DE102007015967A1 - Befestigungsvorrichtung für Verkleidungen - Google Patents

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Eberhard Dipl.-Ing. Leins
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Hein Lehmann Trenn und Fordertechnik GmbH
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HEIN LEHMANN TRENN FOERDER
Hein Lehmann Trenn und Fordertechnik GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von insbesondere gitterförmigen Verkleidungen für Wände und Decken, wobei an der Rückseite der Verkleidung Rastbolzen oder Rastprofile befestigt, insbesondere angeschweißt sind, die rückseitig und damit der Verkleidung zugewandt mindestens eine Schulter aufweisen, die von einem Federelement rastend hintergreifbar ist, das an der Wand oder Decke befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von insbesondere gitterförmigen Verkleidungen für Wände und Decken.
  • Es sind Befestigungen für Wand- und Deckenverkleidungen bekannt, die nicht oder nur schwer lösbar sind oder bei leichter Lösbarkeit einen ausreichenden Halt nicht gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Herstellung und Befestigung die Halterung nicht sichtbar und leicht lösbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Rückseite der Verkleidung Rastbolzen oder Rastprofile befestigt insbesondere angeschweißt sind, die rückseitig und damit der Verkleidung zugewandt mindestens eine Schulter aufweisen, die von einem Federelement rastend hintergreifbar ist, das an der Wand oder Decke befestigt ist.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht eine einrastende Befestigung hoher Haltekraft, wobei eine leichte Lösbarkeit durch Einführen eines Werkzeuges gewährleistet ist.
  • Ein besonders sicherer Halt insbesondere gegen ein Abziehen der Verkleidung ohne vorheriges Lösen der Halterung ist dann gegeben, wenn das Federelement mindestens einen Federarm aufweist, der an seinem freien Ende V- oder U-förmig zum Bolzen oder Rastprofil hin umgebogen ist und mit dem umgebogenen Ende die Schulter(n) des Bolzens oder Rastprofils rastend hintergreift. Hierbei führt ein unsachgemäßes Ziehen an der Verkleidung zu einem Eingraben bzw. Verbeißen der Federn in das Material der Schulter des Rastbolzens oder Rastprofils. Eine noch größere Haltekraft und Sicherheit ist dann gegeben, wenn das Federelement zwei Federarme aufweist, zwischen denen der Bolzen oder das Rastprofil liegt.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Federelemente besteht dann, wenn das Federelement an einem Profil befestigt ist, das in oder auf der Wand oder Decke befestigt ist. Hierzu wird auch vorgeschlagen, dass das Profil an der Wand senkrecht befestigt ist und einen zur Verkleidung hin vorstehenden Anschlag trägt, an dem der Bolzen oder die Stirnseite des Rastprofils anliegt. Damit ist sichergestellt, dass die Verkleidung nicht nach unten absinken kann. Hierbei ist von Vorteil, wenn der Anschlag in seiner Höhe verstellbar ist.
  • Von Vorteil ist, wenn der Bolzen oder das Rastprofil an dem der Wand/Decke zugewandten Ende ein elastisches Anschlagelement aufweist, das an der Wand oder an der Decke insbesondere an dem Profil zur Anlage gelangt. Auch wird vorgeschlagen, dass die Bolzen oder Rastprofile an Unterzügen der gitterförmigen Verkleidung befestigt sind. Hierbei ist von Vorteil, wenn auf den Unterzügen außenseitig Profildrähte quer befestigt sind.
  • Um ein besonders einfaches Lösen der Verbindung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Federelement durch ein Entriegelungswerkzeug lösbar ist, das beim Hindurchstecken durch die Öffnungen der Verkleidung den/die Federarm(e) aus der Verriegelungsstellung so weit herausdrückt, dass das Ende des/der Federarms/Federarme außerhalb der Schulter(n) des Bolzens oder des Rastprofils liegt. Hierbei kann jeder Federarm mit seinem umgebogenen Ende eine schräge Anlauffläche für das Entriegelungswerkzeug bilden. Auch ist hierbei von Vorteil, wenn das Entriegelungswerkzeug U-förmig mit zwei nach vorn ragenden, freien, zueinander parallelen Armen ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung bei einer Befestigung an einer senkrechten Wand,
  • 2 einen Schnitt II-II in 1,
  • 3 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung,
  • 4 einen waagerechten Schnitt bei eingesetztem Entriegelungswerkzeug,
  • 5 eine Vorderansicht des Federelements und
  • 6 eine Ansicht von oben auf das Federelement.
  • An einer Wand 1 sind senkrechte Profile 2 in regelmäßigen Abständen befestigt. Die Profile 2 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf und auf ihnen sind Federelemente 3 befestigt, die das Profil 2 umgreifen und nach vorne weisende zwei Federarme 3a besitzen, die an ihrem freien Ende V-förmig nach innen umgebogen sind, um damit nach innen ragende Rastenden 3b zu bilden. Die Basis 3c des im Querschnitt U-förmig gebogenen Federelementes 3 ist durch Lochschweißung 4 an der Rückseite des Profils 2 befestigt.
  • Zum lösbaren Befestigen einer insbesondere gitterförmigen Verkleidung 5, die im Ausführungsbeispiel senkrechte Unterzüge 6 und daran außen befestigte waagerechte Profildrähte 7 aufweist, sind an den Unterzügen 6 innenseitig in regelmäßigen Abständen Bolzen 8 angeschweißt, die rechtwinklig waagerecht von der Verkleidung 5 auf die Wand 1 lotrecht zugewandt abstehen. Hierbei weisen die Bolzen 8 einen stiftförmigen Bereich 8a auf, der am Unterzug 6 angeschweißt ist und einen am Bereich 8a anschließenden Bolzenbereich 8b größeren Durchmessers als der Bereich 8a, so dass der Bereich 8b an seinem, der Verkleidung 5 zugewandten Ende eine Stufe bzw. eine Schulter 8c bildet.
  • Zweckmäßigerweise sind für jedes Verkleidungselement zwei Anschläge vorgesehen, die sich vorzugsweise in den unteren Ecken befinden um ein genaues Ausrichten zu erleichtern.
  • Wird die Verkleidung 5 mit ihren Bolzen 8 in der Weise auf die Wand 1 gedrückt, dass die Bolzen in das Federelement 3 gelangen, so drückt die konusförmige Spitze des Bolzens die beiden Federarme 3a auseinander, in dem die Spitze entlang der Rastenden 3b gleitet, bis die Rastenden 3b die Schulter 8c einschnappend hintergreifen. Durch das elastische Element 9 liegt der Bolzen 8 unter Spannung in der Feder 3.
  • Statt der Bolzen 8 können an der Rückseite der Verkleidung 5 auch Rastprofile befestigt sein, die in die Federelemente 3 einrasten. Hierbei weisen die Rastprofile denselben Querschnitt auf wie der der Bolzen, so dass das vordere Ende des Rastprofils dachförmig ausgebildet ist.
  • Um eine befestigte Verkleidung 5 leicht lösen zu können, besteht ein Entriegelungswerkzeug 10, das U-förmig und damit gabelförmig mit zwei Zinken 11 ausgebildet ist, die in der Mitte geschlitzt sind, wobei das Werkzeug mit seinen Zinken in die Spalte zwischen die Profildrähte und mit dem mittleren Schlitz in den Zinken 11 über den Unterzug 6 in der Weise eingeführt wird, dass die beiden zueinander parallel liegenden Zinken 11 auf die Schrägflächen der Rastenden 3b gelangen und hierbei die Rastenden und die Federarme 3 nach außen drücken, wie dies in 4 dargestellt ist. Hierdurch gelangen die Rastenden 3b aus dem Bereich der Schulter 8c, so dass hierdurch die Befestigung und damit die Verkleidung gelöst wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist auch dann anwendbar, wenn die Verkleidung nicht an einer Wand, sondern an einer Decke vorgesehen wird. Im Falle einer Wandverkleidung kann es aber notwendig sein, dafür zu sorgen, dass die Verkleidung 5 positioniert wird und nicht nach unten herunterrutscht. Das Herrunterrutschen wird dadurch verhindert, dass unterhalb eines Federelementes 3 ein Anschlagklotz 12 auf das Profil 2 aufgeschraubt ist. An der oberen Fläche 12a des Anschlags 12 kommt der Bolzen 8 oder das untere Ende des Rastprofils zur Anlage. Um den Anschlagklotz 12 in einer exakten Lage für das Positionieren der Verkleidung 5 ausgerichtet befestigen zu können, weist der Anschlagklotz 12 ein senkrechtes Langloch 13 auf, in dem ein oder zwei Schrauben einliegen und in das Profil 2 eingeschraubt sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von insbesondere gitterförmigen Verkleidungen (5) für Wände (1) und Decken, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Verkleidung (5) Rastbolzen (8) oder Rastprofile befestigt insbesondere angeschweißt sind, die rückseitig und damit der Verkleidung (5) zugewandt mindestens eine Schulter (8c) aufweisen, die von einem Federelement (3) rastend hintergreifbar ist, das an der Wand oder Decke befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) mindestens einen Federarm (3a) aufweist, der an seinem freien Ende V- oder U-förmig zum Bolzen (8) oder Rastprofil hin umgebogen ist und mit dem umgebogenen Ende (3b) die Schultern) (8c) des Bolzens (8) oder Rastprofils rastend hintergreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) zwei Federarme (3a) aufweist, zwischen denen der Bolzen (8) oder das Rastprofil liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) an einem Profil (2) befestigt ist, das in oder auf der Wand (1) oder Decke befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (2) an der Wand (1) senkrecht befestigt ist und einen zur Verkleidung hin vorstehenden Anschlag (12) trägt, an dem der Bolzen (8) oder die Stirnseite des Rastprofils anliegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) in seiner Höhe verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) oder das Rastprofil an dem der Wand/Decke (1) zugewandten Ende ein elastisches Anschlagelement (9) aufweist, das an der Wand oder an der Decke insbesondere an dem Profil (2) zur Anlage gelangt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (8) oder Rastprofile an Unterzügen (6) der gitterförmigen Verkleidung (5) befestigt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Unterzügen (6) außenseitig Profildrähte (7) quer/kreuzend befestigt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3) durch ein Entriegelungswerkzeug (11) lösbar ist, das beim Hindurchstecken durch die Öffnungen der Verkleidung (5) den/die Federarm(e) (3a) aus der Verriegelungsstellung so weit herausdrückt, dass das Ende des/der Federarms/Federarme außerhalb der Schulter(n) (8c) des Bolzens (8) oder des Rastprofils liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federarm (3a) mit seinem umgebogenen Ende (3b) eine schräge Anlauffläche für das Entriegelungswerkzeug (11) bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungswerkzeug (11) U-förmig mit zwei nach vorn ragenden, freien, zueinander parallelen Armen ausgebildet ist.
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