DE9011123U1 - T-Verbindungsstück zum Herstellen einer Stoßverbindung - Google Patents
T-Verbindungsstück zum Herstellen einer StoßverbindungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9642—Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Gustav Meldau . Hans-Jochen Stranß
rfelefco:
<ehjtt)J3054
bat»»: 2r.tf.90
UnerZeteben: G 501
Firma
Grundmeier KG
Eiserstr. 4
Eiserstr. 4
4835 Rietberg 2
!-Verbindungsstück zuw Herstellen einer Stoßverbindung
Die Erfindung betrifft ein T-Verbindungsstück zur Herstellung einer
T-förm1gen oder kreuzförmigen Stoßverbindung eines Kämpferprof11s
mit einem durchlaufenden Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster oder Türen, mit einer Basisplatte und rechtwinklig zu dieser Basisplatte ausgerichtet abstehenden Befestigungslaschen mit mindestens
einer Schmalseite und einer Breitseite, wobei Basisplatte und Befestigungslaschen Bohrungen zur Schraubbefestigung an dem durchgehenden Profil bzw. an dem Ende des anzuschließenden Kämpferprofils auf·
weisen.
die Rahmenschenkel eingesetzt, um gewünschte Unterteilungen der im
allgemeinen von Isolierglasscheiben gebildeten Füllungen zu erhalten. Dabei ist es auch möglich, daß bei sich kreuzenden Kämpfern
air:' kreuzförmige Verbindungen mit einem durchgehenden Kämpfer und
zwei Ernten van rechtwinklig dazu ausgöric; ,ecen KSsspfern herzustellen sind. Dies wird mit T-förmigen Verbindungsstücken erreicht, die
?t einer Basisplatte in Glasfalz des durchgehenden Profils am Ort
der Verbindung ein- und festgesetzt werden. Die rechtwinklig abstehenden Befestigungslaschen erlauben nun das Ansetzen der Pro*i!enden
der kreuzenden Kämpfer, wobei die Befestigungslaschen ebenfalls in
die Glasfalze eingreifen. Es versteht sich von selbst, daß die Höhe r\ der Basisplatte und der Laschen geringer ist, als die Höhe der die
Füllung in ihrer Lage fixierenden Glasklötze. In dieser Lage werden die Verbindungsstücke mit den Profilen verschraubt. Dabei kommt es
in der Praxis zu Verschiebungen, wobei besonders die anzusetzenden Profile wegen ihrer unhandlichen Länge nur angesetzt werden können.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die gattungsgemäßen Verbindungsstücke derart weiterzubilden, daß die Schwierigkeit des Ansetzens behoben und die Herstellung dadurch erleich-
K tei't wird.
Diese Aufgabe wird nun nach der Neuerung dadurch gelöst, daß beide
: Befestigungslaschen zumindest längs der einer Seite zugeordneten
) Schmalseiten Halterippen aufweisen, die bis in den Bereich der Basis geführt sind, und die entweder mit dem durchlaufenden Rahmen- bzw.
Sprossenprof11 oder mit dem Ende des anzuschließenden Kampferprofils, das Verbindungsstück fixierend, zusammenwirken. Durch diese
Halterippen wird das Verbindungsstück uk dem durchlaufenden Rahmenoder Sprossenprofil so vorfixiert, daß es zum Befestigen durch Vfcrschrauben keiner weiteren Fixierung bedarf. Dieses Vorf1x1eren resultiert aus dem Umstand, daß die Halterippen, bedingt durch den hohen
Anlagedruck Infolge der kleinen Flache in cJas Material der An lage-
Il Il · ·
fläche eindringen und so als Anker wirken. |
Eine vorteilhafte Weiterbildung 1st dadurch gegeben, daß zumindest {
eine der Befestigungslaschen auf ihrer mit einer der Seiten des anzuschließenden Kämpfers zusammenwirkenden Seite mindestens eine weitere, mit dem anzuschließenden Kämpfer zusammenwirkende Halterippe
aufweist, die sich in Längsrichtung des anzuschließenden Kämpfers
erstreckt. Auch diese weitere Halterippe gräbt sich in vorbeschriebener Welse beim Zusammenfügen in die Profilwand, die mit der mit
der Halterippe versehenen Seite der Befestigungslasche zusammenwirkt ein und bewirkt so eine Vor-Fixierung nunmehr des angefügten Profils
gegenüber dem durchlaufenden Profil. Entsprechendes gilt auch für den Fall, daß die entsprechenden Seiten beider Befestigungslaschen
Halterippen aufweisen. Die mit der Halterippe versehene Fläche liegt dabei an einer Profilfläche, wobei es nicht darauf ankommt, ob es
sich um eine Innen- oder eine Außenfläche handelt. Dies ist von der Art der Verbindung vorgegeben, wobei bei einem in das Profil eingreifenden Verbindungsstück das die Innenflächen des hohl ausgebildeten Profils, in das das Verbindungsstück eingeführt wird, und
bei einem das Profil umgreifenden Verbindungsstück dessen Außenflächen betroffen sind. Die sich in das Material des Profils im Bereich der betroffenen Fläche beim Zusammenfügen eingrabenden Halterippen fixieren das angesetzte Profil gegenüber seitlichen Bewegungen, insbesondere gegenüber einem Kippen.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die Befestigungslaschen
ein Laschenpaar bilden und in das hohl ausgebildete Kämperprofil einsetzbar sind, wobei die Halterippe auf der Außenseite einer oder
beider Befestigungslaschen vorgesehen 1st. Bei der alternative Ausführungsform bilden die Befestigungslaschen ein Laschenpaar, zwischen denen das Kämpferprofil einsetzbar ist, wobei die Halterippe
auf der Innenseite einer oder beider Befestigungslaschen vorgesehen
ist.
Vorteilhaft werden die Halterippen so ausgebildet, daß die Querschnittform der Halterippe die eines Dreiecks ist, wobei vorzugsweise das Dreieck spitzwinklig ausgebildet 1st. In gleicher Welse
kann die Dreiecksforen dadurch verdoppelt werden, daß die Querschnittsform der Halterippe die eines "W" mit nach außen zeigenden
Basiswinkeln 1st, wobei vorzugsweise die Basiswinkel als spitze Winkel ausgebildet sind.
Die Länge der auf den Schmalseiten der Befestigungslaschen angeordneten Halterippen , die im Bereich der Basisplatte ansetzen und bis
nahe dem von der Basisplatte abgewandten Ende der Befestigungslasehen geführt sind, erstreckt sich nicht ganz über deren Höhe. Sie
ist jedoch ausreichend, um die gewünschte Vor-Fixierung zu erreichen.
Die Länge der auf der Fläche der Befestigungslasche angeordneten
Halterippen, die vorzugsweise unmittelbar über der Basisplatte ansetzende über mindedstens 1/3 der Länge der Befestigungslasche geführt sind, erstreckt sich nur über einen Teil der Laschenhöhe. Das
Zusammenwirken dieser Halterippen mit der Fläche des anzuschließenden Kämpfers reicht jedoch auch hier aus, zumal der Kämpferverbinder
vor dem Ansetzen des Kämpfers mit dem durchgehenden Rahmen- bzw. Sprossenprofil durch Verschrauben endgültig festgelegt worden ist.
Es kommt hier lediglich auf ein vorläufiges Halten an, das nach Zusammenfügen des Rahmens zu einem Ganzen auch entfallen könnte. Die
endgültige Festlegung erfolgt hier auch mittels der vorgesehenen Verschraubung, die insbesondere die beim Verglasen auftretenden
Zusatzkräfte aufzunehmen hat.
Um die auf die Befestigungslaschen übertragenen Kräfte ohne Gefahr
für ein Abknicken der Befestigungslaschen in die Basisplatte
einleiten zu können, werden vorteilhaft die Befestigungslaschen mit der Basisplatte über eine vorzugsweise bogenförmig ausgebildete
a ·
Versteivungswange verbunden. Mit diesen Versteifungswangen wird das
Widerstandsmoment gegen Knickung so gesteigert, daß mehrfache Belastungen aufgenommen werden können. Die Wangen sind dabei so
schmal ausgebildet, daß sie die Verglasung nicht stören; sie werden vorteilhaft zu ihren Außenkante schneidenartig angeschärft. Dadurch
bleibt ihre Stärke unter oder allenfalls im Bereich der Dicke der Dichtung und somit innerhalb des außerhalb der Verglasung zur
Verfügung stehenden Maßes.
Bei der Ausführungsform ist es auch ohne weiteres möglich, die Basisplatte und/oder die Befestigungslasche so auszubilden, daß das rechtwinklige Anfügen der Kämpferprofile auch dann möglich ist, wenn der
Grund der Glasfalz - etwa zum besseren Abführen anfallenden Kondeswassers - quer zur Falzerstreckung geneigt ist. Dann wird die Basisplatte, oder dann werden die Befestigungslasche der Neigung entsprechend ausgeformt, wobei die Winkligkeit gegenüber der Richtung des
durchlaufenden Profils erhalten bleibt. Da die Herstellung der Verbindungsstücke zweckmäßigerweise im Druckguß- oder im Spritzgießverfahren aus einem im Druckgußverfahren verarbeitbaren Metall, etwa
Zink bzw. aus einem im Spritzgießverfahren verarbeitbaren Kunststoff, der zur Verbesserung seiner Standfestigkeit mit Fasern verstärkt ist, erfolgt, ist diese Ausbildung jeweils lediglich eine
Frage der Anpassung des entsprechenden Werkzeugs an die sich entwickelnden Profilformen.
Das Wesen der Neuerung wird an Hand der Figuren 1 bis 4 beispielhaft
näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 2: Eine Frontansicht des Verbindungsstückes; Fig. 3: Eine Aufsicht auf das Verbindungsstuck;
Fig. 4: Eine Einzelheit gemäß Schnitt IV - IV (Fig. 2).
Die Figur 1 stellt eine Seitansicht eines Verbindungsstückes 1 nach
der Neuerung dar. Auf der Basisplatte 2 erheben sich 1m rechten Winkel die beiden Befestigungslaschen 4, die einstückig mit der Basisplatte verbunden sind, wobei das Verbindungsstück 1 zweckmäßigerweise *m Druckgußverfahren etwa aus Zink (Zink Druckguß) oder im Spritzgießverfaiiren aus einem zweckmäßigerweise faserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. Die Basisplatte 2 weist zum festen Verbinden
mit 4em (nicht näher dargestellten) durchgehenden Profil Bohrungen 3
auf, die - um einen Oberstand des Schraubenkopfes zu vermeiden - als
Senkbohrungen ausgeführt sind. Es versteht sich von selbst, daß diese Bohrungen beim Herstellen als Druckguß- oder Spritzgießteil nicht
gebohrt, sondern in dem Formwerkzeug vorgesehen und beim Herstellen mit eingebracht werden. Die Befestigungslaschen 4 sind rechtwinklig
auf die Basispldtte 2 aufgesetzt, wobei zur Verbessung der Statik Versteifungen 6 z.B. in Form von bogenartig ausgeformten Verstärkungswangen zwischen beiden vorgesehen sind. Die Befestigungslaschen
ihrerseits werden mittels Schrauben an den (nicht näher dargestellten) Enden der anzufügenden Kämpferprofile festgs-chraubt, wobei für
die Schrauben die Bohrungen 5 vorgesehen sind, für die das gilt, was zu den Bohrungen 3 in der Basisplatte angemerkt worden ist. Die Be
icStlCjünijSläSCiicfi 4 «&Pgr;&igr; ihrem rechteckigen Querschnitt Welsen in
Richtung der Basisplatte 2 zeigende Breitseiten 4.1 und nach außen zeigende Schmalseiten 4.2 auf. Diese Seiten sind mit den Halterippen
7 versehen, wobei die Breitseiten 4.1 die (relativ) kurzen Halterippen 7.1 und die Schmalseiten 4.2 die über etwa 2/3 der Höhe der Befestigungslaschen 4 geführten Halterippen 7.2 aufweise, ^,e Halterippen sind dabei zum besseren Eindringen in das Material des durchgehenden Profils bzw. der anzuschließenden Profil-Enden angeschärft,
wie am oberen Ende der Halterippen 7.2 zu erkennen.
Df* Figuren 2 und 3 zeigen die Frontansicht und die Aufsicht des Verbindungsstückes nach Fig. 1. Während die Figur 2 die von der Basis-
platte 2 aufragenden Befestigungslaschen 4 mit Ihren Bohrungen 5 und
den auf ihren Schmalseiten 4.2 aufsitzenden Halterippen 7.1 zeigt, läßt die Fig. 3 die Basisplatte 2 mit den Bohrungen 3 sowie die aufgesetzten Befestigungslaschen 4 erkennen. Die Fig. 3 zeigt weiter
sowohl die auf den Breitseiten 4.1 vorgesehenen Halterippen 7.1 und die auf den Schmalseiten 4.2 vorgesehenen Halterippen 7.2 in der
Sicht von oben mit einem Dreieck-Querschnitt. Die breitseitigen Halterippen 7.1 sind hier auf den Innenseiten der Befestigungslaschen 4
vorgesehen, da das dargestellte Verbindungsstück so ausgebildet ist,
daß es das anzuschließende Kämpferprofii zwischen beiden Befestigungslaschen aufnimmt. Es versteht sich von selbst, daß derartige
Halterippen 7 auch auf den Außenseiten der Befestigungslaschen 4 vorgesehen sein können, wenn nämlich diese in ein als Hohlprofil
ausgebildetes Kämperprofil eingeführt werden. Dabei liegt die Basisplatte 2 unabhängig davon immer in der Glasfalz.
Die Figur 4 zeigt schließlich einen Schnitt durch eine der Befestigungslaschen 4 in einer Höhe über der Basisplatte 2, so daß sowohl
die Versteifungswange 6 als auch die Halterippen 7 geschnitten sind,
entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie IV - IV. Die
Darstellung zeigt eine Ausbildung als doppelte, W-förmige Halterippe
7.&Ggr;. Die beiden Scheitel der nach außen gerichteten spitzen Winkel
des "W" graben sich 1n das Material des Endes des anzuschließenden
Kämpfers ein und sichern so den anzuschließenden Kämpfer vor dem Versehrauben In vorbeschriebener Welse.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE "\l.". DJapOhtcUioh.V^n^gDipL-Ing. GustavMeldau Saturn: 27.07.90DipLPbys. Dr. Hans-Jocben Strauß Unser Zachen: G 501Schutzansprüche01. !"-Verbindungsstück zur Herstellung einer T-forangen oder kreuzförmigen Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem durchlaufenden Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster oder Türen, mit einer Basisplatte und rechtwinklig zu dieser Basisplatte ausgerichtet abstehenden Befestigungslaschen mit mindestens einer Schmalseite und einer Breitseite, wobei Basisplatte und Befestigungslaschen Bohrungen zur Schraubbefestigung an dem durchgehenden Profil bzw. an dem Ende des anzuschließenden Kämpferprofils aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Befestigungslaschen (4) zumindest längs der einer Seite zugeordneten Schmalseiten (4.1) Halterippen (7.1) aufweisen, die bis 1n den Bereich der Basis (2) geführt sind, und die entweder mit dem durchlaufenden Rahmen- bzw. Sprossenprofil oder mit dem Ende des anzuschließenden Kämpferprofils, beide gegeneinander fixierend, zusammenwirken.02. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Befestigungslaschen (4) auf ihrer■ •■•til · · «mit einer der Seiten des anzuschließenden Kämpfers zusammenwirkenden Breitseite (4.2) mindestens eine weitere, mi* dem anzuschließenden Kämpfer zusammenwirkende Halterippe (7.2) aufweist, die sich in Längsrichtung des anzuschließenden Kämpfers erstreckt.03. Kämpferverbinder nach Anspruch 1 oder 2f «isfereh gekannzeichnet, daß die Befestigungslaschen (4) in Laschenpaar bilden und in das hohl ausgebildete Kämpferprofil einsetzbar ist, wobei die Halterippe (7) auf der Außenseite einer oder nfci4?r Befestigung^!*sehen (i) vorgesehen ist.04. Kämpfürver.binder nach Anspruch i oder t, dadurch gekenn zeichnet, daß die Befestiw^slaschen (4) ein Laschenpaar bilden, zwischen denen das Kämpferprofil einsetzbar ist, wobei die Halterippe (7) auf der Innenseite einer oder be'/der Befestigungslaschen (4) vorgesehen ist.05. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Haikrippe (7.1; 7.2) die eines vorzugsweise spitzwinklig ausgeh11den Dreiecks 1st.06. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^ ) gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Halterippe(7.1; 7.2) die eines "W" mit nach außen zeigenden, vorzugsweise als spitze Winkel ausgebildeten Basiswinkeln 1st.07. KämpferverbInder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die auf den Schmalseiten (4.1) der Befestigungslaschen (4) angeordneten Halterippen (7.1) 1m Bereich der Basisplatte (2) ansetzen und bis nahe dem von der Basfsplatte (2) abgewandten Ende der Befestigungslaschen (4)geführt sind.08. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Breitseiten (4.2) der Befestigungslaschen (4) ang*m unaten Halterippen (7.2) vorzugsweise unmittelbar über der Basisplatte (2) ansetzend über snndestens 1/3 der Länge der BefestIgungsieschen (4) ■ geführt sind.09. Kämpferverbl»der nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Befestigungslaschen (4) mitQ der Basisplatte (2) über eißs vorzugsweise bopgenförmigausgebildete Versteifungswange (6) verbunden 1st.10. Kämpferverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswangen (6) zu Ihren Außenkanten hin schneidenartig angeschärft 1st.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011123U DE9011123U1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | T-Verbindungsstück zum Herstellen einer Stoßverbindung |
DE9109003U DE9109003U1 (de) | 1990-07-27 | 1991-07-22 | T-Verbinder, insbesondere T-förmiger Kämpferverbinder zum Herstellen einer Stoßverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011123U DE9011123U1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | T-Verbindungsstück zum Herstellen einer Stoßverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9011123U1 true DE9011123U1 (de) | 1991-06-06 |
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ID=6856007
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9011123U Expired - Lifetime DE9011123U1 (de) | 1990-07-27 | 1990-07-27 | T-Verbindungsstück zum Herstellen einer Stoßverbindung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9011123U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109003U1 (de) * | 1990-07-27 | 1991-10-10 | Grundmeier KG, 4835 Rietberg | T-Verbinder, insbesondere T-förmiger Kämpferverbinder zum Herstellen einer Stoßverbindung |
-
1990
- 1990-07-27 DE DE9011123U patent/DE9011123U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109003U1 (de) * | 1990-07-27 | 1991-10-10 | Grundmeier KG, 4835 Rietberg | T-Verbinder, insbesondere T-förmiger Kämpferverbinder zum Herstellen einer Stoßverbindung |
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