DE2847346A1 - Wand- oder deckenverkleidung - Google Patents
Wand- oder deckenverkleidungInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Wand- oder Deckenverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Wand- oder Deckenverkleidungen soll zwischen der Täfelung
und der Wand eine Luftschicht verbleiben, die mit der Raumluft in Verbindung stehen kann. Deshalb befestigt man zunächst an der Wand
oder an der Decke Tragleisten bzw. Tragschienen, beispielsweise mit Hilfe von Dübeln, und befestigt dann an den Tragschienen die Täfelung bzw.
Verkleidung. Aus der DT-AS 17 09 461 ist eine Wand- oder Deckenverkleidung bekannt, bei der die Verkleidungstafeln nach innen umgebogene
Längsränder aufweisen und auf quer zu den Verkleidungstafeln verlaufenden Tragschienen vorhandenen T-förmigen Vorsprüngen durch
die eigene Federkraft der nach innen umgebogenen Längsränder festgeklemmt sind. Die Tragschienen für die bekannte Wand- oder Deckenverkleidung
sind relativ kompliziert ausgebildet und es ist notwendig, daß die Breite der T-förmigen Vorsprünge genau auf die Breite der
Verkleidungstafeln abgestimmt ist. Es besteht sonst die Gefahr, daß sich die Verkleidungstafeln, welche aufgrund eigener Federkraft auf
den T-förmigen Vorsprüngen festgeklemmt sind, allzu leicht wieder lösen oder daß bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
Aus der DE OS 2 621 160 ist eine Wand- oder Deckenverkleidung bekannt,
bei der Profilbretter (Nut- und Federbretter) verwendet werden. Zur Befestigung der Profilbretter dienen Hakenleisten, wobei jede Hakenleiste
in einer Reihe jeweils untereinander angeordnete ausgestanzte Haken aufweist, in die die Nuten und Federn der Profilbretter eingreifen.
Die bekannten Hakenleisten eignen sich jedoch nicht zur Befestigung
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von parallel nebeneinander anzuordnenden Verkleidungstafeln.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird daher die Aufgabe
gelöst, eine Wand- oder Deckenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachsten Hilfsmitteln und geringem Aufwand
die Befestigung der parallel zueinander und in Abständen voneinander angeordneten Verkleidungs tafeln an den Tragschienen möglich ist.
Aufgrund der in zwei parallelen Reihen auf der Tragschiene paarweise
in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Tafelbefestigungsmitteln
ergibt sich die Möglichkeit, daß bei der Wandverkleidung zur Befestigung der Verkleidungs tafeln lediglich die Tragschienen in stehener
Montage parallel zueinander an der Wand befestigt werden müssen, so daß dann die Verkleidungstafeln mit ihren Aufhängungsmitteln
an den Tafelbefestigungsmitteln aufgehängt werden können.
Zur Befestigung einer Verkleidungstafel dienen dabei jeweils eine Reihe von Tafelbefestigungsmitteln auf zwei benachbarten Tragschienen.
Die Tragschienen erfüllen voll und ganz ihren Zweck auch dann, wenn sie ein äußerst einfaches Profil aufweisen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
angegeben. Die Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 zeigt einfach ausgebildete Befestigungsmittel in Form von Haken oder Öffnungen bzw.
Ösen, die ineinander eingreifen können. Es können dabei die Haken oder die entsprechenden Öffnungen und Ösen an den Verkleidungs tafeln
oder an den.Tragschienen vorgesehen sein. Durch die Ausgestaltung
nach Anspruch 3 läßt sich zwischen den Tafelbefestigungsmitteln und den Tafelaufhängungsmitteln eine erhöhte Haftreibung oder Klemmwirkung
erzielen. In den Ansprüchen 4 bis 6 sind einfach herstellbare Strangprofile für die Tragschienen angegeben. Die Ausgestaltung nach
Anspruch 10 eignet sich insbesondere dann, wenn die Wand oder Decke,
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an der die Verkleidung vorgesehen werden soll, einen unregelmäßigen
Verlauf aufweist. Es läßt sich dann trotzdem eine geradlinie Montage der Tragschiene erzielen.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 eine Wandverkleidung nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 das Profil einer Tragschiene;
Fig. 3 die Vorderansicht der in der Fig. 2 dargestellten
Tragschiene;
Fig. 4 die Seitenansicht der in den Figuren 2 und 3 darge
stellten Tragschiene;
Fig. 5 ein weiteres Profil für eine Tragschiene;
Fig. 6 die Vorderansicht der in der Fig. 5 dargestellten
Tragschiene;
Fig. 7 die Seitenansicht der in den Figuren 5 und 6 dar
gestellten Tragschiene;
Fig. 8 ein weiteres Profil für eine Tragschiene;
Fig. 9 die Vorderansicht der in der Fig. 8 dargestellten
Tragschiene;
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Fig. 10 die Seitenansicht der in den Figuren 8 und 9
dargestellten Tragschiene;
Fig. 11 das gleiche Profil für die Tragschiene wie in
Fig. 8, jedoch mit einer daran befestigten Holzverkleidung;
Fig. 12 die an der Holzverkleidungstafel befestigten Tafel
auf hängungs mittel und
Fig. 13 in Seitenansicht die in die Tragschiene eingehängten
Auf hängungs mittel der Holzverkleidung.
In der Fig. 1 ist perspektivisch ein Teil einer Wandverkleidung dargestellt.
Jede Verkleidungstafel 1 ist an zwei benachbarten Tragschienen befestigt. Zum Aufhängen der Verkleidungs tafel 1 an den beiden Tragschienen
2 dienen aus den Tragschienen herausgestanzte Haken 3. Zum Einhängen der Verkleidungs tafeln in diese Haken 3 sind Öffnungen 4
in einem Schenkel 5 des U-förmig umgebogenen Randes der Verkleidungstafel 1 vorgesehen.
Wie insbesondere auch aus den Figuren 2 bis 13 zu ersehen ist, sind
an jeder Tragschiene 2 zwei Reihen von Haken 3 in Längs erstreckung
der Tragschienen angeordnet. Die Haken sind paarweise nebeneinander liegend, wobei die Hakenpaare voneinander bestimmte Abstände aufweisen,
auf den Tragschienen vorgesehen. Die Abstände der Öffnungen in den Schenkeln 5 der umgebogenen Verkleidungstafe Ir and er entsprechen
den Abständen der Hakenpaare auf den Tragschienen 2.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Verkleidungs tafel 1 in
eine Hakenreihe der einen Tragschiene und in eine Hakenreihe der
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benachbarten Tragschiene eingehängt.
Bei den in der Fig. 1 dargestellten Tragschienen handelt es sich um solche,
die mit Hilfe eines an der Wand befestigten Abstandhalters 6 an der Wand montiert sind. Wie auch aus der Fig. 4 zu ersehen ist, besitzt der Abstandhalter
einen Längsschlitz 20,durch den eine Schraube oder ein anderes Feststellmittel
hindurchgesteckt ist, so daß der Abstand der Tragschiene 2 gegenüber der dahinter befindlichen Wand so eingestellt werden kann, daß die
Tragschiene und somit die daran aufgehängten Verkleidungstafeln genau vertikal ausgerichtet sind.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine Tragschiene dargestellt, wie sie bei einer
Anordnung in der Fig. 1 verwendet werden kann. Die Tragschiene besitzt im wesentlichen ein rinnenförmiges bzw. U-förmiges Profil mit geradlinig
verlaufenden Schenkeln 7 und 8, welche an ihren Enden im rechten Winkel einwärts gebogen sein können, wodurch scharfe Kanten vermieden werden.
Die beiden Schenkel 7 und 8 sind über einen ebenfalls geradlinig verlaufenden Schenkelverbindungssteg 9 miteinander verbunden. Die Haken 3 sind an der
Außenseite dieses Schenkelverbindungssteges angeordnet. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Haken in zwei Reihen als Hakenpaare angeordnet,
die bestimmte Abstände voneinander aufweisen.
Wie aus den Fig. 4, 7 und 10 zu ersehen ist, können die Haken so geformt
sein, daß der vorstehende Hakenschenkel 10 zur Tragschienenoberfläche hin
zurückgebogen ist, so daß er mit der Vertikalen einen spitzen Winkel in der Größenordnung von 3° bildet. Das freie Ende 11 des Hakenschenkels ist
nach außen gebogen und bildet mit der Vertikalen einen Winkel von etwa 15 . Beim Einsetzen der Verkleidungstafel 1 ergibt sich aufgrund der Federwirkung
des so geformten Hakens eine erhöhte Haftreibung zwischen der Verkleidungstafel und der Tragschiene.
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-'- IGT-
In der Fig. 5 ist eine Tragschiene gezeigt, welche im wesentlichen das
gleiche Profil aufweist wie die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Tragschiene, wobei jedoch die Haken an der Innenseite des Schenkelverbindungssteges
vorgesehen sind. Diese Tragschiene, deren Vorder- und Seitenansichten in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, eignet sich zur direkten Befestigung
an der Wand. Hierzu ist der Schenkelverbindungssteg 9 mit Eingriffsmöglichkeiten für an der Wand vorgesehene Befestigungsmittel, beispielsweise
Dübel, ausgestattet. Diese Eingriffsmöglichkeiten können als Längsschlitze 12 ausgebildet sein, die sich in einer Reihe zwischen den beiden
Reihen der Haken 3 befinden. Mit HiKe von durch die Längsschlitze hindurchgesteckten
Schrauben 13 kann die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Tragschiene an der Wand befestigt werden.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Tragschiene dargestellt, die ein Profil
in Form eines Doppel-U aufweist. Die beiden U-förmigen Profile dieser
Schiene, welche ebenfalls einen geradlinigen Schenkelverlauf aufweisen, sind über eine Verbindungsleiste 14 miteinander verbunden. Die Haken 3
befinden sich an den Außenseiten der beiden Schenkelverbindungsstege 9 der beiden U-förmigen Profile. Im B ereich der V-erbindungsleiste 14 sind
die Eingriffsmöglichkeiten 12 für Wandbefestigungs mittel vorgesehen. Diese
können so ausgestaltet sein wie bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Tragschiene.
Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Tragschienen eignen sich bevorzugt
zur Befestigung von Verkleidungstafeln aus Metall. Die in den Fig. 11 bis
13 dargestellte Tragschiene 2 besitzt das gleiche Profil wie die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Tragschiene und ist außerdem zur Befestigung
von Verkleidungstafeln 1' aus Holz geeignet. Die Holzverkleidungstafeln 1*
sind hierzu an ihren Rückseiten mit Befestigungsleisten 19 versehen, von
denen eine Frontansicht in der Fig. 12 dargestellt ist. Diese Befestigungsleisten bestehen jeweils aus zwei Stützen 15 und 16, die beispielsweise
mit Hilfe von Schrauben an den Stellen 17 mit der Rückwand der Holzver-
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kleidungstafel V durch Verschrauben befestigt werden können. Quer verlaufende
Stege 18 bilden Ösen, die in die Haken 3 eingehängt werden können, wie das in der Fig. 13 in der Seitenansicht dargestellt ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der
Abstand a zwischen den beiden Hakenreihen größer als der doppelte Abstand b der Kante der Verkleidungstafel 1 zum Haken 3 im eingebauten Zustand
der Verkleidungstafel. Es entsteht dadurch zwischen den Kanten benachbarter Verkleidungstafeln ein geringer Abstand. Im Ausführungsbeispiel der
Figuren 1 bis 4 wird dieser Abstand abgedeckt durch den Schenkelverbindungssteg 9. Das Gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel in den Fig.
5 bis 7. Bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 8 bis 13 erfolgt die Abdeckung
im wesentlichen durch die Verbindungsleiste 14.
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Leerseite
Claims (16)
- Liedl, Moth, Zaitler Patentanwälte
0 0 München 2 2 · Steinsdorfstraße 21 - 2 2 · Telefon 089 / 22 94 41Josef Baierl, Ammer sees tr aße 32, 8121 PählWand- oder DeckenverkleidungPatentansprüche:Cl.j Wand- oder Deckenverkleidung mit mehreren Verkleidungstafeln, die parallel zueinander und in Abständen voneinander an Tragschienen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Tragschiene (2) in Längserstreckung der Schiene in bestimmten Abständen voneinander Tafelbefestigungsmittelpaare, deren beide Tafe!befestigungsmittel (3) jeweils quer zur Längs erstreckung der Tragschiene nebeneinander liegen angeordnet sind, daß jede Verkleidungstafel (1, 1') mit Tafelbefestigungsmitteln (4, 5 bzw. 19) versehen sind, die in die Tafelbefestigungsmittel 3 eingreifen und in Reihen angeordnet sind, die parallel zu zwei entgegengesetzt liegenden Kanten der Verkleidungstafel in der Nähe dieser Kanten angeordnet sind und daß jede Verkleidungstafel an den Wandbefestigungs mitteln (3) zweier benachbarter Tragschienen (2) befestigt ist. - 2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum einei als Haken (3) ausgebildet sind, die in entsprechende Öffnungen (4) oder Ösen (18)A 9008N/Br.030020/0085eingreifen und daß die Haken bzw„ die Öffnungen oder Ösen an den Verkleidungstafeln oder Tragschienen vorgesehen sind.
- 3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3) aus dem Material der Tragschiene (2) bzw. der Verkleidungstafel (1) bestehen und der vorstehende Hakenschenkel (10) zur Tragschienenoberfläche bzw. zu einem Flächenteil der Verkleidungstafel zurückgebogen ist und an seinem freien Ende (11) nach außen abgewinkelt ist.
- 4. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) ein U-förmiges Profil aufweist, das geradlinige Schenkel (7, 8) und einen geradlinigen Schenkelverbindungssteg (9) besitzt.
- 5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3) auf der Außenseite oder der Innenseite des Schenkverbindungssteges (9) angeordnet sind.
- 6. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) das Profil eines Doppel-U aufweist, bei dem die beiden U-Profile an zwei Schenkelenden über eine einen geradlinigen Querschnitt aufweisende Verbindungsleiste(14) miteinander verbunden sind.
- 7. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daß die Verkleidungstafel (1) ein U-förmiges Kantenprofil mit geradlinigen Schenkeln (5) aufweist, von denen die Außenfläche des einen Schenkels in der gleichen Ebene wie die Außenfläche der Verkleidungstafel liegt und am anderen Schenkel (5) die in die Haken (3) der Tragschiene (2) eingehängten Befestigungsteile (Öffnungen, Ösen) aufweist.030020/008528Α7348
- 8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungstafel (1) aus Metall besteht.
- 9. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungstafel (1') aus Holz besteht.
- 10. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schenkeln (7, 8) der U-förmigen Tragschiene (2) eine Eingriffsmöglichkeit für eine Abstandseinstellvorrichtung (6) zur Einstellung des jeweiligen Abstands der Tragschiene von einer Wand vorhanden sind.
- 11. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schenkelverbindungssteg(9) der U-förmigen Tragschiene Eingriffsmöglichkeiten (12) für Wandbefestigungsmittel (13) in einer Reihe zwischen den beiden Reihen der Befestigungsmittel (3) angeordnet sind.
- 12. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Tragschiene (2) mit dem Doppel-U-Profil die Eingriffsmöglichkeiten (12) für die Wandbefestigungsmittel (13) auf der Verbindungsleiste (14) zwischen den beiden U-Profilen angeordnet sind.
- 13. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei quer zur Längserstreckung der Tragschiene (2) nebeneinander liegenden Tafelbefestigungsmitteln (3) größer ist als der doppelte Abstand der Tafelbefestigungsmittel von der benachbarten Kante der Verkleidungstafel bei befestigter Stellung der Verkleidungstafel.9008 030020/0085
- 14. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken aus dem Tragschienenmaterial herausgestanzt sind.
- 15. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelaufhängungs mittel (19) jeweils gebildet sind von zwei Stützleisten (15, 16), die über querverlaufende Verbindungsstege (18), welche in die Haken (3) der Tragschiene (2) eingehängt sind, miteinander verbunden sind.
- 16. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (15, 16) in der Nähe und parallel zu entgegengesetzt liegenden Kanten der Holzverkleidungstafel (I') an der Rückseite der Holzverkleidungs tafel befestigt sind.030020/0085
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