DE2930043A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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DE2930043A1
DE2930043A1 DE19792930043 DE2930043A DE2930043A1 DE 2930043 A1 DE2930043 A1 DE 2930043A1 DE 19792930043 DE19792930043 DE 19792930043 DE 2930043 A DE2930043 A DE 2930043A DE 2930043 A1 DE2930043 A1 DE 2930043A1
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Aake Svensson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

Description

  • Fassadenverkleidung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung aus Blech für Wohnhäuser, Fabriksgebäude und andere Einheiten.
  • Die Erfindung bezieht sich näher bestimmt auf eine Fassadenverkleidung, die aus Fassadenelementen und Haltevorrichtungen für diese besteht.
  • Fassadenverkleidungen der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungen und Abmessungen bereits bekannt.
  • Herkömmliche Fassadenverkleidungen, die aus einer Anzahl Elemente, oft in einer Größe von 0,5-1 m im Quadrat, bestehen, sind jedoch so ausgeführt, daß sich zwischen jedem Element Nuten oder Erhöhungen befinden, an denen Haltevorrichtungen angeordnet sind. Die bekannten Fassadenelemente sind also nicht so ausgeführt, daß eine im wesentlichen völlig ebene Fassade erhalten wird.
  • Seit einiger Zeit werden Fassadenelemente verlangt, mit denen eine geputzte Fassade nachgebildet werden kann.
  • In der .deutsthen Gebrauc-hsmusterregistrierung Nummer 78 27 877 wird jedoch ein Fassadenelement beschrieben, mit dem eine völlig glatte Fassade erhalten wird. Dieses Fassadenelement wird dadurch angebracht, daß Schraubenköpfe o.dgl.
  • in Schlüssellochausnehmungen in den Elementen eingepaßt werden.
  • Dieses Anbringungsverfahren ist relativ schwer, wird aber dadurch aufgewogen, daß jedes angebrachte Element auswechselbar ist, ohne daß eines der übrigen Elemente entfernt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung, die eine völlig glatte Fassade ergibt, die einfacher in der Form, einfacher und billiger herzustellen und äußerst einfach zu montieren ist. Die Erfindung stellt somit einen großen Fortschritt in mehrfacher Hinsicht gegenüber genannten Fassadenelementen dar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung der im Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 angegebenen Art und hat im wesentlichen die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angebenen kennzeichnenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 und 2 ein Fassadenelement von der Rückseite aus zwei verschiedenen Richtungen zeigen, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4 ist, Fig. 4 die Vorderseite eines Fassadenelements direkt von vorn gesehen zeigt, Fig. 5 Fassadenelemente und deren Haltevorrichtungen in einem Vertikalschnitt auf einer Wand zeigt,.
  • Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 5 ist, Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 5, leicht vergrößert, ist, Fig. 8 Fassadenelemente und Haltevorrichtungen an einer Fenster- oder Türschmiege in einem dem in Fig. 6 gezeigten entsprechenden Schnitt zeigt, Fig. 9 zwei Fassadenelemente in einer Ecke in Draufsicht, in einem dem in Fig. 6 gezeigten entsprechenden Schnitt zeigt.
  • In Fig. 1-4 ist ein Fassadenelement 1 gemäß der Erfindung gezeigt, dessen Oberfläche 2 von der Unterseite, d.h. der Rückseite, gesehen in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Jedes Fassadenelement hat eine im wesentlichen ebene Oberfläche, die als die AuSenoberflFche einer angebrachten Fassade vorgesehen ist. Von der oberen bzw. unteren Kurzseite des Fassadenelements.lsind eine obere Zunge 3 bzw. untere Zunge 4 ausgebildet, die sich aufwärts und in Richtung von der Oberfläche 2 erstrecken, so daß sie mit der Oberfläche einen Winkel bilden. Die obere Zunge 3 wie auch die untere Zunge 4 sind an ihren freien Enden so gebogen, daß jede Zunge zusammen mit der zugehörigen gebogenen Partie 5,6 eine V-Form im Querschnitt bildet, wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht. Der Winkel des V ist kleiner als 900. Die Schenkel der gebogenen Partien 5,6 sind, in einem Querschnitt gesehen, parallel mit der Oberfläche 2, was ebenfalls deutlich aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Von der ebenen Oberfläche 2 jedes Fassadenelements 1 sind zwei parallele Seitenkanten 7,8 niedergebogen, die als die vertikalen Seiten des Fassadenelementes gedacht sind. Die eine, 7, dieser Seitenkanten ist an ihrem freien Ende zu einer U-förmigen Partie 9 gebogen, wo der Boden 10 des U parallel mit der Oberfläche ist. Ferner ist vorzugsweise der freie Schenkel 11 der U-fnrmigen Partie 9 mit der Seitenkante 7 parallel. Die U-f£rmige Partie 9 bildet somit eine von der niedergebogenen Seitenfläche 7 des Fassadenelements 1 vorragende Leiste 9.
  • Die Haltevorrichtung besteht aus einem Profil 12, das für Befestigung mittels eines geeignetes Gliedes 16 an einer Hauswand 13 o.dgl. angeordnet ist. Das Profil 12 ist an einem Ende, in montiertem Zustand dem von der Wand am weitesten entfernten Ende, zu einem im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 14 geformt. Die gebogene Partie 5 der oberen Zunge 3 eines Fassadenelements 1 und die gebogene Partie 6 der unteren Zunge 4 eines nächst über letztgenanntem Fassadenelement befindlichen Fassadenelements 1 sind vorgesehen, bei Montage von Fassadenelementen in den U-förmigen Abschnitt 14 der Haltevorrichtung hineingesteckt zu werden, wie Fig. 5 zeigt.
  • In Fig. 5 sind Fassadenelemente in montiertem Zustand gezeigt.
  • Der U-förmige Abschnitt 14 hält hierbei beide Fassadenelemente 1 in vertikaler und horizontaler Richtung fest, wenn die Oberflächen 2 der Fassadenelemente sich in einer vertikalen Ebene befinden.
  • Die gebogene Partie 5 der oberen Zunge 3 des Fassadenelements 1 hat eine solche Länge, daß die gebogene Partie 5 nahezu oder ganz bis zum Boden des U-förmigen Abschnitts 14 der Haltevorrichtung reicht. Beim Montieren von Fassadenelementen wird die gebogene Partie 5 mit dem U-förmigen Abschnitt 14 mittels einer Schraube 15, eines Niets o.dgl. verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt. Diese Schraube oder dieser Niet verbindet vorzugsweise auch den Boden 10 genannter vorragender Leiste 9 mit dem U-formigen Abschnitt, wie in Fig. 5 gezeigt. Jedes Fassadenelement wird vorzugsweise mit nur einer Schraube oder nur einem Niet befestigt. In gewissen Fällen, je nach u.a. den klimatologischen Verhältnissen, können jedoch mehrere Schrauben angewendet werden, und alternativ kann in vielen Fällen von der Befestigung des Fassadenelements mittels Schraube völlig Abstand genommen werden.
  • Die Haltevorrichtung 12 enthält gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein gebogenes Blechprofil, dessen Länge einem Teil oder der ganzen horizontalen Länge einer zu verkleidenden Wand 13 o.dgl. entspricht. Die Länge des Halteprofils 12 längs der Wand kann jedoch auch sehr kurz sein. Das Halteprofil 12 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß der Abstand des U-förmigen Abschnitts von der Hauswand 13 die Anbringung von Isoliermaterial 17 zwischen der Wand 13 und den Fassadenelementen 1 zuläßt.
  • Vorstehend wurde eine Hauswand 13 erwähnt, es kann aber auch Riegelwerk o.dgl. zur Befestigung der Haltevorrichtung 12 dienen.
  • In Fig. 6 und 7 ist gezeigt, wie Fassadenelemente 1 seitlich nebeneinander angeordnet und befestigt werden. Aus Fig. 6, die ein Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 5 in etwas verkleinertem Maßstab ist, ist ersichtlich, daß die niedergebogene Seitenfläche 8, die nicht mit einer vorragenden Leiste versehen ist, bei der Montage in der U-förmigen Partie der vorragenden Leiste 9 eines in horizontaler Richtung angrenzenden Faasadenelements angeordnet wird. In Fig. 7 ist dies in vergrößertem Maßstab gezeigt. In Fig. 7, die ein Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 5 ist, ist die Schraube oder der Niet 15 gestrichelt gezeigt, um zu zeigen, wie sie oder er ein Fassadenelement mit der Haltevorrichtung 12 verbindet.
  • Fig. 9 zeigt zwei Fassadenelemente 18,19, die mit den zuvor gezeigten Fassadenelementen 1 mit Ausnahme ihrer Ausbildung an der Ecke 20 übereinstimmen. Fassadenelemente 18,19, die eine Ecke an einem Haus bilden sollen, sog. Eckelemente, haben ihre an der Ecke liegende Seitenkante 21,22 unter die Oberfläche 2 einwärts gebogen, so daß die Seitenkante an jedem Eckelement einen Winkel von im wesentlichen 450 mit der Oberfläche bildet. Die eingebogene Seitenkante 21 des einen Eckelements 18 ist an ihrem freien Ende zu einem U-förmigen Teil 23 gebogen. In dieses U-förmige Teil 23 soll die Seitenkante 22 des anderen Eckelements 19 eingeführt und darin mittels einer nicht gezeigten Schraub-, Niet- oder anderen Verbindung befestigt werden.
  • Im unteren Teil von Fig. 5 ist die Haltevorrichtung 23 für ein zuunterst an der Wand liegendes Fassadenelement 1 gezeigt.
  • Das Fassadenelement 1 hat, wie erwähnt, ganz unten seine V-förmige Partie, bestehend aus der unteren Zunge 4 und der zugehörigen gebogenen Partie 6. Die Haltevorrichtung 23 besteht aus einem gebogenen Blechprofil, das an einer Hauswand 13 mittels eines geeigneten Gliedes 24 o.dgl. befestigt werden soll, dessen Querschnitt an der Lage der unteren V-förmigen Partie 4,6 des Fassadenelements 1 aus einer V-förmigen Partie 25 besteht, die im wesentlichen an die Form der V-förmigen Partie 4,6 des Fassadenelements 1 anschließt. Diese Haltevorrichtung verriegelt somit den unteren Teil des Fassadenelements gegen Bewegung zu und von der Wand 13. Die Haltevorrichtung 23 enthält ferner vorzugsweise eine von der Fassade vorspringende, als Tropfblech ausgebildete Partie 26.
  • Fassadenelemente für Fassadenteile, die quer zur Ebene der hauptsächlichen Hausfassade liegen, z.B. um Fenster und Türen, sog. Fenster- und Türschmiegenelemente 27,28, werden an den vorstehend beschriebenen Fassadenelementen mittels einer Schraube 32, einem Niet o.dgl. für den Fall befestigt, in dem die Fassadenelemente an ein Fenster- oder Türschmiegenelement angrenzen. Fenster- und Türschmiegenelemente können jede beliebige geeignete Form haben, sind aber vorzugsweise wie in Fig. 8 gezeigt ausgebildet, wo ein Fenster- oder Türschmiegenelement 27,28 neben einem Fensterflügel 29 mitszugehöriger Fensterscheibe 30 gezeigt ist. Die zwei Teile des Fenster- oder Türschmiegenelements 27,28 sind in Beziehung zueinander verschiebbar und werden in Beziehung zueinander mit einer Schraube 31, einem Niet o.dgl. lagefixiert.
  • Bei der Montage von Fassadenelementen 1 gemäß der Erfindung werden, nach Anbringung eines Teiles oder aller Haltevorrichtungen 12,23, die untersten Elemente 1 zuerst montiert, wobei sie auf die Haltevorrichtungen 12,23 gehängt und so nebeneinander geschoben werden, daß zwei angrenzende Fassadenelemente 1 mittels einer Seitenkante 8 und einer vorragenden Leiste 9 ineinander eingreifen. Bei der Montage kann, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Seitenkante 8 zur Anlage gegen die Seitenkante 7 geschoben werden, wobei sich eine völlig glatte Fassade ergibt. Die,aufwSrts gerechnet, nächste Reihe von Fassadenelementen 1 wird auf die nächste Haltevorrichtung 12 gehängt und auch in die nächst darunter befindliche Haltevorrichtung 12 eingepaßt, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Fassadenverkleidung, die aus äußerst einfach anzubringenden Fassadenelementen und Haltevorrichtungen besteht. Wie aus Vorstehendem hervorgeht, brauchen in vielen Fällen die Fassadenelemente nur auf die Haltevorrichtungen gehängt zu werden, ohne sie festzuschrauben oder festzunieten. Auch bei Anwendung nur einer Schraube oder nur eines Niets bedeutet dies eine bedeutende Verkürzung der Arbeitszeit und damit Senkung der Kosten verglichen mit der Montage bekannter Fassadenverkleidungen.
  • Außerdem wird eine im wesentlichen völlig glatte, ganz abdeckende Fassade erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Fassadenelemente ein Stück von der Hauswand entfernt angeordnet werden können, wodurch zusätzliche Isolierung bereits isolierter Häuser oder Isolierung unisolierter Häuser auf eine einfache Weise ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt anzusehen, Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Fassadenverkleidung aus Blech für Wohnhäuser, Fabriksgebäude und andere Einheiten, bestehend aus Fassadenelementen (1) und Haltevorrichtungen (12,23) für sie, wo jedes Fassadenelement (1) eine im wesentlichen ebene Oberfläche (2) hat, die als Außenoberfläche vorgesehen ist, und eine Zunge (3,4) von der unteren bzw. oberen Kurzseite des Fassadenelements ausgebildet ist, und die Zungen (3,4) sich aufwärts und von der Oberfläche (2) einen Winkel mit ihr bildend erstrecken, und die obere und untere Zunge (3,4) an ihren freien Enden so gebogen sind, daß jede Zunge (3,4) zusammen mit der zugehörigen gebogenen Partie (5,6) die Form eines V im Querschnitt bildet, wo der Winkel des V kleiner als 900 ist, und die freien Schenkel der gebogenen Partien (5,6) im Querschnitt im wesentlichen parallel mit genannter Oberfläche (2) und vorgesehen sind, in einem U-förmigen Abschnitt der Haltevorrichtung befestigt zu werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltevorrichtung (12) ein Profil enthält, das horizontal liegend an einer Hauswand (13) o.dgl. zu befestigen ist und aus gebogenem Blech besteht, und dessen Länge einem Teil oder der ganzen horizontalen Länge einer Wand (13) o.dgl. entspricht, die verkleidet werden soll, und das am äußeren Ende der Haltevorrichtung (12) genannten, im Querschnitt U-förmigen Abschnitt (14) hat, wo die gebogene Partie (5) der oberen Zunge (3) eines Fassadenelements (1) und die gebogene Partie (6) der unteren Zunge (4) eines über letztgenanntem Fassadenelement (1) befindlichen Fassadenelementes (1) vorgesehen sind, hineingesteckt zu werden, wobei der U-förmige Abschnitt (14) des Profiles beide Fassadenelemente (1) in vertikaler und horizontaler Richtung festhält, wenn die Oberflächen (2) der Fassadenelemente (1) sich in einer vertikalen Ebene befinden.
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von der ebenen Oberfläche (2) jedes Fassadenelements (1) zwei parallele Seitenkanten (7,8) zur Bildung der vertikalen Seiten des Fassadenelements niedergebogen sind, wo außerdem die eine (7) dieser Seitenkanten an ihrem freien Ende zu einem U im Querschnitt gebogen ist, dessen Boden (10) parallel mit der Oberfläche (2) ist, so daß das U eine von der niedergebogenen Seitenkante (7) des Fassadenelements (1) vorragende Leiste (9) bildet.
  3. 3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Eckelemente (18,19), d.h.
    zur Bildung einer Ecke an einem Haus vorgesehene Fassadenelemente (1) ihre an der Ecke liegende Seitenkante (21,22) unter die Oberfläche (2) eingebogen haben, so daß die Seitenkante (21,22) an jedem Eckelement (18,19) einen Winkel von im wesentlichen 450 zur Oberfläche (2) bildet, und daß die eingebogene Seitenkante (21) des einen Eckelements (18) an ihrem freien Ende zu U-Form gebogen ist, in welchen U-förmigen Teil die umgebogene Seitenkante (22) des anderen Eckelements (19) eingeführt und mittels Schraub-, Niet- oder anderer Verbindung befestigt werden soll.
  4. 4. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltevorrichtung (23) für die aus der unteren Zunge (4) und der zugehörigen gebogenen Partie (6) bestehende untere V-förmige Partie eines am weitesten unten liegenden Fassadenelements (1) aus einem gebogenen Blechprofil besteht, das zur Befestigung in einer Hauswand (13) o.dgl. vorgesehen ist, und dessen Querschnitt an der Lage der unteren V-förmigen Partie (4,6) des Fassadenelements (1) aus einer V-förmigen Partie (25) besteht, die im wesentlichen an die V-förmige Partie (4,6) des Fassadenelements (1) anschließt, und daß die Haltevorrichtung (23) eine von der Fassade vorspringende, als ein Tropfblech ausgebildete Partie (26) enthält.
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