DE69936489T2 - Befestigungsgestell für ein elektrisches Gehäuse - Google Patents

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Josep Alfons Boladeras Diaz
Lluis Xaus Regordosa
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Hispano Mecano Electrica SA
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Hispano Mecano Electrica SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell für einen Schrank, der für die Aufnahme von elektrischen Geräten bestimmt ist und Verkleidungsplatten aufweist, wobei das Gestell durch den Zusammenbau von Ständern und Querträgern hergestellt wird, wobei mindestens zwei Ständer des Gestells einen mit Aussparungen versehenen Flügel aufweisen, um den Zusammenbau von Querträgern und/oder Stäben zu gewährleisten, die geeignet sind, um Geräte zu tragen. Der Begriff "Schrank" bezeichnet jedes Gehäuse, das elektrische Geräte aufnehmen soll, und bezieht sich auf die eigentlichen Schränke, die Kästen oder andere analoge Gehäuse.
  • Er betrifft auch den mit dem betrachteten Gestell versehenen Schrank.
  • Die bekannten Ständer der erwähnten Art haben im Allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt, der ihre Steifheit gewährleistet. Diese Ständerform vereinfacht aber nicht den Zugang für die Montage der Schrauben durch Aussparungen hindurch zur Befestigung der Querträger, Stäbe oder anderen Strukturelemente des Schranks. Außerdem sind die Aussparungen eines Ständers in der Dicke des Blechs ausgeführt und weisen keine spezifische Konfiguration für den soliden Halt der montierten Elemente auf, wenn diese durch die Montage von elektrischen Geräten verursachten Kräften ausgesetzt sind.
  • Die Druckschrift FR-A-2708391 beschreibt ein Gestell für ein Gehäuse, das dazu bestimmt ist, elektrische Geräte aufzunehmen, gemäß dem Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung hat folglich zum Ziel, einen Ständer ausreichender Steifheit zu liefern, dessen Gestaltung den Zusammenbau durch Schrauben mit den Elementen des Schranks erleichtert, die den Geräten zugeordnet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Gestell für ein Gehäuse, das dazu bestimmt ist, elektrische Geräte aufzunehmen, das die im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Merkmale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – jede Aussparung gestuft ist, um in der Dicke des Umschlags des Flügels eine Auflagefläche zu bilden, die zur Innenseite des Gestells hin angeordnet ist,
    • – Befestigungsschrauben so montiert sind, dass ihre Köpfe gegen die Auflageflächen derart aufliegen, dass sie praktisch nicht über die Innenseite des Flügels vorstehen, und
    • – die Schrauben einem Querträger des Gestells oder einem Winkelbeschlag zur Befestigung eines Stabs zugeordnet sind, der dazu bestimmt ist, elektrische Geräte zu tragen.
  • Dadurch entsteht ein steifes und leicht zu montierendes Gestell.
  • Vorzugsweise steht jede Aussparung des Flügels über einen schmalen Einschnitt mit dem Ende des Umschlags des Flügels in Verbindung, und der Winkelbeschlag ist mit Befestigungs-Schneidschrauben vorausgestattet. Es ist vorteilhaft, dass der Ständer eine zum Flügel orthogonale Umbiegung aufweist, die mit Löchern versehen ist, die in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind, um die Befestigung von Frontplatten zu ermöglichen, die sich vor den Stäben zur Montage von Geräten befinden, wobei die Löcher mit einer Sicke ausgebildet sind, mit der zylindrische Befestigungsschrauben mit einem Gewindegang gleich oder größer als die Dicke des Blechs des Ständers zusammenwirken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse, das die im Oberbegriff des Anspruchs 7 erwähnten Merkmale aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ständer des Gestells einen Steg, der am nach hinten umgebogenen Schenkel einer Seitenplatte des Schranks befestigt ist, und einen Flügel aufweisen, der sich im Wesentlichen parallel zum Steg befindet, um diesen zu verlängern, und aus einem zusammengedrückten Umschlag besteht, der mit Aussparungen versehen ist, um den Zusammenbau von Querträgern des Gestells oder von Geräte tragenden Stäben zu gewährleisten, wobei jeder Winkelbeschlag mit einem Schenkel mit Hilfe von die Aussparungen durchquerenden Schrauben am Flügel und mit einem anderen Schenkel am Stab befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schranks;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ständers des Gestells des Schranks;
  • die 3 und 4 perspektivische Ansichten des Ständers vor bzw. nach der Montage eines Winkelbeschlags, der Profilteilen zugeordnet werden kann, die Geräte tragen können;
  • 5 eine Schnittansicht des Ständers, dem Strukturelemente des Schranks zugeordnet sind.
  • Der in 1 dargestellte Schrank ist dazu bestimmt, elektrische Geräte aufzunehmen. Er weist ein Gestell C und ein Gehäuse auf, das aus Verkleidungsplatten P des Gestells und einer nicht dargestellten Tür besteht.
  • Das Gestell C wird durch den Zusammenbau von senkrechten Ständern 1 und waagrechten Querträgern 1a hergestellt. Mindestens zwei der Ständer 1, genauer diejenigen, die sich an der Vorderseite des Schranks befinden, weisen einen Steg 10 auf, der parallel durch einen Flügel 20 verlängert wird, mit einem leichten Absatz 30, der den Steg mit dem Flügel verbindet und eine bessere Steifheit erzeugt (2 und 5).
  • Der Steg 10 des Gestells weist Löcher 11 auf, die es ermöglichen, mit Hilfe von Schrauben 12 das Gestell an einem nach hinten umgebogenen Schenkel P10 einer Seitenplatte P des Schranks zu befestigen (siehe 5). Der Flügel 20 dient dazu, am Ständer entweder das Gestell bildende Querträger 1a oder mit Hilfe von Winkelbeschlagen 40 Stäbe 4 anzubauen, wie Profilschienen, die dazu bestimmt sind, elektrische Geräte zu tragen.
  • Der Flügel 20 besteht aus einem zusammengedrückten Umschlag, der zwei aneinander liegende Seiten 21, 22 aufweist; die Außenseite 21 ist zur Außenseite des Gestells gerichtet und schließt über den Absatz 30 an den Steg an. Die Innenseite 22 verlängert sich orthogonal zum Steg und zum Flügel durch eine Umbiegung 23, die in zum Absatz 30 entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist. Das Umschlagen des Flügels 20 trägt zu seiner Steifheit bei.
  • Den Flügel 20 durchbohren Aussparungen 24, die in Längsrichtung mit einem geeigneten Abstand fluchten, um die Schraubenbefestigung der Querträger 1a und der Stäbe 4 zu erlauben. Jede Aussparung 24 hat einen allgemein kreisförmigen Umfang, gestuft mit einem Innenbereich 25a und einem Außenbereich 25b, die sich in der Innenseite 22 bzw. der Außenseite 21 des Umschlags befinden, wobei der Außenbereich schmaler ist als der Innenbereich, um in der Dicke des Umschlags eine Auflagefläche 27 zu bilden, gegen die ein Schraubenkopf in Anschlag kommen soll. Jede Aussparung 24 steht mit dem Ende 20a des Umschlags des Flügels über einen Schlitz 26 in Form eines schmalen Einschnitts in Verbindung, der schmaler ist als der Innenbereich der Aussparung 24.
  • Um einen Stab 4 am Ständer zu befestigen, ist ein Winkelbeschlag 40 vorgesehen, der mit einem Schenkel 44 zur Befestigung am Flügel 20, der hierzu mit Befestigungs-Schneidschrauben 41 vorausgestattet ist, und mit einem Schenkel 45 zur Befestigung am Stab 4 mit Hilfe von Schrauben 46 versehen ist. Beim Zusammenbau ist es nicht notwendig, die Schrauben zu lösen, da, wenn man den Winkelbeschlag parallel zum Flügel 20 gleiten lässt, der schmale Einschnitt 26 den Durchgang jedes Schraubenkörpers 42 erlaubt. Wenn man die Schrauben 41 in die zugeordneten Öffnungen des Winkelbeschlags 40 schraubt, legen sich die Schraubenköpfe 43 gegen die ringförmigen Auflageflächen 27 so an, dass sie den Winkelbeschlag am Ständer befestigen. Sie sind dann im Wesentlichen in der Dicke des Umschlags des Flügels versenkt, so dass sie nicht oder praktisch nicht über seine Innenseite 22 vorstehen. Diese Durchführung vermeidet die Verwendung von Muttern und ermöglicht es außerdem, einen einwandfreien Halt des Winkelbeschlags 40 zu gewährleisten, wenn dieser beim Ein- oder Ausbau von elektrischen Geräten auf den Stab 4 eine Zugkraft nach vorne erfährt.
  • Schließlich ist die Umbiegung 23 mit Bohrungen 23a versehen, die regelmäßig mit einem an die Montage von Frontplatten oder Platinen 5 angepassten Abstand angeordnet sind, die sich vor den Stäben 4 befinden und als Schutzhauben für die elektrischen Geräte dienen können, die auf den Stäben 4 installiert sind, oder direkt als Träger für elektrische Geräte dienen können. Die in der Umbiegung 23 ausgebildeten Löcher 23a sind so tiefgezogen, dass sie eine Sicke 23b aufweisen, mit der ohne Mutter zylindrische Klemmschrauben 23c zusammenwirken, mit einem Gewindegang gleich oder größer als die Dicke des Blechs des Ständers.
  • Es ist anzumerken, dass der Monteur keine Muttern verwenden muss, um das Gestell zu montieren und die Stäbe 4 und Platinen 5 anzuordnen.

Claims (9)

  1. Gestell für ein Gehäuse, das dazu bestimmt ist, elektrische Geräte aufzunehmen und Verkleidungsplatten aufweist, wobei das Gestell (C) durch den Zusammenbau von Ständern und Querträgern hergestellt wird, wobei mindestens zwei Ständer (1) des Gestells einen Flügel (20) aufweisen, der mit Aussparungen (24) versehen ist, um den Zusammenbau der Querträger zu gewährleisten, wobei der Flügel (20) des Ständers aus einem zusammengedrückten Umschlag besteht, der zwei aneinander liegenden Innen- und Außenseiten (21, 22) aufweist und mit den Aussparungen (24) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – jede Aussparung (24) gestuft ist, um in der Dicke des Umschlags des Flügels (20) eine Auflagefläche (27) zu bilden, die zur Innenseite des Gestells hin angeordnet ist, – Befestigungsschrauben (41) so montiert sind, dass ihre Köpfe (43) gegen die Auflageflächen (27) derart aufliegen, dass sie praktisch nicht von der Innenseite (22) des Flügels vorstehen, und – die Schrauben (41) einem Querträger (1a) des Gestells oder einem Winkelbeschlag (40) zur Befestigung eines Stabs (4) zugeordnet sind, der dazu bestimmt ist, elektrische Geräte zu tragen.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede gestufte Aussparung (24) des Flügels über einen schmalen Einschnitt (26) mit dem Ende (20a) des Umschlags des Flügels (20) in Verbindung steht.
  3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbeschlag (40) mit Befestigungs-Schneidschrauben (41) vorausgestattet ist.
  4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) eine Umbiegung (23) orthogonal zum Flügel (20) und mit Löchern (23a) versehen aufweist, die in gleichmäßigem Abstand für die Befestigung von Platinen (5) angeordnet sind, die sich vor den Stäben (4) zur Montage von Geräten befinden.
  5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Umbiegung (23) ausgebildeten Löcher (23a) mit einer Sicke (23b) ausgebildet sind, mit der zylindrische Schrauben (23c) mit einem Gewindegang gleich oder größer als die Dicke des Blechs des Ständers zusammenwirken.
  6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) einen Steg (10) aufweist, der mit Löchern (11) zur Befestigung an einem nach hinten umgebogenen Schenkel (P10) einer Platte (P) des Gehäuses versehen ist, wobei der Flügel (20) des Ständers sich im Wesentlichen parallel zum Steg (10) verlängert.
  7. Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten, das ein durch den Zusammenbau von Ständern und Querträgern hergestelltes Gestell, seitliche Verkleidungsplatten, die mit einem nach hinten umgebogenen Schenkel versehen sind, und elektrische Geräte tragende Stäbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: – mindestens zwei Ständer einen Steg (10), der am nach hinten umgebogenen Schenkel (P10) einer Seitenplatte befestigt ist, und einen Flügel (20) aufweisen, der sich in der im Wesentlichen parallelen Verlängerung des Stegs (10) befindet und aus einem zusammengedrückten Umschlag besteht, der mit Aussparungen (24) versehen ist, um den Zusammenbau von Querträgern (1a) oder von Geräte tragenden Stäben (4) zu gewährleisten, – jeder Winkelbeschlag (40) mit einem Schenkel (44) mit Hilfe von die Aussparungen (24) durchquerenden Schrauben (41) am Flügel (20) und mit einem anderen Schenkel (45) am Stab (4) befestigt ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (24) gestuft sind und dass die Winkelbeschläge am Flügel durch Schneidschrauben (41) befestigt sind, deren Kopf im Wesentlichen in den Aussparungen (24) versenkt ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) eine Umbiegung (23) orthogonal zum Flügel (20) und mit Löchern (23a) versehen aufweist, die in gleichmäßigen Abständen für die Befestigung von Frontplatten (5) angeordnet sind, die sich vor den Stäben (4) zur Montage von Geräten befinden, wobei die Löcher (23a) mit einer Sicke (23b) ausgebildet sind, mit der zylindrische Schrauben (23c) zusammenwirken, deren Gewindegang gleich oder größer als die Dicke des Blechs des Ständers ist.
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