DE2416390A1 - Architravverbindung mit ineinander eingreifenden teilen - Google Patents

Architravverbindung mit ineinander eingreifenden teilen

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DE2416390A1
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Graham Ellwood
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

Description

  • Architravverbindung mit ineinander eingreifenden Teilen Priorität: 4. April 1973, Australien, PB 2881/73 Die Erfindung betrifft eine Architravverbindung und bezieht sich insbesondere auf eine Architravverbindung mit Teilen, die zur Bildung eines Türrahmenarchitravs zusammengesetzt werden können. In der Bauindustrie ist es üblich, vorgefertigte.TUr und Fenster-Rahmenverbindungen oder Bauteile zu schaffen, die zum Zwecke eines günstigen Aussehens an Ort und Stelle in den jeweiligen Öffnungen zusammengefügt werden können. Gegenwärtig werden derartige Verbindungen aus gepressten Metallabschnitten hergestellt, die geschweißt oder anderweitig miteinander verbundeS werden. Derartige Verbindungen bedürfen für die Metallabschnitte einer Formbearbeitung und erfordern einen Zeitaufwand zur Verbindung dieser Teile.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktionen besteht darin, daß die Dimensionen der verschiedenen Bauteile festgelegt sind, d.h. die Vertiefungen in den Außenkanten der Bauteile - und der der daraus hergestellten Verbindung -, welche die Verbindung bilden, sind breitenmässig derart dimensioniert, um mit den Kanten einer Türöffnung in der Gebäudewand übereinzustimmen. Wenn die Wand eine Standarddicke aufweist, bilden beispielsteise 11,4 cm ( 4,5 inch ) + 1,26 cm ( o,5 inch ) aus Zement die Kante und der Ausschnitt müßte wenigstens 12,7 cm ( 5 inch ) Breite haben, um über die Kante der Wand zu reichen.
  • Wegen der möglichen Variationen der Bauten wird eine Spielraumüberschreitung hervorgerufen, wodurch selten eine saubere bzw. bündige Verbindungsstelle zwischen der Architravverbindung und der Wand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Architravverbindung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Architravverbindung mit ineinander eingreifenden Teilen erfindungsgemäß gelost durch einen länglichen, ersten Teil mit im allgemeinen gleichförmigem Querschnitt, der zwei durch eine Basis miteinander verbundene Arme zur Bildung eines U-förmigen Teils mit einem Schenkel aufweist, der sich von der Basis in gegenüber den Armen entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei die Arme in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, einer der Arme eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rillen über einen Abschnitt der Arm-Oberfläche aufweist, die dem anderen Arm gegenüber liegt, durch einen am Schenkel angeordneten ersten umgebogenen Abschnitt, der vom Schenkel weggerichtet ist und sich über die Fluchtlinie des U-Teils erstreckt und zum Angreifen an eine Seite der Wand vorgesehen ist, durch ein zweites längliches Glied mit im allgemeinen L-Form und mit gleichförmigem Querschnitt, das einen Hauptteil und einen Schenkel aufweist, welcher an die andere Seite der Wand angreift, durch einen zweiten umgebogenen Abschnitt auf dem Hauptteil, der kürzer als der L-Schenkel ist, sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie der L-Schenkel erstreckt und wenigstens teilweise gegen den Hauptteil sowie den L-Schenlcel abgebogen bzw. geneigt ist, wobei die Länge des zweiten umgebogenen Abschnitts und der vorbestimmte Abstand derart gewählt sind, daß beim Eintritt des Hauptteils zwischen die Arme des U-Teils ein abgerundetes bzw. verformtes Ende des zweiten umgebogenen Abschnitts bzw. Rücklaufbereichs in eine Rille eingreift und sich der Hauptteil gegen einen Teil des anderen Arms erstreckt bzw. an diesem anstößt.
  • -Durch die Erfindung werden vorteilhafterweise die bei den bekannten Anordnungen vorhandenen Nachteile beseitigt. Erfindungsgemäß werden gegossene Metallteile verwendet, die billig und mit höchster Genauigkeit hergestellt werden können. Die Teile der Verbindung könne ohne weiteres für eine Türrahmen-Verbindung zusammengesetzt werden.
  • Die Erfindung schafft somit eine Architravverbindung, deren Teile zur Bildung eines Türrahmens zusammengesetzt werden können. Die erfindungsgemäße Verbindung wird in einer vorbereiteten Öffnung einer Gebäudewand angeordnet, so daß Türen eingehängt und die jeweiligen Öffnungen mit vorteilhaftem Aussehen gefertigt werden können. Die erfindungsgemäße Architravverbindung kann auch bei Fensteröffnungen angewendet werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch zusammengesetzte Architravteile gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch eine zweite Aus führungs form der Architravverbindung, Figur 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung der Abwandlungen sowie von Haltebügeln zur Unterstützung der Befestigung eines der Architravteile, Figur 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht , wobei die Teile gemäß Fig. 2 verwendet werden, Figr 5 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Darstellung von abgewandelten Architravteilen, Figur 6 eine perspektivische Teilansicht einer typischen Architravverbindung mit senkrechten Teilen und einem Kopfteil, Figur 7 eine schematische Ansicht der Befestigung einer Architrav-Untereinheit in einem Durchgang, und Figur 7 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht von zusammengesetzten Architravteilen für eine Fensteröffnung.
  • In Fig. 1 ist ein einfaches Gebilde gemäß der Erfindung dargestellt, in der eine Architravverbindung zwei gespritzte Netallbauteile A und B aufweist. Der Bauteil A besitzt L-Form und weist einen Körper 1 und einen Schenkel 2 auf, wobei das freie Ende des Schenkels 2 parallel zum Körper bzw. Hauptteil 1 läuft, um einen Rücklaufbereich 3 zu bilden. Das freie Ende des Hauptteils 1 ist in die gleiche Richtung wie der Schenkel 2 umgelenkt, um einen winkelförmigen Rücklaufbereich 4 mit einem V-förmigen Ende 5 zu gestalten.
  • Der Bauteil B weist zwei parallele Arme 8 und 9 auf, die durch eine Basic 10 miteinander verbunden sind, sowie einen Schenkel 11, der sich von der Basis 10 parallel zu den Armen 8 und 9 weg erstreckt. Der Arm 8 besitzt einen nach innen gekehrten Endabschnitt 12, der den Basisteil 10 überlagert; der andere Arm 9 enthält auf seiner Innenfläche eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Furchen bzw.
  • Rillen 13. Der Schenkel 11 weist einen Endabschnitt auf, der eine parallel zur Basis liegende Biegung bzw. umgebogenen Teil i4 mit einem aufwärts gerichteten Ansatz 15 bildet5 welcher parallel zum Schenkel 11 liegt.
  • Die Dimensionierung der Bauteile ist dahingehend kritisch, daß der Abstand vom freien Ende 12 a der Umbiegung 12 zum Schenkel 9 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen dem Ende 5 des Rücklaufbereichs 4 zur Außenfläche des Hauptteils 1 ist. Aus Fig. 1 srgibt sich, daß die Verbindung A - B teleskopisch verschoben werden kann, um die Enden des Bereichs 3 und des Ansatzes 5 zusammen zu bewegen, um sie gegen die Seiten einer Wand 16 festzuklemmen, wobei Puffer 9 a an der Außenfläche des Schenkels 9 gegen das Ende der Wand 16 gespannt werden; der Teil B wird beispielsweise durch Nägel 23 an Ort und Stelle gehalten-Wenn der Teleskopvorgang ausgeführt ist, bewegt sich der Bereich 45 nach Art einer Sperrklinke über die die Rillen 13 voneinander trennenden Rippen. Wegen des Winkels des Rücklaufbereichs 4 wird eine entgegengesetzte Teleskopwirkung verhindert, da bei einer derartigen Bewegung das Ende 5 des Bereichs 4 sich über die Rippen zwischen den Rillen 13 bewegen müßte und hierzu der Winkel des Bereichs 4 gegenüber dem Hauptteil 1 vergrößert werden müßte, wodurch sich eine Krümmung des Teils des Schenkels 1 innerhalb der Arme 8 und 9 vom Arm 9 weg ergebe; diese Wirkung wird ersichtlicherweise durch den Eingriff zwischen dem freien Ende 12 a des umgebogenen Endabschnitts 12 und dem Schenkel bzw. Hauptteil 1 verhindert.
  • In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der Haltebügel C verwendet werden.
  • Jeder Haltebügel C weist einen Hauptteil bzw. Körper 18 mit einem hakenförmigen Ende zur Aufnahme eines verformten Endabschnitts 9 b am freien Ende des Armes 9 auf; ein umgebogener Abschnitt 20 umläuft eine Ecke der Wand i6. An dem umgebogenen Abschnitt 20 befindet sich ein hakenförmiges Ende 21, das in eine Lippe 22 an der Innenfläche des Ansatzes 15 eingreift.
  • Der Körper bzw. Hauptteil i8 ist , beispielsweise durch Nägel 23, an dem Ende der Wand 16 befestigt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist ein Stützglied 6 auf, das im allgemeinen parallel zum umgebogenen Abschnitt 4 liegt. Das Stützglied 6 besitzt einen Fuß 7, der parallel zum Hauptteil 1 liegt und auf einer Verlängerung des Schenkels 9 ruht.
  • Bei dieser Anordnung für dicke Wände - die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 3 eignen sich insbesondere für dünne Wände - ist der Abstand zwischen der unteren Fläche des Fußes 7 bis zur Außenfläche des Körpers 11 derart gewählt, daß der Körper 1 im allgemeinen parallel zum Ende der Wand 16 Iiegt, wobei das Ende 12 a des Abschnitts 12 fest an den Körper 1 anliegt, um den Eingriff des Endes 5 in die Rillen 13 federnd bzw. elastisch zu erzwingen.
  • In Fig. 4 ist eine Architrawerbinaung von Fig. 2 mit Teilen veranschaulicht, die Haltebügel bzw. Klemmen C benützt.
  • Die abgewandelten Abschnitte A 1 und B 1 können in dem Kopfabschnitt der Verbindung ( Fig. 5 ) verwendet werden, bei der Schrauben aufnehmende Nuten 17 bekannter Form in den Gußteilen A und B ausgebildet sind. Bei dieser Anordnung ist die Kopfverbindung H in Abstand unterhalb von der Oberseite einer Tür- bzw.
  • Fenster-Öffnung angeordnet, wobei angedeutet wird, wie jede Änderung gegenüber der exakten Höhe einer Öffnung ausgeglichen werden kann.
  • Die dargestellten Ausführungsformen enthalten in dem Bauteil B bzw. B 1 eine Nut 24, wobei ein Gummi oder ein ähnlicher Tür- Abdichtungsstreifen 25 in der Nut angeordnet ist 4 die Türe ist mit 26 bezeichnet.
  • In Fig. 6 ist eine perspektivische , auseinandergezogene Darstellung einer typischen Verbindung zwischen einem aufrechtstehenden und einem Kopf-Teil dargestellt, welche Schrauben 27 verwendet, die durch Öffnungen 28 in Nuten 17 hineinreichen; Fig. 6 zeigt außerdem die Art und Weise, in der die Teile A und B zugeschnitten würden, um die Herstellung einer glatten Eckverbindung aus den Teilen A 1 und B 1 zu erlauben.
  • Die Tür- oder Fenster-Verbindung wurde in der Praxis in zwei Teilen. d.h. Untereinheiten hergestellt werden.
  • Bei der Installierung eines Tür-Architravs ( vergl.
  • Fig. 7 ) wird eine erste Untereinheit aus den Teilen A oder A und A 1 sowie aus U-förmigen Teilen - die beiden Schenkel des U stellen hierbei die aufrechten Teile des Architravs und die Basis des U den Kopfteil des Architravs dar - hergestellt und beispielsweise mittels Schrauben 27 und Nuten 17 zusammengesetzt werden ; eine ähnliche Untereinheit würde aus den Teilen B oder B und B 1 hergestellt werden. Wenn die Haltebügel C benützt werden, werden diese an entsprechenden Stellen der Türöffnung befestigt, beispielsweise an zwei oder drei Stellen entlang der aufrechten Seiten der Türöffnung. Andererseits können diese Haltebügel an einem Holzfachwerk befestigt werden, das zuerst in der Türöffnung fest angeordnet wird. Die Untereinheit der B-Teile wird dann von einer Seite der Türe an die jeweilige Stelle gerutscht und nimmt dann die beispielsweise in Fig. 1 gezeigte Position ein; anschliessend wird die Untereinheit aus den A-Teilen von der anderen Seite der Wand an diese Stelle hingerückt, um die in Fi.g 4 gezeigte Position einzunehmen. Durch Einpressen der A-Teile in die B-Teile wird eine vollständige Tür-Ar-chitrawerbindung geschaffen, die die Wand 16 entlang der gesamten Türöffnung fest umgreift.
  • Die erfindungsgemäße Architravverbindung wurde in Anwendung auf Türen bzw. Eingänge beschrieben.
  • Eine ähnliche Anordnung läßt sich jedoch auch für Fenster erreichen. Ein Beispiel eines derartigen Rahmens ist in Fig. 8 dargestellts in der die Basisteile A und B ohne weiteres ersichtlich sind und derart gestaltet wurden, um Vorsprünge und Nuten zur Anpassung an Fensterbauteile vorzusehen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s r p ü c h e 1. Architravverbindung mit ineinander eingreifenden Teilen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen länglichen, ersten Teil mit im allgemeinen gleichförmigem Querschnitt, der zwei durch eine Basis 9 10 ) miteinander verbundene Arme ( 8, 9 ) zur Bildung eines U-förmigen Teils mit einem Schenkel ( 11 ) aufweist, der sich von der Basis in gegenüber den Armen entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei die Arme ( 8, 9 ) in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, einer der Arme eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rillen über einen Abschnitt der Arm-Oberfläche aufweist, die dem anderen Arm gegenüber liegt, durch einen am Schenkel ( 11 ) angeordneten ersten umgebogenen Abschnitt, der vom Schenkel weggerichtet ist und sich über die Fluchtlinie des U-Teils erstreckt und zum Angreifen an eine Seite der Wand vorgesehen ist, durch ein zweites längliches Glied mit im allgemeinen L-Form und mit gleichförmigem Ouerschnitt, das einen Hauptteil und einen Schenkel aufweist, welcher an die andere Seite der Wand angreift, durch einen zweiten umgebogenen Abschnitt auf dea Hauptteil, der kürzer als der L-Schenkel ist, sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie der Schenkel erstreckt und wenigstens teilweise gegen den Hauptteil sowie den L-Schenkel abgebogen bzw. geneigt ist, wobei die Länge des zweiten uwgebogenen Abschnitts und der vorbestimmte Abstand derart gewählt sind, daß beim Eintritt des Hauptteils zwischen die Arme des U-Teils ein åbgerundetes bzw. verformtes Ende des zweiten umgebogenen Abschnitts bzw. Rücklaufbereichs in eine Rille eingreift und sich der Hauptteil ( 1 ) gegen einen Teil des anderen Arms erstreckt, bzw. an diesem anstößt.
  2. 2. Architravverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Arm ( 1 ) länger als der andere Arm ( 2 ) ist, daß sich ein Stützglied ( 6 ) vom Hauptteil ( 1 ) im wesentlichen in gleicher Richtung wie der L-Schenkel erstreckt, und daß die Länge des Stützglieds ( 6 ) derart gewählt ist, daß es an den einen Arm anstößt, wenn der Hauptteil zwischen die Arme des U-Teils eingesetzt wird.
  3. 3. Architravverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Arm einen umgebogenen bzw. rücklaufenden Endabschnitt aufweist, der gegen den einen Arm gerichtet ist und daß der vorbestimmte Abstand dem Abstand zwischen dem Ende des umgebogenen Endabschnitts und dem einen Arm entspricht.
  4. 4. Architravverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der L-Schenkel des zweiten Teils und der erste umgebogene Abschnitt des ersten Teils dritte und vierte umgebogene Abschnitte bzw.
    Rücklaufbereiche aufweisen, die gegeneinander gerichtet sind, wenn die Teile der Architravverbindung zusammengefügt werden.
  5. 5. Anwendung einer Architravverbindung bei einer Tür-bzw. Durchgangs-oder Fensteröffnung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unter-Einheit von miteinander verbundenen ersten Teilen sowie eine Unter-Einheit von miteinander verbundenen zweiten Teilen vorgesehen ist, wobei die ersten und zweiten Teile ineinander greifen.
  6. 6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebügel bzw. Klemmen ( C ) vorgesehen sind, die zur Aufnahme des freien Endes des einen Schenkels des ersten Teils Haken ( 21 ) sowie eine Schulter an dem mit der Wand in Eingriff stehenden vierten umgebogenen Abschnitt bzw. Rücklaufbereich des ersten Teils aufweisen.
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