DE7228364U - Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von SockelleistenInfo
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Description
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Firma BOLTA-WERKE GMBH, 8561 Diepersdorf bei Nürnberg
Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten an einer Wand od. dgl.. Sie ist insbesondere,
jedoch nicht ausschliesslich, für Kunststcff-Sockelleisten
geeignet.
Es besteht häufig, z.B. beim Tapezieren oder beim Verlegen von Kabeln, der Wunsch, die als Sockelleisten verwendeten
Profile abnehmen zu können. Weiterhin ist es z.B. bei der Verlegung oder beim Auswechseln von Teppichboden sehr angenehm,
wenn die Sockelleisten in einfacher Weise abgenommen werden können. Um dies zu ermöglichen, ist es bereits bekannt,
Sockelleisten zu verwenden, die aus zwei miteinander
verbindbaren Profilen be stehen. Das eine Profil wird dabei An der Wand befestigt, währ-eud das andere Profil zur Abdeckung
dient. Derartige Sockelleisten sind verhältnismässig teuer, weshalb sie in nicht allzu grossem Umfange verwendet
werden. Ein Nachteil besteht hierbei in der relativ komplizierten Montage. Ausserdem ist es, wenn das eine
Profil einmal an der Wand befestigt ist, nur schwer möglich, das Abdeckprofil zur Anpassung an irgendwelche Unregelmässigkeiten
auszurichten.
Es sind auch bereits Sockelleisten bekannt, zu deren Anbringung besondere Befestigungselemente dienen, die an entsprechenden
Profilteilen der eigentlichen Sockelleiste eingerastet werden. Das Abziehen der Sockelleiste ist hierbei
aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem die Sockelleisten hergestellt werden, möglich. Derartige Sockelleisten
sind zwar wesentlich billiger als die oben erwähnten. Es besteht jedoch der grosse Mangel, dass beim Abnehmen der Sokkelleiste,
wozu eine verhältnismässig hohe Kraft aufgewendet werden muss, häufig die Befestigungselemente sich von
der Wand lösen und dann in umständlicher Weise neu befestigt
werden müssen. Ausserdem besteht auch bei diesen bekannten Sockelleisten keine Möglichkeit der nachträglichen
Ausrichtung, wenn beispielsweise ein Befestigungselement nicht in der richtigen Stellung angebracht ist.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit zur Befestigung von Sockelleiste» zu schaffen, die unter Vermeidung
der vorerwähnten Mangel in einfacher Weise ein wiederholtes Abnehmen und Anbringen der Sockelleiste gestattet,
wobei gleichzeitig eine Ausrichtung der Sockelleiste in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse möglich sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Vorrichtung
vorgeschlagen, die ein an der Wand anbringbares Halteglied und ein diesem anlegbares, mit der Sockelleiste
verbundenes Gsgenglied aufweist, von denen zumindest la
Anlagebereich eines aus magnetischem und das andere aus
magnetisierbarem Werkstoff besteht. Zweckmässigerweise sind
die einander anliegenden Teile von Halte- und Gegenglied plattenförmig ausgebildet.
Der Erfindung liegt also grundsätzlich der Gedanke zugrunde, zur Festlegung der Sockelleiste an der Wand die zwischen
einem Teil aus magnetischem und einem Teil aus magnetisierbarem Werkstoff auftretenden Kräfte auszunutzen.
Es ist leicht einzusehen, dass sich auf diese Weise die Sockelleiste rasch und sicher an der Wand festlegen lässt.
Gleichzeitig kann ohne allzu grosse Kraft und ohne die Gefahr von Beschädigungen die Sockelleiste beim Tapezieren
oder beim Verlegen von Kabeln, die in dem Hohlraum jointer
•. . · π
der Sockelleiste untergebracht werden können, abgenommen werden. Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorzug der Erfindung
1st darin zu sehen, dass die Möglichkeit besteht, die Sockelleisten nachzurichten, falls sich beispielsweise bei
Neubauten der Boden etwas absenken sollte. Bei den bisherigen Sockelleisten war in diesem Falle kein einwandfreier
Abschluss mit dem Bodenbelag mehr gewährleistet. Bei der Verlegung von Spannteppichen können die erfindungsgemässen
Sockelleisten unter Verschiebung der Halte- und Gegenglieder gegeneinander auf den Teppich aufgedrückt und bei Abnahme
des Teppichs zum Zwecke der Reinigung leicht abgenommen und wieder angebracht werde. Dieser Vorzug gilt natürlich
auch bei Anbringung neuer Bodenbeläge anderer Art. Da die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Befestigung der Sokkelleisten
sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Verschiebung des die eigentliche Leiste bildenden Profils
gegenüber der Wand gestattet, ist es nicht mehr erforderlich,
mit äusserster Präzision zu arbeiten. Dies ist im Hinblick auf rasches Arbeiten und die häufig geringe Zuverlässigkeit der Arbeitskräfte von erheblicher Bedeutung.
Schliesslich ergibt sich auch noch der Vorzug, dass die Halteglieder für die Sockelleisten bereit3 vor der Verlegung
des Fussbodens angebracht werden können, ohne dass eine genaue örtliche Fixierung erforderlich wäre. Dies ist
beispielsweise sehr wesentlich, wenn bei Ausführung der Bauarbeiten sine gewisse Zeitknappheit auftritt.
Es ist nach der Erfindung weiter- vorgesehen, dass das Halteglied einen mittels einer Schraube od. dgl. aufspreizbaren,
in eine Bohrung der Wand einsetzbaren, etwa zylindrischen Ansatz aufweist, also gleichsam mit einem Dübel versehen
ist. Dieser Ansatz kann einstückig mit dem Halteglied oder auch von diesem getrennt sein. Es ist weiterhin möglich, dass das Halteglied an der Wand festklebbar ausgebildet i3t, was insbesondere bei neuen und glatten Wänden oder
bei Betonwänden eine sehr einfache Anbringung gestattet.
Als besonders zweckmässig hat sich herausgestellt,, wenn das
Gegen^lied an der Sockelleiste in deren Längsrichtung verschieblich anbringbar ist. Zweckmässigerweise besitzt in
diesem Fall das Gegenglied eine Tragplatte„ deren in Sokkelleisten-Längsrichtung verlaufende Kanten abgewinkelte
Längs-Vorsprünge an der Leisten-Rückseite hintergreifen. Diese Vorsprünge können an die Sockelleisten angeformt sein«,
Die Längsverschieblichkeit der Gegenglieder gestattet einen weiteren Ausgleich von Unregelmässigkeiten bei der Anbringung der Halteglieder.
Zur Verbilligung der Herstellungskosten kann aber auch so vorgegangen werden, dass das Gegenglied an der Sockelleiste
ortsfest angebracht, z.B. in Form eines Metallplättchen
od. dgl. an die Sockelleiste angeklebt ist.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass Halte-
und Gegenglied im wesentlichen aus Kunststoff bestehen und lediglich im Anlagebereich eine Platte aus magnetischem
bzw. magnetisierbarem Werkstoff vorgesehen ist, wodurch
sich die Herstellungskosten senken lassen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch und von der in Gebrauchslage der Wand anliegenden Seite her eine Sockelleiste mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
I Figur 2 einen Schnitt nach Linie IX-II in Figur 1
bei einer zweiten Ausführungsform und Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III la Figur 1
bei einer weiteren Auaführungsform.
Die Sockelleiste 1 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ein an sich bekanntes Profil aus einem elastisch
verformbaren Kunststoff. Sie weist an ihrer Oberseite eine der Wand 2 anlegbare Dichtlippe 3 und unten eine auf dem
Eoden 4 oder einem Bodenbelag aufliegende, biegbare Lippe
auf. An ·]9Γ Rückseite des Sockelleisten-Profiles sind abgewinkelte
Längsstege 6, 6' angeordnet, die aufeinander zu weisende Schenkel 7 (Figur 1) besitzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 dient als Halteglied
8 eine Metallplatte, die mittels einer nicht dargestellten, die Bohrung 9 durchsetzenden und in den Dübel 10 eingreifenden Schraube an der Wand 2 festlegbar ist. Die Platte 8 besteht entweder aus einem magnetisierbaren Metall oder ist
selbst ein Magnet.
Das Gegenglied 11 ist bei der Ausführungsform der Figur 1
in dem Bereich 12, der der Platte 8 anliegt, ebenfalls plattenförmig ausgebildet. Es weist entsprechend den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 3 rückseitig Ansätze
13 auf, die die Schenkel 7 der Leisten 6, 61 hintergrei
fen. Das Gegenglied 11 ist so in Längsrichtung der Sockelleiste 1 verschieblich an dieser befestigt. Das Gegengliöd
11 kann insgesamt aus magnetischem oder magnetisierbarem
Werkstoff bestehen. Es ist aber auch möglich, den grössten Teil des Gegengliedes 11, wie dies in Verbindung mit Figur
3 näher erläutert werden wird, aus Kunststoff und nur die Platte 12 aus dem entsprechenden Material herzustellen.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterscheidet sich von dem der Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, dass mit der
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Platte 8» der Dübel 10* fest verbunden ist. Dabei kann der
Dübel 101 an die Platte 81 angeklebt oder angaschweisst
sein. Es wäre aber auch möglich, die Platte 8' und den Dübel 10' einstückig, z.B. aus Kunststoff, zu formen. In diesem
Falle würde die Schraube 14, vrenn sie einen entsprechend grcssen Kopf besitzt und aus ferromagnetischem Material besteht,
zur Festlegung des Gegengliedes 11 ausreichen. Das Gegenglied 11 ist entsprechend dem in Figur 1 gezeigten ausgebildet.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist das Halteglied 8*' ohne Verwendung besonderer Befestigungselemente,
z.B. von Schrauben, direkt an der Wand 2 angeklebt. Das Gegenglied 11" besteht aus einem Kunststoff-Hauptkörper 15,
der die Ansätze 13 zur Führung in den Leisten 6, 61 aufweist, sowie aus einer in den Hauptkörper 15 eingelassenen
Platte 16, die entsprechend der Platte 811 aus magnetischem
oder magnetisierbarem Werkstoff besteht. Die Verbindung der Platte 16 mit dem Hauptkörper 15 kann z.B. durch Kleben erfolgen.
Es ist leicht einzusehen, dass bei Verwendung einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung die Anbringung und
Abnahme der Sockelleiste 1 ohne weiteres, insbesondere ohne die Gefahr von Beschädigungen möglich ist. Durch die flächige Ausbildung der Halteglieder 8, 8', 8" und Gegenglie-
der 11, 11'· ist es ohne weiteres möglich, die Sockelleiste
1 in vertikaler und horizontaler Richtung zu verschieben. Die horizontale Verschieblichkeit kann dabei durch
entsprechende Verschiebung der Gegenglieder 11 in den Schienen 6, 6* noch erweitert werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, eine andere als die in den Figuren 1 bis
3 gezeigte Kombination von Halte- und Gegengliedern vorzusehen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 könnte darüberhinaus
die Platte 81 wegfallen und nur eine Schraube
14 mit entsprechend grossem Kopf vorgesehen werden. Ausserdem könnten die Gegenglieder 11 an der Sockelleiste 1 nicht
in Längsrichtung verschieblich gehaltert, sondern ortsfest angebracht, z.B. angeklebt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten an einer
Wand od. dgl., gekennzeichnet durch ein an der Wand (2>
anbringbares Halteglied (8, 8', 8") und ein diesem anlegbares, mit der Sockelleiste (1) verbundenes
Gegenglied (11, 11')» von denen zumindest im Anlagebereich eines aus magnetischem und das andere aus mangetisierbarem
Werkstoff besteht.
2. Vorrichtung vs\cti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einander anliegenden Teile (8, 8', 811; 12,
16) von Halte- und Gegenglied (11, 11") plattenförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) einen mittels einer
Schraube (14) od. dgl. aufspreizbaren, in eine Bohrung
der Wand (2) einsetzbaren, etwa zylindrischen Ansatz (10·) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (β11) an der Wand (2)
festklebbar ist*/
Lf - 11 -
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied
(11, 11") an der Sockelleiste (1) in deren Längsrichtung verschieblich anbringbar 1st.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied (11") eine Tragplatte (1£) aufweist, deren in Sockelleisten-Längsrichtung verlaufende Kanten (13) abgewinkelte Längs-Vorsprünge (6, 6·, 7)
an der Leisten-Rückseite hintergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6, 6', 7) an die Sockelleiste
angeformt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied (11) an
der Sockelleiste (1) ortsfest angebracht ist.,
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halte- und Gegenglied (8, 81, 8"; 11, 11") im wesentlichen aus Kunststoff bestehen und lediglich im Anlcgebereich eine Platte (16) aus magnetischem bzw. magnetisierbar em Werkstoff vorgesehen ist./
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7228364U true DE7228364U (de) | 1972-11-09 |
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ID=1283413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7228364U Expired DE7228364U (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7228364U (de) |
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WO2015177627A1 (de) * | 2014-05-21 | 2015-11-26 | Putz, Veronika | Fugenabdeckvorrichtung |
EP3936683A1 (de) * | 2020-07-08 | 2022-01-12 | Thomas Langerak | Methoden und system zur einfachen befestigung von abnehmbaren rahmen, insbesondere sockelleisten, mittels magnetismus |
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