DE2226213A1 - Leiter - Google Patents

Leiter

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DE2226213A1
DE2226213A1 DE19722226213 DE2226213A DE2226213A1 DE 2226213 A1 DE2226213 A1 DE 2226213A1 DE 19722226213 DE19722226213 DE 19722226213 DE 2226213 A DE2226213 A DE 2226213A DE 2226213 A1 DE2226213 A1 DE 2226213A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Leiter insbesondere Die Erfindung betrifft eine Leite:q/aus Metall, mit Sprossen, deren beide Enden in Holmen gehalten sind, die zur Aufnahme derSprossenendabschnitte Ausnehmungen aufweisen, von denen jede ein Verschieben des eingesetzten Sprossenendabschnittes quer zur Längsrichtung des Halms verhindert.
  • Bei den bekannten Leitern dieser Art sind die Sprossen mit den holmen verschweißt, vernietet oder durch Aufbördelungen und dergleichen verbunden, wodurch es für den Benutzer der Leiter nicht möglich ist, eine beschädigte oder abgebrochene.
  • Sprosse zu erneuern Sofern eine Erneuerung einer unbrauchbar gewordenen Sprosse überhaupt möglich ist, muß die Leiter zur Reparatur an das Herstellerwerk eingeschickt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter zu schaffen, bei der eine Sprosse mit einfachen Mitteln ersetzt werden kann, so daß eine solche Reparatur auch für den Benutzer der Leiter möglich ist. Bei einer Leiter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Sprossenendabsohnitt mindestens einen in seiner Breite der Wandstärke des ihn aufnehmenden Holms im Bereich der Ausnehmung angepaßten und eine Verschiebung in Holmlängsrichtung zum unteren Holmende hin entsprechend seiner Tiefe unter Aufnahme eines Teils des die Ausnehmung begrenzenden Randes zulassenden Einschnitt aufweist und daß zwischen die Sprosse und dn in Abstand von ihr nach der Verschiebung gegen das untere Holmende hin liegenden Teil des Randes der Ausnc') g iii Füllstück lösbar eingesetzt ist.
  • enn in eine solche Leiter eine e Sprosse eingesetzt werden muß, brauchen nur -!ie Lein I Mällstücke entfernt zu werden Die in den Holmen gehaltenen Sprossenendabschnitte können dann gegen den oberen Rand der Aussparung hin verschoben und anschließend in ihrer Längsrichtung aus der Aussparung herausgezogen oder herausgedrückt werden. Das Einsetzen der neuen Sprosse ist ebenso einfach, da ihre Endabschnitte nur in die Ausnehraungen eingeführt und dann gegen das untere Ende der Holme hin bis zum Anschlag verschoben zu werden brauchen. Zum Schluß werden dann die Füllstücke wieder in den Spalt zwischen der Oberseite der Sprosse und dem oberen Rand der Ausnehiiwngen eingetrieben.
  • Außer der einfachen Auswechselbarkeit der Sprossen ist die erfindungsgeinäße Leiter auch insofern verteilhaft, als ihre lontagebei der Herstellung wesentlich einfacher ist als die Montage der bekannten Leitern und außerdem keine aufwendigen Maschinen benötigt werden, was die Herstellungskosten ebenfalls vermindert und auch eine Montage durch den Benutzer ermöglicht.
  • Bei Verwendung massiver Holme muß die Breite der Einschnitte in die Sprossen der Stärke der Holme in Sprossenlängsrichtung angepaßt sein. Üblicherweise werden jedoch hohe Profile für die Holme verwendet. In diesem Falle muß die Breite der Einschnitte der Wandstärke der die Ausnehmungen aufweisenden Seiten gewählt werden. Neben einer Ausführungsform, bei der nur die einander zugekehrten Innenseiten der Holme mit Ausnehmungen versehen sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Holme mit je einer zweiten, ein Durchstecken des Sprossenendabschnittes gestattenden Aussparung zu versehen. In diesem Falle werden zweckrnäßiqerwejse anstelle eines einzigen Einschnittes mit einer Breite, die der Stärke des IIolms in Sprossenlängsrichtung entspricht, jeweils zwei Einschni;tte vorqgsehen, deren Breite der Wandstärke der inneren und der äußeren Seitenwand des Holms angepaßt sind und die im Abstand dieser beiden Seitenwände voneinander angeordnet sind. Von den Einschnitten werden dann sowohl die innere als auch die äußere Seitenwand der Holme aufgenommen, was die Verbindungen verbessert.
  • Um ein Spiel zwischen den Sprossen und den Holmen quer zur Längsrichtung der Holme zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise für die Sprossen ein Profil mit zueinander parallelen oder sich nach unten ganz geringfügig nähernden Flanken vorgesehen. Im letztgenannten Falle verschwindet ein das Einsetzen erleichterndes Spiel quer zur Holmlängsrichtung beim Verschieben des eingesetzten Sprossenendabschnittes gegen das untere Holmen hin. Hierdurch wird ein spielfreier Sitz erreicht, obwohl für das Einschieben des Sprossenendabschnittes in die Ausnehmung und das Herausziehen ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, was die Montage und Demontage erleichtert. In beiden Fällen ist vorzugsweise der Einschnitt in der Sprossenunterseite vorgesehen.
  • Die Sprossen können aber beispielsweise auch ein Profil mit einem beidseitig über ein Mittelteil überstehenden Kopfteil aufweisen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Einschnitte in den überspringenden Abschnitten des Kopfteils und vorzugsweise auch in der Unterseite vorzusehen.
  • Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die Sprossen ein Profil auf. Hier können die Einschnitte sowohl in den seitlich über den Mittelsteg überstehenden Teilen des Kopfteils als auch im Fußteil, und zwar hier in der Unterseite des Fußteils und/oder den seitlich über den Mittelsteg überst2henden S2ilen, vorgesehen sein.
  • Die Füllstücke, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen können, werden vorzugsweise als Keil oder Keilabschnitt ausgehildet, wobei ein relativ geringer Keilwinkel nicht nur dann von Vorteil ist, wenn die Holme massiv sind oder bei hohlen Holmen die Sprossen durch die Holme hindurchgesteckt werden, sondern auch dann, wenn keine zusätzliche Sicherung zur Arretierung des Füllstückes in der Aussparung vorgesehen werden soll.
  • Sofern man die Füllstücke federnd ausbildet, sind sie in der Lage, Änderungen in der Spaltbreite, wie sie beispielsweise durch Wärmedehnungen auftreten können, auszugleichen.
  • Eine Sicherung der Füllstücke im Spalt ist in der -Regel in einfacher Weise dadurch möglich, daß man die an den Rändern der Ausnehmung anliegende Seite mit einer Querriffelung versieht, wobei selbstverständlich diese Querriffelung so ausgebildet sein muß, daß sie ein Lösen des Füllstückes im Bedarfsfalle gestattet.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Sprossen und den Holmen auch für leiterähnliche Gegenstände, beispielsweise seitliche Regalstützen, verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Stückes eines Seitenholmes sowie von zwei Sprossenendabschnitten, von denen der eine bereits vollständig in den Holm eingesetzt ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 und ein noch nicht vollständig eingesetztes Füllstück, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Füllstückes im nicht eingesetzten Zustand, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Eine Leiter, bei der es sich beispielsweise um eine Anstellleiter oder eine Bockleiter für den Haushalt oder für Handwerker handeln kann, weist Sprossen 1 auf, die, wie Fig. 1 zeigt, als Hohlprofilstäbe ausgebildet sind und im Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Sprosse 1 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenteilen 2, die an ihrem oberen Ende durch einen rechtwinklig dazu liegenden Kopfteil 3 miteinander verbunden sind.
  • Der Kopfteil 3, dessen nach außen weisende Oberseite die Trittfläche der Sprosse bildet, steht, wie die Fig.. 1 und 3 zeigen, seitlich über die beiden Seitenteile 2 über. Im Ausführungsbeispiel haben die überstehenden Teile 3' die Fonl eines außen abgerundeten Wulstes. Das untere Ende der beiden Seitenteile geht in den Fußteil 4 über, der innen durch eine rechtwinklig zu den Seitenteilen 2 liegende Flache und außen durch eine in Querrichtung der Sprosse 1 gewölbte Fläche begrenzt ist. Die durch den Fußteil 4 und den beiden Seitenteilen 2 gebildete Außenkontur der Sprosse 1 ist daher U-förmig.
  • Die Holme 5 der Leiter, von denen nur ein Holm unvollständig dargestellt ist, bestehen aus einem Vierkant-Prof rohr, wobei die beiden großen Flächen 6 und 7 die Innenseite bzw. Außenseite des Holmes 5 bilden. Wie Fig. 1 zeigt, sind in der Innenseite 6 Durchbrüche 8 in einem dem gewünschten Sprossenabstand entsprechenden Abstand in Längsrichtung des Holmes übereinander vorgesehen. Die Durchbrüche 8 sind genau dem Profil der Sprossen 1 angepaßt, so daß diese in die Durchbrüche 8 eingeschoben werden können, in ihnen aber praktisch spielfrei sitzen.
  • In der Außenseite 7 sind auf die Durchbrüche 8 ausgericitete und diesenhinsichtlich Form und Größe gleichende Durchbrüche 9 vorgesehen. Die Sprossen 1 können daher, wie Fig. 2 zeigt, durch den Holm 5 hindurchgesteckt werden.
  • Um die Sprossen 1 zuverlässig, aber ohne Schwierigkeiten lösbar, mit den Holmen 5 verbinden zu können, sind die Endabschnitte der Sprossen 1 im Bereich des Fußteils 4 und der überstehenden Teile 3' des Kopfteils 3 mit Einschnitten 10 und 10' bzw. 11 und 11' versehen. Die in Sprossenlängsrichtung gemessene Breite der Einschnitte 10 und 11 ist genau der WandstcN.rke der Innenseite 6, die Breite der Einschnitte 10' und 11' genau der Wandstärke der Außenseite 7 angepaßt. Ferner ist der Abstand der Einschnitt 10 und 10' sowie 11 und 11' voneinandergleich dem Abstand der Außen seite 7 von der Innenseite 6 gew.hlt. Die Einschnitte 10' und 11' befinden sich nahe der StirrFläche der Sprosse 1.
  • Wie Fig. 3 zeigt haben die Einschnitte 10 und 10' je einen der Krümaung der Unterseite des Kopfteils 4 und damit der Nrümnung des sich an die parallelen Seiten anschließenden Fußabschnittes der Durchbrüche 8 und 9 angepaßten Grund.
  • Die Einschnitte 11 und 11' dringen in die überstehenden Abschnitt 3' bis zur Außenseite der Seitenteile 2 ein.
  • Zum Verbinden der Sprossen 1 mit den Holmen 5 werden de und fuhrt und Endabschnitte der Sprossen in die Durchbrüche 8 und 9 einge-/ die Einschnitte 10 und 11 sowie 10' und 11' werden auf die Innenseite 6 bzw. die Außenseite 7 des Holmes 5 ausgerichtet.
  • Sodann wird, ggf. durch Klopfen oder dergleichen, die Sprosse 1 gegen das untere Ende der Holme, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 5, also nach unten, relativ zu den Holmen 5 verschoben. Dabei treten die gekrÜrnmten unteren Fußab-Schnitte der Durchbrüche 8 und 9 in die Einschnitte 10 bzw.
  • 10' und die sich an das obere Ende aber seitlichen Begrenzungsränder anschließenden, im rechten Winkel dazu stehenden Abschnitte des Begrenzungsrandes der Durchbrüche 8 und 9 in die Einschnitte 11 bzw. 11' ein. Die Tiefe der Einschnitte 10 und 10' ist so gewählt, daß sich die Sprosse 1 um die Stärke des Kopfteils 3 nach unten verschieben läßt, bis der Grund der Einschnitte 10 und 10' in Anlage an den unteren Fufabschnitt der Durchbrüche 8 und 9 koriumt. Damit ist die Sprosse 1 gegen eine Verschiebung relativ zu den Holmen in ihrer Längsrichtung gesichert. Auch hinsichtlich einer Verschiebung quer zur Holmlängsrichtung sitzt sie infolge der Anpassung der Durchbrüche 8 und 9 an das Profil der Sprossen fest.
  • Nun wird noch in den Spalt, der zwischen der Oberseite des Kopfteils 3 und dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt des Randes der Durchbrüche 8 und 9 durch das Verschieben der Sprosse 1 gegen das untere Ende der Holme hin entstanden ist, ein Fällstück 12 eingesetzt, das ein Verchieben der Sprosse 1 nach oben sicher verhindet. In Fig. 2 ist das Fülls-tück in noch nicht vollständig eingeschobe n Zustand dargestellt.
  • Um einen siri-arn Sitz des Füllstückes in der e ngesetzten Stellung zu haben, anderseits aber ein Herausziehen oder Herausdrücken des Füllstückes 12 zu ermöglichen, ist das Füllstück 12 im Ausführungsbeispiel als ein in der Einschieberichtung auf dem größten Teil seiner Länge geschlitzter Kunststoffkörper ausgebildet, der gegen das nicht geschlitzte, vordere Ende hiii sich geringfügig keilförmig verjüngt und außerdem auf seiner Oberseite mit einer Querriffelung 13 versehen ist. Der Füllkörper 12 wird, wie Fig. 2 zeigt, im Ausführungsbeispiel von innen her, also zunächst in den Spalt in der Innenseite-6, soweit eingetrieben, daß er sowohl diesen Spalt als auch denjenigen in der Außenseite 7 ausfüllt. Beim Eintreiben in die Spalte wird die die Querriffelung 13 tragende, normalerweise konkav gekrümmte, obere Zunge gegen die auf dem Kopfteil 3 der Sprosse aufliegende Zunge gedrückt, wodurch eine elastische Verformung entsteht,welche zusammen mit der Querriffelung 13 das Füllstück 12 gegen ein ungewolltes Verschieben aus dem Holm 5 heraus sichert. Das Füllstück 12 läßt sich jedoch von der Außenseite 7 her wieder aus den beiden Spalten heraus-~treiben.
  • Zur Montage und der in umgekehrter Richtung verlaufenden Demontage sind also keine Hilfsvorrichtungen, sondern höchstens ein Hammer, erforderlich, weshalb nicht nur die Montage der Leiter einfach ist, sondern auch einzelne Sprossen vom Leiterbesitzer selbst ausgewechselt werden können.
  • Wenn die Stirnflächen der Sprossen verdeckt sein sollen,ist es auch möglich, nur in der Innenseite des Holmes einen Durchbruch vorzusehen, der in seiner Form und Größe genau dem Profil der Sprosse angepaß ist. In diesen Falle werden in der Sprosse in eine. Abstand von der Stirnseite, der kleiner ist als der Abstand der Innenseite von der Außenseite das Holms die erforderlichen Einschrte angebracht. Zur Erhöhung der Stabilite-c können die Einsehnitte- auch in einem A} Abstand vcn der Stirnseite der Sprosse liegen, der gleicli dem Abstand der Innenseite Von der Außenseite des ISoles ist. Man kamin dann allerdings einzelne Sprossen nicht auswechseln. Der Vorteil der einfachen Montage ist jedoch nach wie vor vorhanden.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Stirnflachen der Sprossen 101 verdeckt sind, obwohl wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 die Sprossen 101 an zwei im Abstand in Sprossenlängsrichtung von einander liegenden Stellen mit den Holmen 105 verbunden sind. Die Holme 105 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel außer der Außenwand 107 und der Innenwand lOc noch eine zu diesen parallele Zwischenwand 106' auf, die ebenso wie die Innenwand mit einem dem Profil der Sprossen angepaßten Durchbruch 108' versehen ist. Die Durchbrüche 108 und 108' fluchten miteinander und die Finschritte 110 und 110' sowie 111 und 111' in den Sprossen 101 haben j einen Abstand voneinander, der gleich dem Abstand der Zwischenwand 106' von der Innenwand 10£ ist. Der Abstand der die Stirnfläche der Sprosse verdeckenden Außenwand von dem über die Zwischenwand überstehenden Ende der Sprosse ist so groß gewählt, daß die Sprosse ausreichend weit gegen die Außenwand verschoben werden kann, um im entriegelten Zustand mit dem anderen Endabschnitt der Sprosse aus dem Holm-herausfahren zu können.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführunhispiel hat die Sprosse 201 ein I-Profil. Ferner sind, wie Fig. 6 zeigt, sowohl der obere Flansch 203 als auch der untere Flansch 204 211 bzw. 210 mit Einschnitten/ versehen , welche bis zum Mittelsteg 202 reichen. Die Sprosse 201 sitzt daher im montierten Zustand mit der Unterseite des Mittelsteges 202 auf dem unteren Rand der Durchbrüche im Holm auf. Der Spalt zwischen dem oberen Flansch und dem oberen Rand der Durchbrüche wird wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen mittels Füllstürken ausgefüllt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    insbesondere 9 Leitetaus Metall mit Sprossen, deren beide Enden in Holmen gehalten sind, die zur Aufnahme der Sprossenendabschnitte Ausnehmungen aufweisen, von denen jede ein Verschieben des eingesetzten Sprossenendabschnittes quer zur Längsrichtung des Films verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprossenendabschnitt mindestens einen in seiner Breite der Wandstärke des ihn aufnehmenden Holms (5) iz Bereich der Ausnehmung (8,9;108) angepaßteniund eine Verschiebung in Holmlängsrichtung zum unteren Holmende hin entsprechend seiner Tiefe unter Aufnahme eines Teils des die Ausnehmung begrenzenden Randes zulassenden\Einschnitt (10,10',11,11' ;110,111;2L0,211) aufweist und daß zwischen die Sprosse72en im Abstand von ihr nach der Verschiebung. gegen das untere Holmende hin liegendenden Teil des Randes der Ausnehmung ein Füllstücke (12) lösbar eingesetzt ist.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be Holmen (5) mit je einer zweiten, ein Durchstecken des Sprossenendabschnittes (1) gestattenden Aussparung (9) die Endabschnitte der Sprossen (1) je einen dem Einschnitt (10,11) für den Rand der ersten Aussparung (8) entsprechenden Einschnitt (10',11') für den Rand der zweiten Aussparung (9) aufweisen.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (1) ein Profil mit zueinander parallelen Seiten (2) aufweisen und die Einschnitte (10,10') auf der Sprossenunterseite (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (1;201) ein Profil mit einem heidseitig über ein Mittelteil (2;202) überstehenden Kopfteil (3;203) aufweisen und die Einschnitte (11,11';211) in den überstehenden Abschnitten (3') des Kopfteils vorgesehen sind.
  5. 5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (201) ein I-Profil aufweisen und die Einschnitte (210,211) sowohl in den seitlich über den Mittelsteg (202) überstehenden Teilen des Kopfteils (203) als auch im Fußteil (204) vorgesehen sind.
  6. 6. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (12) als ein vorzugsweise federnder Keil ausgebildet ist.
  7. 7. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (12)auf der am Rand der Ausnehmung anliegenden Seite mit einer Querriffelung (13) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099513A2 (de) * 1982-07-22 1984-02-01 Hymer-Leichtmetallbau Holm-Stufenverbindung bei einer Leichtmetall-Leiter
FR2893078A1 (fr) * 2005-11-08 2007-05-11 Polymer Trading Sarl Kit pour la realisation par montage d'une echelle et echelle realisee par montage des elements de ce kit
IT201900024307A1 (it) * 2019-12-17 2021-06-17 Abagrigliati S R L Con Unico Socio Scala a pioli

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EP3839195A1 (de) 2019-12-17 2021-06-23 Abagrigliati S.r.l. con unico socio Leiter

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