DE2851999A1 - Bauelementesatz, insbesondere fuer deckenverkleidungen - Google Patents

Bauelementesatz, insbesondere fuer deckenverkleidungen

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DE2851999A1
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cassette
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DE19782851999
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Ewald Erb
Karl Heinz Striebinger
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Bauelementesatz, insbesondere für Deckenverkleidungen
  • Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz, insbesondere für Deckenverkleidungen, bestehend aus Tragschienen, Verbindungselementen und Kassetten. Zur Anbringung der Deckenverkleidungen werden zunächst an der Rohdecke die Tragschienen befestigt und an diese wiederum mittels Verbindungselementen die Kassetten, die letztlich die Sichtseite der Decke ergeben.
  • Die Montage derartiger Deckenverkleidungen ist bei rechtwinkeligen Flächen verhältnismässig einfach.
  • Schwieriger wird die Montage, wenn aus architektonischen Gründen, beispielsweise die Aussenseite gewölbt ist, so dass die Tragschienen von der Aussenwand in den Innenraum sternförmig verlaufen, wobei die im Grundriss trapezförmigen Kassetten mit grosser Sorgfalt an den Tragschienen befestigt werden müssen, was zeitraubend und damit auch kostspielig ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist erfindungsgemäss ein Bauelementesatz vorgesehen, dessen Kassette kraftschlüssig an die Tragschiene durch ein verstellbares Verbindungselement montierbar ist, wobei das Verbindungselement aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die durch einen Verbindungsstift, wie Niet, Drahtklammer, Schraube oder dergl. miteinander drehbar verbunden sind.
  • Durch die in der Ebene der Abdeckung, z.B. der Decke, durch Drehen zueinander verstellbaren Verbindungsteile (Unter- und Oberteil), kann die Kassette, gleichgültig in welcher Richtung die Tragschiene verläuft, ohne jeglichen Aufwand befestigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung soll die Tragschiene U-förmig ausgebildet sein, wobei wenigstens ein Schenkel der Tragschiene eine im Winkel al zum Schenkel von grösser 150 und kleiner 750 federnde, innenseitige Abkantung aufweist, ferner soll das Oberteil des Verbindungselementes aus einem L- ggf. T-förmigen Profil bestehen, dessen Steg mindestens eine Sicke aufweist, die in die Tragschiene einschiebbar ist, wobei an einem Flansch eine Bohrung zum Einbringen des Verbindungsstiftes vorgesehen ist. Die Sicke kann satteldachförmig aber auch sägezahnförmig ausgeformt sein, so dass sich beim Einschieben des Oberteiles in die U-förmige Tragschiene eine bzw. mehrere Einraststellungen ergeben. Durch Wahl eines ziemlich grossen Winkels ob zwischen Schenkel und Abkantung wird nicht nur eine kraftschlüssige, sondern auch eine formschlüssige Verbindung erreicht, da durch das Eigengewicht der Kassette die Abkantung selbsttätig an den Gegenwinkel gedrückt wird, so dass ein Herausziehen des Verbindungselementes auch bei Kraftanwendung nicht so ohne weiteres möglich ist. Um das Verbindungselement aus der Tragschiene bei selbstsperrender Abkantung herausziehen zu können ist es notwendig, diese soweit anoden zugeordneten Schenkel heranzudrücken, bis sie aus der Sicke des Verbindungselementes ausrastet. Wird allerdings ein kleinerer WinkelOC gewählt, so kann nach dem Prinzip der schiefen Ebene beim Einschieben des Verbindungselementes das Einrasten und beim Herausziehen des Verbindungselementes unter Kraftanwendung auch ein Ausrasten desselben aus der Tragschiene bewirkt werden.
  • In einer weiteren Ausführung soll die Kassette wenigstens an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Abkantungen aufweisen, die in etwa parallel zur Bodenfläche verlaufen und mit Sicken versehen sind, ausserdem soll das Unterteil des Verbin dungselementes aus einem federnden Werkstoff bestehen und U-förmig gestaltet sein, wobei der Schenkel eine Sicke aufweist, die beim Einschieben des Verbindungselement-Unterteiles in die Abkantung die Sicke der Kassettenabkantung umschliesst. Hierdurch wird eine einfache, ohne jegliches Werkzeug durchführbare Montage der Kassette erreicht. Ein Abnehmen der Kassette aus dem Deckenverband ist ebenso leicht wie die Montage möglich, da in diesem Fall der Teil des Verbindungselementes nur aus der Abkantung der Kassette herauszuziehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen Figur 1 den Bauelementesatz im montierten Zustand; Figur 2 eine räumliche Darstellung der Tragschiene; Figur 3a eine räumliche Darstellung des Verbindungselement-Oberteiles Figur 3b eine räumliche Darstellung des Verbindungselement-Unterteiles; Figur 3c eine räumliche Darstellung eines anderen Verbindungselement-Oberteiles; Figur 4 eine räumliche Darstellung eines Teiles einer Kassette.
  • Der Bauelementesatz zum Verkleiden von Wohnraumflächen, insbesondere von Deckenverkleidungen, besteht im wesentlichen aus drei unterschiedlichen Teilen, den Tragschienen 2, die unmittelbar an der Rohdecke bzw. mittelbar durch querverlaufende Schienen an der Rohdecke befestigt werden können sowie aus den Kassetten 1, die über Verbindungselemente 3 festgemacht, d.h. durch Steckverbindungen ohne zusätzliches Werkzeug bzw.
  • Befestigungselemente, zusammengesteckt werden können.
  • Der wesentliche Teil der Erfindung ist darin zu sehen, o dass die Verbindungselemente 3 jeweils aus einem Oberteil 3a und einem Unterteil 3b bestehen, die durch einen Verbindungsstift, wie Niet, Schraube, Splint und dergleichen, drehbar zueinander angeordnet sind. Damit soll erreicht werden, dass die Kassette unabhängig von der Anordnung der Tragschiene 2, entsprechend der Notwendigkeit in einem beliebigen Winkel, befestigt werden kann. Eine derartige Forderung kann bestehen, z.B. wenn eine Aussenwandfläche statt eben gekrümmt ist, so dass für die Deckenverkleidung mindestens teilweise Kassetten mit einer Grundfläche Verwendung finden, die nicht rechtwinkelig ist bzw. kein Paralellogramm darstellt.
  • Die Verbindungselemente '3 sollen somit zu einem Ausgleich führen, wenn die Tragschienen2 nicht parallel zueinander verlaufen. Während Figur 1 eine Zusammenstellung des Bauelementesatzes im montierten Zustand wiedergibt, wobei die Kassette 1 mittels Verbindungselement 3 an der Schiene 2 befestigt ist, kann aus der Figur 1 auch entnommen werden, dass das Oberteil und das Unterteil des Verbindungselementes 3 mittels eines Nietes 3c verstellbar miteinander verbunden sind. Ferner ist aus der gleichen Figur ersichtlich, dass das Oberteil 3a durch die Sicke 3a' (siehe Figur 3) in die Abkantung 2a' (siehe Figur 2) der Schiene 2 einrastet. Um dem Oberteil 3a des Verbindungselementes 3 eine Dreipunktlagerung zu geben, kann anstelle des L-förmigen Teiles eine T-Schiene bzw. wie in Figur 3c dargestellt, ein Teil verwendet werden, das zwei Lappen 3a' aufweist, die beim Einrasten des Oberteiles 3a des Verbindungselementes 3 in die Schiene 2 zu einem Anschlag mit der Unterkante des Schenkels 2b der Tragschiene 2 führt. Damit wird das Oberteil des Verbindungselementes entsprechend Figur 3c an der Sicke 3a' durch die Abkantung 2a' gehalten und die dazu im Winkel liegende Platte-des Oberteiles bildet einen doppelten Anschlag an den Schenkel 2a und 2b der Schiene 2. Wie aus Figur 3b und Figur 4 ersichtlich, ist die Befestigung der Kassette 1 an dem Verbindungselement 3 denkbar einfach, da das Unterteil 3b des Verbindungselementes 3 nur über die Abkantung 1a der Kassette 1 bis zum Anschlag zu schieben ist, wodurch die Sicke 1a' der Kassette 1 durch die Sicke 3b' des Verbindungselementes 3 überdeckt wird. Dadurch ist eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt, die zu einer einfachen Montage und auch Demontage führt. Zu erwähnen ist noch, dass die Bohrungen 3c in dem Oberteil 3a und in dem Unterteil 3b zur Befestigung beider Teile durch einen Verbindungsstift 3c eingebracht werden, wobei r'cr -ein Niet, eine Drahtklammer, eine Schraube, ein Bolzen mit Splint oder dergleichen sein kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Bauelementesatz, insbesondere für Deckenverkleidungen, bestehend aus Tragschienen, Verbindungselementen und Kassetten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (1) kraftschlüssig an die Tragschiene (2) durch ein verstellbares Verbindungselement (3) montierbar ist, und dass das Verbindungselement (3) aus einem Oberteil (3a) und einem Unterteil (3b) besteht, die durch einen Verbindungsstift (3c), wie Niet, Drahtklammer oder Schraube, miteinander drehbar verbunden sind.
  2. 2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (2) U-förmig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Schenkel (2a) der Tragschiene (2) eine im Winkel zum Schenkel (2a) von grösser 150 und kleiner 750 federnde, innenseitige Abkantung (2au) aufweist und dass das Oberteil (3a) des Verbindungso elementes (3) aus einem L- ggf. T-förmigen Profil besteht, dessen Steg wenigstens eine Sicke (3a') aufweist, die in die Tragschiene (2) einschiebbar ist und an einem Flansch eine Bohrung (3c') zum Einbringen des Verbindungsstiftes (3c) aufweist.
  3. 3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (1) wenigstens an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Abkanten (la) aufweist, die in etwa parallel zur Bodenfläche (1') verlaufen und mit Sicken (la') versehen sind, und dass das Unterteil (3b) des Verbindungselementes (3) aus einem federnden Werkstoff besteht und U-förmig gestaltet ist, wobei ein Schenkel eine Sicke (3b') aufweist, die beim Einschieben des Verbindungselement-Unterteiles (3b) in die Abkantung (la) die Sicke (ja') umschliesst.
DE19782851999 1978-03-06 1978-12-01 Bauelementesatz, insbesondere fuer deckenverkleidungen Granted DE2851999A1 (de)

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DE2851999A1 true DE2851999A1 (de) 1979-09-13
DE2851999C2 DE2851999C2 (de) 1988-07-14

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DE (1) DE2851999A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095642A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-07 Stahlkonstruktionen Suckow & Fischer Federnde Haltevorrichtung für Decken- oder Wandplatten
FR2627206A1 (fr) * 1988-02-13 1989-08-18 Pag Presswerk Ag Dispositif de suspension pour elements d'habillage de plafonds
EP0465904A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Wilhelmi Werke GmbH & Co.KG Deckenverkleidung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808613A1 (de) * 1967-11-16 1969-08-21 Seine Const Elec Haengedecke und Vorrichtung zur Aufhaengung derselben

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Title
DE-Z.: "Boden, Wand + Decke", 1969, H.10, S.733-738 *
Prospekt der Fa. Zieral, 614 Bensheim: "akustik Metalldecken", 1976, S.11 u. 30 *

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AT361197B (de) 1981-02-25
ATA157178A (de) 1980-07-15
DE2851999C2 (de) 1988-07-14

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