DE2753435A1 - Treppenwange fuer geradlaeufige treppen - Google Patents

Treppenwange fuer geradlaeufige treppen

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DE2753435A1
DE2753435A1 DE19772753435 DE2753435A DE2753435A1 DE 2753435 A1 DE2753435 A1 DE 2753435A1 DE 19772753435 DE19772753435 DE 19772753435 DE 2753435 A DE2753435 A DE 2753435A DE 2753435 A1 DE2753435 A1 DE 2753435A1
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Albert Hendrik Willemsens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/1041Treads having means to adjust the height, the depth and/or the slope of the stair steps

Description

30 023/4
Albert Hendrik Willemsens, Kraainem / Belgien
Treppenwange für geradläufige Treppen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppenwange für geradläufige Treppen, welche ebensoviele vorgefertigte gleichartige Teile wie Trittstufen aufweist.
Bei den herkömmlichen geradlaufigen Treppen v/eist die Treppenwange die Form eirres schräti ztKjeschnittOTer. Teiles auf, welches <2ie Trittstufen und gegebenenfalls auch die Setzstufen aufnimmt.
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Derartige Treppenwangen lassen sich nicht normieren, weil sie in ihrer Länge und in ihrer Neigung je nach Art der herzustellenden Treppe verändert werden müssen.
Es gibt auch Treppenwangen, die aus vorgefertigten Teilen bestehen, von denen jedes eine Auflage für eine Trittstufe aufweist; auf jeden Fall lassen sich diese Elemente nur in einer einzigen Stellung miteinander verbinden, so daß sich damit nur eine Treppenwange mit einem einzigen Neigungswinkel herstellen läßt. Wird es jedoch erforderlich, Treppen mit unterschiedlichem Neigungswinkel zu bauen, so müssen mehrere Typen vorgefertigter Wangenbauteile angeordnet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Bau geradläufiger Treppen mit verschiedenen Steigungswinkeln (je nach Höhe der zu überbrückenden Höhen und je nach der möglichen Treppenlänge) mit gleichartigen vorgefertigten Wangenelementen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer treppenwange der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß jedes der vorgefertigten Teile zu seiner Verbindung mit den benachbarten vorgefertigten Teilen mit verstellbaren Feststellmitteln dergestalt versehen ist, daß mit allen aufeinanderfolgenden vorgefertigten Teilen eine Treppenwange mit unterschiedlicher Steigung zusammensetzbar ist.
Erfindungsgemäß bestehen die verstellbaren Feststellmittel aus einer länglichen Aussparung, die in Schräglage in dem vorgefertigten Teil ausgebildet ist, wobei sich dieses Befestigungsteil in der länglichen Aussparung in mindestens zwei verschiedenen Stellungen feststellen läßt, die zwei verschiedenen Steigungswinkeln der Treppenwange und damit zwei verschiedenen Höhen und Tiefen der Trittstufen entsprechen.
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Bei einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jedes Element einen horizontalen Rand als Auflage für die Trittstufe und zwei parallele Kanten auf, die im wesentlichen schräg zu dieser verlaufen und entlang welcher die parallelen und im wesentlichen schrägen Kanten der benachbarten Elemente so verschoben werden können, daß die Reihe aufeinanderfolgender Elenente eine Treppenwange mit unterschiedlicher Steigung bildet.
Nachstehend wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise perspektivische Ansicht einer erfindungsgenäß gebauten geradläufigen Treppe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treppenwange,
und
Fig. 3A einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine geradläufige Treppe dargestellt, die aus Trittstufen 1 besteht, die jeweils auf einem vorgefertigten Treppenwangenelement 2 aufliegen.
Jedes Element 2 weist in seinem oberen Abschnitt eine horizontale Auflagefläche 3 zur Befestigung einer Trittstufe 1 auf.
Erfindungsgenäß ist jedes Element 2 in der vorderen unteren Ecke 4 mit einem gegenüber der Vertikalen geneigten länglichen Schlitz ver-
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sehen, sowie mit Bohrungen 8 in der diametral gegenüberliegenden Ecke 5; die Bohrungen 8 sind parallel zum länglichen Schlitz 6 ausgerichtet und können mit dieser Ausnehmung 6 im benachbarten Element zusammenwirken, wobei sie auf diese Weise eine Montage beispielsweise mittels Bolzen oder Schrauben mit Muttern jedes Elementes in verschiedenen Positionen zu dem nächsten Element möglich machen.
Wie Fig. 2 zeigt können die Vorderkante 9 und die Hinterkante 10 jedes Elementes 2 vorzugsweise geneigt sein und parallel zur Schrägung des länglichen Schlitzes so verlaufen, daß die miteinander in Berührung gelangenden Kanten benachbarter Elemente sich gegeneinander abstützen, wodurch sich die Stabilität der Treppe verbessert. In diesem Fall sind die Bohrungen in einer fest mit der hinteren oberen Ecke 5 verbundenen Zunge 7 ausgebildet, welche über die Hinterkante 10 hinausragt. Diese Bohrungen können in gleicher Weise mit der länglichen Ausnehmung 6 im benachbarten Element 2 zusammenwirken; durch Aufeinanderlegen dieser Bohrungen wird es möglich, das Element 2 mit dem benachbarten Element 2 in verschiedenen Stellungen zu verbinden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Hierbei besteht jedes vorgefertigte Treppenwangenelement aus einem im wesentlichen umgekehrt trapezförmigen Block 12. In der Oberkante sind einer oder mehrere Befestigungsträger 13 zur Befestigung einer Trittstufe ausgebildet. An der Stelle, an der sich die längliche Ausnehmung 16 befindet, ist die Vorderkante - die schräg verläuft und sich parallel zum Längsschlitz erstreckt - am Punkt 19 bis auf etwa die halbe Stärke des Blockes 12 ausgeschnitten.
Ober die obere Ecke der Hinterkante 15 ragt ein Ansatz 17 hinaus, der ebenfalls auf die halbe Stärke des Blockes 12 so geschnitten ist, daß er an die Form des Ausschnitts 19 im benachbarten Element 12 angepaßt ist. Im Ansatz 17 sind Bohrungen 18 vorgesehen, die
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zusammen mit Bolzen bzw. Schrauben mit Muttern 20 (vgl. Fig. 3A) zur Befestigung der Blöcke 12 aneinander in einer gewählten Stellung dienen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Ende 21 des Ansatzes des Blockes 12 die selbe Steigung wie der Schlitz 16 aufweist und sich gegen die Innenkante des Ausschnittes 19 des benachbarten Blockes 12 abstützt, und daß die Innenkante 22 des Ausschnittes des Ansatzes 17 die selbe Steigung wie der Schlitz 16 aufweist und sich gegen die Vorderkante 14 des benachbarten Blockes 12 abstützt.
Diese Blöcke 12 können aus jedem Material gefertigt sein, das in der Lage ist, die typischen Belastungen einer geradläufigen Treppe aufzunehmen.
Es ist somit offensichtlich, daß bei Versetzung der Befestigungsmittel jedes vorgefertigten Treppenwangenelementes in eine obere Stellung in den Schlitzen die Höhe jeder Trittstufe zu den anderen Stufen verringert wird, während gleichzeitig ihre Tiefe zunimmt. Andererseits läßt sich die Höhe jeder Trittstufe im Verhältnis zu den anderen dadurch vergrößern, daß die Befestigungsmittel jedes Elementes in eine untere Stellung in den Schlitzen versetzt werden, wobei die Tiefe der Trittstufen vermindert wird.
Daraus ergibt sich, daß man durch Veränderung der Höhe und der Tiefe jeder Trittstufe im Verhältnis zu den anderen eine proportionale Veränderung der Höhe und Tiefe und damit der Steigung der gesamten, auf diese Weise gebauten Treppe erzielt.
Die Schräglage des Schlitzes ist so zu wählen, daß sich die Höhe und Tiefe der Trittstufen verändern läßt.
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Es ist zu bemerken, daß ein vorgefertigtes Teil, das einen horizontalen oder einen vertikalen länglichen Schlitz aufweist, ebenfalls in den Rahmen der Erfindung gehört.
Solche länglichen Ausnehmungen wirken mit einem Befestigungsmittel zusammen, daß in der Tat auch ein verstellbares Feststellmittel zum Feststellen der Elemente unter- bzw. gegeneinander darstellt; jedenfalls läßt sich mit derartig ausgebildeten länglichen Ausnehmungen bzw. Schlitzen nur die Tiefe der Trittstufen und nicht auch deren Höhe, und umgekehrt, verändern.
Der Bau einer geradläufigen Treppe gemäß der Erfindung ist sehr einfach; damit ist die Montage auch für fachlich nicht ausgebildetes Personal oder auch für Heimwerker (nach dem sogenannten "Doit-yourself"-Verfahren) leicht.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Treppenwange für geradläufige Treppen, die eberisoviele vorgefertigte Elemente wie Trittstufen aufweist.
Erfindungsgemäß ist jedes der Fertigteile 2 mit verstellbaren Feststellmittel versehen, die dazu vorgesehen sind, das Fertigteil fest mit benachbarten Fertigteilen so zu verbinden, daß die Reihe aller Fertigteile eine Treppenwange mit veränderlicher Steigung bilden kann.
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Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Treppenwange für geradläufige Treppen, welche ebensoviel e vorgefertigte gleichartige Teile wie Trittstufen aufweist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jedes der vorgefertigten Teile (2) zu seiner Verbindung mit den benachbarten vorgefertigten Teilen mit verstellbaren Feststellmitteln dergestalt versehen ist, daß mit allen aufeinanderfolgenden vorgefertigten Teilen (2) eine Treppenwange mit unterschiedlicher Neigung zusammensetzbar ist.
2. Treppenwange nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die verstellbaren Feststellmittel aus einem Befestigungsteil bestehen, welches mit mindestens einer schräg in dem vorgefertigten Teil ausgebildeten länglichen Ausnehmung (6, 16) zusammenwirkt und in dieser Ausnehmung in mindestens zwei verschiedenen Stellungen feststellbar ist, die zwei verschiedenen Neigungen der Treppenwange und damit zwei verschiedenen Höhen und Tiefen der Trittstufen entsprechen.
3. Treppenwange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jedes vorgefertigte Teil (2) eine horizontale Kante (3) als Auflage für die Trittstufe und zwei zu dieser parallele und schrägverlaufende Kanten (9, 10; 14, 21) aufweist, entlang welcher die parallelen und schrägverlaufenden Kanten benachbarter Teile so verschieblich sind, daß durch die Aufeinanderfolge dieser Teile eine Treppenwange mit unterschiedlicher Neigung zusammensetzbar ist.
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4. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die schrägverlaufenden Kanten (9, 10; 14, 21) dieselbe Neigung wie die Ausnehmung (6, 16) aufweisen, so daß die Kanten benachbarter Elemente, die miteinander in Berührung belangen, als gegenseitige Auflagefläche dienen.
5. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die mit der Ausnehmung (6, 16) des benachbarten Teiles zusammenwirkenden Befestigungsmittel aus Bolzen bzw. Schrauben mit Muttern (20) bestehen, durch durch parallel zu der Ausnehmung ausgerichtete Bohrungen (8) verlaufen.
6. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Ausnehmung (6, 16) jedes vorgefertigten Teiles in der vorderen unteren Ecke (4) liegt, während die Bohrungen (8) desselben Teiles in der diametral gegenüberliegenden Ecke (5) liegen. . .
7. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Bohrungen (8) in einer fest mit der oberen hinteren Ecke (5) verbundenen Zunge (7) ausgebildet sind, welche über die Hinterkante (10) hinausragt.
8. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jedes vorgefertigte Teil aus einem Block (12) besteht, der im wesentlichen umgekehrt trapezförmig ist und dessen Oberkante mindestens einen Träger (13) für eine Trittstufe aufweist.
9. Treppenwange nach Anspruch 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Vorderkante (14) geneigt ist und parallel zu der Ausnehmung (16) verläuft und an der Stelle (19), an der sich die Ausnehmung (16) befindet, bis auf etwa die halbe Stärke des Blockes (12) ausgeschnitten ist.
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■/-3-
10. Treppenwange nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die hintere Kante (16) des Blockes (12) im oberen Abschnitt mit einem Ansatz (17) versehen ist, der über die hintere Kante (15) hinausragt und ebenfalls auf etwa die halbe Stärke des Blockes (12) so ausgeschnitten ist, daß der Ausschnitt in seiner Form an die Form des Ausschnitts (19 ) des benachbarten Teiles (12 ) angepaßt ist.
11. Treppenwange nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Ende (21) des Ansatzes (17) des Blokkes (12) dieselbe Neigung wie die Ausnehmung (16) aufweist und sich gegen die Innenkante des Ausschnittes (19 ) des benachbarten Blokkes (12 ) abstützt, und daß die Innenkante (22) des Ausschnittes des Ansatzes (17) dieselbe Neigung wie die Ausnehmung (16) aufweist und sich <
abstützt.
und sich gegen die Vorderkante (14 ) des benachbarten Blockes (12 )
12. Treppenwange nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß im Ansatz (17) zur verstellbaren Befestigung der Blöcke (12) bezüglich zueinander in einer gewählten Stellung mittels Bolzen bzw. Muttern mit Schrauben (20) Bohrungen (18) vorgesehen sind.
13. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die vorgefertigten Teile als Seitenwangs einer Treppe verwendbar sind.
14. Treppenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die vorgefertigten Teile als Mittelwange einer Treppe verwendbar sind.
15. Treppe, hergestellt unter Verwendung mindestens einer Treppenwange nach einem der Ansprüche 13 und 14.
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