DE2237455C3 - AuBenjalousieverkleidung - Google Patents

AuBenjalousieverkleidung

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DE2237455C3
DE2237455C3 DE19722237455 DE2237455A DE2237455C3 DE 2237455 C3 DE2237455 C3 DE 2237455C3 DE 19722237455 DE19722237455 DE 19722237455 DE 2237455 A DE2237455 A DE 2237455A DE 2237455 C3 DE2237455 C3 DE 2237455C3
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Rudolf Dipl.-Ing. Dr. 7990 Friedrichshafen Stemmer
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Gebrüder UhI KG, 7981 Vogt
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenjalousieverkleidung, die mittels Tragkonsolen an einer Wand od. dgl. zu befestigen ist und aus mindestens zwei längsgerichteten Verkleidungsprofilen besteht, von denen mindestens eines im Querschnitt etwa L-förmig oder U-förmig mit verkürztem Schenkel ausgebildet ist.
Jalousieverkleidungen sind bereits in mehreren unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei einer Verkleidung dieser Art (DT-Gbm 18 91 156) wird die Montage dadurch erschwert, daß die Verkleidung nur von der Seite her in ihre Halterung einschiebbar ist. Neben den dadurch entstehenden Montageschwierigkeiten besteht dabei der Nachteil, daß ein nachträgliches genaues Ausrichten der Verkleidung unmöglich ist und daß auch das Abnehmen der Verkleidung, z. B. für Reparaturzwecke, zeitraubend ist. Ferner ist hier auch die Befestigung der Verkleidung und des Jalousiekastens mit verschiedenen umständlichen Maßnahmen verbunden, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß die Befestigungsmittel schlecht zugänglich sind. Außerdem muß beim Abnehmen des Jalousiekastens auch die Verkleidung entfernt werden. Ferner ist es bei dieser bekannten Verkleidung erforderlich, am Jalousiekasten eine HaJteleiste für die Verkleidung /u befestigen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde des weiteren eine Außenjalousieverkleidung (DT-AS 15 09 982), bei welcher wenigstens zwei in einer Wand od. dgl. verankerte Tragkonsolen die Kopfschiene der Jalousie und eine im Querschnitt etwa L-förmigc Verkleidungsplatte tragen, wobei die Schenkel der Verkleidungsplatte die Kopfschiene der Jalousie oben und vorn abdecken, derart ausgebildet, daß die Tragkonsole in dem der Wand od. dgl. zugewandten Bereich einen Vorsprung und an ihrem von der Wand od. dgl. abgewandten freien Ende einen Haltearm aufweist, daß die Verkleidungsplatte an ihrem der Wand od. dgl. zugewandten Rand mit einem Rastabschnitt und im Bereich des Haltearms der Tragkonsole mit einem Klemmvorsprung versehen ist und daß der Rastabschnitt mit dem Vorsprung eine formschiüssige Wirkverbindung aufweist, während der Klemmvorsprung ;in dem Haltearm mittels einer Schraube fixierbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es zwar möglich, die Vei kleidung von vorn in ihre Halterung einzuschieben und auf diese Weise die Montage /u erleichtern, es sind aber dennoch erhebliche Ausrichtarbeiten beim Anbau erforderlich, und eine einfache Anpassung an unterschiedlich große Jalousien ist nicht ohne weiteres möglich. Außerdem sind die Profilschienen nur mit großem Fertigungsaufwand herzustellen, da die notwendigen Werkzeuge teuer und zusätzliche Nacharbeiten unvermeidbar sind. Des weiteren ist die Verkleidung hierbei nicht geschlossen, sondern die Jalousie wird von dieser nur auf der Vorderseite und von oben abgedeckt, so daß die Verschmutzung der Jalousielamellcn, insbesondere durch von der Wand zurücksprit/endes Regenwasser, sehr groß ist.
Durch die CH-PS 4 52 162 ist zwar des weiteren eine Tragvorrichtung für Raffstores bekannt, die aus einem U-förmig ausgebildeten Tragkanal, der mit Aufnahmen zur formschlüssigen Befestigung an einer an der Befestigungsfläche anzuschlagenden Halterung versehen ist und aus einer Blende, die mittels zweier Profilleisten in Aufnahmen des Tragkanals eingesteckt ist, besteht die rein formschlüssigen Verbindungen zwischen der Halterung und dem Tragkanal sowie zwischen diesem und der Blende halten jedoch stärkere Windbelastungen nicht aus. Eine feste Verbindung ist somit nicht gegeben und Geräuschbelästigungen durch Windeinwirkung sind vielfach unvermeidbar.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Außenjalousieverkleidung der vorgenannten, in der DT-AS 15 09 982 beschriebenen Ausführungsform derart weiterzubilden, daß die Jalousie in gerafftem Zustand von drei Seiten im Querschnitt etwa U-förmig ohne Unterbrechungen umschlossen wird und daß dennoch eine einfache Montage der Lamellenjalousie gewährleistet ist. Außerdem soll zuverlässig sichergestellt sein, daß die Verkleidung auch stärkeren Windbelastungen standhält.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verkleidungsprofile auf ihren einander zugewandten Flächen Stege und/oder durch Stege gebildete Nuten aufweisen und daß im zusammengebauten Zustand der Verkleidung Stege des einen Profils in zugeordnete Nuten des anderen Profils eingreifen und jeweils /wei Profile durch Verbindungsmittel miteinander verspann! sind.
Um die Profile auch in Querrichtung verstellen und
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mit eine Anpassung an unterschiedlich groß bwnesse-S0 Jalousien auf einfache Weise vornehmen /.u können P es des weiteren angebracht, zur seitlichen Verstellbarkeit der Profile den Siegen und/odor Nuten des einen Profils jeweils zwei - im Querschnitt gesehen - 5 • iilich zueinander versetzte Nuten und/oder Stege des änderen Profils zuzuordnen.
Ferner ist es zur Befestigung der jalousie vorteilhaft. Ac Verkleidungsprofile mit einer oder mehreren
ander zugeordneten Ausformungen zur Aufnahme 10 einer zwischen Stegen einsehbaren Hakcplaitc ud. dgl. zu versehen.
Auch kann zur Verbindung der die Verkleidung bildenden Profilschienen in Längsrichtung ein vorzugsweise auf deren Innenseite angeordnetes, in die Profile eingreifendes Zwischenstück vorgesehen werden, das mittels angeformter Stege und/oder Ausnehmungen in zugeordnete Ausnehmungen und/oder Stege der Verkleidungsprofile einrastbar ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete jaloiisieverkleidung /ur Aufnahme und Halterung einer Außenjalousie zeichnet sich nicht nur durch einen äußerst geringen Bauaufwand und geringe Herstellkosien. sondern vor allem durch eine vielseitige Verwendbarkeit und leichte Montage aus. Werden nämlich die Rastmittel in der angegebenen Weise ausgebildet, so ist eine Rastverbindung zwischen den Profilen geschaffen, die auch stärkeren Windbelastungen standhält und dabei zu keiner Geräuschentwicklung führt. Außerdem ist durch die relative Verstellbarkeit der den Kasten bildenden Profile in Querrichtung zueinander cmc Anpassung der Tiefe des jalousiekastens an die jeweilige Lamellcnbreite leicht möglich. Des weiteren ist die Jalousie in gerafftem Zustand von drei Seilen im Querschnitt etwa U-förmig ohne Unterbrechungen umgeben so daß ein zuverlässiger Schulz gegen das Eindringen von Staub und Nässe gewährleistet ist. Auch ist eine äußerst einfache Montage der Lamellenjalousie
Dadie Profilschienen einfach gestaltet werden können, sind teure Werkzeuge /ur Herstellung der Verkleidungsprofilc nicht erforderlich. Auch entfallen Nacharbeiten weitgehend, so daß eine wirtschaftliche Fertigung in großer Serie problemlos /u bewerkstelligen ist Vor allem aber bietet die vo.schlagsgemaße Verkleidung bei der Montage, da die Prof.lschicnen hierbei lediglich ineinander /u stecken sind und die Markierungen zur Befestigung der Tragkonsolen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können gegenüber den vergleichbaren Ausführungen erhebliche
V°Weuere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Außenjalousieverkleidung zur Aufnahme und Halterung einer Außenjalousie, die mittels I ragkonsolen an einer Wand zu befestigen ist, sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbe.sp.clen die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen.
Hierbei zeigt , , . ,, ■
Fi g. 1 eine an einer Wand befestigte lalousicverklci-
dung im Schnitt und "°
F ig. 2 bis 4 andersartige Ausführungsformun du
Verkleidung im Schnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte und mn 1 bezeichnen. Verkleidung zur Aufnahme und Halterung einer Außen jalousie 3 ist mittels einer Fragkonsole 31 a einer Wand 2 befestigt und bcstchi im wesentlichen aus den beiden in Längsrichtung verlaufenden PmWsch*■ nM π nnri 12. die miteinander verrastet sind. Da/u sind an der Profilsehiene 11 Stege 13 unJ 15 angeformt, während die Profilsehiene 12 mit zugeordneten Stegen 17 und 18 verschen ist, so daß durch Hinschieben der Siege 1? und 18 in die durch die Stege 13 und 15 gebildeten Nuten oder Ausnehmungen 25 und 2/ der Profilsehiene Il die Profilsehiene 12 /u befestigen ist. Außerdem sind in das Profil 11 eingeschraubte und sich auf dem Profil 12 abstützende, nicht dargestellte Klemmschrauben als Verbindungsmittel vorgesehen, durch die die Profile 11 und 12 miteinander verspannt
werden.
Zur Halterung der )alousie 3 dient eine Halteplatie 22. an der die jalousie anzuschrauben ist. Mittels an der Profilsehiene 12 angeformter Stege 20 und 21 wird die Platte 22 sicher gehalten. Außerdem wird auf diese Weise durch die Ausformung 19 eine gute Anlage für die Profilsehiene 11 an der Profilsehiene 12 geschaffen. Soll eine breitere jalousie 3 eingebaut werden, sind die Stege 17 und 18 der Profilsehiene 12 mit den dafür vorgesehenen, durch die Stege 14 und 16 der Profilsehiene 11 gebildeten Nuten oder Ausnehmungen 26 und 28 /u verrasten.
Die Haltekonsole 31. mittels der die Verkleidung 1 an der Wand 2 zu befestigen ist. besieht aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen. an der Wand 2 angeschraubten, durchlaufenden Profilschiene 32 und einer weiteren Profilsehiene 33, die durch die angeformten Stege 23 und 24 der Profilsehiene 12 gehalten wird. Die Profilsehiene 32 greift hierbei mit ihrer Ausbuchtung 34 in die im Querschnitt U-förmige Ausnehmung 35 der Profilsehiene 33 ein, so daß eine stufenlose Einstellung des Abstandes zwischen der Verkleidung 1 und der Wand 2 auf einfache Weise vorzunehmen isi. Mittels einer oder mehrerer Schrauben, die durch die eingezeichnete Mittellinie angedeutet sind, können die Profilschienen 32 und 33 miteinander fest verbunden werden. Es ist aber auch möglich, eine andersartige Haltekonsole, die beispielsweise aus einzelnen ineinander geführten Teilen besteht, zu verwenden.
Die Verkleidung 41 nach F i g. 2 ist ebenfalls aus zwei Profilschienen gebildet, und zwar aus der im Querschnitt etwa L-förmigen Schiene 42 und der ebenflächigen Profiischiene 43. Mittels eines Steges 46, der in die durch die im Querschnitt U-förmige Abbiegung 47 der Profilsehiene 43 gebildete Ausnehmung 48 eingreift und in der eine Dichtung 49 eingesetzt ist. sind die Profilschienen 42 und 43 miteinander verrastet.
Um die Profilschienen 42 und 43 in Längsrichtung mit weiteren Profilschienen verbinden zu können, ist ein Zwischenstück 52 vorgesehen, das ebenfalls mit angeformten Stegen 53 und 54 sowie Ausnehmungen und 56 ausgestattet ist. Die Stege 53 und 54 greifen hierbei in die Ausnehmungen 57 und 58 der Profilsehiene 42 ein, während die an dieser angeformten Stege und 45 in die Ausnehmungen 55 und 56 des Zwischenstückes 52 einrasten, so daß. da auch die Profilsehiene 43 an dem Zwischenstück 52 anliegt, eine sichere Verbindung hergestellt ist. Mittels einer oder mehrerer einzelner oder durchlaufender Haltekonsolcn. die mit den Stegen 50 und 51 der Profilschine zusammenwirken, ist die Verkleidung 41 zu befestigen.
Die Verkleidung 81 gemäß F i g. 3 isi wiederum aus drei Profilschienen 82, 83 und 84 zusammengesetzt, wobei die Stege 85 und 86 zur Aufnahme von Haltckonsolen an der Profilsehiene 82 bzw. angeformt sind. Zur Verrastung der Profilschienen 82, 83 und 84 miteinander sind diese mit Stegen 87,88 sow ie 89 und 90 ausgestattet, die aneinander anliegen, so daß
die exakte Lage der Profilschienen bestimmt ist. AuBcrdcni sind die Profilschienen 82 und 83 b/.w. 82 und 84 miteinander verschraubi. Mittels eines /.wischenstükkcs 91. das Stege 92 und 93 aufweist, die in die Profilschiene 82 eingreifen, ist eine Verbindung in Längsrichtung mil weiteren Profilen herstellbar.
Die in Fig.4 dargestellte Verkleidung 101 ist aus einer im Querschnitt etwa L-förmigen Profilschiene 102 und den beiden ebenflächigen, mit dieser verbundenen Profilschienen 103 und 104 zusammengesetzt. Die Profilschiene 103 ist hierbei an das abgewinkelte Teil, an
dem die Stege 105 und 106 zur Aufnahme einet Tragkonsole angeformt sind, angeschraubt, während die Profilschiene 104 mittels einer Abbiegung 113 in die durch den Steg 109 gebildete Ausnehmung 111 eingehängt und mit der Profilschiene 102 verschnuilr ist. Durch ein mit Stegen 115 und lift versehene« Zwischenstück 114. die in Ausnehmungen 108 und Ul der Profilschiene 102 eingreifen bzw. mit eieren Siegel 107 und 110 zusammenwirken, ist wiederum enu
ίο Verbindung in Längsrichtung vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Außenjalousieverkleidung, die mittels Tragkonsolen an einer Wand od. dgl. zu befestigen ist und aus mindestens zwei längsgerichteten Verkleidungspro filen besteht, von denen mindestens eines im Querschnitt etwa L-förmig oder U-förmig mit verkürztem Schenkel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofile (Π, 12; 42,43; 82,83,84; 102,104) auf ihren einander zugewandten Flächen Stege und/oder durch Stege gebildete Nuten aufweisen und daß im zusammengebauten Zustand der Verkleidung (1; 41; 81; 101) Stege (17, 18; 46; 87, 89; 109) des einen Profils (12; 42; 82; 102) in zugeordnete Nuten (25, 27; 48; 11!) des. anderen Profils (M; 43; 83, 34; 104) eingreifen und jeweils zwei Profile durch Verbindungsmittel miteinander verspannt sind.
2. Außenjalousieverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Verstellbarkeit der Profile den Siegen (17, 18) und/oder Nuten (29) des einen Profils (12) jeweils zwei (— im Querschnitt gesehen —) seitlich zueinander versetzte Nuten (25, 27 bzw. 26, 28) und/oder Stege (13, 15 bzw. 14,16) des anderen Profils (11) zugeordnet sind.
3. Außenjalousieverkleidung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofile (11, 12) mit einer oder mehreren einander zugeordneten Ausformungen (19) zur Aufnahme einer zwischen Stegen (20,21) einsetzbaren Halteplatte (22) od. dg!, zur Befestigung der Jalousie (3) versehen sind.
4. Außenjalousieverkleidung n.ich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der die Verkleidung (41) bildenden Profilschienen (42,43) in Längsrichtung ein vorzugsweise auf deren Innenseite angeordnetes, in die Profile (42, 43) eingreifendes Zwischenstück (52) vorgesehen ist, das mittels angeformter Stege (53. 54) und/oder Ausnehmungen (55,56) in zugeordnete Ausnehmungen (57, 58) und/oder Stege (44, 45) der Verkleidungsprofile (42) einrastbar ist ( F i g. 2).
DE19722237455 1972-07-29 AuBenjalousieverkleidung Expired DE2237455C3 (de)

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DE2237455A1 DE2237455A1 (de) 1974-02-14
DE2237455B2 DE2237455B2 (de) 1975-11-13
DE2237455C3 true DE2237455C3 (de) 1976-06-24

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