DE2701419A1 - Verbindungselemente - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Verbindungselemente, vorzugsweise Verbindungsschienen, die zur Verbindung von Plattenelementen vorgesehen sind
und die längs einer Knotenlinie zusammenstoßen, wobei die einzelnen
Elemente oder Schienen an ihren Unterseiten längs der Kante jedes
Plattenelements durch an sich bekannte Mittel, z.B. Schrauben, Leim oder Feder-Nut-Verbindungen, befestigbar sind, während die
Elemente oder Schienen an ihren Oberseiten mit identischen Quer schnitten ausgebildet sind, die Verriegelungselemente darstellen,
die, längs der Knotenlinie miteinander ein Eingriff bringbar sind.
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TELEX OB-20380
TELEQPAMWE MONAPAT
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1 9^0 782 sind Verbindungselemente
dieser Art bekannt, bei denen die Umrisse der Elemente oder die Querschnitte der Schienen an der der Knotenlinie zugekerhten
Seite aus geraden Linien bestehen, die rechtwinkelig zueinander stehen. Man kann sagen, daß der Querschnitt der einzelnen
Schiene gekrümmt ist und der Umriß der äußeren Seite des gekrümmten
Teils mit dem Umriß der inneren Seite derart kongruent ist, daß der innere Umriß um ein Stück kürzer als der äußere Umriß
ist, sofern man die Länge des Unirisses an der Stelle rechnet, wo er an das plattenförmige Element grenzt.
Diese bekannte Konstruktion ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Die geradlinigen Umrisse bewirken, daß die Elemente beim Zusammenbau
ineinander geschoben \verden müssen. Außerdem ist das Widerstandsmoment
gegen Biegung in eine Richtung wesentlich niedriger als in die andere Richtung, d.h.,daß das gekrümmte Profil leicht hintenüber
gekippt werden kann, indem das gekrümmte Profil allein an der Wurzel die Kräfte aufnehmen muß. Damit Verbindungselemente gemäß
dieser bekannten Konstruktion funktionieren können, müssen sie mit
äußerst engen Toleranzen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente zeichnen sich dadurch aus,
daß der Querschnitt des einzelnen Verbindungselements einen Basisteil
aufweist, sowie einen gekrümmten Teil, der mit dem Basisteil einstückig ausgebildet ist, daß der Umriß des Verbindungselementquerschnitts
längs der Außenseite des gekrümmten Teils mit dem Umriß des Verbindungselementquerschnitts längs der Innenseite des gekrümmten
Teils, wenigstens in dem zur Knotenlinie hin verlaufenden Endbereich kongruent ist, und daß die Basisteile aneinander anliegen.
Hierdurch ist es möglich, daß die gekrümmten Teile zueinander
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schwenkbar sind, bis das letzte Element hineingeschoben worden ist.
Die ersten Elemente können leicht miteinander in Eingriff gebracht werden, indem man die Elemente nicht ineinanderzuschieben braucht,
sondern man ohne weiteres die gekrümmten Teile miteinander in Eingriff
kommen lassen kann, und zwar durch Bewegung quer zur Längsrichtung. Wenn nan z.B. mit vier Elenenten arbeitet, die unter
rechten Winkeln zusammengekuppelt werden sollen, ist es möglich, die beiden ersten auf diese Weise zusammenzubauen, während das dritte
sehr leicht hineingeschoben v/erden kann, v/eil sich alle drei Teile innerhalb weiter Toleranzen im Verhältnis zueinander drehen können.
Wenn das eine Ende der äußeren Umrißlinie, das an das zugehörige Plattenelement angrenzt, einen Winkel mit der Mittellinie des Plattenelements
bildet, ist es möglich,eine unterstützende Wirkung zu erzielen, indem der Biegungswiderstand wesentlich erhöht wird. Wenn
sich die Basisteile, wie angegeben, aufeinander abstützen, wird außerdem eine vorteilhafte Übertragung der Kräfte erzielt, indem
der gekrümmte Teil nicht alle Kräfte aufnehmen muß, wie es bei der
bekannten Konstruktion der Fall ist.
Die Elemente können außerdem derart ausgebildet sein, daß die Umrisse
der Flächen der aneinander anliegenden Basisteile kongruent sind. Hierdurch wird eine vorteilhafte Übertragung der Kräfte zwischen
den Basisteilen erzielt, wodurch die gekrümmten Teile auf vorteilhafte Weise entlastet werden.
Die beiden Umrißlinien können über ihre volle Länge kongruent sein.
Hierdurch wird eine sehr steife Konstruktion erzielt.
Die Elemente können außerdem derart ausgebildet sein, daß der Umriß
der Spitze des einzelnen gekrümmten Teils kurvenförmige Abschnitte
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enthält. Hierdurch können die Elemente mit den dazugehörenden
Plattenelementen leicht im Verhältnis zueinander gedreht werden, bevor das letzte Element zur gegenseitigen Verriegelung der
Elemente hineingeschoben worden ist.
Wenn vier Elemente zur Vereinigung von vier plattenförmigen Elementen unter Winkeln von 90 innerhalb eines aus einem Quadrat
bestehenden Sammelgebiets oder -querschnitts vorgesehen sind, können die Elemente derart ausgebildet sein, daß die zwei Umrisseoder Trennflächen,
die zu den Kanten des Quadrats hin verlaufen, hauptsächlich
diagonal, längs einer geraden oder etwas gekrümmten Linie verlaufen. Diese Konstruktion repräsentiert eine sehr vorteilhafte Ausführungsform, indem die hauptsächlich diagonal verlaufenden Flächen einen
großen Teil der Kräfte und Itoniente aufnehmen, die sonst von den gekrümmten
Teilen allein aufgenommen werden müßten. Hinzu kommt indessen
ein anderer bedeutungsvoller Effekt, nämlich der, daß man es sich erlauben kann, die Verbindungselemente mit reichlichen
Toleranzen, d.h. Variationen innerhalb mehrerer Zehntel Millimeter herzustellen. Die diagonal verlaufenden Flächen verursachen eine
gewisse Keilwirkung des einzelnen Elements, falls es gegen die Knotenlinie hinein verschoben wird. Falls man z.B. ein Regal aus
plattenförmigen senkrechten und waagerechten Elementen mittels Verbindungselementen gemäß dieser Ausführungsform aufbaut, wird das
Spiel, das aufgrund von Toleranzen in den einzelnen Elementen vorhanden ist, infolge der genannten Keilwirkung, die infolge des Eigengewichtes
entstehen wird, verschwinden. Dadurch wird es umgekehrt möglich, mit großen Toleranzen zu arbeiten, und es wird besonders
leicht, das letzte oder vierte Element hineinzuschieben.
Schließlich können die Elemente derart ausgebildet sein, daß jedes
einzelne Element einen Teil des dazugehörenden Plattenelements darstellt, d.h., daß es mit diesem einstückig ausgebildet ist. Hierdurch
wird die Herstellung bei Massenproduktion verbilligt.
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_$_
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•ν.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß
der Umriß der Außenseite des gekrümmten Teils bogenförmig ausgebildet ist und in eine sich gegen den Basisteil erstreckende gerade Linie
übergeht, die im Endbereich abgeknickt ist. Bei Winkelstößen kann
man auf an sich bekannte Weise ein Element oder eine Schiene ver wenden, welche nicht mit einem dazugehörenden Plattenelement ver
bunden ist und dessen bzw. deren Profil mehrere Schienenprofile
ausmacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in mehreren Ausführungsformen ein erfindungsgemäßes
bis 6 Element oder eine erfindungsgesiäße Schiene, dessen bzw.
deren gekrümmter Querschnitt gekrümmte und gerade Linien aufweist, und worin die Unterschiede in verschiedenen
Ausbildungen in der Befestigung der Unterseite bestehen,
Fig. 7 einen Querschnitt dreier Verbindungselemente gemäß einer
Ausführungsform, worin zwei Elemente miteinander in Ver
bindung gebracht worden sind, und wo das dritte Element dabei ist, unter Einschwenkung mit den beiden ersten in
Eingriff gebracht zu werden,
derselben Ausführungsform, worin das letzte Verbindungselement zur Verriegelung der Konstruktion teilweise
hineingeschoben ist,
Fig. 9 in» Querschnitt vier Platten, die mit Verriegelungs-
schienen verriegelt sind, und
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Fig. 10 im Querschnitt eine andere Ausführungsform eines Satzes
von erfindungsgemäßen Verbindungselementen mit Teilen
der damit verbundenen dazugehörenden Plattenelemente.
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsschiene 1 im Querschnitt. Diese
Verbindungsschiene 1 ist zum Festleinen an der Kante einer Platte längs der Unterseite 2 vorgesehen. Sie kann auch zur Verwendung
ohne dazugehörende Platte vorgesehen sein, in Fällen, wo man einen Knotenpunkt wünscht, worin die drei Platten zusammenstoßen, indem
die vierte Verbindungsschiene dann a^schließlich als Verriegelungsschiene
dient. Der Umriß oder Querschnitt der Verbindungsschiene wird aus einem Basisteil 3 und einem gekrümmten Teil 4 bestimmt.
Ein ander Spitze des gekrümmten Teils 4 gelegener Punkt A bezeichnet einen Punkt oder eine Linie, von v/o aus zwei kongruente
Umrißkurven längs der Innenseite des gekrümmten Teils 4 bzw. des Basisteils 3 und längs der Außenkante des gekrümmten Teils 4 bzw.
des Basiteils 3 verlaufen. Die Umrißlinie besteht aus einer geraden, gebrochenen Linie, beginnend am Punkt A,und geht in einen kurvenförmigen
Teil über, der wiederum in eine gerade Linie übergeht, die einen Knick hat. Die Umrißlinien sind identisch für die Innenseite
und die Außenseite der Verbindungsschiene, und die beiden Umrißlinien sind um 90° im Verhältnis zueinander um den Punkt 3 gedreht,
indem die Verbindungsschiene dazu vorgesehen ist, mit drei anderen identischen Schienen zusammenzuwirken.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die zum Festschrauben mittels einer Schraube 10 vorgesehen ist. Die Schiene ist in Abständen
mit Löchern 11 und Ausschnitten 12 für die Schrauben versehen. Fig. 3 zeigt eine Schiene, die in Abständen mit Zapfen 13 versehen
ist. Fig. 4 zeigt eine Schiene, die über die ganze Länge mit einer Verriegelungsleiste 14 in Form eines Schwalbenschwanzes
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'5 ·
versehen ist. Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit paarweise
angebrachten Zapfen 15 und 16. Endlich zeigt Fig. 6 eine Schiene 17, die mit der dazugehörend en Platte 18 einstückig ausgebildet ist.
Fig. 7 zeigt eine Verbindung, worin zwei Verbindungselemente 19
und 20 mit dazugehörenden Platten durch Schwenkung um die Längsachse der Elemente miteinander in Eingriff gebracht worden sind,
so wie es beim Pfeil P gezeigt ist, welcher angibt, wie ein drittes Verbindungselement mit dazugehörender Platte in eine Lage
geschwenkt v/erden kann, in der die dazugehörenden Platten einen
rechten oder gestreckten Winkel bilden. Wenn die vierte Verbindungsschiene bei der- Konstruktion gemäß Fig. 7 hineingeführt werden
soll, muß dies, wie in Fig. 8 gezeigt, erfolgen, und zwar durch Hineinschieben in der Längsrichtung.
Fig. 9 zeigt vier Platten 22,23,24- und 25 vom Ende gesehen, die
mittels Verbindungselementen gemäß der letzteren Ausführungsform
verbunden sind. Es sei bemerkt, daß es bei der Verbindung eines rechteckigen Querschnitts somit genügt, mit zwei Verbindungselementen
an jedem Knotenpunkt eine stabile Verbindung zu erzielen.
Fig. tO zeigt vier Verbindungsschienen 31*32,33 und 34, die an vier
Plattenelement en 35,36,37 und 38 befestigt sind, wovon nur die Enden
gezeigt sind. Die Verbindungsschienen haben ein Profil, bei dem nur die der Knotenlinie 39 am nächsten liegenden Umrisse 40 und
die der Knotenlinie am entferntesten liegenden Umrisse 41 kongruent sind. Die dazwischenliegenden Teile des Umrisses sind somit nicht
kongruent, sie sind aber derart ausgebildet, daß an diesen Stellen ein offener Raum zwischen den Verbindungsschienen zustande kommt,
so z.B. bei Bezugszeichen 42. Durch diese Ausführungsform wird die
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'40-
Arbeit mit der Verbindung der Teile erleichtert, und wegen des
offenen Raums zwischen den Schienen wird Material eingespart. Wenn man mit vier Elementen arbeitetest es auilerdem möglich, eine
leichtere Verbindung zu erzielen, indea. auch das dritte Element
durch Hineinschieben in Längsrichtung unmittelbar wie die beiden
ersten verbunden werden kann. Hiernach, ist es nur nötig, ein Hineinschieben
des vierten Elements in Längsrichtung vorzunehmen. Die Anschlagfläche 4-1, wo die Basisteile gegeneinander anliegen, kann
vorteilhaft eine ebene Fläche sein, wie gezeigt, aber grundsätzlich besteht kein Hindernis dafür, daß an dieser Stelle eine Linienberührung zwischen den Basiateilen stattfindet. Die Anschlagiläche
kann auch eine gekrümmte Fläche sein.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- PatentansprücheVerbindungselemente, vorzugsweise Verbindungsschienen, die zur Verbindung von Plattenelenenten vorgesehen sind und die längs einer Knotenlinie zusammenstoßen, wobei die einzelnen Elemente oder Schienen an ihren Unterseiten längs der Kante jedes Plattenelements durch an sich bekannte Kittel, z.B. Schrauben, Leim oder Feder-Nut-Verbindungen, befestigbar sind, während die Elemente oder Schienen an ihren Oberseiten mit identischen Querschnitten ausgebildet sind, die Verriegelungsei ern ent e darstellen, die längs der Knotenlinie miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des einzelnen Verbindungseiements einen Basisteil (3) aufweist, sowie einen gekrümmten Teil (4·), der mit dem Basisteil einstückig ausgebildet ist, daß der Umriß des Verbindungseiementquerschnitts längs der Außenseite des gekrümmten Teils mit dem Umriß des Verbindungselementquerschnitts längs der Innenseite des gekrümmten Teils, wenigstens in dem zur Knotenlinie (A-) hin verlaufenden Endbereich kongruent ist, und daß die Basisteile (3) aneinander anliegen.
- 2. Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrisse derjenigen Flächen der Basisteile (3), die aneinander anliegen, kongruent sind.709829/0375ORIGINAL INSPECTED• I-
- 3. Elemente nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet , da3 die beiden Umrißelemente über ihre ganzen Längen kongruent sind.
- 4. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß der Umriß der Spitze des einzelnen gekrümmten Teils kurvenförmige Abschnitte enthält.
- 5. Elemente nach einen der Ansprüche 1 bis 4- zur Verbindung von vier miteinander einen Winkel von 90° bildenden Plattenelement en, und zviar innerhalb eines aus einem Quadrat bestehenden Verbindungsgebiets oder -querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umrißelemente oder Trennflächen, die zu den Katen des Quadrats hin verlaufen, hauptsächlich diagonal längs einer geraden oder etwas gekrümmten Linie verlaufen.
- 6. Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Verbindungselement mit der dazugehörenden Platte einstückig ausgebildet ist.
- 7. Elemente nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Umriß der Außenseite des gekrümmten Teils bogenförmig ausgebildet ist und in eine sich gegen den Basisteil erstreckende Linie übergeht, die im Endbereich abgeknickt ist.709829/0375
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