Merkmale bei dem gattungsgemäßen Verlegeelement des DT-Gbm 1 957 744 bereits an sich bekannt sind. Man kann gegebenenfalls aber zum Beispiel auch, insbesondere an den zur Achse geneigten Seitenflächen des Kopfes, zusätzliche Verzahnungsflächen in Form von abwechselnden Vorsprüngen und Einbuchtungen versehen.
Vorzugsweise ist die Ausfuhrungsform gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Diese zeigt Ausgewogenheit bezüglich des Elementschwerpunktes mit der Wirkung der leichteren Handhabung beim Verlegen. Die Bruchgefahr ist besonders gering, da der Stiel verhältnismäßig große Querdimensionen hat. Das Bodenbelagselement gemäß Anspruch
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sticht demgegenüber durch besonders hohe Symmetrie und dadurch bedingte dekorative Effekte hervor. Im Rahmen der Neuerung sind jedoch auch solche Bodenbelagselemente möglich, bei denen die schräg zur Längsachse des Stiels geneigten Seitenflächen des Kopfes größer als die Steinlänge bemessen sind.
Wenn besonderer Wert auf dekorative Wirkung im Verbund gelegt wird, kann gemäß Anspruch 5 der Kopf von dem Stiel optisch abgesetzt werden. Neben der vorzugsweise vorgesehenen" Scheinfuge, die bedarfsweise eine Sollbruchzone beschreiben kann, aber für diesen Zweck nicht vorgesehen zu sein braucht und hier den Hauptzweck hätte, im Verbund den dekorativen Anschein von unabhängig verlegten Kopf- und Stielelementen hervorzurufen, kommt auch eine optische Absetzung nach Höhe, Oberflächenbeschaffenheit (z.B. Wechsel zu Waschbeton) und/oder Farbgebung in Frage. Man kann dann mit den neuerungsgemäßen Bodenbelagselementen den Anschein von zv/ei unabhängig im sogenannten römischen Verbund nach Art der DT-Gbm 7 4o6 69o und 7 418 451
hervorrufen. Bei dem erstgenannten römischen Verbund v/erden ringsum gezahnte Achteckelemente zusammen mit ringsum gezahnten unabhängigen Quadratelementen verlegt. Bei dem zweitgenannten römischen Verbund werden Achteckelemente, die an jeder zweiten Seitenfläche gezahnt sind,- mit unabhängigen Quadrate lementen im Verbund kombiniert. In beiden Fällen werden Verbundeigenschaften vor-
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nehmlich durch Eingriff der Verzahnungsflächen angestrebt, während das Boäenbelagselcment gemäß der Neuerung mindestens gleichwertige, wenn nicht überlegene Verbundeigenschaften bereits durch seine nicht Zentrums- oder rechteckbezogene Umrißgestalt im Verbund zeigt. Dies gilt gerade auch für Bodenbelagselemente gemäß Anspruch 2, die zwar ohne jede Verzahnungsfläche ausgebildet sind, jedoch besonders günstig im vorzugsweise im Sinne der Neuerung vorgesehenen besonders verbundfesten Fischgrätverbund verlegbar sind. Bei diesem oder anderen möglichen Verbünden kann man dabei auch die Oberflächen verschiedener Elementgriippen optisch verschieden, z.B. verschieden gefärbt, gestalten. Besonders dekorative Verbundmuster erhält man auch bei Verwendung handelsüblich als Quader oder quadratische Platte vorrätiger quadratischer Ergänzungssteine, die, vorzugsweise in optisch unterschiedlicher Oberflächengestaltung, ein Zentrum oder eine ausgezeichnete Zone eines Verbundes markieren können.
Diese Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen der Neuerung noch mehr im einzelnen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Bodenbelagselement gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein alternatives zweites Bodenbelagselement gemäß der Neuerung;
Fig. 2a eine uraufsicLt u-f einen Vor^anu aas BodenLeiagseleinenten gemäß Fig. 2;
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- 6 - 2 b Ί b 2 IQ
Fig. 2b eine Draufsicht auf einen Verbund aus Bodenbelagselementen gemäß Fig. 2 mit zusätzlicher quadratischer Scheinfuga im Zentrum des Ptopfes;
Die Fig. 3 bis 7 je einen Verbund aus neuerungsgemäßen Bodenbelagselementen ohne Ergänzungselemente und
die Fig. 8 und 9 je einen Verbund aus neuerungsgemäßen Bodenbelagselementen mit mindestens einem Ergänzungselement.
Jedes der beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten alternativen Bodenbelagselemente Io weist einen Kopf 12 und einen mit diesem einstückig längs der Verbindungsebene 14 verbundenen schmaleren Stiel 16 auf. Kopf 12 und Stiel 16 sind zu der gestrichelt eingezeichneten gedachten gemeinsamen Achse A spiegelsymmetrisch. Der Kopf 12 bildet eine erste Stirnfläche 18 und der Stiel 16 eine entgegengesetzte Stirnfläche 2o des Bodenbelagselements lo, die gleiche Länge haben, geradlinig normal zur Achse A verlaufen und infolge der Spiegelsymmetrie zur Achse A von dieser halbiert werden. Die Verbindungsebene 14 von Kopf und Stiel verläuft parallel mit den beiden Stirnseiten 18 und 2o und hat die gleiche Länge wie diese.
Zu beiden Seiten der Achse A sind die Enden der beiden Stirnflächen 18 und 2o jeweils durch einen Polygonzug aus geradlinigen Seitenflächen miteinander verbunden. Dabei schließen an die Stirn-
.nacheinander
fläche 18 des Kopfes jeweils eine zur Achse A geneigte Seitenfläche 22/ eine mit der Achse A parallele Seitenfläche 24 und eine entgegengesetzt zur Achse A geneigte Seitenfläche 26 an, die den Kopf 12 seitlich begrenzen. Die geneigte Seitenfläche 26
,des Kopfes
und die Stirnfläche 2o des Stieles 16 sind durch eine zur Achse A parallele Seitenfläche 28 des Stieles 16 miteinander verbunden.
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Der die beiden Stirnflächen 18 und 2o des Bodenbelagselementes 12 verbindende Polygonzug, welcher die Seitenfläche des Bodenbelagselementes beschreibt, besteht also nacheinander aus den Seitenflächen 22, 24, 26 und 28. Da der Stiel 16 schmaler als der Kopf 12 bemessen ist, ist die zur Achse parallele Seitenfläche 28 des Stieles 16 näher als die zur Achse parallele Seitenfläche 24 des Kopfes 12 gelegen; die Seitenfläche 28 des Stieles hat jedoch gleiche Länge wie die Seitenfläche 24 des Kopfes.
Die Stirnfläche 18 des Kopfes, die beiden zur Achse A geneigten Seitenfläche 22, die beiden mit der Achse parallelen Seitenflächen 24 und die beiden umgekehrt zur Achse A geneigten Seitenflächen 26 des Kopfes beschreiben gemeinsam mit der Verbindungsfläche 14 von Kopf 12 und Stiel 16 ein zum Zentrum Z zentralsymmetrisches Achteck. Das Zentrum Z liegt dabei auf der Achse A. Aufgrund der beschriebenen Symmetrieeigenschaften sind dabei höchstens zwei verschiedene Längen der Begrenzungen des Kopfes 12 vorgesehen. Untereinander gleich sind zunächst die Stirnfläche 18 des Kopfes, dessen beide zur Achse A parallelen Seitenflächen 24 sowie dessen Verbindungsfläche 14 mit dem Stiel
untereinander
Ferner/gleiche, jedoch gegebenenfalls von den erstgenannten Flächen unterschiedliche, jedoch gemeinsame Länge haben die vier zur Achse A geneigten Seitenflächen 22 und 26 des Kopfes.
Die Ausführungsform von Fig. 1 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bezüglich der äußeren Umrißgestalt lediglich dadurch, daß bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 die zur Achse A geneigten Seitenflächen 22 und 26 kleinere Länge
•609847/0512 .
achsparallelen Seitenais die Stirnfläche 18 und die mit ihr gleich langen/flächen des Kopfes haben, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 alle Begrenzungsflächen des Kopfes untereinander gleich sind und somit ein reguläres Achteck beschreiben. Die Ausführungsform gemäß Fig. zeigt dabei eine bevorzugte Bemessung der Länge der geneigten Seitenflächen 22 und 26 des Kopfes in bezug auf dessen Stirnfläche 18 im Verhältnis 1 zu 2.
Bei beiden Ausführungsformen beschreibt der Stiel 16 ein Quadrat, welches durch die Stirnfläche 2o des Stiels, dessen beide Seitenflächen 28 und die Verbindungsfläche 14 von Stiel 16 und Kopf 12 begrenzt ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann, wie es anhand von Fig. 1 durch eine gestrichelte, lediglich gedachte Linie am Ort der Verbindungsfläche 14 von Kopf 12 und Stiel 16 verdeutlicht ist, ein
homogener
glatter/Übergang aus Kopf und Stiel vorgesehen sein, so daß die Verbindungsfläche 14 lediglich die gedachte Fläche beschreibt, an der das Material von Kopf 12 und das Material von Stiel 16 zusammenhängen. So können Kopf und Stiel ein gemeinsames Betonformstück sein, bei dem die Verbindungsfläche von Kopf und Stiel lediglich durch den übergang der Umrißfläche von Kopf und Stiel ineinander definiert ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann jedoch auch die am Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durch eine ausgezogene Linie veranschaulichte Möglichkeit gegeben sein, daß die Verbindungsfläche 14 zwischen Kopf 12 und Stiel 16 durch eine Scheinfuge bestimmt ist, welche die Oberfläche des Kopfes 12 und des Stieles
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16 optisch voneinander absetzt und im Verbund den Eindruck erweckt, als wenn statt der integral aus Kopf 12 und Stiel 16 bestehenden Bodenbelagselemente einzelne achteckige und quadratische Elemente gesondert voneinander im Verbund verlegt wären. Die Scheinfuge 14 braucht dabei nicht, kann aber eine Soll- oder Kannbruchzone beschreiben. Auch kann anstelle der Scheinfuge 14 eine andere bekannte optische Oberflächenabsetzung von Kopf und Stiel vorgesehen sein.
Das Bodenbelagselement der Fig. 1 und 2 ist nur in der Draufsicht dargestellt. Es versteht sich, daß es in vertikaler Richtung in bekannter Weise gegliedert sein kann, beispielsweise durch eine Fase an dem umlaufenden oberen Rand, oder gar durch eine Vertikalverzahnung. Bevorzugt werden jedoch überwiegend, gegebenenfalls bis fasenartige Abschrägungen, vertikale Seitenflächen.
Bevorzugt wird auch die dargestellte geradlinige Umrißgestalt, die bei der beschriebenen Art der Seitenflächen zu ebenen Seitenflächen führt. Man kann, wenn man Einschränkungen bezüglich der Vielfalt der nachfolgend beschriebenen Verlegemöglichkeiten hinnehmen will, die Umrißgestalt zusätzlich mit Buchten und Nischen versehen, welche eine zusätzliche Verzahnung mindestens an den zur Achse A geneigten Seitenflächen 22 und 26 des Kopfes im Veround bewirken.
Die Fig. 3 bis 7 beschreiben nun verschiedenartige Verbünde aus Bodenbelagselementen Io der an den Fig. 1 und 2 erläuterten grundsätzlichen Bauart. Bei allen Verbünden können, wenn die ange-
die einzelnen Bodenbelagselemente Io jeweils strebte Dekorwirkung dies erfordert,/mit einer Scheinfuge an
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der Begrenzungsflache von Kopf und Stiel gemäß Fig. 2 versehen sein. Dann entsteht bei allen nachfolgend beschriebenen Verbünden der in Fig. 2a wiedergegebene Eindruck, als wenn ein römischer Verbund einerseits aus achteckigen Bodenbelagseiemeriten a und andererseits aus quadratischen Boäenbelagselementen b hergestellt sei, die bei allen Verbünden jeweils an die zur Achse A parallelen oder normalen Seitenflächen angelegt erscheinen, während die Achtecke untereinander nur durch die geneigten Seitenflächen einander gegenüberliegen. In Fig. 2a ist nicht mehr erkennbar, welches Element b als Stiel 16 zu welchen Element a als Kopf 12 desselben Bodenbelagselements 10 gehört, da die realen Fugen zwischen verschiedenen Bodenbelagselementen 10 und die Scheinfugen bei demselben Bodenbelagselement wenigstens in erster Näherung gleich aussehen. Wenn der von vornherein gegebene prägnante Eindruck der Bodenbelagselemente jedoch ausreicht oder gerade aus der Umrißgestalt die Dekorwirkung abgeleitet werden soll, kann man auf die optische Absetzung zwischen Kopf und Stiel verzichten, beispielsweise aber verschiedene Gruppen oder Reihen von Bodenbelagselementen optisch verschieden gestalten, beispielsweise verschieden einfärben.
Fig. 2b zeigt eine weiterentwickelte Variante des Grundgedankens der Fig. 2a, eine optische Oberflächenabsetzung bei gleichen Bodenbelagselementen vorzusehen, welche bei deren Verlegung im Verbund den optischen Eindruck eines scheinbaren "römischen" Verbundes aus ungleichartigen Elementen, im Fall der Fig. 2a der Elemente a und b, hervorruft.
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Im Verbund der Fig. 2b sind gegenüber Fig. 2 weiter entwickelte Bodenbelagselemente 10 verlegt, bei denen außer der geradlinigen Scheinfuge zwischen Kopf 12 und Stiel 16 noch eine mit dem Umriß des Stiels 16 deckungsgleiche v/eitere Scheinfuge 12a zentrisch auf der Sjchtflache des Kopfes 12 angebracht ist, wobei die Seiten der Scheinfuge 12a teils parallel, teils rechtwinkelig zum Umriß des Stiels 16 angeordnet sind. Hierdurch wird im gezeigten Vorbild der Eindruck hervorgerufen, daß ein außen achteckiges Ringteil c mit quadratischer Ausnehmung teils seitlich wie am Teil a der Fig. 2a, teils in der quadraticel·.3n Ausnehmung durch ungleiche Elemente b ergänzt ist.
In nicht gezeigter möglicher Variante könnten auch die an die scheinbaren Ringteile c seitlich anschließendenElemente b und die scheinbar in das Ringteil c jeweils eingesetzten Elemente verschiedene Seitenlänge, gegebenenfalls sogar verschiedene Umrißform, haben. Mit diesem Beispiel sind die Möglichkeiten vorteilhafter optischer Oberflächenabsetzung gleicher Bodenbelagselemente 10 nicht erschöpft. Nachfolgend sollen jedoch jetzt die verschiedenen konkreten, nicht nur optisch scheinbaren, Verlegemöglichkeiten neuerungsgemäßer Bodenbelagselemente 10 beschrieben werden, bei denen alle die optischen Oberflächenabsetzungsmöglichkeiten gemäß den Fig. 2a und 2b zusätzlich möglich sind.
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Der Verbund gemäß Fig. 3 zeigt die einfachste Verlegemöglichkeit
,loc usw.
in Form von Verbundelementen loa, lob, die bezüglich der Ausrichtung von Kopf und Stiel alle gleich orientiert sind und in teilweise aneinandergereihten Reihen aufeinanderfolgen, welche durch den Zusatz von a, b und c zum Bezugszeichen Io des Bodenbelagselementes verdeutlicht sind und überdies durch stärker ausgezeichnete Umrahmung hervorgehoben sind. Im tatsächlichen Verbund besteht natürlich kein optischer Unterschied zwischen den Fugen, die zwischen den einzelnen Reihen bestehen, und den Fugen, die jeweils zwischen Stiel und Kopf aufeinanderfolgender Bodenbelagselemente gebildet sind, wenn man einen solchen unterschied nicht
ausdrücklich, etwa durch Anordnung einer Fase nur an einer dieser Fugenarten, hervorheben will.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 3 allein dadurch, daß bei jeder zweiten Reihe die Achs- °rientierung von Kopf und Stiel um 18o gedreht ist. So folgen hier die durch Zufügung von a, d und c kenntlich gemachten Reihen von Bodenbelagselementen Io aufeinander, wobei, wie bei Fig. 3, die mit a und c kenntlich gemachten Reihen jeweils gleiche Orientierung von Kopf und Stiel haben, während diese Orientierung bei einer jeweils zwischengeschalteten Reihe, hier der Reihe d, gerade um 18o° umgekehrt ist. Es folgen hier also immer abwechselnd Reihen einer Orientierung und Reihen einer umgekehrten Orientierung.
Während sich bei den genannten Verbünden der Fig. 3 und 5 jeweils eine Seite des Kopfes eines Bodenbelagselementes in die am Stiel des in der nächsten Reihe folgenden Bodenbelagselementes gebildete Nische einschmiegt, sieht Fig. 4 eine Alternative vor, bei
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der sich nicht die Seite des Kopfes, sondern dessen Stirnfront in diese Nische einschmiegt.
Wiederum sind bei dem Verbund gemäß Fig. 4 zwei durch a und c kenntlich gemachte Reihen von Verbundelementen mit gleicher Orientierung von Kopf und Stiel ausgelegt. Zwischen diesen sind jedoch Verbundelemente angeordnet, die paarweise in entgegengesetzter Richtung nur um 9o° gegenüber der Erstreckungsrichtung der Reihen a und c gedreht sind. Die beiden jeweils aufeinander abwechselnd folgenden Verbundelemente dieser Zwischenreihe sind jeweils durch den Zusatz d und e kenntlich gemacht. Hier grenzt jeweils die Stirnfläche des Stieles der mit d und e kenntlich gemachten Bodenbelagselemente Io an eine zur Achse A parallele Seitenfläche der Bodenbelagselemente in den Reihen a und c an.
Bei dem Verbund gemäß Fig. 4 erhält man beispielsweise ein optisch besonders vorteilhaftes Aussehen dann, wenn man die Elemente einer Reihe, z.B. die Elemente der Reihe a, mit den Elementen e benachbarter Reihen optisch gleich und gegenüber den übrigen Elementen e benachbarter Reihen optisch verschieden gestaltet, so daß dann eine durchgehende Reihe mit beidseitig bolzartig abstehenden Armen von Bodenbelagselementen loe entsteht, deren Stirnseite an der achsparallelen Seitenfläche des Kopfes der mit fluchtender Achse ausgerichteten Bodenbelagselemente loa entsteht.
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Eine weitere, wegen ihrer Gleichmäßigkeit des Verlegungsbildes und der guten Verbundeigenschaften bevorzugte Verlegungsmöglichkeit zeigt der Fischgrätverbund der Bodenbelagselemente Io gemäß Fig. 6.
Hier besteht wiederum abwechselnde Orientierung von in Reihen f,g und h aufeinanderfolgenden Bodenbelagselementen Io. Anders als in den Reihen a und c der Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 sind hier jedoch die Bodenbelagselemente nicht axial aufeinander ausgerichtet/ sondern unter einem Winkel von 9o in der Weise, daß die achsparallelen Seitenflächen des Kopfes jeweils auf der einen Seite der Achse mit der achsparallelen Seitenfläche des Stieles des in derselben Reihe folgenden Bodenbelagselementes und auf der anderen Seite der Stirnfläche des Stieles des in der nächsten Reihe folgenden Bodenbelagselementes gegenüberliegt. Dabei sind die Achsen der einzelnen Bodenbelagselemente in aufeinanderfolgenden Reihen jeweils abwechselnd positiv oder negativ gegenüber einer Geraden geneigt, welche die Richtung aufeinanderfolgender Reihen bezeichnet.
Gegenüber dieser Reihenrichtung ist die Ausrichtung der Stiele aller Reihen f, g und h beim Fischgrätverbund der Fig. 6 stets gleichsinnig, lediglich abwechselnd um den Winkel von 45 geneigt.
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Fig. 7 schließlich zeigt eine Variante, bei der eine derartige Vorzugsrichtung bezüglich einer Reihe aufeinanderfolgender Bodenbelagselemente nicht gegeben ist.
Hier sind jeweils vier Bodenbelagselemente loi, loj, lok und lol im Uhrzeigersinn um ein Zentrum herum zusammengefügt, und der Verbund setzt sich in solchen Vierergruppen fort.
So wie in den Fig. 3 bis 6 die einzelnen Reihen sind hier die einzelnen Gruppen durch verstärkte Umrißzeichnung anschaulich gemacht, ohne daß wiederum diese gruppenweise Zusammenfassung aus dem Fugenbild des Verbundes hervorzugehen braucht. Man kann jedoch auch hier die gruppenweise zusammengefaßten Elemente unterschiedlich optisch, z.B. durch Farbgebung, gestalten.
Man erkennt, daß bei dem Verbund gemäß Fig. 7 alle Anschlußmöglichkeiten von Verbundelementen, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, untereinander kombiniert sind. So schließen in aufeinanderfolgenden Gruppen die Elemente loi und lol von Fig. 7 wie die Elemente loa von Fig. 3 und die Elemente loi und lol wie die Elemente lof untereinander in Fig. 6 untereinander an; innerhalb jeder Gruppe schließen die Elemente lol und Ioj wie die Elemente Iod und loc in Fig. 4, die Elemente loj und lok wie die Elemente Iod und loa in Fig. 4 und die Elemente lol und lok wie die Elemente loa und Iod in Fig. 5 aneinander an.
Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen Verbünde, bei denen im allgemeinen vorrätige quadratische Ergänzungselemente, wie quadratische Platten oder Pflastersteine, zusätzlich in den Verbund eingebaut werden können. Solche Ergänzungselemente 3o sind gegen-
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über den Verbundelementen Io in den Fig. 8 und 9 durch Schraffur kenntlich gemacht. Sie brauchen jedoch keine unterschiedliche Oberflächengestaltung zu besitzen. Sehr häufig wird man jedoch eine derartige Oberflächengestaltung gezielt, beispielsweise für Markierungszwecke, vorsehen.
Bei dem Verbund gemäß Fig. 8 beschreibt ein einziger Ergänzungsstein 3o ein Zentrum des Verbundes, um das die Verbundelemente Io schalenförmig mit einem bestimmten Uhrzeigersinn, hier mit dem positiven Uhrzeigersinn, herumgelegt sind. Die einzelnen Schalen sind mit m, η und ο bezeichnet. Man erkennt, daß bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Verbund der Uhrzeigersinn der Stielausrichtung der Bodenbelagselemente in der Schale m gegenüber der der Schale η wechselt, während der Uhrzeigersinn der Schalen η und ο gleich ist. Die Wahl des Uhrzeigersinns steht jeweils frei.
Bei dem Verbund gemäß Fig. 9 stoßen zwei Teilverbünde gemäß Fig. 3f bei denen drei aufeinanderfolgende Reihen wiederum durch a, b und c kenntlich gemacht sind und die entgegengesetzte Stielorientierung zeigen, was durch unterschiedliche Suffixe 1 und 2 gekennzeichnet ist, stirnseitig aufeinander, wobei zwischen den Stirnflächen benachbarter Verbundelemente der beiden Teilverbünde gemäß Fig. 3 jeweils ein Ergänzungsstein 3o zwischengeschaltet ist. Diese Ergänzungssteine verlaufen in zwei nebeneinanderliegenden Zeilen, so daß jeder Ergänzungsstein zugleich an den achsparallelen Seiten von Bodenbelagselementen benachbarter Reihen desselben Teilverbundes zur Anlage kommt. Somit ist jede eine Zeile je einem Teilverbund zuzuordnen.
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Weitere Einzelheiten der Zuordnung der einzelnen Stirn- und Seitenflächen der Verbundelemente Io in allen dargestellten Verbünden gemäß den Fig. 3 bis 9 ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres aus der zeichnerischen Darstellung der Fig. 3 bis 9, auf die diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird.
Es versteht sich auch, daß die dargestellten und beschriebenen Verbünde gleichartig nach allen Richtungen fortgesetzt werden können.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    C l.y Bodenbelagselement/ insbesondere aus Beton/ aus einem Kopf und einem mit diesem einstückig verbundenen schmaleren Stiel, die zwei gleichlange entgegengesetzte Stirnflächen des 1 Bodenbelagselements und 2u beiden Seiten einer Kopf und Stiel gemeinsamen Achse je einen die Stirnflächen verbindenden Polygonzug bilden, der am Kopf nacheinander eine zur Achse geneigte , eine mit der Achse parallele und eine entgegengesetzt zur Achse geneigte Seitenfläche und am Stiel eine parallel mit der Achse verlaufende Seitenfläche auf v/eist, die gleiche Länge wie die parallel mit der Achse verlaufende Seitenfläche des Kopfes hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) und die Seitenflächen (22, 24, 26) des Kopfes (12) sowie die Verbindungsflächen (14) von Kopf (12) und Stiel (16) ein zentralsymmetrisches Achteck und die Verbindungsfläche (14) von Kopf und Stiel, dessen Stirnfläche (2o) und dessen Seitenflächen (28) ein Quadrat beschreiben.
  2. 2. Bodenbelagselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf (12) und Stiel (16) zu der Achse (A) spiegelsymmetrisch sind und alle Stirn- und Seitenflächen (18 bis 28) jeweils geradlinig verlaufen.
  3. 3. Bodenbelagselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Achse (A) geneigten Seitenflächen (22, 26) des Kopfes (12) kürzer als dessen Stirnfläche (18) bemessen sind (Fig. 1).
    609842/0512
  4. 4. Bodenbelagselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) ein reguläres Achteck (18, 22, 24, 26, 14 in Fig. 2) beschreibt.
  5. 5. Bodenbelagselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine optische Oberflächenabsetzunq, vorzugsweise als Scheinfuge(n), welche bei Verlegung gleicher Bodenbelagselemente im Verbund optisch einen scheinbaren Verbund aus ungleichartigen Elementen (a, b) wiedergibt (wiedergeben).
  6. 6. Verbund mit Bodenbelagselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verlegung im Fischgrätverbund (Fig. 6).
  7. 7. Verbund mit Bodenbelagselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verlegung der Bodenbelagselemente zusammen mit mindestens einem quadratischen Ergänzungselement (Fig. 8 und 9).
    60 9 842/0512
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