DE19903133C2 - System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden - Google Patents
System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder BödenInfo
- Publication number
- DE19903133C2 DE19903133C2 DE19903133A DE19903133A DE19903133C2 DE 19903133 C2 DE19903133 C2 DE 19903133C2 DE 19903133 A DE19903133 A DE 19903133A DE 19903133 A DE19903133 A DE 19903133A DE 19903133 C2 DE19903133 C2 DE 19903133C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- tongue
- fastening
- double
- boards
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
- E04B9/24—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
- E04B9/247—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of sliding or pivoting locking elements, held against the underside of the supporting construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02044—Separate elements for fastening to an underlayer
- E04F2015/0205—Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/05—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
- E04F2201/0517—U- or C-shaped brackets and clamps
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Befestigung von Täfelungsplatten wie
Paneelen, Profilbrettern und Nut- und Feder-Brettern vor Wänden, Decken oder
Böden, das eine Schiene und in die Schiene einsteckbare Montageklammern
umfasst.
Ein weit verbreitetes Mittel zur Dekoration und Wärmeisolation von Räumen
ist die Verkleidung von Wänden, Decken und Böden mit Holzbrettern. Zu diesem
Zweck sind Täfelungsplatten verschiedener Art auf Sperrholz-, Hartfaserbasis und
in Form von Massivholzbrettern auf dem Markt, die aneinanderstoßend von
Wänden, Decken oder Böden auf einer Holzunterkonstruktion befestigt werden.
Die Täfelungsplatten sind entweder als Profilbretter ausgebildet, bei denen eine
profilierte Kante auf der einen Seite des Brettes eine Feder aufweist, die sich in
eine entsprechende Nut an der anderen Seitenkante des Profilbrettes einfügt,
oder die Täfelungsplatten weisen auf jeder Seite eine durchgehende Nut auf, in
die nach dem Zusammenschieben von zwei Brettern eine Einschubfederleiste
eingeschoben wird. Das Ziel ist, die Täfelungsplatten so einanderzufügen, dass
sie bei der Draufsicht eine spaltfreie geschlossene Ansicht bieten.
Wenn Bretter mit Nut und Feder, die ineinandergreifen, verlegt werden,
werden sie entweder mit Nägeln schräg durch den Grund der Feder nach dem
Zusammenschieben genagelt oder mit Profilbrettklammern, sogenannten
Montagekrallen, auf der Lattung befestigt. Die Nagelköpfe werden versenkt. Eine
teurere, jedoch lösbare Befestigung, ist die Fixierung der Montagekrallen mit
Schrauben in dem Lattenuntergestell. Diese Montageart hat außerdem den
Vorteil, dass das Holz nicht splittern kann, und dass die Befestigung später nicht
sichtbar ist. Montagekrallen mit einseitigen Halteklammern dienen zur Befestigung
von Nut-und-Feder-Brettern. Die Kralle wird über die hintere Nutwange geschoben und
auf der Lattung durch Nägel oder Schrauben befestigt. Dann wird die Feder des nächsten
Brettes in die Nut geschoben und verdeckt so die Klammer. Für beiderseits genutete
Bretter werden doppelseitige Klammern verwendet, bei denen sich von einer Grundplatte
zwei Halteklammern in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wenn ein beiderseits
genutetes Brett auf die Lattung aufgelegt ist, wird diese letztere Klammer über die hinte
re Nutwange dieses Brettes geschoben und auf der Lattung mit Nägeln oder Schrauben
befestigt. Dann wird die Einschubfeder über der Montagekralle in die Nut gesteckt und
die hintere Nutwange des nächsten Brettes in das freie Ende der Montagekralle einge
schoben. Die Einschubfeder passt auch in die Nut des zweiten Brettes. Da vorzugsweise
Raumdecken mit Täfelungsplatten dekoriert werden, ergeben sich bei dieser herkömmli
chen Art der Befestigung verschiedene Nachteile: der Handwerker steht auf der Leiter
und muss Brett und Montagekralle festhalten und dann mit einem Hammer einen Nagel
einschlagen oder mit einer Bohrmaschine (Akku-Schrauber) eine Schraube eindrehen.
Dies ist nicht nur anstrengend sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar. Weiterhin
müssen Nägel bzw. Schrauben vorrätig sein, wenn der Handwerker auf der Leiter steht.
Schließlich ist es schwierig, nicht korrekt liegende Bretter wieder zu lösen und deren
Lage zu korrigieren.
Die DE-OS 21 60 361 offenbart ein Befestigungssystem für Bretter oder Platten, das ha
kenförmige Befestigungselemente und Hohlschienen aufweist. Das Befestigungselement
besteht aus einem U-förmigen Bretteil zur einseitigen Aufnahme des Brettes und einem
Verbindungsteil zum Einsetzen in die Hohlschiene. Bretteil und Verbindungsteil sind
über einen Steg verbunden. Die Hohlschiene weist einen Längsspalt auf, durch den sich
der Steg erstreckt, wenn das Befestigungselement eingesetzt ist.
Nachteilig ist, daß das bekannte System aufgrund der ungenauen Positionierbarkeit der
Befestigungselemente in den Hohlschienen schwer zu montieren ist.
Die DE 42 24 550 A1 beschreibt eine Befestigungssystem zur Verkleidung von Decken,
Wänden etc., das im wesentlichen aus einer Schiene und einem Halter besteht. Die
Schiene ist ein zu einer Seite offenes Kastenprofil. Die Schenkel des offenen
Kastenprofils sind durchgehend gezahnt. Der in die Schiene endseitig einschiebbare
Halter weist eine in der Schiene einliegende Auflage und eine hervorstehende
Haltelasche auf. Zusätzlich ist an der Auflage eine Ver- und Entriegelungslasche
vorgesehen.
Die DE 87 15 256 U1 beschreibt eine Montageschieneneinheit von Tragrahmen oder
Traggestellen, die eine C-förmige Profilschiene mit zum Schienenboden weisender
Verzahnung an den freien Enden sowie ein einschiebbares Anschlußelement umfaßt. Das
in der Schiene einliegende Anschlußelement weist zusätzliche Arretierungsmittel auf.
Diese sind als Längsnuten mit Verzahnung, Aussparungen oder Wellenprofile
ausgebildet.
Die beiden letztgenannten Systeme haben den Nachteil, daß der kompliziertere Aufbau
der Halter bzw. Anschlußelemente die Handhabung und die Herstellung erschwert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein System zur Befestigung von
Täfelungsplatten, vor Wänden, Decken oder Böden zu schaffen, das einfach handhabbar
ist, eine sichere Befestigung gewährleistet und einen Aufbau, der eine einfache
Herstellung erlaubt, aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt anhand der im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale.
Als Material für die Doppel-U-Profil-Schiene und die Montageklammern wird Metall
verwendet. Das Material der Schiene kann gegebenenfalls verzinktes Eisenblech sein,
wobei eine Wandstärke von etwa 1 mm ausreichend sein wird. Als Material für die
Montageklammern kann Eisenblech verwendet werden, das gegebenenfalls verzinkt ist.
Eine Blechstärke von etwa 0,7 mm wird in bezug auf Festigkeit und Stabilität ausrei
chend sein.
Die Stabilität der Doppel-U-Profilschiene kann so ausgelegt werden, dass eine
Unterkonstruktion aus Holzlatten überflüssig wird. Statt dessen werden Eisenschienen
direkt auf die Decke oder Wand aufgebracht und mittels Schrauben befestigt, und die
Täfelungsplatten werden direkt an diesen Schienen mittels der erfindungsgemäßen
Montageklammern befestigt. Andererseits ist es
natürlich möglich, auch weiterhin eine Unterholzkonstruktion auf die Decke oder
Wand aufzubringen.
Die Doppel-U-Profilschiene weist vorzugsweise Längslöcher in
Schienenrichtung und/oder quer zur Schienenrichtung auf. Die Längslöcher
erleichtern die Befestigung der Schiene mit Schrauben an harten Decken oder
Wänden.
Es ist vorgesehen, dass die Doppel-U-Profilschienen in konfektionierten
Längen vorrätig sind. Es können z. B. Schienenstücke von 1 m, 2 m, und 3 m
vorrätig gehalten werden, wobei nebenbei auch längere Meterware lieferbar ist.
Die Schienen, bzw. Schienenstücke, werden in einem geeigneten Abstand
an der zu verkleidenden Decke oder Wand befestigt. Quer zu diesen Schienen
werden dann die Täfelungsbretter angebracht. Beim Anbringen der
Täfelungsbretter muss so gearbeitet werden, dass die Montageklammern so in die
Schiene eingesetzt werden, dass ihre flache schräge Zunge rastend über die
Verzähnung geführt wird, bis die Montageklammer fest sitzt.
Hierbei erweist es sich als Vorteil, dass die Zunge flach ist und somit die
Montageklammer an jeder beliebigen Stelle in die Schiene eingeführt werden
kann und nach einer Drehung um 90° über die Verzähnung rastend so weit
geschoben werden kann, bis das zu haftende Täfelungsbrett festgeklemmt ist.
Der Handwerker auf der Leiter ist bei diesem System gemäß der Erfindung
wesentlich sicherer auf der Leiter, da er keine Bohrmaschine (Akku-Schrauber)
und keinen Hammer halten muss, somit die Hände frei hat, um nur das jeweilige
Täfelungsbrett und die zu befestigende Montageklammer zu halten hat.
Eine Kostenersparnis ergibt sich daraus, dass die Montageklammern nicht
zusätzlich Nägel oder Schrauben für ihre Halterung erfordern. Sie werden durch
Andrücken in der Verzahnung gehalten.
Es ist bekannt, dass Materialschwund von Täfelungsplatten durch
Eintrocknen auftreten kann. Während bei herkömmlichen Systemen eine
Korrektur nur möglich war, indem die Täfelungsplatten gelöst und neu befestigt
wurden, ist bei dem System gemäß der Erfindung möglich, den Materialschwund
durch Nachschieben der Täfelungsplatten zu korrigieren. Die Klammern können in
der Verzähnung "nachgeschoben" werden.
Die Doppel-U-Profilschiene, kann, wie oben beschrieben wurde, direkt an
der Wand oder Decke befestigt werden. Dabei ist es möglich, den Abstand zur
Decke oder Wand über die Schraubenlänge auszugleichen, indem die Schraube
stärker ein- oder ausgedreht wird. Auf diese Weise können Unebenheiten der
Wandfläche oder Deckenfläche durch die Wahl hinreichend langer Schrauben bis
zu zwei oder drei Zentimeter ausgeglichen werden.
Um die Schrauben beim Befestigen der Schiene z. B. an einer Decke nicht
zu verlieren, umfasst das System vorzugsweise weiterhin Halteplättchen für die
Schrauben zur Befestigung der Schiene. Als Halteplättchen können kleine
abgewinkelte Blechteile verwendet werden, die an einem Ende ein Loch und/oder
einen Einschnitt aufweisen, dessen Durchmesser bzw. dessen Breite größer als
der Durchmesser der Schraube hinter dem Kopf und kleiner als der Durchmesser
des Gewindeteils ist. Wenn eine Schiene an die Decke gehalten wird und eine
Schraube von unten in ein Loch der Schiene eingesetzt ist, wird ein derartiges
Halteplättchen von der Seite an die Schiene gedrückt, wobei der Einschnitt hinter
den Schraubenkopf greift und die Schraube unverlierbar dort festhält. Diese
Halteplättchen sind vorzugsweise aus Metallblech gestanzt und abgewinkelt,
können jedoch auch aus Kunststoff oder Pappe oder ähnlichem elastischen
Material bestehen.
Alternativ kann dazu eine Schiene am Boden vorbereitet werden, indem
Schrauben durch Löcher in gewünschten Abständen gesteckt werden und durch
an sich bekannte Plättchen mit jeweils einem Loch fixiert werden.
Die Montageklammern sind vorzugsweise Stanzteile aus Blech. Wie später
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert wird,
ist die Montageklammer mit einseitiger Halteklammer ein einziges Stanzteil, bei
dem die flache Zunge mit den Auslegern T-förmig aus der Grundplatte
ausgestanzt ist und schräg abstehend abgebogen ist, während die einseitige
Halteklammer durch zweimaliges Abwinkeln der Grundplatte um jeweils 90°
hergestellt worden ist.
Eine Montageklammer mit doppelseitigen Halteklammern kann aus zwei
Blechstanzteilen hergestellt werden. So wird beispielsweise ein Stanzteil
hergestellt, indem die flache Zunge mit den Auslegern wie im vorhergehenden
Beispiel aus dem Blech ausgestanzt und schräg abgebogen wird und hinter dem
Ansatz der Zunge das Blech zweimal nach unten abgewinkelt wird, wobei aus
dem unteren Teil die erste Halteklammer als Rechteck ausgestanzt und durch
zweimaliges Abwinkeln in die zur Zunge entgegengesetzte Richtung gebogen
wird. Ein weiteres Stanzteil, bei dem die zweite Halteklammer ausgestanzt und
durch zweimaliges Abwinkeln entstanden ist, wird mittels eines hoch stehenden
Kragens mit dem ersten Stanzteil vernietet oder verschweißt.
Die fertige Montageklammer mit doppelseitiger Halteklammer ist als fertiges
Produkt mit einer vom Stand der Technik her bekannten Montagekralle
vergleichbar, der zur Befestigung in der Schiene der Erfindung eine Grundplatte
mit einer Zunge mit Auslegern an ihrem Ende aufgesetzt worden ist. Die schräge
flache Zunge über einer Grundplatte ermöglicht das Einsetzen der
Montageklammer an beliebiger Stelle und Drehen um 90° in ihre
Funktionsrichtung, in der die Zunge mit den Auslegern hinter die Verzähnung der
Schiene greift. Bei der Montageklammer gemäß der Erfindung sind Löcher für ihre
Befestigung mittels Schrauben oder Nägel unnötig.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Doppel-U-Profilschiene mit einer eingesetzten Montageklammer mit
einer einseitigen Halteklammer zum Befestigen eines Profilbretts gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Montageklammer mit einseitiger Halteklammer in
perspektivischer Sicht;
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Montageklammer mit einseitiger Halteklammer,
eingesetzt in eine Schiene in einer Schnittansicht quer durch die Schiene;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schiene mit zwei Profilbrettern, die mittels
der Montageklammer aus Fig. 2 an der Schiene befestigt sind;
Fig. 5 eine Ansicht von zwei Täfelungsplatten, die jeweils beiderseits Längsnuten
aufweisen und mittels einer Einschubfeder verbunden werden, mit einer
Montageklammer mit doppelseitigen Halteklammern gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Doppel-U-Profilschiene für das System der Erfindung mit einer
eingesetzten Schraube in perspektivische Ansicht;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht durch die in Fig. 6 gezeigte Schiene an der Stelle
der eingesetzten Schraube;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Schiene und
Fig. 9 Längsschnitte durch eine Schiene, die einerseits an einer Holzplatte und
andererseits an einer Mauer oder Betonwand angebracht ist.
In den Fig. 1 bis 9 sind Ausführungs- und Anwendungsbeispiele für das
System der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigte eine Doppel-U-Profilschiene 1, die an der durch die
verlängerten Schenkel der "U" gebildeten Wand 2 mit Löchern 3 versehen ist,
durch die handelsübliche Schrauben zur Befestigung auf einer Holzplatte oder
mittels eines Dübels in einer gemauerten oder Betonwand gesteckt werden
können. Diese Befestigungsart mittels einer Schraube wird anhand der Fig. 9
noch näher erläutert.
Obgleich in Fig. 1 die Befestigungslöcher als runde Löcher dargestellt
sind, ist es zweckmäßig, die Löcher 3 als Langlöcher, vorzugsweise in
Schienenlängsrichtung, auszubilden. Auf diese Weise kann die Schiene
spannungsfrei auf dem Untergrund befestigt werden.
Die nicht verlängerten Schenkel der beiden "U" sind mit einer in das Innere
der Schiene gerichteten durchgehenden Verzähnung 4 versehen, die zum
Arretieren einer eingesetzten Montageklammer dient.
Die Fig. 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer
Montageklammer 5, die zum Montieren von Täfelungsplatten in Form von
Profilbrettern mit seitlich angeformten Nut- und Feder- oder anderen ineinander
passenden seitlichen Profilzungen dient. Von einer Grundplatte 6 ragt eine flache
Zunge 7 mit Auslegern 8 an ihrem Ende schräg abstehend auf. Durch
zweimaliges Abwinkeln der Grundplatte 6 um 90° wird eine Halteklammer 9 für
eine Nutwange oder Zunge eines Profilbrettes gebildet.
Die Montageklammer 5 kann einfach als Stanzteil aus einem im
wesentlichen rechteckigen Blechstück hergestellt werden, bei dem die Zunge 7
mit ihren Auslegern 8 ausgestanzt wird und von der Grundplatte 6 schräg nach
oben abgewinkelt wird. Danach werden die zwei weiteren Abwinkelungen
vorgenommen, um die Halteklammer 9 zu bilden.
Vorzugsweise wird als Material für die Montageklammer 5 ein Eisenblech
verwendet, das beispielsweise 0,7 cm dick ist und gegebenenfalls verzinkt sein
kann. Das Material muss so gewählt werden, dass eine ausreichende Stabilität
der Form gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt die Montageklammer 5 beim Einsetzen in die Doppel-U-
Profilschiene 1 in einer Ansicht von hinten. Der Vorteil der Formgebung der
Montageklammer 5 liegt jedoch darin, dass die arretierende Zunge 7 flach
ausgebildet ist, so dass die Montageklammer 5 nicht nur vom Ende aus in die
Schiene eingeführt werden kann, sondern durch Drehen an jeder beliebigen Stelle
in die Schiene eingeführt werden kann. Dies bringt einen wesentlichen Vorteil mit
sich, da auch während der Montage entstehende Befestigungslücken nachträglich
durch Anbringung einer weiteren Montageklammer 5 ausgefüllt werden können.
Fig. 4 zeigt die Montageklammer 5, nachdem sie zur Befestigung von
zwei Profilbrettern 10 und 11 eingesetzt worden ist. Eine an das Profilbrett 10
angeformte Feder 12 ist in eine Nut 13 des anderen Profilbrettes 11 eingefügt,
wobei die Montageklammer 5 mit ihrer Halteklammer 9 um eine Nutwange an dem
Profilbrett 11 greift. Die Grundplatte 6 der Montageklammer 5 befindet sich an der
Unterseite der Schiene 1, während die Zunge 7 der Montageklammer 5 mit ihren
Auslegern 8 in das Innere der Schiene 1 ragt und so weit über die Verzähnung 4
der Schiene 1 geschoben ist, bis die Zunge 7 die Montageklammer 5 innerhalb
der Verzähnung fest verriegelt. Zu bemerken ist, dass dann, wenn mit der Zeit ein
Materialschwund der Profilbretter 10 und 11 eintritt, ein Nachschieben in Richtung
der Zunge 7 möglich ist, um die schmaler gewordenen Profilbretter wieder dich
aneinander zu schließen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Montageklammer,
die zum Befestigen von handelsüblichen beidseitig genuteten Täfelungsplatten,
die im Handel üblicherweise als "Paneele" erhältlich sind, dient, wobei eine
getrennte Einschubfeder 14 bei dem Montieren der Täfelungsplatten in die Nuten
zweier benachbarter Täfelungsplatten eingeschoben wird.
Die in Fig. 5 dargestellt doppelseitige Montageklammer 15 weist in ihrem
oberen Teil wie die in Fig. 1 dargestellte Montageklammer 5 eine Grundplatte 6
auf, von der eine flache Zunge 7 mit Auslegen 8 abgewinkelt ist. Die Art der
Befestigung der Montageklammer, die üblicherweise auch "Montagekralle"
genannt wird, in der Doppel-U-Schiene ist dieselbe wie bei der einseitigen
Montageklammer 5. Bei der Montageklammer 15 sind zwei Halteklammern 16 und
17 vorgesehen, von denen die Halteklammer 16 in die Nutwange der einen
Paneele und die Halteklammer 17 in die Nutwange der benachbarten Paneele
greift. Bei der Montage wird nach Anbringung einer ersten Paneele die erste
Halteklammer 17 unter die Nutwange der Paneele 19 geschoben und bis zur
Verrastung in einer Schiene 1 angedrückt, die Einschubfeder 14 eingelegt und die
Nutwange der zweiten Paneele 18 über der Einschubfeder 14 in die Halteklammer
16 bis zum Anschlag eingesetzt. Eine weitere Fixierung durch Nageln oder
Schrauben entfällt bei diesem erfindungsgemäßen System, was das Hantieren
z. B. mit einem Schraubendreher oder einer Bohrmaschine bei herkömmlicher
Montage erschwerte.
Anhand der Fig. 6 bis 9 wird die Befestigung der Schiene an der Deckel
oder vor einer Wand erläutert.
Fig. 7 zeigt die Doppel-U-Profilschiene 1 im Schnitt mit einer eingesetzten
Schraube, die zur Befestigung der Schiene auf einer Holzplatte oder im
Mauerwerk dient, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Insbesondere beim Befestigen
der Schiene 1 an eine Decke ist es lästig, wenn die Schraube 21 wieder durch
das Loch nach unten fällt. Für Montagezwecke können in an sich bekannter
Weise gelochte Papp- oder Kunststoffplättchen über das Gewinde gezogen
werden, so dass die Schraube während der Montage in der oberen Wand 2 der
Schiene gehalten wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind Halteplättchen 20
vorgesehen, die abgewinkelte dünne Blechteile sind und an ihrem einen Ende ein
gestanztes Loch oder einen anders geformten Einschnitt enthalten. Der Einschnitt
ist so bemessen, dass das Halteplättchen nach dem Einstecken einer Schraube
21 durch ein Loch 3 in der Schiene 1 von der Seite gerade über den Schaft der
Schraube 21 gedrückt werden kann, um die Schraube unverlierbar zu machen.
Diese dünnen Halteplättchen sind billig, so dass sie an der montierten
Schiene belassen werden können. Sie können jedoch auch nach der Befestigung
der Schiene an der Decke oder vor der Wand wieder mit einem Taschenmesser
zurückgewonnen werden, wenn dies gewünscht wird.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch die Schiene, die sich vor einer
Holzplatte oder einer gemauerten oder Betonwand befindet. Da es nicht
notwendig ist, bei dem System der Erfindung eine Lattenunterkonstruktion
anzubringen, sondern die Metallschiene 1 direkt an der zu verkleidenden Wand
befestigt werden kann, wird es zuweilen notwendig sein, Unebenheiten der Wand
auszugleichen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann zum Ausgleich des Abstandes
die Schraube 21 tiefer oder weniger tief in die Holzplatte bzw. in einen in eine
gemauerte oder Betonwand eingesetzten Dübel 22 eingedreht werden. Wenn die
verwendeten Schrauben 21 lang genug sind, können Unebenheiten bis zu 2 oder
3 cm leicht ausgeglichen werden.
Für einen Handwerker ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung
deutlich, dass mit dem System der Erfindung eine Vereinfachung der Montage
erreicht wird, da praktisch kaum weiteres Handwerkszeug verwendet werden
muss, so dass die Hände frei bleiben, was insbesondere beim Arbeiten auf der
Leiter einen großen Vorteil darstellt. Es entfallen weiterhin die bei herkömmlichen
Systemen erforderlichen Schrauben zum Befestigen der Montagekrallen an dem
Untergestell.
Claims (6)
1. System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern und Nut-
und Feder-Brettern vor Wänden, Decken oder Böden, das eine Schiene und in die
Schiene einsteckbare Montageklammern umfaßt, wobei
die Schiene (1) ein Doppel-U-Profil aufweist, bei dem jeweils ein Schenkel des einen U verlängert ist und in den verlängerten Schenkel des anderen U übergeht, wobei die aus den verlängerten Schenkeln gebildete Wand (2) der Schiene (1) mit Löchern (3) zur Befestigung der Schiene versehen ist, und
die Montageklammern (5, 15) jeweils eine Grundplatte (6) aufweisen, die bei der Montage mit ihrer einen Seite außen an der durch die nicht verlängerten Schenkel der beiden U gebildeten Außenfläche der Doppel-U-Schiene anliegt, wobei sich von der Grundplatte (6) eine flache Zunge (7) schräg abstehend erstreckt, die zwischen den nicht verlängerten U-Schenkeln in das Innere der Schiene (1) ragt und mit Auslegern (8) an ihrem äußeren Ende hinter die Enden der U-Schenkel greift, und sich von der anderen Seite der Grundplatte (6)
die Schiene (1) ein Doppel-U-Profil aufweist, bei dem jeweils ein Schenkel des einen U verlängert ist und in den verlängerten Schenkel des anderen U übergeht, wobei die aus den verlängerten Schenkeln gebildete Wand (2) der Schiene (1) mit Löchern (3) zur Befestigung der Schiene versehen ist, und
die Montageklammern (5, 15) jeweils eine Grundplatte (6) aufweisen, die bei der Montage mit ihrer einen Seite außen an der durch die nicht verlängerten Schenkel der beiden U gebildeten Außenfläche der Doppel-U-Schiene anliegt, wobei sich von der Grundplatte (6) eine flache Zunge (7) schräg abstehend erstreckt, die zwischen den nicht verlängerten U-Schenkeln in das Innere der Schiene (1) ragt und mit Auslegern (8) an ihrem äußeren Ende hinter die Enden der U-Schenkel greift, und sich von der anderen Seite der Grundplatte (6)
- a) einseitig in die gleiche Richtung, in die die flache Zunge (7) ragt, eine Halteklammer (9) für ein Profilbrett (11) erstreckt oder alternativ
- b) doppelseitig, und zwar in die gleiche Richtung, in die die flache schräge Zunge (7) ragt, sowie in die entgegengesetzte Richtung jeweils eine Halteklammer (16, 17) für beiderseits genutete Täfelungsplatten (18, 19) mit Einschubfeder (14) ragt,
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-U-
Schiene (1) und die Montageklammern (5, 15) aus Metall, vorzugsweise
Eisenblech, hergestellt sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Montageklammer (5) mit einseitiger Halteklammer (9) ein Stanzteil aus
Blech ist, bei dem die flache Zunge (7) mit den Auslegern (8) T-förmig aus
der Grundplatte (6) ausgestanzt und schräg abstehend abgebogen ist, und
die einseitige Halteklammern (9) durch zweimaliges Abwinkeln der
Grundplatte (6) um jeweils 90° hergestellt worden ist.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Montageklammer (15) mit doppelseitigen Halteklammern (16, 17) aus zwei
Blechstanzteilen hergestellt ist, die sowohl Abwinkelungen für die flache
schräge Zunge (7) als auch für die Halteklammern (16, 17) aufweisen und
durch Vernieten oder Verschweißen miteinander verbunden worden sind.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungslöcher (3) in der Doppel-U-Profilschiene (1) Langlöcher in
Längsrichtung der Schiene und/oder in Querrichtung der Schiene
umfassen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
es weiterhin Halteplättchen (20) für Schrauben (21) zur Befestigung der
Schiene (1) umfasst, die für die Befestigung der Schiene (1) in
Befestigungslöcher (3) der Schiene eingesetzte Schrauben (21) festhalten,
wobei diese Halteplättchen (20) kleine abgewinkelte Blechteile sind, die an
einem Ende ein Loch und/oder einen Einschnitt aufweisen, dessen
Durchmesser bzw. dessen Breite größer als der Durchmesser der
Schraube (21) hinter dem Kopf und kleiner als der Durchmesser des
Gewindeteils der Schraube ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19903133A DE19903133C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden |
AT0005300U AT4245U1 (de) | 1999-01-27 | 2000-01-27 | System zur befestigung von täfelungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19903133A DE19903133C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903133A1 DE19903133A1 (de) | 2000-08-24 |
DE19903133C2 true DE19903133C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=7895510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19903133A Expired - Fee Related DE19903133C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT4245U1 (de) |
DE (1) | DE19903133C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502681B1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-15 | Dietrich Anton Fuchs | Vorrichtung zur befestigung von paneelen an einer unterkonstruktion |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037566A1 (de) * | 2007-08-09 | 2009-02-19 | Moeding Keramikfassaden Gmbh | Vorgehängte Plattenkonstruktion |
FR2938859B1 (fr) * | 2008-11-21 | 2014-09-26 | Jean Marie Gotti | Element de bardage et toiture |
CN105625626A (zh) * | 2016-03-10 | 2016-06-01 | 柯再立 | 易装卸房顶装饰板 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160361A1 (de) * | 1971-12-06 | 1973-06-14 | Albrecht Fischer | Befestigung von brettern oder platten |
DE8715256U1 (de) * | 1987-11-06 | 1988-03-03 | Maro Befestigungs- Und Verbindungstechnik Gmbh, 7257 Ditzingen, De | |
DE4224550A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-01-27 | Richter Ferenczi Michael | Befestigungssystem für Innen- und Aussenverkleidung, bestehend aus Schienen, Halter und Halteclip |
-
1999
- 1999-01-27 DE DE19903133A patent/DE19903133C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-01-27 AT AT0005300U patent/AT4245U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2160361A1 (de) * | 1971-12-06 | 1973-06-14 | Albrecht Fischer | Befestigung von brettern oder platten |
DE8715256U1 (de) * | 1987-11-06 | 1988-03-03 | Maro Befestigungs- Und Verbindungstechnik Gmbh, 7257 Ditzingen, De | |
DE4224550A1 (de) * | 1992-07-24 | 1994-01-27 | Richter Ferenczi Michael | Befestigungssystem für Innen- und Aussenverkleidung, bestehend aus Schienen, Halter und Halteclip |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502681B1 (de) * | 2005-11-28 | 2007-05-15 | Dietrich Anton Fuchs | Vorrichtung zur befestigung von paneelen an einer unterkonstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19903133A1 (de) | 2000-08-24 |
AT4245U1 (de) | 2001-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2063047B1 (de) | Profilschienensystem | |
DE3137426A1 (de) | Pfosten zum errichten einer trennwand | |
DE102008012144B4 (de) | Haltebeschlag und Bodenbelag | |
DE3146188C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Daemmstoffschicht an einer Wand | |
EP3307964B1 (de) | Verbindungselement für wandbauelemente | |
DE2451813A1 (de) | Zargenbefestigungseinrichtung | |
DE19903133C2 (de) | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden | |
DE2610998B2 (de) | Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand | |
CH678882A5 (en) | Facade-tile invisible mounting - comprises hat-section rails with holes engaged by holding clamps | |
DE4200124A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer eine gebaeudewandverkleidung | |
DE4239051A1 (de) | Gebäudewandverkleidung | |
DE2547002A1 (de) | Befestigungselement | |
EP1001103A2 (de) | Randleiste für Wanddeckungen | |
EP2148021A2 (de) | Profilsystem zur Beschichtung von Putzträgerplatten oder dergleichen | |
DE102010039268A1 (de) | Verfahren zum Befestigen von Paneelen an einem Untergrund; Befestigungselement zur Durchführung des Verfahrens; Kombination einer Montageprofilschiene mit einem Befestigungselement; und Kombination einer Abschlussprofilschiene mit einem Halteelement | |
WO2013139446A2 (de) | Befestigungsklammer zur verbindung von bauteilen | |
EP1709887A2 (de) | Leisteneckverkleidung | |
DE4013459C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Abschlußleiste | |
DE2930043A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
EP1621693A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Platten, insbesondere Fassadendämmplatten | |
CH598448A5 (en) | Support structure for wall covering plates | |
DE19835204B4 (de) | Befestigungsband und Holzbalkenkonstruktion mit Befestigungsband | |
DE2825705A1 (de) | Aus haltelatten und paneelen bestehende decken- oder wandverkleidung | |
DE2437073A1 (de) | Unterkonstruktion fuer wandbekleidungstafeln | |
EP1726735A1 (de) | Wandverkleidungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |