AT4245U1 - System zur befestigung von täfelungsplatten - Google Patents
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Abstract
System zur Befestigung von Nut- und Feder-Brettern, das eine Schiene und in die Schiene einsteckbare Montageklammern umfaßt, wobei die Schiene (1) ein Doppel-U-Profil aufweist, wobei die Montageklammern (5, 15) jeweils eine Grundplatte (6) aufweisen, die bei der Montage mit ihrer einen Seite außen an der Außenfläche der Doppel-U-Schiene anliegt, wobei sich von der Grundplatte (6) eine flache Zunge (7) schräg abstehend erstreckt, die zwischen den nicht verlängerten U-Schenkeln in das Innere der Schiene (1) ragt und mit Auslegern (8) an ihrem äußeren Ende hinter die Enden der U-Schenkel greift, und sich von der anderen Seite der Grundplatte (6) (i) einseitig in die gleiche Richtung, in die die flache Zunge (7) ragt, eine Halteklammer (9) für ein Profilbrett (11) erstreckt oder alternativ (ii) doppelseitig, und zwar in die gleiche Richtung, in die die flache schräge Zunge (7) ragt, sowie in die entgegengesetzte Richtung jeweils eine Halteklammer (16, 17) für beiderseits genutete Täfelungsplatten (18, 19) mit Einschubfeder (14) wobei die Enden der Schenkel der beiden U eine durchgehende Verzähnung (4) aufweisen und die Zunge (7) von der Verzähnung festhaltbar ist.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Neuerung betrifft ein System zur Befestigung von Täfelungsplatten wie Paneelen, Profilbrettern und Nut- und Feder-Brettern vor Wänden, Decken oder Böden, das eine Schiene und in die Schiene einsteckbare Montageklammern umfasst. Ein weit verbreitetes Mittel zur Dekoration und Wärmeisolation von Räumen ist die Verkleidung von Wänden, Decken und Böden mit Holzbrettem. Zu diesem Zweck sind Täfelungsplatten verschiedener Art auf Sperrholz-, Hartfaserbasis und in Form von Massivholzbrettern auf dem Markt, die aneinanderstossend von Wänden, Decken oder Böden auf einer Holzunterkonstruktion befestigt werden. Die Täfelungsplatten sind entweder als Profilbretter ausgebildet, bei denen eine profilierte Kante auf der einen Seite des Brettes eine Feder aufweist, die sich in eine entsprechende Nut an der anderen Seitenkante des Profilbrettes einfügt, oder die Täfelungsplatten weisen aufjeder Seite eine durchgehende Nut auf, in die nach dem Zusammenschieben von zwei Brettern eine Einschubfederleiste eingeschoben wird. Das Ziel ist, die Täfelungsplatten so einanderzufügen, dass sie bei der Draufsicht eine spaltfreie geschlossene Ansicht bieten. Wenn Bretter mit Nut und Feder, die ineinandergreifen, verlegt werden, werden sie entweder mit Nägeln schräg durch den Grund der Feder nach dem Zusammenschieben genagelt oder mit Profilbrettklammern, sogenannten Montagekrallen, auf der Lattung befestigt. Die Nagelköpfe werden versenkt. Eine teurere, jedoch lösbare Befestigung, ist die Fixierung der Montagekrallen mit Schrauben in dem Lattenuntergestell. Diese Montageart hat ausserdem den Vorteil, dass das Holz nicht splittern kann, und dass die Befestigung später nicht sichtbar ist. Montagekrallen mit einseitigen Halteklammern dienen zur Befestigung von <Desc/Clms Page number 2> Nut-und-Feder-Brettern. Die Kralle wird über die hintere Nutwange geschoben und aufder Lattung durch Nägel oder Schrauben befestigt. Dann wird die Feder des nächsten Brettes in die Nut geschoben und verdeckt so die Klammer. Für beiderseits genutete Bretter werden doppelseitige Klammern verwendet, bei denen sich von einer Grundplatte zwei Halteklammern in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wenn ein beiderseits genutetes Brett auf die Lattung aufgelegt ist, wird diese letztere Klammer über die hintere Nutwange dieses Brettes geschoben und auf der Lattung mit Nägeln oder Schrauben befestigt. Dann wird die Einschubfeder über der Montagekralle in die Nut gesteckt und die hintere Nutwange des nächsten Brettes in das freie Ende der Montagekralle eingeschoben. Die Einschubfeder passt auch in die Nut des zweiten Brettes. Da vorzugsweise Raumdecken mit Täfelungsplatten dekoriert werden, ergeben sich bei dieser herkömmlichen Art der Befestigung verschiedene Nachteile : Handwerker steht auf der Leiter und muss Brett und Montagekralle festhalten und dann mit einem Hammer einen Nagel einschlagen oder mit einer Bohrmaschine (AkkuSchrauber) eine Schraube eindrehen. Dies ist nicht nur anstrengend sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Weiterhin müssen Nägel bzw. Schrauben vorrätig sein, wenn der Handwerker auf der Leiter steht. Schliesslich ist es schwierig, nicht korrekt liegende Bretter wieder zu lösen und deren Lage zu korrigieren. Die DE-OS 2160361 offenbart ein Befestigungssystem für Bretter oder Platten, das hakenförmige Befestigungselemente und Hohlschienen aufweist. Das Befestigungselement besteht aus einem U-förmigen Bretteil zur einseitigen Aufnahme des Brettes und einem Verbindungsteil zum Einsetzen in die Hohlschiene. Bretteil und Verbindungsteil sind über einen Steg verbunden. Die Hohlschiene weist einen Längsspalt auf, durch den sich der Steg erstreckt, wenn das Befestigungselement eingesetzt ist. Nachteilig ist, dass das bekannte System aufgrund der ungenauen Positionierbarkeit der Befestigungselemente in den Hohlschienen schwer zu montieren ist. <Desc/Clms Page number 3> Die DE 42 24 550 A1 beschreibt eine Befestigungssystem zur Verkleidung von Decken, Wänden etc., das im wesentlichen aus einer Schiene und einem Halter besteht. Die Schiene ist ein zu einer Seite offenes Kastenprofil. Die Schenkel des offenen Kastenprofils sind durchgehend gezahnt. Der in die Schiene endseitig einschiebbare Halter weist eine in der Schiene einliegende Auflage und eine hervorstehende Haltelasche auf. Zusätzlich ist an der Auflage eine Ver- und Entriegelungslasche vorgesehen. Die DE 8715256 Ul beschreibt eine Montageschieneneinheit von Tragrahmen oder Traggestellen, die eine C-förmige Profilschiene mit zum Schienenboden weisender Verzahnung an den freien Enden sowie ein einschiebbares Anschlusselement umfasst. Das in der Schiene einliegende Anschlusselement weist zusätzliche Arretierungsmittel auf. Diese sind als Längsnuten mit Verzahnung, Aussparungen oder Wellenprofile ausgebildet. Die beiden letztgenannten Systeme haben den Nachteil, dass der kompliziertere Aufbau der Halter bzw. Anschlusselemente die Handhabung und die Herstellung erschwert. Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein System zur Befestigung von Täfelungsplatten, vor Wänden, Decken oder Böden zu schaffen, das einfach handhabbar ist, eine sichere Befestigung gewährleistet und einen Aufbau, der eine einfache Herstellung erlaubt, aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt anhand der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Als Material für die Doppel-U-Profil-Schiene und die Montageklammern wird Metall verwendet. Das Material der Schiene kann gegebenenfalls verzinktes Eisenblech sein, wobei eine Wandstärke von etwa 1 mm ausreichend sein wird. Als Material für die Montageklammern kann Eisenblech verwendet werden, das <Desc/Clms Page number 4> gegebenenfalls verzinkt ist. Eine Blechstärke von etwa 0,7 mm wird in bezug auf Festigkeit und Stabilität ausreichend sein. Die Stabilität der Doppel-U-Profilschiene kann so ausgelegt werden, dass eine Unterkonstruktion aus Holzlatten überflüssig wird. Statt dessen werden Eisenschienen direkt auf die Decke oder Wand aufgebracht und mittels Schrauben befestigt, und die Täfelungsplatten werden direkt an diesen Schienen mittels der neuerungsgemässen Montageklammern befestigt. Andererseits ist es natürlich möglich, auch weiterhin eine Unterholzkonstruktion auf die Decke oder Wand aufzubringen. Die Doppel-U-Profilschiene weist vorzugsweise Längslöcher in Schienenrichtung und/oder quer zur Schienenrichtung auf. Die Längslöcher erleichtern die Befestigung der Schiene mit Schrauben an harten Decken oder Wänden. Es ist vorgesehen, dass die Doppel-U-Profilschienen in konfektionierten Längen vorrätig sind. Es können z. B. Schienenstücke von 1 m, 2 m, und 3 m vorrätig gehalten werden, wobei nebenbei auch längere Meterware lieferbar ist. Die Schienen, bzw. Schienenstücke, werden in einem geeigneten Abstand an der zu verkleidenden Decke oder Wand befestigt. Quer zu diesen Schienen werden dann die Täfelungsbretter angebracht. Beim Anbringen der Täfelungsbretter muss so gearbeitet werden, dass die Montageklammem so in die Schiene eingesetzt werden, dass ihre flache schräge Zunge rastend über die Verzähnung geführt wird, bis die Montageklammer fest sitzt. Hierbei erweist es sich als Vorteil, dass die Zunge flach ist und somit die Montageklammer an jeder beliebigen Stelle in die Schiene eingeführt werden kann und nach einer Drehung um 90 über die Verzähnung rastend so weit geschoben werden kann, bis das zu haltende Täfelungsbrett festgeklemmt ist. <Desc/Clms Page number 5> Der Handwerker auf der Leiter ist bei diesem System gemäss der Neuerung wesentlich sicherer auf der Leiter, da er keine Bohrmaschine (Akku-Schrauber) und keinen Hammer halten muss, somit die Hände frei hat, um nur dasjeweilige Täfelungsbrett und die zu befestigende Montageklammer zu halten hat. Eine Kostenersparnis ergibt sich daraus, dass die Montageklammem nicht zusätzlich Nägel oder Schrauben für ihre Halterung erfordern. Sie werden durch Andrücken in der Verzahnung gehalten. Es ist bekannt, dass Materialschwund von Täfelungsplatten durch Eintrocknen auftreten kann. Während bei herkömmlichen Systemen eine Korrektur nur möglich war, indem die Täfelungsplatten gelöst und neu befestigt wurden, ist bei dem System gemäss der Neuerung möglich, den Materialschwund durch Nachschieben der Täfelungsplatten zu korrigieren. Die Klammern können in der Verzähnung "nachgeschoben" werden. Die Doppel-U-Profilschiene, kann, wie oben beschrieben wurde, direkt an der Wand oder Decke befestigt werden. Dabei ist es möglich, den Abstand zur Decke oder Wand über die Schraubenlänge auszugleichen, indem die Schraube stärker ein- oder ausgedreht wird. Auf diese Weise können Unebenheiten der Wandfläche oder Deckenfläche durch die Wahl hinreichend langer Schrauben bis zu zwei oder drei Zentimeter ausgeglichen werden. Um die Schrauben beim Befestigen der Schiene z. B. an einer Decke nicht zu verlieren, umfasst das System vorzugsweise weiterhin Halteplättchen für die Schrauben zur Befestigung der Schiene. Als Halteplättchen können kleine abgewinkelte Blechteile verwendet werden, die an einem Ende ein Loch und/oder einen Einschnitt aufweisen, dessen Durchmesser bzw. dessen Breite grösser als der Durchmesser der Schraube hinter dem Kopf und kleiner als der Durchmesser des Gewindeteils ist. Wenn eine Schiene an die Decke gehalten wird und eine Schraube von unten in ein Loch der Schiene eingesetzt ist, wird ein derartiges Halteplättchen von der Seite an die Schiene gedrückt, wobei der Einschnitt hinter <Desc/Clms Page number 6> den Schraubenkopf greift und die Schraube unverlierbar dort festhält. Diese Halteplättchen sind vorzugsweise aus Metallblech gestanzt und abgewinkelt, könnenjedoch auch aus Kunststoff oder Pappe oder ähnlichem elastischen Material bestehen. Alternativ kann dazu eine Schiene am Boden vorbereitet werden, indem Schrauben durch Löcher in gewünschten Abständen gesteckt werden und durch an sich bekannte Plättchen mit jeweils einem Loch fixiert werden. Die Montageklammern sind vorzugsweise Stanzteile aus Blech. Wie später unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert wird, ist die Montageklammer mit einseitiger Halteklammer ein einziges Stanzteil, bei dem die flache Zunge mit den Auslegern T-förmig aus der Grundplatte ausgestanzt ist und schräg abstehend abgebogen ist, während die einseitige Halteklammer durch zweimaliges Abwinkeln der Grundplatte um jeweils 90 hergestellt worden ist. Eine Montageklammer mit doppelseitigen Halteklammern kann aus zwei Blechstanzteilen hergestellt werden. So wird beispielsweise ein Stanzteil hergestellt, indem die flache Zunge mit den Auslegern wie im vorhergehenden Beispiel aus dem Blech ausgestanzt und schräg abgebogen wird und hinter dem Ansatz der Zunge das Blech zweimal nach unten abgewinkelt wird, wobei aus dem unteren Teil die erste Halteklammer als Rechteck ausgestanzt und durch zweimaliges Abwinkeln in die zur Zunge entgegengesetzte Richtung gebogen wird. Ein weiteres Stanzteil, bei dem die zweite Halteklammer ausgestanzt und durch zweimaliges Abwinkeln entstanden ist, wird mittels eines hoch stehenden Kragens mit dem ersten Stanzteil vernietet oder verschweisst. Die fertige Montageklammer mit doppelseitiger Halteklammer ist als fertiges Produkt mit einer vom Stand der Technik her bekannten Montagekralle vergleichbar, der zur Befestigung in der Schiene der Neuerung eine Grundplatte mit einer Zunge mit Auslegern an ihrem Ende aufgesetzt worden ist. Die schräge flache Zunge über einer Grundplatte ermöglicht das Einsetzen der <Desc/Clms Page number 7> Montageklammer an beliebiger Stelle und Drehen um 90 in ihre Funktionsrichtung, in der die Zunge mit den Auslegern hinter die Verzähnung der Schiene greift. Bei der Montageklammer gemäss der Neuerung sind Löcher für ihre Befestigung mittels Schrauben oder Nägel unnötig. Im folgenden wird die Neuerung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Doppel-U-Profilschiene mit einer eingesetzten Montageklammer mit einer einseitigen Halteklammer zum Befestigen eines Profilbretts gemäss der Neuerung ; Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Montageklammer mit einseitiger Halteklammer in perspektivischer Sicht; Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Montageklammer mit einseitiger Halteklammer, eingesetzt in eine Schiene in einer Schnittansicht quer durch die Schiene; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schiene mit zwei Profilbrettern, die mittels der Montageklammer aus Fig. 2 an der Schiene befestigt sind; Fig. 5 eine Ansicht von zwei Täfelungsplatten, diejeweils beiderseits Längsnuten aufweisen und mittels einer Einschubfeder verbunden werden, mit einer Montageklammer mit doppelseitigen Halteklammern gemäss der Neuerung; Fig. 6 eine Doppel-U-Profilschiene für das System der Neuerung mit einer eingesetzten Schraube in perspektivische Ansicht; Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch die in Fig. 6 gezeigte Schiene an der Stelle der eingesetzten Schraube; <Desc/Clms Page number 8> Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Figur 6 gezeigte Schiene und Fig. 9 Längsschnitte durch eine Schiene, die einerseits an einer Holzplatte und andererseits an einer Mauer oder Betonwand angebracht ist. In den Figuren 1 bis 9 sind Ausführungs- und Anwendungsbeispiele für das System der Neuerung dargestellt. Fig. 1 zeigte eine Doppel-U-Profilschiene 1, die an der durch die verlängerten Schenkel der "U" gebildeten Wand 2 mit Löchern 3 versehen ist, durch die handelsübliche Schrauben zur Befestigung aufeiner Holzplatte oder mittels eines Dübels in einer gemauerten oder Betonwand gesteckt werden können. Diese Befestigungsart mittels einer Schraube wird anhand der Figur 9 noch näher erläutert. Obgleich in Figur 1 die Befestigungslöcher als runde Löcher dargestellt sind, ist es zweckmässig, die Löcher 3 als Langlöcher, vorzugsweise in Schienenlängsrichtung, auszubilden. Auf diese Weise kann die Schiene spannungsfrei auf dem Untergrund befestigt werden. Die nicht verlängerten Schenkel der beiden "U" sind mit einer in das Innere der Schiene gerichteten durchgehenden Verzahnung 4 versehen, die zum Arretieren einer eingesetzten Montageklammer dient. Die Figuren 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer Montageklammer 5, die zum Montieren von Täfelungsplatten in Form von Profilbrettern mit seitlich angeformten Nut- und Feder- oder anderen ineinander passenden seitlichen Profilzungen dient. Von einer Grundplatte 6 ragt eine flache Zunge 7 mit Auslegern 8 an ihrem Ende schräg abstehend auf. Durch zweimaliges Abwinkeln der Grundplatte 6 um 90 wird eine Halteklammer 9 für eine Nutwange oder Zunge eines Profilbrettes gebildet. <Desc/Clms Page number 9> Die Montageklammer 5 kann einfach als Stanzteil aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechstück hergestellt werden, bei dem die Zunge 7 mit ihren Auslegern 8 ausgestanzt wird und von der Grundplatte 6 schräg nach oben abgewinkelt wird. Danach werden die zwei weiteren Abwinkelungen vorgenommen, um die Halteklammer 9 zu bilden. Vorzugsweise wird als Material für die Montageklammer 5 ein Eisenblech verwendet, das beispielsweise 0,7 cm dick ist und gegebenenfalls verzinkt sein kann. Das Material muss so gewählt werden, dass eine ausreichende Stabilität der Form gewährleistet ist. Figur 3 zeigt die Montageklammer 5 beim Einsetzen in die Doppel-UProfilschiene 1 in einer Ansicht von hinten. Der Vorteil der Formgebung der Montageklammer 5 liegtjedoch darin, dass die arretierende Zunge 7 flach ausgebildet ist, so dass die Montageklammer 5 nicht nur vom Ende aus in die Schiene eingeführt werden kann, sondern durch Drehen an jeder beliebigen Stelle in die Schiene eingeführt werden kann. Dies bringt einen wesentlichen Vorteil mit sich, da auch während der Montage entstehende Befestigungslücken nachträglich durch Anbringung einer weiteren Montageklammer 5 ausgefüllt werden können. Figur 4 zeigt die Montageklammer 5, nachdem sie zur Befestigung von zwei Profilbrettern 10 und 11eingesetzt worden ist. Eine an das Profilbrett 10 angeformte Feder 12 ist in eine Nut 13 des anderen Profilbrettes 11eingefügt, wobei die Montageklammer 5 mit ihrer Halteklammer 9 um eine Nutwange an dem Profilbrett 11greift. Die Grundplatte 6 der Montageklammer 5 befmdet sich an der Unterseite der Schiene 1, während die Zunge 7 der Montageklammer 5 mit ihren Auslegern 8 in das Innere der Schiene 1 ragt und so weit über die Verzähnung 4 der Schiene 1 geschoben ist, bis die Zunge 7 die Montageklammer 5 innerhalb der Verzähnung fest verriegelt. Zu bemerken ist, dass dann, wenn mit der Zeit ein Materialschwund der Profilbretter 10 und 11eintritt, ein Nachschieben in Richtung der Zunge 7 möglich ist, um die schmaler gewordenen Profilbretter wieder dich aneinander zu schliessen. <Desc/Clms Page number 10> Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Montageklammer, die zum Befestigen von handelsüblichen beidseitig genuteten Täfelungsplatten, die im Handel üblicherweise als "Paneele" erhältlich sind, dient, wobei eine getrennte Einschubfeder 14 bei dem Montieren der Täfelungsplatten in die Nuten zweier benachbarter Täfelungsplatten eingeschoben wird. Die in Figur 5 dargestellt doppelseitige Montageklammer 15 weist in ihrem oberen Teil wie die in Figur 1 dargestellte Montageklammer 5 eine Grundplatte 6 auf, von der eine flache Zunge 7 mit Auslegen 8 abgewinkelt ist. Die Art der Befestigung der Montageklammer, die üblicherweise auch "Montagekralle" genannt wird, in der Doppel-U-Schiene ist dieselbe wie bei der einseitigen Montageklammer 5. Bei der Montageklammer 15 sind zwei Halteklammern 16 und 17 vorgesehen, von denen die Halteklammer 16 in die Nutwange der einen Paneele und die Halteklammer 17 in die Nutwange der benachbarten Paneele greift. Bei der Montage wird nach Anbringung einer ersten Paneele die erste Halteklammer 17 unter die Nutwange der Paneele 19 geschoben und bis zur Verrastung in einer Schiene 1 angedrückt, die Einschubfeder 14 eingelegt und die Nutwange der zweiten Paneele 18 über der Einschubfeder 14 in die Halteklammer 16 bis zum Anschlag eingesetzt. Eine weitere Fixierung durch Nageln oder Schrauben entfällt bei diesem neuerungsgemässen System, was das Hantieren z.B. mit einem Schraubendreher oder einer Bohrmaschine bei herkömmlicher Montage erschwerte. Anhand der Figuren 6 bis 9 wird die Befestigung der Schiene an der Deckel oder vor einer Wand erläutert. Figur 7 zeigt die Doppel-U-Profilschiene 1 im Schnitt mit einer eingesetzten Schraube, die zur Befestigung der Schiene auf einer Holzplatte oder im Mauerwerk dient, wie es in Figur 9 dargestellt ist. Insbesondere beim Befestigen der Schiene 1 an eine Decke ist es lästig, wenn die Schraube 21 wieder durch das Loch nach unten fällt. Für Montagezwecke können in an sich bekannter Weise <Desc/Clms Page number 11> gelochte Papp- oder Kunststoffplättchen über das Gewinde gezogen werden, so dass die Schraube während der Montage in der oberen Wand 2 der Schiene gehalten wird. Gemäss einem weiteren Aspekt der Neuerung sind Halteplättchen 20 vorgesehen, die abgewinkelte dünne Blechteile sind und an ihrem einen Ende ein gestanztes Loch oder einen anders geformten Einschnitt enthalten. Der Einschnitt ist so bemessen, dass das Halteplättchen nach dem Einstecken einer Schraube 21 durch ein Loch 3 in der Schiene 1 von der Seite gerade über den Schaft der Schraube 21 gedrückt werden kann, um die Schraube unverlierbar zu machen. Diese dünnen Halteplättchen sind billig, so dass sie an der montierten Schiene belassen werden können. Sie können jedoch auch nach der Befestigung der Schiene an der Decke oder vor der Wand wieder mit einem Taschenmesser zurückgewonnen werden, wenn dies gewünscht wird. Figur 9 zeigt einen Längsschnitt durch die Schiene, die sich vor einer Holzplatte oder einer gemauerten oder Betonwand befindet. Da es nicht notwendig ist, bei dem System der Neuerung eine Lattenunterkonstruktion anzubringen, sondern die Metallschiene 1 direkt an der zu verkleidenden Wand befestigt werden kann, wird es zuweilen notwendig sein, Unebenheiten der Wand auszugleichen. Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, kann zum Ausgleich des Abstandes die Schraube 21 tiefer oder weniger tief in die Holzplatte bzw. in einen in eine gemauerte oder Betonwand eingesetzten Dübel 22 eingedreht werden. Wenn die verwendeten Schrauben 21 lang genug sind, können Unebenheiten bis zu 2 oder 3 cm leicht ausgeglichen werden. Für einen Handwerker ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich, dass mit dem System der Neuerung eine Vereinfachung der Montage erreicht wird, da praktisch kaum weiteres Handwerkszeug verwendet werden muss, so dass die Hände frei bleiben, was insbesondere beim Arbeiten auf der Leiter einen grossen Vorteil darstellt. Es entfallen weiterhin die bei herkömmlichen Systemen <Desc/Clms Page number 12> erforderlichen Schrauben zum Befestigen der Montagekrallen an dem Untergestell.
Claims (6)
1. System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern und
Nut- und Feder-Brettern vor Wänden, Decken oder Böden, das eine Schiene und in die Schiene einsteckbare Montageklammem umfasst, wobei die Schiene (1) ein Doppel-U-Profil aufweist, bei dem jeweils ein Schenkel des einen U verlängert ist und in den verlängerten Schenkel des anderen U übergeht, wobei die aus den verlängerten Schenkeln gebildete Wand (2) der
Schiene (1) mit Löchern (3) zur Befestigung der Schiene versehen ist, und die Montageklammern (5,15) jeweils eine Grundplatte (6) aufweisen, die bei der Montage mit ihrer einen Seite aussen an der durch die nicht verlängerten
Schenkel der beiden U gebildeten Aussenfläche der Doppel-U-Schiene anliegt, wobei sich von der Grundplatte (6) eine flache Zunge (7) schräg abstehend erstreckt,
die zwischen den nicht verlängerten U-Schenkeln in das Innere der
Schiene (1) ragt und mit Auslegern (8) an ihrem äusseren Ende hinter die Enden der U-Schenkel greift, und sich von der anderen Seite der Grundplatte (6) (i) einseitig in die gleiche Richtung, in die die flache Zunge (7) ragt, eine
Halteklammer (9) für ein Profilbrett (11) erstreckt oder alternativ (ii) doppelseitig, und zwar in die gleiche Richtung , in die die flache schräge
Zunge (7) ragt, sowie in die entgegengesetzte Richtung jeweils eine
Halteklammer (16,17) für beiderseits genutete Täfelungsplatten (18,19) mit
Einschubfeder (14) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass von den Enden der nicht verlängerten Schenkel der beiden U eines, vorzugsweise jedes der beiden Enden, mit einer in das
Innere der Schiene (1) gerichteten durchgehenden Verzähnung (4) versehen ist,
wobei die Zunge (7) von der Verzähnung festhaltbar ist.
<Desc/Clms Page number 14>
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-U-Schiene (1) und die Montageklammern (5,15) aus Metall, vorzugsweise Eisenblech, hergestellt sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer (5) mit einseitiger Halteklammer (9) ein Stanzteil aus Blech ist, bei dem die flache Zunge (7) mit den Auslegern (8) T-förmig aus der Grundplatte (6) ausgestanzt und schräg abstehend abgebogen ist, und die einseitige
Halteklammern (9) durch zweimaliges Abwinkeln der Grundplatte (6) um jeweils 90 hergestellt worden ist.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer (15) mit doppelseitigen Halteklammern (16, 17) aus zwei Blechstanzteilen hergestellt ist, die sowohl Abwinkelungen für die flache schräge Zunge (7) als auch für die Halteklammern (16, 17) aufweisen und durch Vernieten oder
Verschweissen miteinander verbunden worden sind.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher (3) in der Doppel-U-Profilschiene (1) Langlöcher in Längsrichtung der Schiene und/oder in Querrichtung der Schiene umfassen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Halteplättchen (20) für Schrauben (21) zur Befestigung der Schiene (1) umfasst, die für die Befestigung der Schiene (1) in Befestigungslöcher (3) der Schiene eingesetzte Schrauben (21) festhalten, wobei diese Halteplättchen (20) kleine abgewinkelte Blechteile sind, die an einem Ende ein Loch und/oder einen Einschnitt aufweisen, dessen Durchmesser bzw. dessen Breite grösser als der Durchmesser der Schraube (21) hinter dem Kopf und kleiner als der
Durchmesser des Gewindeteils der Schraube ist.
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DE19903133A DE19903133C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden |
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