DE1658570B1 - Verbundpflasterstein und Steinverbund aus Verbundpflastersteinen - Google Patents

Verbundpflasterstein und Steinverbund aus Verbundpflastersteinen

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DE1658570B1
DE1658570B1 DE1967Z0013025 DEZ0013025A DE1658570B1 DE 1658570 B1 DE1658570 B1 DE 1658570B1 DE 1967Z0013025 DE1967Z0013025 DE 1967Z0013025 DE Z0013025 A DEZ0013025 A DE Z0013025A DE 1658570 B1 DE1658570 B1 DE 1658570B1
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DE1967Z0013025
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Werner Zapf
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WERNER ZAPF VORM ADAM ZAPF FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbund- eine 60°-Schrägpflasterung unter viertel bzw. dreipflasterstein mit einer zwei Quadrate umschreiben- viertel Steinlängenversetzung möglich,
den Grundlinie und an den vier paarweise parallel Es ist bemerkenswert, daß diese Vorteile mit an verlaufenden Steinseiten im Zickzack um die Grund- sich bekannten Mitteln ohne Änderung der Anlinie angeordneten Seitenabschnitten, die an den 5 zahl notwendiger Seitenflächenabschnitte oder form-Steinecken rechte Winkel einschließen, mit allen technisch unerwünschte zusätzliche Ecken erhalten Knickpunkten im gleichen Abstand zur Grundlinie werden.
liegen, bei gleich gerichteten Neigungen in bezug auf Bei einem Steinverbund mit zueinander gedie Grundlinie gleich große Neigungswinkel bilden wendeten Steinen ist es daher zweckmäßig, wenn zu-
und in der Mitte der langen Steinseiten doppelt so io mindest beide Flachseiten des Pflastersteines in an
lang wie an den Steinecken sind. sich bekannter Weise aus Hartbeton ausgebildet sind.
Bei einem bekannten Verbundpflasterstein dieser Wenn nicht aus Gewichtsgründen eine andere Aus-Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 909 028) haben führungsform mit weicherem Zwischenkern gewählt alle nicht in der Mitte der langen Steinseiten liegen- wird, wird der Pflasterstein in üblicher Weise einden Seitenabschnitte dieselbe Länge. Eine Folge da- 15 heitlich aus Hartbeton hergestellt, wodurch auch eine von ist, daß sie verschiedene Neigungen haben. Bei besonders gute Belastbarkeit erzielt wird,
einem solchen Stein sind in entgegengesetzter Längs- In bekannter Weise können die Kanten beider oder Querrichtung des Steines die in diesen Richtun- Flachseiten rechtwinklig oder gebrochen ausgebildet gen die Abstützung im Verbund jeweils bewirkenden sein. Vorgezogen wird jedoch eine an sich be-Druckflächen bzw. -kräfte an gegenüberliegenden 20 kannte Ausführungsform (deutsches Gebrauchsmuster Seiten unterschiedlich. Das Ausmaß der Abstützung 1 898 954), bei der nur die Kanten einer Flachseite ist also von der Belastungsrichtung abhängig. Ab- gebrochen ausgebildet sind, da man dann augengesehen davon zeigt dieser bekannte Stein jedoch scheinlich und auch durch den Tastsinn besonders eine Reihe wünschenswerter Eigenschaften. Zu leicht zwischen einer Oberseite und einer Unterseite diesen gehören gleichbleibender Querschnitt und da- 25 des Steines unterscheiden kann,
mit geringe Bruchneigung, Geradlinigkeit aller Seiten- Damit zwischen den Steinen des Steinverbundes abschnitte und damit leichte Instandsetzung be- noch eine ausreichende Verlegungsfuge verbleibt, schädigter Formen, Schrägstellung aller Seiten- kann die Steinbreite etwas kürzer als die halbe abschnitte gegenüber der rechteckigen Grundform Steinlänge ausgebildet sein.
und damit volle Nutzung der vorhandenen Seiten- 30 Zweckmäßige Verbundarten mit den vorstehend
flächen für die Abstützung im Verbund sowie Ver- erläuterten Verbundpflastersteinen sind in den
legbarkeit aneinander anschließender Steinreihen im übrigen Unteransprüchen angegeben.
Verbund ohne wechselweise Änderung der Stein- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Orientierung. Es ist mit dem bekannten Verbund- Erfindung dargestellt. Es zeigt
pflasterstein auch möglich, Wege unter einem Winkel 35 Fig. 1 die Draufsicht auf einen Verbundpflaster-
von 45° zu verlegen, indem die aufeinanderfolgenden stein,
Steinreihen jeweils um eine halbe Steinlänge versetzt F i g. 2 eine Ansicht einer Längsseite des Pflasterwerden. Schließlich ermöglicht dieser Stein auch eine Steines, und
andere bekannte Verbundart, bei der jeweils die F i g. 3 bis 8 zeigen verschiedene Steinverbund-Stirnseiten eines Steines an Längsseiten eines anderen 40 arten.
Steines anschließen. Eine Steinversetzung nur an den In F i g. 1 ist strichpunktiert unter anderem die Stirnseiten oder um noch einen weiteren Bruchteil der Grundlinie 10 des doppeltquadratischen Grund-Steinlänge an den langen Steinseiten ist bei dem be- formats eingezeichnet. Die Mittellinie 12 bezeichnet kannten Stein nicht möglich. die Linie, an der zwei etwa quadratische Abschnitte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 45 aneinander angeschlossen sind. Die Größe der
bekannten Verbundstein der genannten Gattung quadratischen Abschnitte entspricht der halben
unter Beibehalten der vorerwähnten Eigenschaften Steinlänge 4 a bzw. 4 a'. Aa' ist aus Verlegungs-
hinsichtlich der Symmetrie der Beanspruchung und gründen gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
weiterer Verlegungsmöglichkeiten im Verbund zu etwas kürzer als 4 a.
verbessern. 50 Die gekrümmte strichpunktierte Linie 14 deutet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- einen Wellenverlauf an, der durch die Knickpunkte löst, daß die Seitenabschnitte, wie an sich bekannt, 24 bzw. 26 bestimmt ist. An den Ecken des Grundin jeder Neigungsrichtung mit dem gleichen Winkel- formats liegen jeweils Wendepunkte der Wellen,
maß zur Grundlinie geneigt sind. Wie man in F i g. 1 und 2 erkennen kann, ist die
Bei dem erfindungsgemäßen Verbundpflasterstein 55 Kante 30 des Steines durch eine 45°-Abschrägung sind zunächst, abgesehen vom Vorzeichen, die 32 gegenüber den Seitenflächen 28 des Steines zuNeigungswinkel aller Seitenabschnitte in bezug auf rückgesetzt. Die Unterkante 34 ist nicht abgeschrägt, die doppeltquadratische Grundform gleich. Dadurch Die F i g. 3 und 4 zeigen zwei bekannte Verbundergibt sich in allen Belastungsrichtungen jeweils eine arten. Dabei zeigt die F i g. 4 die übliche Versetzung gleiche Gesamtseitenabschnittslänge und damit auch 60 der in Reihen verlegten Steine jeweils um die halbe ein gleiches Ausmaß der Abstützung. Außerdem er- Länge 4 a. In F i g. 3 sind dagegen benachbarte geben sich neuartige Steinverbundarten, indem die Steine teils in Längs- und teils in Querrichtung ver-S'teine einer Reihe gegenüber den Steinen der be- legt, wobei sich zwei Querseiten 4 a' an eine volle nachbarten Reihen in an sich bekannter Weise unter Längsseite 8 α anfügen. Der geringfügige Längen-Austausch von Unter- und Oberseite umgewendet 65 unterschied wird durch die Fugen ausgeglichen,
werden. Dadurch wird eine Steinversetzung um die In den F i g. 5 bis 8 sind die Steine durch ein einhalbe Länge der kurzen Steinseiten und außer der gezeichnetes W kenntlich gemacht, die gegenüber bekannten 45°-Schrägpflasterung noch eine 30°- und der Lage gemäß F i g. 1 so gewendet sind, daß die
Unterseite zur Oberseite wird. Es sei bemerkt, daß grundsätzlich die Steine gemäß F i g. 1 und die als gewendet bezeichneten Steine W funktionsmäßig gleichwertig und nicht etwa gesondert geformte Steine sind.
F i g. 5 zeigt einen Steinverbund, bei dem die nicht besonders bezeichneten Steine in der Lage gemäß F i g. 1 und die gewendeten Steine W an den kurzen Steinseiten um deren halbe Länge gegeneinander versetzt sind. Diese Verlegungsart stellt eine willkommene Ergänzung zu der in der F i g. 4 dargestellten Versetzung an den langen Steinseiten dar.
Eine willkommene Ergänzung der in der F i g. 3 dargestellten Verlegungsart ist der Steinverbund gemäß Fig. 8, bei dem die Fuge 40 von zwei in einer Richtung verlegten Steinen durch die kurze Seite 42 des benachbarten Steines überdeckt wird.
Typische Schrägverbände zeigen die F i g. 6 und 7, bei denen die Steine in aufeinanderfolgenden Reihen verlegt sind, wobei jedoch die jeweils nächste Reihe Steine aufweist, die gegenüber den Steinen der benachbarten Reihe gewendet sind. Dabei ist eine Versetzung um ein Viertel der Steinlänge, und zwar um den Seitenabschnitt 2 α der vollen Längsseite 8 c, bzw. um drei Viertel, 6 ß, der gesamten Steinlänge gegeben. Dadurch wird rechts in F i g. 6 eine schräge Begrenzungslinie bzw. eine stark schräg verlaufende Begrenzungslinie des Steinverbandes möglich.
Wenn der Rand einzelner Steinverbände geradlinig beschaffen sein soll, setzt man in üblicher Weise Randergänzungssteine ein, die an der Außenseite geradlinig ausgebildet sind.
Der Verbundpflasterstein kann durch entsprechende Ausbildung der Steinseiten so gestaltet sein, daß zwischen benachbarten Steinen zusätzlich eine Kraftübertragung in lotrechter Richtung gewährleistet ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbundpflasterstein mit einer zwei Quadrate umschreibenden Grundlinie und an den vier paarweise parallel verlaufenden Steinseiten im Zickzack um die Grundlinie angeordneten Seitenabschnitten, die an den Steinecken rechte Winkel einschließen, mit allen Knickpunkten im gleichen Abstand zur Grundlinie liegen, bei gleich gerichteten Neigungen in bezug auf die Grundlinie gleich große Neigungswinkel bilden und in der Mitte der langen Steinseiten doppelt so lang wie an den Steinecken sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (α bzw. 2 a), wie an sich bekannt, in jeder Neigungsrichtung mit dem gleichen Winkelmaß (α, —α) zur Grundlinie (10) geneigt sind.
2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise seine beiden Flachseiten aus Hartbeton ausgebildet sind.
3. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise einheitlich aus Hartbeton hergestellt ist.
4. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kanten (30) nur einer Flachseite gebrochen ausgebildet sind (Fig. 1 und 2).
5. Verbundpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steinbreite (4 a') etwas kürzer als die halbe Steinlänge (4 d) ist (Fig.l).
6. Steinverbund aus Verbundpflastersteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Steine zueinander gewendet angeordnet und an den kurzen Steinseiten gegenseitig versetzt sind (F i g. 5).
7. Steinverbund aus Verbundpflastersteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Versetzung benachbarter Steine an den langen Steinseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine benachbarter Steinreihen zueinander gewendet angeordnet sind.
8. Steinverbund aus Verbundpflastersteinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine um ein Viertel ihrer Länge gegeneinander versetzt sind (F i g. 6 und 7).
9. Steinverbund aus Verbundpflastersteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Steine zueinander gewendet angeordnet sind und dabei jeweils die kurze Steinseite eines Steines unter Versetzung gegenüber der langen Steinseite des anderen Steines an diese angefügt ist (F i g. 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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