DE102007051095B4 - Verkleidungselement für Fassadenverkleidung von Gebäuden - Google Patents

Verkleidungselement für Fassadenverkleidung von Gebäuden Download PDF

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Abstract

Verkleidungselement (1) aus formbaren Werkstoff für eine Fassadenverkleidung von Gebäuden (13),
umfassend einen Mittelteil (2) mit einer von einem Gebäude (13) abgewandt montierbaren vorderseitigen Außenoberfläche (3) und einer dem Gebäude (13) zugewandt montierbaren Rückseite (6),
wobei an den Mittelteil (2) angrenzende Randstreifen (5a, 5b, 5c) des Verkleidungselements (1) derart umgebogen sind, dass sie eine in einem Winkel von der Rückseite (6) abstehende Stirnfläche des Verkleidungselements (1) bilden,
wobei alle an den Mittelteil (2) angrenzenden Randstreifen (5a, 5b, 5c) jeweils mindestens zweifach in unterschiedliche Richtungen umgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine erste zur Rückseite (6) hin gerichtete und den Mittelteil (2) begrenzende Biegung (4) von zumindest zwei an einander gegenüberliegenden Rändern des Mittelteils (2) angeordneten Randstreifen (5a) jeweils um zumindest annähernd 180° ausgeführt ist, so dass der an den Mittelteil (2) angrenzende Bereich dieser Randstreifen (5a) auf die Rückseite (6) des Mittelteils (2) umgebogen ist oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für eine Verkleidung von Gebäudefassaden nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Verkleidungselemente haben einen zumindest im wesentlichen ebenen, vorzugsweise rechteckigen Mittelteil mit einer vorderseitigen Außenoberfläche, die von einem Gebäude abgewandt montiert werden kann, und deren Rückseite nach innen dem Gebäude zugewandt montierbar ist. An den Mittelteil grenzen Randstreifen des Verkleidungselements an, die derart umgebogen sind, dass sie eine in einem bestimmten Winkel von der Rückseite des Mittelteils abstehende Stirnfläche des Verkleidungselements bilden. Dabei sind alle an den Mittelteil angrenzenden Randstreifen jeweils mindestens zweifach in unterschiedliche Richtungen umgebogen.
  • Zur Verkleidung von Gebäudefassaden wird üblicherweise eine Trägerkonstruktion aus horizontalen und/oder vertikalen Trägerprofilen an die zu verkleidende Gebäudewand montiert, an welcher dann die einzelnen Verkleidungselemente befestigt werden.
  • Aus der DE 94 03 018 U1 sind Abdeckungselemente für Gebäudefassaden bekannt, die eine rechteckige Kassettenform mit einem ebenen Mittelteil aufweisen, wobei die an den Mittelteil angrenzenden Randstreifen jeweils einmal rechtwinklig nach hinten zur Rückseite des Abdeckungselementes umgebogen sind. An der Innenseite dieser umgebogenen Randstreifen sind mehrere Befestigungsbolzen angebracht, über die das Abdeckungselement in Be festigungshaken einer an einer Gebäudefassade befestigten Trägerkonstruktion eingehängt werden kann. Eine derartige Ausführungsform eines einzelnen Verkleidungselements, das aus mehreren separaten Elementen zusammengefügt werden muss, ist mit einem großen Aufwand und entsprechend hohen Kosten bei der Herstellung verbunden.
  • Aus der DE 28 47 346 A1 sind Verkleidungstafeln für eine Wand- oder Deckenverkleidung bekannt, die an ihren Seitenkanten zweifach in die gleiche Richtung um jeweils 90° nach hinten umgebogen sind, so dass sich U-förmige Randprofile ergeben, in denen zur Befestigung der Verkleidungstafeln Öffnungen eingebracht sind, in welche Befestigungsmittel einer an einer Wand montierten Trägerkonstruktion eingreifen können. An der oberen und unteren Seite des rechteckigen Mittelteils sind die Verkleidungstafeln nicht umgeformt, so dass hier jeweils eine Schnittkante des die Verkleidungstafel bildenden Blechs freiliegend und sichtbar ist.
  • Aus der DE 78 27 877 U1 sind aus Blech bestehende Fassadenelemente für eine Fassadenverkleidung von Bauwerken bekannt, bei denen die vertikalen Seitenkanten der rechteckigen Oberfläche zweifach um je 90° nach hinten umgebogen sind, so dass sich auch hier U-förmige Randprofile ergeben. In den freien Schenkel der U-Profile sind Schlüssellochausnehmungen zur Aufnahme von Haltegliedern einer Trägerkonstruktion eingebracht. Die oberen und unteren Randbereiche sind zweifach jeweils V-förmig umgebogen, wobei sich zwischen den V-förmigen Randbereichen und den U-förmigen Randprofilen seitlich offene Bereiche ergeben, an denen Schnittkanten der die Fassadenelemente bildenden Blechzuschnitte frei sichtbar sind.
  • Aus der DE 92 05 534 U1 sind aus Formblech bestehende Kassettenteile einer Fassadenverkleidung bekannt, die zweifach rechtwinklig ausgeführte Randumkantungen aufweisen, welche in Schiebe-Klemm-Halter von Haltegliedern einer Trägerkonstruktion aufgenommen werden können. Zusätzlich werden die Randumkantungen über Sicherungsschrauben an dem Trägerprofil fixiert.
  • Aus der EP 1 247 919 B1 sind insgesamt flach ausgeführte rautenförmige Schindeln für Dach- bzw. Fassadeneindeckungen bekannt, welche an ihren vier Längsseiten Randstreifen aufweisen, die jeweils unter Bildung eines Falzes um nahezu 180° nach vorne oder hinten umgebördelt sind. Diese Schindeln weisen bei ihrer flachen Konstruktion keine seitlichen Stirnflächen auf.
  • Aus der DE 29 30 043 A1 sind aus Blech bestehende Fassadenelemente für Fassadenverkleidungen von Wohnhäusern bekannt, die den Verkleidungselementen der eingangs genannten Art ähnlich sind. Sie haben einen hier rechteckig ausgebildeten Mittelteil mit einer ebenen Oberfläche, an dessen Randbereichen sich jeweils einfach oder zweifach umgebogene Randstreifen befinden. Dabei sind zwei einander gegenüberliegende Randstreifen zweifach in der Form eines V-umgebogen, deren Spitzen in die gleiche Richtung jeweils nach oben weisen, wobei der obere Randstreifen zwei in die gleiche Richtung ausgeführte Biegungen aufweist. Die seitlichen Randstreifen der Längskanten sind jeweils um 90° nach hinten abgebogen, wobei ein Randstreifen durch zwei weitere Biegungen ein nach vorne offenes U-Profil ausbildet. Auch hier sind zwischen dem oberen V-förmigen Randbereich und den seitlichen Randstreifen seitlich offene Bereiche ausgebildet, an denen Schnittkanten des Blechzuschnitts freiliegen und sichtbar sind. Zur Montage werden die Fassadenelemente in einen U-förmigen Träger eingehängt und jeweils mit einer Schraube oder einem Niet befestigt.
  • Ein Verkleidungselement der eingangs genannten Art ist aus der WO 2006/136918 A2 bekannt, von der Anspruch 1 in seinem Oberbegriff ausgeht. Hier sind die vier an den rechteckigen Mittelteil angrenzenden Randstreifen jeweils mindestens zweifach entweder um je 180° oder um je 60° in unterschiedliche Richtungen umgebogen. Dabei weisen alle vier derartig umgeformten Randstreifen freiliegende Schnittkanten auf.
  • Freiliegende Schnittkanten der ein Verkleidungselement bildenden Blechzuschnitte stören nicht nur die Optik einer daraus gebildeten Fassadenverkleidung, sondern es können sich bei Niederschlag daran auch Roststellen bilden, die zu Beschädigungen der Verkleidungselemente führen und durch Abtropfen auch auf den Oberflächen von darunter befindlichen Verkleidungselementen Rostflecken hervorrufen können, was das Erscheinungsbild der Fassadenverkleidung ebenfalls negativ beeinflusst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein preiswert herzustellendes und konstruktiv einfaches Verkleidungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine minimale Anzahl von freiliegenden Schnittkanten aufweist und eine optisch besonders ansprechende Fassadenverkleidung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verkleidungselement nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass alle an den Mittelteil angrenzenden Randstreifen jeweils mindestens zweifach in unterschiedliche Richtungen umgebogen sind, wobei eine erste nach hinten zur Rückseite hin gerichtete und den Mittelteil begrenzende Biegung von zumindest zwei an einander gegenüberliegenden Rändern des Mittelteils angeordneten Randstreifen jeweils um zumindest annähernd 180° ausgeführt ist, so dass der an den Mittelteil angrenzende Bereich dieser Randstreifen auf die Rückseite des Mittelteils umgebogen ist oder parallel zu der Rückseite des Mittelteils verläuft. Der freie Endbereich dieser zumindest zwei Randstreifen ist jeweils in einer zweiten Biegung in entgegengesetzter Richtung derart von der Rückseite weggebogen, dass er in einem Abstand zu der den Mittelteil begrenzenden ersten Biegung nach innen versetzt zumindest annähernd senkrecht zur Rückseite des Mittelteils ausgerichtet ist, wobei er jeweils mindestens eine zu der freien Kante hin offene Ausnehmung aufweist, in die für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Montage des Verkleidungselements jeweils ein Klemmelement in einer zumindest annähernd senkrecht zur Rückseite des Mittelteils verlaufenden Richtung eingeführt und form- und/oder kraftschlüssig darin aufgenommen werden kann.
  • Vorteilhafterweise liegen diese beiden einander gegenüberliegenden Randstreifen mit den Montage-Ausnehmungen seitlich an dem Mittelteil an, der vorzugsweise eine rechteckige Form aufweist. Die Ausnehmungen in den freien Endbereichen der beiden Randstreifen können insbesondere jeweils mindestens eine Hinterschneidung aufweisen, in die ein Klemmelement zur Montage des einstückig aus einem Metallblech gefertigten Verkleidungselements form- und/oder kraftschlüssig eingreifen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt dabei darin, dass die erfindungsgemäß gebogenen Randstreifen auf konstruktiv einfache Weise ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild erlauben, was gerade bei auch aus optischen Gründen angebrachten Fassadenverkleidungen von Gebäuden einen großen Vorteil darstellt. Gleichzeitig ergibt sich eine besonders einfache Montagemöglichkeit mit einer senkrecht zur Oberfläche des Mittelteils liegenden Andrückrichtung. Ferner sind freiliegende bzw. frei sichtbare Schnittkanten des Blechzuschnitts aufgrund der erfindungsgemäßen Umbiegungen auf ein Minimum beschränkt, so dass Beschädigungen oder Fleckenbildungen infolge von Rost vermieden werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest die den Mittelteil begrenzenden ersten Biegungen der Randstreifen relativ eng ausgeführt sind. Dabei wird vorgeschlagen, dass sie mit einem inneren Biegeradius ausgeführt sind, der höchstens doppelt so groß ist wie die Wanddicke der Randstreifen. Die so erhaltenen markanten Biegelinien verleihen dem Verkleidungselement eine besonders hochwertige Erscheinungsform.
  • Für den unteren Rand des Verkleidungselements ist es besonders günstig, wenn die zweite Biegung eines unteren Randstreifens derart ausgeführt ist, dass der freie Endbereich dieses unteren Randstreifens auf der den Mittelteil begrenzenden ersten Biegung zugewandten Seite einen Winkel zu der Rückseite des Mittelteils einschließt, der kleiner als 90° ist. Vorzugsweise wird ein spitzer Winkel zwischen 75° und 45° vorgeschlagen. Die den Mittelteil begrenzende erste Biegung kann auch hier vorteilhafterweise um 180° ausgeführt sein, so dass keine vorderseitig freiliegende Schnittkante vorhanden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die zweite Biegung von zumindest einem in einem oberen Bereich des Verkleidungselements liegenden Randstreifen derart ausgeführt ist, dass der freie Endbereich dieses oberen Randstreifens zumindest annähernd parallel zur Außenoberfläche des Mittelteils verläuft. Vorzugsweise können dabei die den Mittelteil begrenzende erste Biegung sowie die zweite Biegung des oberen Randstreifens jeweils um zumindest annährend 60° ausgeführt sein. Im montierten Zustand kann der obere freie Endbereich eines Verkleidungselements dabei durch eine nach unten vorstehende erste Biegung eines unteren Randstreifens von einem darüber angebrachten Verkleidungselement verdeckt werden.
  • Die Länge der umgebogenen Randstreifen kann frei gewählt werden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn sich zumindest die beiden einander gegenüberliegenden Randstreifen über eine Länge erstrecken, die mindestens 80% der Länge der jeweiligen Seite des Mittelteils beträgt. Die oberen und unteren Randstreifen erstrecken sich vorteilhafterweise über die gesamte Breite des Mittelteils des Verkleidungselements.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass sich an einer oder beiden Seiten seitlich neben den beiden einander gegenüberliegenden, jeweils zweifach umgebogenen Randstreifen Fortsätze befinden, die eine geringere Breite als die Randstreifen haben und die lediglich einfach um 180° zur Rückseite hin umgebogen sind.
  • Dabei können die Fortsätze vorteilhafterweise zusammen mit den Randstreifen, die an die beiden einander gegenüberliegenden Randstreifen angrenzen, zumindest entlang der ersten Biegung umgebogen sein, wodurch sich auch in diesen Bereichen ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild des Verkleidungselements ergibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Ausnehmungen in den Endbereichen der beiden einander gegenüberliegenden jeweils zweifach umgebogenen Randstreifen jeweils zwei einander gegenüberliegende seitliche Hinterschneidungen aufweisen, in denen jeweils ein Klemmbereich eines dazwischen eindrückbaren Klemmelements zur insbesondere durch Aufclipsen erfolgenden Montage des Verkleidungselements form- und kraftschlüssig aufgenommen werden kann. Zusätzlich können hierfür die Ränder der Ausnehmungen für ein leichteres Eindrücken abgeschrägt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements;
  • 1a: vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus 1;
  • 2: Querschnitt durch das Verkleidungselement aus 1;
  • 2a: vergrößerte Darstellung der Einzelheit B aus 2;
  • 2b: vergrößerte Darstellung der Einzelheit C aus 2;
  • 3: Längsschnitt durch das Verkleidungselement aus 1;
  • 3a: vergrößerte Darstellung der Einzelheit D aus 3;
  • 4: dreidimensionale Ansicht einer Fassadenverkleidung mit mehreren Verkleidungselementen gemäß 1;
  • 4a: vergrößerte Darstellung der Einzelheit E aus 4;
  • 5: Querschnitt durch die Fassadenverkleidung aus 4;
  • 5a: vergrößerte Darstellung der Einzelheit F aus 5; und
  • 6: Blechzuschnitt für das Verkleidungselement aus 1 im unverformten Zustand.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte Fassadenverkleidung umfasst mehrere jeweils aus einem einzigen Blechzuschnitt in der Form einer Kassette ausgeformte Verkleidungselemente 1, die jeweils einen rechteckig ausgeführten Mittelteil 2 mit einer von außen sichtbaren Außenoberfläche 3 haben. Alle von außen sichtbaren Ränder dieser Mittelteile 2 sind jeweils durch eine erste Biegung 4 der daran angrenzenden Randstreifen 5a, 5b, 5c ausgeführt, so dass keine freiliegenden Schnittkanten des Blechzuschnitts von außen sichtbar sind. Insbesondere die erste Biegung 4 des unten liegenden Randstreifens 5b, die um 180° ausgeführt ist, verhindert außerdem die Bildung von Rost durch an der Außenoberfläche 3 sich absetzenden und nach unten abtropfenden Niederschlag.
  • Erfindungsgemäß sind alle an den Mittelteil 2 angrenzenden Randstreifen 5a, 5b und 5c eines Verkleidungselements 1 jeweils zweifach in unterschiedliche Richtungen umgebogen. Die erste Biegung aller vier Randstreifen 5a, 5b und 5c ist zur Rückseite 6 des Mittelteils 2 hin gerichtet, wobei die ersten Biegungen 4 der beiden seitlichen Randstreifen 5a und des unteren Randstreifens 5b jeweils um zumindest annähernd 180° ausgeführt sind, so dass die beiden seitlichen Randstreifen 5a an der Rückseite 6 anliegen und der untere Randstreifen 5b zumindest annährend parallel zur Rückseite 6 verläuft. Die erste Biegung 4 des oberen Randstreifens 5c ist ebenso wie die zweite Biegung 7 des oberen Randstreifens 5c nur um jeweils ca. 60° umgebogen, so dass sich der freie Endbereich 8c des oberen Randstreifens 5c nach hinten versetzt parallel zum Mittelteil 2 erstreckt.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß die freien Endbereiche 8a der beiden einander gegenüberliegend angeordneten, seitlichen Randstreifen 5a jeweils in einer zweiten Biegung 7 in entgegengesetzter Richtung hier um 90° von der Rückseite 6 des Mittelteils 2 weggebogen, so dass die freien Endbereiche 8a zumindest annähernd senkrecht zur Rückseite 6 ausgerichtet sind. Dabei erstrecken sich die freien Endbereiche 8a der beiden seitlichen Randstreifen 5a innerhalb der ersten Biegungen 4 und somit parallel zu den Rändern des Mittelteils 2 nach innen versetzt.
  • In die freien Endbereiche 8a der beiden seitlichen Randstreifen 5a sind jeweils zwei zu der freien Kante 9a hin offene Ausnehmungen 10 mit jeweils zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Hinterschneidungen 11 eingebracht, in denen ein an sich bekanntes Klemmelement 12 zur Montage des Verkleidungselements 1 jeweils form- und kraftschlüssig aufnehmbar ist. Die Klemmelemente 12 können als separate Montagemittel an beispielsweise U-förmigen, vertikal an einer Gebäudewand 13 befestigten Trägerprofilen 14 montiert sein und die Verkleidungselemente 1 durch einfaches Aufclipsen bzw. Aufdrücken senkrecht zur Ebene der Mittelteile 2 festhalten. Zur Vereinfachung dieses Aufdrückens sind die Ränder der Ausnehmungen 10 mit Einlaufschrägen 15 ausgebildet.
  • In der montierten Position werden die freien Endbereiche 8c der oberen Randstreifen 5c der Verkleidungselemente 1 jeweils durch den unteren Randstreifen 5b eines darüber montierten Verkleidungselements 1 verdeckt, wobei hier die jeweils ersten Biegungen 4 eines unteren Randstreifens 5b und eines oberen Randstreifens 5c von zwei übereinander montierten Verkleidungselementen 1 in geringem Abstand einander gegenüberliegen (5a). Freie Schnittkanten der Blechzuschnitte der Verkleidungselemente 1 sind dabei von außen nicht zu sehen.
  • In 6 ist ein ebener Blechzuschnitt 16 gezeigt, aus dem durch Ausführung der vier ersten Biegungen 4 und der vier zweiten Biegungen 7 das in 1 dargestellte Verkleidungselement 1 geformt wird. Deutlich sind hier der rechteckige Mittelteil 2 mit den vier daran angrenzenden Randstreifen 5a, 5b und 5c und deren freie Endbereiche 8a, 8b und 8c zu erkennen. In die freien Endbereiche 8a der beiden seitlichen Randstreifen 5a sind bereits die Ausnehmungen 10 eingebracht. Auch erkennt man hier an beiden Seiten neben den beiden seitlichen Randstreifen 5a jeweils einen Fortsatz 17, der jeweils nur eine deutlich geringere Breite als der Randstreifen 5a hat. Jeder Fortsatz 17 grenzt sowohl an einen seitlichen Randstreifen 5a als auch an den oberen Randstreifen 5c oder an den unteren Randstreifen 5b an.
  • Beim Formen des Verkleidungselements 1 werden die Fortsätze 17 zunächst zusammen mit dem jeweils zugehörigen seitlichen Randstreifen 5a entlang der ersten Biegung 4 um 180° zur Rückseite hin umgebogen. Anschließend werden die beiden an den unteren Randstreifen 5b angrenzenden Fortsätze 17 noch zweimal zusammen mit dem unteren Randstreifen 5b entlang der ersten Biegung 4 und zweiten Biegung 7 umgebogen, wohingegen die beiden an den oberen Randstreifen 5c angrenzenden Fortsätze 17 nur einmal zusammen mit dem oberen Randstreifen 5c entlang der ersten Biegung 4 umgebogen werden. Hierdurch ergibt sich auch in den Eckbereichen zwischen den einzelnen Randstreifen 5a, 5b und 5c jeweils ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild des Verkleidungselements 1.
  • Die beiden seitlichen Randstreifen 5a sowie der untere Randstreifen 5b bilden dabei mit ihren freien Endbereichen 8a bzw. 8b die untere und die seitlichen Stirnseiten des Verkleidungselements 1, während die obere Stirnseite des Verkleidungselements 1 durch den zwischen der ersten Biegungen 4 und der zweiten Biegung 7 liegenden Bereich des oberen Randstreifen 5c gebildet wird.

Claims (8)

  1. Verkleidungselement (1) aus formbaren Werkstoff für eine Fassadenverkleidung von Gebäuden (13), umfassend einen Mittelteil (2) mit einer von einem Gebäude (13) abgewandt montierbaren vorderseitigen Außenoberfläche (3) und einer dem Gebäude (13) zugewandt montierbaren Rückseite (6), wobei an den Mittelteil (2) angrenzende Randstreifen (5a, 5b, 5c) des Verkleidungselements (1) derart umgebogen sind, dass sie eine in einem Winkel von der Rückseite (6) abstehende Stirnfläche des Verkleidungselements (1) bilden, wobei alle an den Mittelteil (2) angrenzenden Randstreifen (5a, 5b, 5c) jeweils mindestens zweifach in unterschiedliche Richtungen umgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste zur Rückseite (6) hin gerichtete und den Mittelteil (2) begrenzende Biegung (4) von zumindest zwei an einander gegenüberliegenden Rändern des Mittelteils (2) angeordneten Randstreifen (5a) jeweils um zumindest annähernd 180° ausgeführt ist, so dass der an den Mittelteil (2) angrenzende Bereich dieser Randstreifen (5a) auf die Rückseite (6) des Mittelteils (2) umgebogen ist oder parallel zu der Rückseite (6) des Mittelteils (2) verläuft, wobei der freie Endbereich (8a) dieser zumindest zwei Randstreifen (5a) jeweils in einer zweiten Biegung (7) in entgegengesetzter Richtung derart von der Rückseite (6) weggebogen ist, dass er in einem Abstand zu der den Mittelteil (2) begrenzenden ersten Biegung (4) zumindest annähernd senkrecht zur Rückseite (6) des Mittelteils (2) ausgerichtet ist und jeweils mindestens eine zu der freien Kante (9a) hin offene Ausnehmung (10) aufweist, in die zur Montage des Verkleidungselements (1) jeweils ein Klemmelement (12) in einer zumindest im wesentlichen senkrecht zur Rückseite des Mittelteils (2) verlaufenden Richtung einbringbar und form- und/oder kraftschlüssig darin aufnehmbar ist.
  2. Verkleidungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den Mittelteil (2) begrenzenden ersten Biegungen (4) der Randstreifen (5a, 5b, 5c) mit einem inneren Biegeradius ausgeführt sind, der höchstens doppelt so groß ist wie die Wanddicke der Randstreifen (5a, 5b, 5c).
  3. Verkleidungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Biegung (7) von zumindest einem in einem unteren Bereich des Verkleidungselements (1) liegenden unteren Randstreifen (5b) derart ausgeführt ist, dass der freie Endbereich (8b) dieses unteren Randstreifens (5b) auf der den Mittelteil (2) begrenzenden ersten Biegung 4 zugewandten Seite einen Winkel zu der Rückseite (6) des Mittelteils (2) einschließt, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise zwischen 75° und 45° liegt.
  4. Verkleidungselement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Biegung (7) von zumindest einem in einem oberen Bereich des Verkleidungselements liegenden Randstreifen (5c) derart ausgeführt ist, dass der freie Endbereich (8c) dieses oberen Randstreifens (5c) zumindest annähernd parallel zur Außenoberfläche (3) des Mittelteils (2) verläuft.
  5. Verkleidungselement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest die beiden einander gegenüberliegenden Randstreifen (5a, 5b, 5c) über eine Länge erstrecken, die mindestens 80% der Länge der jeweiligen Seite des Mittelteils (2) beträgt.
  6. Verkleidungselement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich seitlich neben den beiden einander gegenüberliegenden umgebogenen Randstreifen (5a) Fortsätze (17) befinden, die eine geringere Breite als die Randstreifen (5a) haben und die lediglich einfach um 180° zur Rückseite (6) hin umgebogen sind.
  7. Verkleidungselement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (17) zusammen mit den Randstreifen (5b, 5c), die an die beiden einander gegenüberliegenden Randstreifen (5a) angrenzen, umgebogen sind.
  8. Verkleidungselement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (10) in den freien Endbereichen (8a) der beiden jeweils zweifach umgebogenen Randstreifen (5a) jeweils zwei einander gegenüberliegende Hinterschneidungen (11) aufweisen, in denen jeweils ein Klemmbereich eines Klemmelements (12) zur Montage des Verkleidungselements (1), insbesondere durch Aufclipsen, form- und kraftschlüssig aufnehmbar ist.
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