DE3841179C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für plattenförmige Wand- oder Deckenelemente
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der DE-OS 33 16 551 wird eine Vorsatzschalung für
eine Wand oder Decke beschrieben, bei welcher der in
die Nut der Trägerschiene eingesetzte Befestigungsclip
zwar in Längsachse der Trägerschiene verschoben
werden kann, aber nicht quer verschiebbar ist, so
daß ein Ausrichten in Querrichtung nicht möglich
ist.
In der DE-OS 33 03 395 wird eine Klammer zur Befestigung
einer Paneelkonstruktion an einer Wand oder
einer Decke beschrieben, und auch hier kann die an
die Befestigungsschiene anschließende Befestigungsplatte
zwar in Längsachse der Schiene verschoben
werden, aber eine Korrektur quer zur Befestigungsschiene
ist nicht möglich. Auch die in dieser Literaturstelle
beschriebene Klemmplatte ermöglicht
keine Justierung der Paneele gegeneinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem,
insbesondere für Deckenelemente,
zu schaffen, bei welchem die Festlegung des plattenförmigen
Elementes durch einfaches Aufclipsen senkrecht
zur Ebene des plattenförmigen Elementes erfolgen
kann, ein Lösen dieses Elementes jedoch möglich
ist und wobei das plattenförmige Element gegenüber
der Unterkonstruktion möglichst umfassend ausgerichtet
werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt und am Beispiel einer
Deckenverkleidung erläutert wird vorgeschlagen, an
der Deckenunterseite eine Trägerschiene anzubringen,
die unter Benutzung entsprechender Befestigungsmit
tel in ihrer Höhe und in ihrer Seitenlage einstell
bar ist. Diese Trägerschiene ist U-förmig ausgebil
det, wobei die freien Schenkel des U′s nach innen
eingezogen sind, so daß ein Aufnahmeraum geschaffen
wird, in den ein Befestigungsclip eingesetzt werden
kann. Dieser Befestigungsclip kann nun über die ge
samte Länge dieser Trägerschiene verschoben werden
und eingestellt werden. Um gewisse Arretierungen zu
erreichen kann vorgesehen sein, daß die Trägerschie
ne und der Befestigungsclip mit gegenseitig zusam
menwirkenden Rasterungen versehen ist, so daß ein
Einstellen des Befestigungsclips auf bestimmte Di
stanzen, beispielsweise vom nächsten Befestigungs
clip, möglich ist.
Wesentlich ist aber, daß dieser in die Trägerschiene
eingesetzte Befestigungsclip selbst wiederum eine
aus Klemmlaschen bestehende Halterungsvorrichtung
aufweist, die aus der Nut der Trägerschiene nach
unten vorsteht und die es ermöglicht, mit einem
Klemmriegel zusammenzuwirken, der an der eigentli
chen Platte angebracht ist. Dieser Klemmriegel weist
beispielsweise einen Riegelkeil auf, hinter den die
Klemmlaschen des Befestigungsclips greifen und da
der Spalt zwischen den beiden Klemmlaschen quer zur
Längsachse der Trägerschiene ausgerichtet ist, kann
nun auch der Klemmriegel quer zur Trägerschiene ver
schoben werden und damit eben auch die Paneele. Es
ist also erkennbar, daß die Paneele aufgrund der Aus
bildung des Befestigungsclips sowohl in Längsachse
wie auch quer zur Längsachse der Trägerschiene ver
schiebbar sind. Das Befestigen der Platte an dem Be
festigungsclip kann durch einfaches Aufclipen erfol
gen und beim Beispiel einer Decke, indem einfach
senkrecht von unten das plattenförmige Element ange
hoben und der Klemmriegel mit den Klemmlaschen ver
bunden wird. Zum Lösen einer solchen Platte kann so
vorgegangen werden, daß entweder der Befestigungs
clip aus dem Aufnahmeraum der Trägerschiene an der
Frontseite herausgezogen wird oder daß der Klemm
riegel aus den Klemmlaschen quer zur Längsachse der
Trägerschiene herausgezogen wird oder daß durch An
kippen der Platte nunmehr ein Aufbiegen der Klemm
laschen und dadurch ein Herausnehmen des Klemmrie
gels aus den Klemmlaschen möglich wird.
Hierbei kann so vorgegangen werden, daß der Klemm
riegel mit nur zur einen Seite vorstehendem Riegel
keil ausgerüstet ist, daß dieser Riegelkeil und die
Klemmlaschen ebene, zusammenwirkende Flächen aufwei
sen, die ein Herauslösen durch Herausziehen so gut
wie unmöglich machen oder daß die Riegelteile der
Klemmlaschen gewölbt ausgebildet sind, so daß da
durch ein leichtes "Nach unten herausziehen" des
Klemmriegels gewährleistet wird.
Die Befestigungsmittel, mit denen die Trägerschiene
in der Decke oder der Wand verankert wird, können
aus üblichen Kunststoffdübeln oder Metalldübeln be
stehen.
Um die Höhenverstellung der Platten gegenüber der
Decke zu erreichen oder den Abstand der Platten von
einer vertikalen Wand einregeln zu können, ist zwi
schen dem eigentlichen Befestigungsmittel und der
Trägerschiene noch vorzugsweise eine Hülse vorge
sehen, die eine Verstellung durch Aufschrauben auf
einen Befestigungsstift ermöglicht.
Zusammenfassend ist zu der erfindungsgemäßen Anord
nung festzustellen, daß sie in drei Richtungen
justierbar ist. Sie ist ohne eine besondere Unter
konstruktion einsetzbar, d.h. das Befestigungssystem
selbst beinhaltet schon die Unterkonstruktion.
Das Anbringen der Paneele ist denkbar einfach und
das gesamte Befestigungssystem kann ohne Schwierig
keiten aus unbrennbaren Bauteilen erstellt werden.
Außerdem ist durch das neue System die Möglichkeit
zur Aufnahme von Elektrokabeln gegeben. Die einzel
nen Trägerschienen können untereinander verbunden
werden, falls dies sich als notwendig erweisen
sollte und durch die Ausbildung des eigentlichen Be
festigungsclips als Federklammer wird erreicht, daß
dieser Befestigungsclip relativ fest innerhalb der
Trägerschiene gehalten wird, d.h. sich also nicht
schnell verschiebt, so daß dadurch ein leichtes Mon
tieren der Paneele ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Dar
stellung die Anordnung der Träger
schiene mit dem Klemmriegel und einer
Platte, in
Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Dar
stellungsweise die einzelnen Bauteile
gemäß Fig. 1, in
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform und
in
Fig. 4 eine wiederum abgeänderte Ausführungs
form.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Decke bezeichnet,
wobei es sich natürlich auch um eine vertikale Wand
handeln könnte, aber im nachfolgenden wird von einer
horizontalen Decke ausgegangen. An dieser Decke soll
ein plattenförmiges Element 2 angeordnet werden und
hierzu wird eine Trägerschiene 3 vorgesehen. Diese
Trägerschiene 3, vorzugsweise aus Metall, ist im we
sentlichen U-förmig mit eingezogenen freien Schen
kelenden ausgebildet, so daß dadurch eine Nut 5 und
innerhalb der Trägerschiene 3 ein Aufnahmeraum 6 ge
bildet wird. Die Trägerschiene 3 wird über allge
mein mit 4 bezeichnete Befestigungsmittel an der
Decke festgelegt.
Die Befestigungsmittel 4 bestehen im wesentlichen
aus einem Ankermittel 14, beispielsweise einem
Kunststoffdübel, in das ein Befestigungsstift 15
eingesetzt ist, der mit Außengewinde versehen ist.
Auf diesem Außengewinde des Befestigungsstiftes 15
schraubt sich das Innengewinde einer Distanzhülse
16, die mittelbar oder unmittelbar die Trägerschie
ne 3 trägt, wobei bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel hierbei eine Befestigungsschraube 25 vorge
sehen ist.
In den Aufnahmeraum 6 der Trägerschiene 3 wird ein
Befestigungsclip 7 eingesetzt. Dieser Befestigungs
clip 7 besteht im wesentlichen aus einem oberen, dem
Profil des Aufnahmeraumes 6 angepaßten Halteteil 26
und einem unteren Teil, das aus zwei Klemmla
schen 8 und 9 gebildet wird, wobei diese beiden
Klemmlaschen durch die Nut 5 nach außen vorstehen,
wenn der Befestigungsclip 7 in den Aufnahmeraum 6
der Trägerschiene 3 eingesetzt ist.
In Fig. 2 ist bei 20 eine Rasterung in der Träger
schiene 3 erkennbar, die mit einer Rasterung 19 am
Befestigungsclip 7 derart zusammenwirken kann, daß
dadurch die Stellung des Befestigungsclips 7 inner
halb der Trägerschiene 3 festgelegt ist.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß, wenn der Befesti
gungsclip 7 in die Trägerschiene 3 eingesetzt ist,
nunmehr die Klemmlaschen 8 und 9 nach unten durch
die Nut 5 vorstehen und damit in der Lage sind, hier
einen Gegenstand aufzunehmen.
Die Halterung der Platte 2 erfolgt dann über einen
Klemmriegel 10, der im wesentlichen aus einem Wand
flansch 11 besteht, an dessen oberen Ende sich ein
Riegelkeil 12 anschließt. Dieser Riegelkeil 12 kann
in den durch die Klemmlaschen 8 und 9 gebildeten
Raum eingesetzt werden, wobei die unteren Enden der
Klemmlaschen 8 und 9 Gegenflächen aufweisen, die
sich unter die Querfläche des Riegelkeiles 12 legen
und dadurch den Klemmriegel 10 halten.
Aus Fig. 1 ist am deutlichsten erkennbar, daß durch
diese Befestigungsmittel die Paneelen 2 sowohl in
Längsachse der Trägerschiene 3 verschoben werden
können, wie auch quer zur Längsachse der Träger
schiene 3 und daß gleichzeitig durch die Distanz
hülse 16 eine Höheneinstellung möglich ist.
Am Rücken 17 der Trägerschiene 3 ist eine Langloch
bohrung 18 vorgesehen, durch die das Befestigungs
mittel 4 bzw. die Befestigungsschraube 25 greift,
so daß auch hier noch Einstellungen der Trägerschie
ne 3 gegenüber dem ortsfest angeordneten Befesti
gungsmittel 4 möglich sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist der eigentliche
Klemmriegel 10 versenkt in der Platte 2 angeordnet
und hierbei könnte - was aus der Zeichnung nicht zu
erkennen ist - der Klemmriegel 10 beispielsweise an
einer topfartigen Halterungsvorrichtung angeordnet
sein, die in eine entsprechende Topfbohrung der
Platte 2 eingeclipst wird, so daß dadurch Drehbewe
gungen des Klemmriegels 10 möglich sind. Hierdurch
könnten leichte Schrägstellungen der Trägerschiene 3
ausgeglichen werden.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 der
Klemmriegel 10 nur mit einem Riegelkeil 12 ausge
rüstet ist, der zur einen Wandseite des Wandflan
sches 11 vorsteht, ist bei der Ausführungsform gemäß
den Fig. 3 und 4 der Klemmriegel 10 mit einem dop
pelten Riegelkeil ausgerüstet, d.h. der Riegelkeil
steht zu beiden Seiten des Wandflansches 11 vor.
Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2
besteht der Befestigungsclip 7 gemäß Fig. 3 hin
sichtlich der Klemmlaschen 8 und 9 aus gebogenen
Federstahlteilen, so daß die Riegelteile 21 und 22
geschaffen werden, die an ihrer Oberseite abgerundet
sind und dadurch den Klemmriegel 10 nicht so fest
legen, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2
oder gemäß Fig. 4 der Fall ist, d.h. es ist ein
leichteres Lösen der Platte 2 durch Herunterziehen
von dem Befestigungsclip möglich.
Die Herstellung des Befestigungsclips 7 aus einem
einteilig gebogenen Federstahlelement hat den Vor
teil, daß sowohl die Federspannung zur Festlegung
innerhalb des Aufnahmeraumes 6 geschaffen wird und
gleichzeitig die Federspannung zur Festlegung des
Klemmriegels 10, jedoch ist es auch möglich, das
Bauteil 7 aus einem Kunststoffbauteil zu spritzen,
was sich nach den jeweiligen bauseitigen Vor
schriften richtet, wobei es aber auch hinsicht
lich der aufzunehmenden Kräfte abgestimmt werden
kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein zu
sätzlicher Befestigungsclip 70 vorgesehen, der eben
falls in den Aufnahmeraum 6 der Trägerschiene 3
eingeführt werden kann, der aber bei der Darstellung
gemäß Fig. 4 zur Halterung einer Lichtschiene 27
dient.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der
Klemmriegel 10 versenkt in der Platte 2 angeordnet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 werden
anstelle des Kunststoffdübels Metallspreizhülsen
vorgesehen, so daß dadurch die gesamte Vorrichtung
mit Ausnahme der aufzuhängenden Paneele aus Metall
besteht und damit im Objektbereich eingesetzt werden
kann.
Claims (11)
1. Befestigungsvorrichtung für plattenförmige
Wand- oder Deckenelemente mit folgenden Merkmalen:
- a) eine Trägerschiene (3), die eine über ihre Länge verlaufende und zum zu halternden Plattenelement (2) hin gerichtete Nut (5) aufweist,
- b) Befestigungsmittel (4), um die Trägerschiene (3) an der Wand oder Decke (1) festzulegen,
- c) in einen Aufnahmeraum (6) der Trägerschiene (3) einsetzbare Befestigungsclipse (7) mit je zwei Klemmlaschen (8, 9), die bei in den Aufnahmeraum (6) eingesetztem Befestigungsclip (7) aus der Nut (5) nach außen vorstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsclip
(7) aus Federstahl besteht, die Klemmlaschen
(8, 9) ebenfalls als Federlaschen
ausgebildet sind, wobei aber die Richtung der
federnden Beweglichkeit der Klemmlaschen (8,
9) quer zur Richtung der Federwirkung des
eigentlichen Befestigungsclips (7) steht und
ein mit den Klemmlaschen (8, 9) zusammenwirkender
Klemmriegel (10) vorgesehen ist, der
an der Rückseite der plattenförmigen Elemente
(2) angeordnet ist und aus einem Wandflansch
(11) besteht, der an seinem oberen Ende einen
Riegelkeil (12) aufweist, wobei die Längsachse
des Wandflansches (11) und des Riegelkeiles
(12) quer zur Längsachse der Trägerschiene
(3) ausgerichtet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelkeil (12)
nur zur einen Seite des Wandflansches (11)
gerichtet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkeil
(12) auf beiden Seiten des Wandflansches (11)
übersteht.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel für die Trägerschiene
(3) aus einem in der Wand oder der
Decke (1) festlegbaren Ankermittel (14) mit
einem mit Außengewinde versehenen Befestigungsstift
(15) ausgebildet sind, wobei sich
auf das Außengewinde des Befestigungsstiftes
(15) eine Distanzhülse (16) schraubt, die
mittelbar oder unmittelbar die Trägerschiene
(3) trägt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Langlochbohrung (18) im Rücken (17) der
Trägerschiene (3), wobei die Längsachse der
Langlochbohrung (18) quer zur Längsachse der
Nut (5) ausgerichtet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsclip (7) über Rasterungen
(19) an entsprechenden Gegenrasterungen
(20) an den Seitenwänden der Nut (5)
hinsichtlich seiner Stellung innerhalb des
Aufnahmeraumes (6) festlegbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmriegel (10) versenkt in dem
plattenförmigen Element (2) angeordnet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Unterkante des Riegelkeiles
(12) zusammenwirkenden Gegenflächen
(24) der Klemmlaschen (8, 9) ebenso wie die
Unterkante des Riegelkeiles (12) geradflächig
und eben ausgebildet sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Riegelteile (21,
22) der Klemmlaschen (8, 9) abgerundet ausgebildet
sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmriegel (10) drehbar an oder
in dem plattenförmigen Element (2) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841179A DE3841179A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Befestigungsvorrichtung fuer plattenfoermige wand- oder deckenelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3841179A DE3841179A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Befestigungsvorrichtung fuer plattenfoermige wand- oder deckenelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3841179A1 DE3841179A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3841179C2 true DE3841179C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6368622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3841179A Granted DE3841179A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Befestigungsvorrichtung fuer plattenfoermige wand- oder deckenelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1988
- 1988-12-07 DE DE3841179A patent/DE3841179A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3841179A1 (de) | 1990-08-02 |
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