DE7520145U - Bauelementensatz zur Befestigung plattenförmiger Elemente - Google Patents
Bauelementensatz zur Befestigung plattenförmiger ElementeInfo
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Description
RIEDINGER-Metallb.au 'Ant& .8s Co. KG, 8904 Friedberg b.Augsburg
Bauelementensatz zur Befestigung plattenförmiger Elemente
Die Neuerung betrifft einen Bauelementensatz zur Befestigung von plattenförmigen Elementen, insbesondere von Passadenelementen
einer Vorhangwand, mit einem am Bauwerkskörper befestigbaren Stützprofil, das auf einer Seite mit einem LHalteprofil verbunden
ist, welches umlaufende, wandparallele Ausnehmungen zur Aufnahme der plattenförmigen Elemente aufweist»
Bei einer bekannten Anordnung (siehe Engineering News Record vom 27.4.1961, S. 5Θ) hat das Stützprofil einen in Richtung zum
Halteprofil hin sich erstreckenden T^förmig profilierten Ansatz,
dessen Flansche zusammen mit der Wandung des kastenförmigen Stützprofils Aufnahmenuten bilden, in welche je ein Gegenflansch
eines etwa H-förmigen Halteprofils eingepreßt wird. Eine äußere Flanschhälfte ist durch Anordnung einer Rille im H-förmigen
Halteprofil flexibel angeordnet, so daß sie zum Einsetzen eines plattenförmigen Elements (Paneele, Glasscheibe und dgl.) aufgeklappt
werden kann. Mittels eines in die Rille eingedrückten Köders wird diese Flanschhälfte dann fixiert. Bei dieser Anordnung
sind also für jedes Stützprofil zwei Halteprofile notwendig, die relativ breite Stoßfugen freilassen, in denen die
äußere Atmosphäre ungehindert auf den T-förmigen Ansatz einwirken kann und somit ein starker Wärmefluß eintreten muß.
Aus der DOS 2 350 069 ist ferner eine Anordnung bekannt, bei
der ein einzelnes Halteprofil zwei benachbarte Platten aufnehmen kann, wobei rechtwinklig zur Plattenebene sich erstreckende
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Halteleisten in entsprechende Nuten des Stützprofils eingreifen. Die Seitenflächen der Leisten und der Nuten sind zwecks Herstellung
eines Pormschlusses sägezahnartig profiliert. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei senkrecht zur Plattenebene auftretenden
Belastungen (z.B. durch Wind hervorgerufene Sog- und Druckkräfte) die Erhebungen aus ihren Vertiefungen herausspringen
oder abgeschert werden. Da die Halteprofile in der Hegel aus Kunststoff bestehen, ist ferner zu berücksichtigen,
daß beim Einstecken der Leisten in die Nuten die zahnähnlichen Erhebungen leicht über den Rand der ihnen zugeordneten Vertiefungen
hinweg gedehnt werden können, so daß der Pormschluß verlorengeht. Die Sicherung der Halteprofile in der zur Plattenebene senkrechten Richtung ist daher bei der bekannten Anordnung
unzureichend, zumal besonders bei Kunststoffprofilen mit
großen Toleranzen gearbeitet wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, bei einer
Anordnung der eingangs erwähnten Art mit geringem Aufwand eine sichere und wärmedichte Verbindung des Halteprofils mit dem
Stützprofil zu schaffen, wobei beide unabhängig voneinander statisch und formal optimal ausgebildet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß vorliegender Neuerung
in überraschend einfacher Weise dadurch, daß das Stützprofil einen in Richtung zum Halteprofil hin sich erstreckenden, nach
innen abgewinkelten Plansch und eine auf der diesem Plansch gegenüberliegenden
Seite angeordnete, nach außen offene Nut aufweist, in die der Fuß eines Klemmprofils einsteckbar ist, das
einen dem mit der Mittelwand des Stützprofils verbundenen Plansch gegenüberliegenden, ebenfalls nach innen abgewinkelten
Plansch besitzt, und daß am Halteprofil auf der dem Stützprofil zugewandten Seite beidseitig Gegenflansche vorgesehen
sind, welche nach Art einer Nut-Pederverbindung in die durch die nach innen abgewinkelten Plansche gebildeten
Nuten eingreifen. Diese Anordnung bewirkt nicht nur eine ausgezeichnete Wärmeisolierung für das Stützprofil, sie
ergibt auch einen übersichtlichen Kraftfluß im Bereich der Nut-Pederverbindung, die aufgrund ihres sicheren
V.
Formschlusses eine hohe Belastbarkeit zuläßt. Ein weiterer Vorteil ist auch in der einfachen und bequemen Montagemöglichkeit
zu sehen, die sich infolge der Einsteckbarkeit des Klemmprofils erreichen läßt, das in einfacher Weise auf miteinander
ausgerichtete Halte- und Stützprofile von der Seite her einpreßbar ist. Außerdem erlaubt die vorliegende Anordnung
eine materialsparende Profilauswahl.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weisen die Seitenwände der Stegnut Hinterschneidungen auf, in die am
Fuß des Klemmprofils vorgesehene Vorsprünge eingreifen. Hierdurch wird eine sichere formschlüssige Verbindung des Klemmprofils
mit dem Trägerprofil erreicht, die sich ohne weiteren Aufwand durch Einpressen des Fußes herstellen läßt. Dieser
weist zweckmäßig nach Art eines U-Profils zwei Schenkel auf,
die infolge ihrer Elastizität das Einpressen des Fußes auch bei tiefen Hinterschneidungen und somit großen Vorsprüngen
erleichtern. Aufgrund der Rückstellkraft der beim Einführen des Fußes zusammengedrückten Schenkel wird auch ein sicheres
Einrasten der Auskragungen in die Hinterschneidungen gewährleistet.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist das Stützprofil als geschlossenes Kastenprofil ausgebildet,
dessen eine Seitenwand zur Bildung des nach innen abgewinkelten Flansches verlängert ist und an dessen anderer, im Bereich
der Stegnut endender Seitenwand sich der Flansch des Klemmprofils bündig anschließt. Die hiermit erzielbaren Vorteile
sind insbesondere in der sich ergebenden einfachen Profilform sowie in den hiermit erreichten ebenen Seitenwänden zu sehen.
Zur Erzielung einer gleichen Belastbarkeit der Flansche ist als Material für das Klemmprofil günstig eine Leichtmetall-Legierung,
vorzugsweise dieselbe wie für das Stützprofil, vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen.
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Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verbindung mit bündigem Klemmprofil und
Fig. 2 eine Verbindung mit einem gekröpften Klemmprofil.
Zur Befestigung beispielsweise einer vorgefertigten Fassade an
\ einem Gebäude wird bekanntlich ein Skelett von vertikalen Stütz-
j profilen und horizontalen Riegeln an der Gebäudewand befestigt.
Die Stütz- und Riegelprofile bestehen in der Regel aus einer
Leichtmetall-Legierung. Mit den Stütz- und Riegelprofilen sind
meist aus Kunststoff Destehende Halteprofile verbunden, mit
ι denen die Fassadenplatten eingefaßt sind. In Fig. 1 bezeichnet
J 1 ein Stützprofil, das in nicht näher dargestellter v/eise an
einem Bauwerksteil, z.B. Gebäudewand, -säule oder Decke, befest ir;
bar ist. Das Stützprofil ist hier zweckmäßig als geschlossenes Kastenprofil mit den Seitenwänden 2 und den Mittelwänden J
ausgebildet. Das gewährleistet eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit. An der Mittelwand Ό ist ein von dem Bauwerksteil
weg sich erstreckender Flansch 4- angebracht, dessen Rand
nach innen abgewinkelt ist und so mit der Mittelwand 3 eine Nut 5 bildet. In der gezeichneten Ausführungsform liegt der
Flansch 4 bündig mit der Seitenwand 2. Auf der dem Flansch M-gegenüberliegenden
Seite ist eine nach außen offene Nut G vorgesehen , deren Seitenwände Hinterschneidungen, wie bei 7 angedeutet,
aufweisen können.
In der Nut 6 ist der Fuß 8 eines Klemmprofils 9 von außen einpreßbar
angeordnet. Am Fuß 8 sind Vorspränge 10 vorgesehen, die im eingeschobenen Zustand in die Hinterschneidungen 7 de:·
Stegnut 6 eingreifen. Dies ergibt einen sicheren Halt des Kleminprofils 9. Um das Einführen des mit Vorsprüngen 10 versehenen
Fußes 8 in die Nut 6 zu erleichtern, sind zur Bildun.
des Fußes 8 nach Art eines U-Profils zwei Schenkel 11 vorgesehen.
Das Klemmprofil 9 weist einen ebenfalls nach innen abgewinkelten Flansch 12 auf, der im zusammengebauten Z;u;.: ·. .
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C,
dem Flansch 4 der Mittelwand 3 gegenüberliegt und mit dieser
eine der Nut 5 gegenüberliegende Nut 13 bildet. Der Plansch 12
schließt bündig an die Seitenwand 14 des Stützprofils 1 an.
Zur/Sicheren, forraschlüssigen Befestigung eines dem Stützprofil 1
zugeordneten Halteprofils 15 greifen in die durch die Plansche 4
und 12 gebildeten Nuten 5 und. 13 am Halteprofil 15 entsprechend
vorgesehene Gegenflansche 16 und 17 nach Art einer Nut-Federverbindung
ein. Bei der Montage des Halteprofils 15 wird dieses
von der Seite der Nut 6 her auf das Stützprofil 1 aufgeschoben, bis die Leiste 16 in&ie Nut 5 eingreift. Danach wird in einfacher
Weise das Klemmprofil 9 mit dem Fuß 8 von außen in die Stegnut 6 eingepreßt, so daß nun auch der Gegetiflansch 17 des
Halteprofils 15 vom zugeordneten Flansch 12 umgriffen wird.
Die eben geschilderte Steckverbindung läßt sich demnach in kurzer Zeit bequem herstellen und ergibt dennoch eine große
Sicherheit.
Das Halteprofil 15 weist zur Aufnahme der plattenförmigen Elemente 18 in an sich bekannter Weise wandparallele Ausnehmungen
19 auf, die auf der der Wand abgewandten Seite durch abschwenkbare Dichtflansche 20 begrenzt sind. Diese sind im gezeichneten
Beispiel, wie ebenfalls an sich bekannt, mittels eines etwa mittig angeordneten Verschlußstreifens oder Köders 21
fixierbar. Insbesondere bei den horizontalen Riegelprofilen kann
es zur Aufnahme des Gewichts der plattenförmigen Elemente 18 zweckmäßig sein, an der Wand 3 des Kastenprofils einen waagrecht
hierzu angeordneten Steg anzuordnen, der in das Halteprofil hineinragt und sich etwa bis in den Bereich der Plattenebene
erstreckt. Derartige Anordnungen sind jedoch dem Fachmann geläufig, so daß auf eine nähere Darstellung verzichtet werden
kann.
Fig. 2 veranschaulicht einen weiteren wesentlichen Vorteil der Neuerung hinsichtlich größtmöglicher Variabilität des
Stützprofils und des Halteprofils, die es ermöglicht, beide unabhängig voneinander statisch und formgerecht optimal zu
gestalten.
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Mit 21 ist das Stützprofil mit den Seitenwänden 22 und der Mittelwand 25 bezeichnet. Analog Fig. 1 ist auf einer Seite
der abgewinkelte Flansch 24 angebracht, der die Nut 25 bildet.
Auf der anderen Seite wird durch die Verlängerung 2Ja der Wand 2J und den Steg 25 bödie Nut 26 gebildet, in die ebenfalls
eine Hititerschneidung 27 eingearbeitet ist. In die Nut 26
ist der Fuß 28 des Klemmprofils 29 eingepreßt, der in diesem Falle asymmetrisch ausgebildet ist, um den zur elastischen
Verformung des kürzeren Schenkels 30 wirksamen Hebelarm kleiner zu halten. Der Winkelflansch 52 am Klemmprofil 29
ist hier gekröpft ausgeführt, um das in seiner Breite im Vergleich zum Stützprofil 21 differierende Halteprofil 55
mit seinen Gegenflanschen 56, 57 sicher zu fassen.
Hierdurch ergibt sich ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Anordnungen Hinsichtlich der Gestaltungsfreiheit,
die sich vornehmlich auf Einsparung an Material- und Fertigungskosten auswirkt.
Claims (4)
- Anspruch eBauelementensatz zur Befestigung von plattenförmigen Elementen, insbesondere von Fassadenelementen einer Vorhangwand, mit einem am Bauwerkskörper befestigbaren Stützprofil, das auf einer Seite mit einem Halteprofil verbunden ist, welches umlaufende, wandparallele Ausnehmungen zur Aufnahme der plattenförmigen Elemente aufweist,, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (1) mit oinem in Richtung zum Halteprofil (15) hin sich erstreckenden, nach innen abgewinkelten Flansch (4) und der diesem gegenüberliegenden Seite eine nach außen offene Nut (6) aufweist, in die der Fuß (8) eines Klemmprofils (9) einpreßbar ist, das seinerseits einen dem in der Mittelwand (5) angebrachten Flansch (4) gegenüberliegenden, ebenfalls nach innen abgewinkelten Flansch (12) besitzt, und daß am Halteprofil (15) auf der dem Stützprofil (1) zugewandten Seite beidseitig Gegenflansche (16/17) vorgesehen sind, die nach Art einer Nut-Federverbindung in die durch die abgewinkelten Flansche (4/12) gebildeten Nuten (5/15) eingreifen./
- 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Stegnut (6) Hinterschneidungen (7) aufweisen, in die am Fuß (8) des Klemmprofils (9) vorgesehene Vorsprünge (10) einrasten. /
- 3. Bauelementensatζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Fußes (8) nach Art eines U-Profils zwei parallele Schenkel (11) vorgesehen sind. /
- 4. Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel '30) am Fuß (28) des Klemmprofils (29) asymmetrisch ausgebildet sind.ν1 8 ,-Bauelementenaatz nach einein der vorhergehenden Ansprüche·, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kastenprofil ausgebildete Stützprofil (1) an einer Seitenwand (2) zur Bildung des nacn innen abgewinkelten Flansches (4) über den Steg (?) hinaus verlängert ist und an dessen anderer im Bereich der Stegnui. (-.·; endender Seitenwand (14) sich der Flansch (1?) des KlemniproJ.'i..].;■ (9) bündig anschließt. /Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit in der Breite stark differierendem Stützprofil und Kalteprofil, dadurch.'.gekennzeichnet, daß die Ilaltenut (28) zur Verankerung des Kleminprofils (29) durch eine Verlängerung (23a) der Mittelwand (2$) sowie durch einen äußeren Steg (23b) gebildet ist, und daß das Klemmprofil (29.) einen gekröpften Flansch (32) aufweist. /Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (15) auf der dem Stützprofil (1) abgewandten Seite beidseits abschwenkbare Dichtflansche (20) aufweist, die mittels eines etwa mittig in das Halteprofil (15) einsetzbaren Köderprofils (21) fixierbar sind.1 V7520145 20.1175
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7520145U true DE7520145U (de) | 1975-11-20 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653470A1 (fr) * | 1989-10-20 | 1991-04-26 | Concours Inf Architectu | Facade ou toiture verriere a face exterieure lisse et structure integree au vitrage. |
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0
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653470A1 (fr) * | 1989-10-20 | 1991-04-26 | Concours Inf Architectu | Facade ou toiture verriere a face exterieure lisse et structure integree au vitrage. |
WO1991005924A1 (fr) * | 1989-10-20 | 1991-05-02 | Concours Informatique A L'architecture Et A La Construction (C.I.A.C.) | Façade ou toiture verrieres a face exterieure lisse et structure integree au vitrage |
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