DE2820731A1 - An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. - Google Patents

An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw.

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DE2820731A1 DE19782820731 DE2820731A DE2820731A1 DE 2820731 A1 DE2820731 A1 DE 2820731A1 DE 19782820731 DE19782820731 DE 19782820731 DE 2820731 A DE2820731 A DE 2820731A DE 2820731 A1 DE2820731 A1 DE 2820731A1
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Marcel Assael
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung
  • einer Vorrichtung, die Gegenstand des Hauptpatentes DBP ... (Aktenzeichen: P 26 51 599.1) ist und welche eine an einer Wand, Mauer od. dgl. anzubringende Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungen, Uberzüge, Bespannungen usw. betrifft. Der Gegenstand dieses Hauptpatentes ist gekennzeichnet durch mehrere in Abständen hintereinander, längs des Randes der Wandoberfläche anzubringende Befestigungsplatten, die jeweils mit mindestens einer Federklemme ausgestattet sind und eine über alle Befestigungsplatten einer Reihe sich erstreckende und in deren Federklemmen eindrückbare Profilschiene mit mindestens einer Nut zur Aufnahme des Randes der Wandbespannung. Dabei sind die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten gegeben. Bei einer davon sind die Befestigungsplatten auf ihrer Rückseite mit Haken versehen, die in einen entsprechenden Spalt in der Wand einsetzbar sind. Diese Befestigungsplatten sind leicht montierbar, und es besteht keine Gefahr, daß sie durch unzulässigen Zug an der Bespannung gelöst werden können.
  • In einer anderen Ausführungsform bestehen die Befestigungsplatten aus zwei zueinander komplementären Teilen, wobei das eine Teil in die Wand einzulassen ist und das andere Teil mit einer auf seiner Rückseite umgebogenen Lasche in das erste Teil eingeschoben wird, welches dazu mit einem Schlitz versehen ist. Das zweite Teil bildet auf seiner Vorderseite die vertikal anzubringende Befestigungsplatte, welche die durchlaufende Profilschiene zum Befestigen einer Bespannung od. dgl. aufnimmt Alle diese Ausführungsformen weisen zwar die im Hauptpatent genannten Vorteile auf. Um die genannten Vorrichtungen benutzen zu können, ist es jedoch erforderlich, den Aufbau der entsprechenden Wand mit äußerster Sorgfalt durchzuführen. Im ersten Fall ist es notwendig, daß am Abschluß der Wand, d.h. also zwischen Wand und Decke, ein geringer Spalt gelassen werden muß, in welchen später der -Haken der Befestigungsplatte eingreifen kann. Im zweiten Fall müssen beim Bau der Wand an den entsprechenden Stellen die besonderen Befestigungsteile eingelassen werden. Ublicherweise sitzen diese Teile auch wieder zwischen Wand und Decke. Alle diese Arbeiten erfordern eine sehr enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Maurern oder Putzern, was normalerweise nur mit den größten Schwierigkeiten zu erreichen ist. Außerdem lassen sich diese Vorrichtungen aus den genannten Gründen nicht bei bereits bestehenden Wänden einsetzen.
  • Deshalb ist man in den meisten Fällen gezwungen, die Profilschiene, welche den Bespannungsrand aufnimmt, direkt durch Kleben an der Wand zu befestigen. Ein solches Vorhaben unterliegt jedoch zahlreichen Schwierigkeiten, so daß in den meisten Fällen die Befestigung unzureichend ist, was im wesentlichen durch Fehler in der Wandoberfläche, wie beispielsweise Wellen, Einbuchtungen, Krümmungen od. dgl., hervorgerufen wird.
  • Diese für das Auge unsichtbaren Unebenheiten sind ein Hindernis für eine zufriedenstellende Verklebung, da sie für Zwischenräume zwischen Wand und Profilschiene sorgen.
  • Außerdem müssen die Befestigungsschienen, da sie den Kräften der Wandbespannung standhalten müssen, aus relativ festem Material hergestellt sein. Sie sind daher praktisch nicht verformbar, so daß sie sich Wandunebenheiten nicht angleichen können. Zwischen Wand und Schiene verbleibt ein Spalt, welcher die Qualität der Verklebung erheblich vermindert. Weiterhin weisen fast alle Wandoberflächen körnige sandige Einschlüsse auf, welche einer Klebeverbindung ebenfalls unzuträglich sind.
  • Außerdem sind die Profilschienen trotz aller Sorgfalt bei der Herstellung nicht völlig geradlinig, sondern leicht gekrümmt. Die Fehler von Wand und Schiene lassen sich möglicherweise ausgleichen, indem die Schiene sehr fest gegen die Wand gepreßt wird, so daß sich die Schiene sehr eng an die Wand anschmiegt. Die Schienen haben jedoch das Bestreben, aufgrund der dem Kunststoffmaterial innewohnenden Elastizität ihre alte Form wieder einzunehmen, was umso schneller erfolgt, je fester das Material der Schiene ist. Das üblicherweise zur Herstellung der Schiene benutzte Kunststoffmaterial ist besonders fest. Die Schienen haben also sehr stark das Bestreben, ihre ursprüngliche Form wieder einzunehmen, was schließlich eine Lösung der Verklebung bewirkt.
  • Ein weiterer ungünstiger Faktor ist die Länge der Schienen. Es ist schwierig, diese solange in ihrer Stellung festzuhalten, bis der Klebstoff abgebunden ist.
  • Weiterhin ist der Klebstoff meist nicht gleichmäßig verteilt, was ebenfalls eine zufriedenstellende Verklebung verhindert.
  • Aufgrund dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgeschlagen worden, die Schienen durch Nageln und nicht durch Kleben anzubringen. Bei dieser Befestigungsart treten jedoch ebenfalls Schwierigkeiten auf, insbesondere bei der oben verwendeten Profilschiene. Die Schiene ist hohl und relativ dick. Zudem muß verhindert werden, daß die Befestigungsnägel in die Nut hineinreichen, die zur Aufnahme des Bespannungsrandes und der Befestigungsleiste vorgesehen ist. Dieses Verfahren ist also zur Befestigung der Halteschiene völlig unbrauchbar.
  • Aufgrund der oben genannten Schwierigkeiten hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die aus einer Profilschiene besteht und einer Reihe Befestigungsplatten zur Aufnahme der Schiene, wobei die Anbringung ohne eine besondere Vorbehandlung der Wand oder eine Montage der in der Wand einzulassenden Befestigungsteile erfolgt und jede Befestigungsplatte durch einfaches Kleben oder Nageln an der entsprechenden Wand befestigt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rückwand der Befestigungsplatte mindestens eine Verlängerung aufweist, welche sich von dem die Federklemmen tragenden Mittelteil aus hinwegerstreckt und eine zusätzliche Auflagefläche zur Anbringung der Befestigungsplatte an der Wand, Decke, Mauer od. dgl. bildet.
  • Vorzugsweise ist die Rückwandverlängerung der Befestigungsplatte aus einem ebenen Wandteil gebildet, der unterhalb der unteren elastischen Federklemme vorgesehen ist.
  • Die Rückwandverlängerung der Befestigungsplatte kann auch aus zwei sich nach der Seite hin erstreckenden Verbreiterungen gebildet sein, welche das die elastischen Federklemmen tragende Mittelteil zwischen sich einschließen und zu durchnageln oder anzukleben sind.
  • Mit besonderem Vorteil ist die obere Federklemme am oberen Rand zusätzlich mit dem Oberrand der Rückwand durch die Teile zur Bildung eines Hohlraumes verbunden. Außerdem kann die Rückfläche der Befestigungsplatte eine nachgiebige Beschichtung, vorzugsweise aus synthetischem Kunstharzschaum,tragen.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist dann gegeben, wenn die Ränder der Befestigungsplatte in einen Abschnitt übergehen, welcher gegen ein festes Teil der Decke, Wand, Fenster- oder Türrahman, Scheuerleiste od. dgl. stößt, wobei die Abschnittslänge so bemessen ist, daß zwischen dem Teil und der Bespannung kein Spalt verbleibt. Die Befestigungsplatte kann auch so ausgebildet sein, daß die Profilschiene in umgekehrter Lage, d.h. mit der öffnung nach hinten zeigend, darin zu befestigen ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der begrenzten Länge der Befestigungsplatten, die an der Wand durch Kleben oder Nageln ohne die gleichen Schwierigkeiten wie bei einer durchlaufenden Profilschiene anzubringen sind. Diese Platten brauchen nicht gleichmäßig auf der Wand angebracht zu sein, wenn diese Oberflächenfehler aufweist. Im übrigen können die Platten aus elastischem Material angefertigt sein, so daß sie sich Wandunebenheiten anpassen können. Außerdem ist die Anbringung solcher Platten durch Klebung oder Nagelung leicht zu bewerkstelligen, wobei in beiden Fällen eine vollkommene Befestigung erzielt wird.
  • Es ist ausreichend, mehrere solcher Platten in einer Reihe an der entsprechenden Wand anzubringen und dann in die elastischen Klemmbacken die durchlaufende Profilschiene einzurasten, welche den Bespannungsrand aufnimmt. Ein solches Vorgehen ist verständlicherweise sehr viel leichter zu vollziehen als ein direktes Befestigen der Schiene an der Wand.
  • Weitere Vorteile und Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte; Fig. 2 einen Schnitt durch die Platte mit der in den Klemmbacken eingerasteten Profilschiene; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mehrerer Befestigungsplatten mit der eingelegten Profilschiene; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Einrastvorganges der Schiene in die Befestigungsplatte; Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsplatte; Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungs form; Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte; Fig. 10 einen Schnitt durch die gleiche Vorrichtung gemäß Fig. 9 mit einer eingesetzten Befestigungsschiene; Fig. 11 die Anbringung der Befestigungsplatte in senkrechter Richtung und Fig. 12 eine ähnliche Darstellung, jedoch mit eingesetzter Profilschiene.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Vorrichtung ist die durchlaufende Profilschiene mit 1 und die Befestigungsplatten mit 2 bezeichnet. Die Vorricht ung ist zur Befestigung eines Stoffes bzw. einer Bespannung 3 vor einer Mauer 4 bestimmt, wobei gegebenenfalls zusätzlich ein Futterstoff 5 vorgesehen werden kann.
  • Die Schiene 1 ist mit einer ebenen Fläche 6 versehen, welche üblicherweise auf der Wand 4 aufliegt, wobei aber schon hier zu bemerken ist, das in besonderen Fällen die Schiene auch umgekehrt angebracht werden kann, wie es in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist. Auf der der Fläche 6 gegenüberliegenden Seite ist die Schiene 1 mit einer Längsnut 7 versehen, welche sich längs einer ihrer Kanten erstreckt. Diese Nut ist dazu bestimmt, den Rand der entsprechenden Bespannung 3 aufzunehmen, wobei eine Befestigungsleiste 8 vorgesehen ist, um welche der Bespannungsrand herumgeschlagen wird. Die Nut 7 ist also nach vorne oben geöffnet, wenn man von der Gebrauchsstellung der Schiene 1 ausgeht. Die Nut 7 öffnet sich also in Richtung auf die Decke 9. In der dargestellten Ausführungsform ist die Nut um den Winkel a in bezug auf die senkrechte Fläche 6 geneigt. Die Nut 7 läßt sich jedoch auch parallel zur Fläche 6 ausrichten, so daß sie sich nach oben hin öffnet.
  • An der gegenüberliegenden Kante der Schiene 1 ist eine zweite Nut 10 vorgesehen, die der ersten im wesentlichen entspricht und die sich ebenfalls nach oben hin öffnet. In dieser zweiten Nut kann gegebenenfalls ein Futterstoff 5, zusammen mit der Befestigungsleiste 11, eingebracht werden, um welche der Futterstoff herumgeschlagen ist.
  • Die Befestigungsplatten 2 sind mit zwei gekrümmten Kanten 12 und 13 versehen, so daß der ebene Abschnitt zum Befestigen der Platte an der Wand zwischen ihnen liegt. Die Kanten sind parallel zueinander an der Ober- und der Unterkante der ebenen Platte angeordnet. Die beiden Kanten sind so eingerichtet, daß sie zwei elastische Klemmbacken bilden, welche die Profilschiene 1 aufnehmen und festhalten können. Aus diesem Grund sind die Befestigungsplatten aus einem elastischen, ausreichend festen Material hergestellt, beispielsweise aus Blech, dessen Stärke dabei so gewählt ist, daß es die Befestigungsnägel 14, welche in der Platte zwischen den Kanten 12 und 13 eingeschlagen werden, leicht durchdringen können.
  • Die Befestigungsplatten 2 sind unter der Unterkante 13 mit einer Verlängerung 15 versehen. Diese Verlängerung bildet eine zusätzliche Auflagefläche an der entsprechenden Wand 4.
  • Andererseits sind die Platten 2 und die Profilschiene 1 so ausgebildet, daß die Oberkante 12 gegen die Decke 9 stößt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wobei sich die Schulter 16 der Bespannungsoberkante 3 ebenfalls mit der Decke in Kontakt befindet. Es wird hierdurch ein häßlicher Spalt vermieden.
  • Um nun eine Bespannung 3 und gegebenenfalls ein Futter 5 an der Wand 4 zu befestigen, werden zunächst längs der Oberkante der Wand die Befestigungsplatten 2 angebracht, indem sie in entsprechenden Abständen, wie es etwa in Fig. 3 dargestellt ist, befestigt werden. Die Befestigung dieser Platten kann entweder durch Kleben oder durch Nageln erfolgen. Im letzteren Fall werden die Befestigungsnägel 14 einfach durch den ebenen Abschnitt 2 einer jeden Befestigungsplatte geschlagen. Dieses sind sehr leicht durchzuführende Vorgänge, da die Stärke der Platten verhältnismäßig gering ist und der Zugang zu der ebenen Fläche sehr leicht ist.
  • Falls es unmöglich ist, Nägel in die Wand zu schlagen, kann die -Befestigung auch durch Kleben erfolgen. Es treten hierbei jedoch die anfangs genannten Schwierigkeiten nicht mehr auf, da hier keine durchlaufende Profilschiene, sondern nur verhältnismäßig kurze Befestigungsplatten 2 angebracht werden. Unter diesen Bedingungen brauchen sie nicht in einer vertikalen Ebene angeordnet zu sein, wenn die entsprechende Mauer Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche aufweist.
  • Aufgrund ihrer Elastizität gleichen sie Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der entsprechenden Wand aus. Im übrigen ist die Klebung sehr leicht zu verwirklichen, da die Klebeflächen sehr begrenzt sind, so daß es sehr leicht ist, sie solange festzuhalten, bis der Klebstoff abgebunden ist.
  • Nachdem nun die verschiedenen Befestigungsplatten 2, welche zur Befestigung der Profilschiene 1 erforderlich sind, an der Wand durch Kleben oder Nageln angebracht sind, wird nun die Profilschiene durch einfaches Einrasten in die Halteplatten befestigt. Man geht dabei so vor, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei zunächst der Oberrand 17 der Schiene 1 in den abgebogenen Rand 12 der entsprechenden Platte 2 eingehakt wird, woraufhin der untere Teil der Schiene 18 durch Druck in Richtung des Pfeiles F in die entsprechende Unterkante 13 der Befestigungsplatte eingerastet wird. Dieses Einrasten bewirkt eine kurzzeitige elastische Verformung des unteren Randes 13 der entsprechenden Befestigungsplatten. Nach diesem Vorgang befindet sich die Schiene 1 in ihrer in Fig. 2 dargestellten endgültigen Gebrauchsstellung.
  • An dieser Stelle ist zu bemerken, daß durch Anbringen der Befestigungsplatten 2 an der Wand 4 in einer Höhe, dass die Oberkante 12 gegen die Decke 9 stößt, ein Zwischenraum zwischen Decke und Bespannungsoberrand vermieden wird, wie bereits oben gesagt wurde.
  • Das Befestigen der Bespannung erfolgt nun einfach durch Einlegen der Leiste 8 in die obere Nut 7 der Profilschiene 1, nachdem um die Leiste 8 die Bespannungsoberkante herumgeschlagen wurde. Falls nun auch ein Futter 5 vorgesehen sein soll, muß zunächst durch ein ähnliches Vorgehen der Oberrand der Bespannung zusammen mit der Leiste 11 in die untere Nut 10 eingebracht werden.
  • Wie bereits im Hauptpatent ausführlich erläutert wurde, sind nun das Futter und die Bespannung selbst vollständig festgelegt, so daß sie sich aus den beiden Nuten in der Schiene 1 nicht lösen können, selbst wenn auf Futter und Bespannung ein erheblicher Zug ausgeübt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Vorrichtung auch auf bereits bestehende Mauern angebracht werden kann.
  • Ebenso kann eine Anbringung auf im Bau befindliche Wände erfolgen. Im übrigen ist hier nicht nötig, in der Wand irgendwelche Spezialteile vorzusehen, wie es bei einigen im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtungen der Fall ist.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Befestigung für die Profilschiene 1 dargestellt. An den oberen Rand 12a der entsprechenden Befestigungsplatte 2a schließt sich eine Art Hohlraum an, welcher durch die ebene Rückfläche begrenzt ist. Dieser Hohlraum wird dabei durch die Verlängerung 19 der ebenen Fläche gebildet, welche auf der Oberseite durch die Abschlußwand 20 begrenzt ist, die sich von der Oberkante 12a zur Rückseite hin erstreckt.
  • Durch diese Maßnahme wird die Festigkeit des oberen Randes erhöht, so daß auch die geringste Nachgiebigkeit des Randes vermieden wird, was insbesondere dann der Fall sein könnte, wenn die Bespannung starken Zugkräften ausgesetzt ist. Unter diesen Bedingungen ist nur die Unterkante 13a der Befestigungsplatte federnd ausgebildet, so daß sie sich beim Einrasten der Profilschiene 1 verformen kann.
  • Der durch die Wände 19 und 20 gebildete Hohlraum kann mit einem Füllmaterial 21, beispielsweise einem Kunstharz, ausgefüllt sein.
  • Im übrigen ist die Rückseite der Fläche 2a mit einer verformbaren Beschichtung 22 versehen, beispielsweise einem Schaumstoff. Diese Beschichtung bildet eine verformbare elastische Auflage, die in der Lage ist, Verformungen in der entsprechenden Wand auszugleichen. Auf diese Weise wird zwischen Wand und Befestigungsplatte ein enger Kontakt hergestellt, was insbesondere vorteilhaft beim Nageln und auch beim Ankleben ist.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte dargestellt. Es wird hier die Anbringung durch Nageln oder Kleben erleichtert.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Befestigungsplatte weist eine ebene Fläche 2d auf, deren Ober- und Unterkante mit federnden Kanten 12 und 13 versehen sind. Diese bilden Klemmbacken zur Aufnahme der Profilschiene 1. Die Schiene ist hier ebenfalls mit den beiden Nuten 7 und 10 zur Aufnahme des Oberrandes der Bespannung und gegebenenfalls des Oberrandes eines Futters versehen.
  • Die Platte 2d ist zu beiden Seiten der Fläche 2d mit Verlängerungsflächen 26 versehen, entsprechend den beiden Kanten 12 und 13. Diese Flächen bilden zwei seitlich angeordnete Flügel, die sich in der gleichen Ebene wie die Fläche 2d der Befestigungsplatte erstrecken, wobei zwischen ihnen die beiden federnden Kanten 12 und 13 angeordnet sind.
  • Wird eine solche Befestigungsplatte an einer Mauer 4 angenagelt, werden die Nägel 14 einfach durch diese seitlichen Flächen 26 geschlagen, wobei hier keinerlei Schwierigkeiten auftreten, da hervorspringende Kanten an diesen Seitenflächen nicht vorgesehen sind.
  • Die seitlichen Flächen 26 sind jedoch auch bei der Anbringung der Befestigungsplatte 2d durch Klebung von Vorteil. Die wirksame Klebefläche, die mit der Mauer 4 in Kontakt kommt, wird hierbei beträchtlich vergrößert und die Festigkeit der Verbindung wesentlich erhöht.
  • Durch die beiden seitlichen Flächen 26 kann auf die Zusatzfläche 15 am Unterrand der Befestigungsplatten, wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, verzichtet werden. Sie ist überflüssig, weil schon durch die Seitenflächen 26 eine beträchtliche Oberflächenvergrößerung an der Befestigungsplatte erzielt wird. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die untere Kante 13e der Befestigungsplatte 2e mit einer nach unten gewölbten Verlängerung 15 versehen. Diese gewölbte Verlängerung erleichtert das Einführen der Profilschiene 1. Nachdem das Oberteil der Schiene in die obere Kante 12e der Befestigungsplatte 2e eingelegt ist, reicht es aus, das Unterteil der Schiene gegen die Wölbung 15 an der Unterkante 13e zu drücken, was eine federnde Verformung der Unterkante bewirkt, bis die Schiene 1 schließlich hinter der Unterkante 13e liegt und festgehalten wird.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der Befestigungsplatte dargestellt. Die Befestigungsplatten 2b sind hier so ausgebildet, daß die Bespannung längs einer Leiste, einer Fensterleiste 23 od. dgl. oder an einer Tür befestigt werden kann. Im übrigen stellen die Fig. 9 und 10 horizontale Schnitte durch eine Befestigungsplatte 2b dar, welche seitlich an einer senkrecht verlaufenden Leiste 23 angebracht ist.
  • Zu beiden Seiten auf der ebenen Fläche, die auf der Mauer 4b aufliegt, trägt die Befestigungsplatte 2b zwei Kanten 12b und 13b, welche die elastischen Klemmbacken zur Aufnahme und zum Festhalten der Profilschiene 1b bilden, die allerdings hier gerade entgegengesetzt angebracht ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die öffnungen der Nuten 7 und 10 in Richtung Wand zeigen und nicht nach vorn.
  • Um die Befestigung der Schiene in dieser Lange zu ermöglichen, ist der Rand 12b entgegengesetzt geneigt wie der Rand 12 der Befestigungsplatte 2 in den Fig. 1 bis 4. Der gegenüberliegende Rand 13b ist gewölbt, wobei ein Anschlag 24 vorgesehen ist, so daß die Unterkante 18 der Schiene 1b völlig umschlossen ist, wenn die Schiene, wie beschrieben, umgekehrt eingesetzt wird.
  • Um den Bespannungsrand 3 an einer vertikal verlaufenden Leiste 23 zu befestigen, wird genauso vorgegangen, wie bereits oben beschrieben, d.h. man befestigt zunächst die Befestigungsplatte 2b an der Wand längs der Leiste, wobei zwischen den einzelnen Befestigungsplatten entsprechende Zwischenräume vorzusehen sind. Anschließend wird jedoch der Rand der Bespannung 3 in das Innere der Nut 7 in der Profilschiene 1b eingelegt, bevor diese in die Befestigungsplatte 2b eingerastet wird. Da in diesem Fall die Nut 7 nach hinten gerichtet ist, ist es unmöglich, den Bespannungsrand zu befestigen, nachdem die Schiene 1b an der Wand angebracht ist.
  • Nach dem Einrasten der Schiene ist der Bespannungsrand festgelegt, so daß er nicht versehentlich auch bei Anwendung größerer Zugkräfte gelöst werden kann.
  • Hier ist anzumerken, daß die Befestigungsplatten 2b nahe des Randes 12 eine Verlängerung 19b aufweisen, mit welcher sie an die Leiste 23 anstoßen. Die Länge dieser Verlängerung ist dabei so bemessen, daß nach der Anbringung der Leiste 1b mit der Bespannung 3 zwischen Leiste und Bespannung kein störender Spalt verbleibt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Befestigungsplatten 2b mit einer weiteren Verlängerung 15b versehen, welcher der Verlängerung 15 entspricht, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Durch die Verlängerung 15b an den Platten 2b wird sichergestellt, daß die Auflagefläche auf der Wand genügend groß ist. Auf der Rückseite der Befestigungsplatten ist vorzugsweise eine Beschichtung 22b aus einem nachgiebigen Material vorgesehen, welches kleinere Unregelmäßigkeiten in der Wandoberfläche aus gleicht.
  • Die Befestigungsplatten 2b können natürlich in gleicher Weise auch an horizontal verlaufenden Leisten 25 verlegt sein, wie es in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. In diesen Figuren ist eine Befestigungsplatte 2c dargestellt, deren Verlängerung 19b an eine horizontal verlaufende Leiste 25 stößt. Auch hier ist es notwendig, daß der Rand der Bespannung 3 in der Nut 7 befestigt wird, bevor die Schiene 1 in den Befestigungsplatten 2c federnd eingerastet wird.
  • Dieselben Befestigungsplatten, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, können natürlich auch zur Befestigung des Bespannungsrandes am unteren Rand der Wand längs einer Wandabschlußleiste benutzt werden. In diesem Fall stößt die Verlängerung 19b der Befestigungsplatten an die Oberkante der Abschlußleiste, welche dann die horizontale Leiste 25 über einer Tür oder einem Fenster ersetzt.
  • In den Fig. 11 und 12 sowie in den Fig. 9 und 10 liegt die Leiste 8b bzw. 8c, um welche der Bespannungsrand herumgeschlungen wird, am Punkt A in der Nut 7 auf und im Punkt B an der entsprechenden Leiste 23 oder 25 und nicht nur an der Kante 17 der Nut 7. Die von der Leiste ausgeübte Kraft wird daher durch die Leiste 23 bzw. 25 aufgefangen, was einen weiteren Vorteil darstellt.
  • Wenn keine Leisten vorhanden sind, längs welcher die Befestigungsplatten 2b oder 2c angebracht sind, stützen sich die Leisten 8b und 8c an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Punkten ab, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. In diesen Fällen ist es außerdem möglich, die durchlaufenden Schienen Ib oder lc zuerst in die Befestigungsplatten 2b oder 2c einzurasten und erst dann den Bespannungsrand in die Nut 7 einzulegen.
  • Im übrigen sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur als Beispiel gewählt. Zahlreiche andere, nicht dargestellte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind denkbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. An einer Wand, Mauer od. dgl. anzubringende Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungen, Uberzüge, Bespannungen usw. Zusatz zu DBP ... (Aktenzeichen: P 26 51 599.1) P t e n t 5 n s p r ü c h e: 0An einer Wand, Mauer od. dgl. anzubringende Befestigungsvorrichtung für Wandverkleidungen, Uberzüge, Bespannungen usw., wobei mehrere in Abständen hintereinander, längs des Randes der Wandoberfläche anzubringende Befestigungsplatten, die jeweils mit mindestens einer Federklemme ausgestattet sind und eine über alle Befestigungsplatten einer Reihe sich erstreckende und in deren Federklemmen eindrückbare Profilschiene mit mindestens einer Nut zur Aufnahme des Randes der Wandbespannung vorgesehen sind nach DBP ... (Aktenzeichen: P 26 51 599.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) der Befestigungsplatte mindestens eine Verlängerung (15 oder 26) aufweist, welche sich von dem die Federklemmen (12,13) tragenden Mittelteil aus hinwegerstreckt und eine zusätzliche Auflagefläche zur Anbringung der Befestigungsplatte an der Wand, Decke, Mauer od. dgl. bildet.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandverlängerung der Befestigungsplatte aus einem ebenen Wandteil (15) gebildet ist, der unterhalb der unteren elastischen Federklemme (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandverlängerung der Befestigungsplatte aus zwei, sich nach der Seite hin erstreckenden Verbreiterungen (26) gebildet ist, welche das die elastischen Federklemmen (12,13) tragende Mittelteil zwischen sich einschließen und zu durchnageln oder anzukleben sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Federklemme (12a) am oberen Rand zusätzlich mit dem Oberrand der Rückwand durch die Teile (19,20) zur Bildung eines Hohlraumes verbunden ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche der Befestigungsplatte eine nachgiebige Beschichtung (22), vorzugsweise aus synthetischem Kunstharzschaum, trägt.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Befestigungsplatte in einen Abschnitt (19,19b) übergehen, welcher gegen ein festes Teil (23) der Decke, Wand, Fenster-oder Türrahmen, Scheuerleiste od. dgl. stößt, wobei die Abschnittslänge so bemessen ist, daß zwischen dem Teil und der Bespannung kein Spalt verbleibt.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte so ausgebildet ist, daß die Profilschiene in umgekehrter Lage, d.h. mit der oeffnung nach hinten zeigend, darin zu befestigen ist.
DE19782820731 1977-05-17 1978-05-12 An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. Ceased DE2820731A1 (de)

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FR7715054A FR2391385A2 (fr) 1976-01-16 1977-05-17 Dispositif pour la fixation d'une piece contre une cloison, une paroi ou similaire
FR7804076A FR2417029A2 (fr) 1978-02-14 1978-02-14 Dispositif pour la fixation d'une piece contre une cloison, une paroi ou similaire

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US4763452A (en) * 1987-04-01 1988-08-16 Harvey Albert S Roof sealing and insulating system
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