DE2160361A1 - Befestigung von brettern oder platten - Google Patents

Befestigung von brettern oder platten

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DE2160361A1
DE2160361A1 DE19712160361 DE2160361A DE2160361A1 DE 2160361 A1 DE2160361 A1 DE 2160361A1 DE 19712160361 DE19712160361 DE 19712160361 DE 2160361 A DE2160361 A DE 2160361A DE 2160361 A1 DE2160361 A1 DE 2160361A1
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Albrecht Fischer
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

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Description

Anmelder: Albrecht Fischer, 406 Vlersen 11, Blstard 18 "
ΤΓ60361
Anlage zur Eingabe vom 3. 12. 71
Befestigung von Brettern oder Platten
Die Erfindung betrifft die Befestigung von mit Nut- und fester oder loser Feder versehenen Brettern oder Platten, Insbesondere Prof I I ho lzbrettern auf einer Unterkonstruktion mit Hilfe von hakenförmigen Befestigungselementen, die mit einem Teil In die Bretter oder Platten (Bretteil) eingreifen und mit dem anderen Teil die Verbindung zur Unterkonstruktion herstellen (Verb IndungstelI).
Die Verkleidung von Wänden und Decken mit Holz, Kunststoff und ähnlichen Materialien hat in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden, Insbesondere seitdem Profilholzbretter, die mit Nut und Feder versehen sind, serienmäßig hergestellt werden, durch Nut und Feder ein Aneinanderfügen zu einer geschlossenen Fläche ermöglichen und dank einer besonderen Befestigungsart keinerlei Befestigungsmittel, wie Nägel oder.Sch rauben, mehr sichtbar sind. Für die Verkleidung mit Brettern oder Platten kommen die verschiedensten Mater!a I I en I η Betracht, wie Bretter aus massivem Holz oder furnierte Bretter, auch Paneele genannt, und Kunststoffe, die Ihres geringen Gewichtes und Ihrer hohen Isolationswirkung wegen häufig In aufgeschäumter Form als Schaumkunststoff verwendet werden. Da das weiter unten aufgezeigte Problem einer einfachen, wenig arbeitsaufwendigen und wieder lösbaren Befestigung In besonders starkem Maße bei Profilholzbrettern auftritt, die meistens nur eine Breite bis zu 10 cm haben, wird die Erfindung und das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem nachfol-gend am Beispiel von Prof I I ho Izbrettern erläutert.
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ORIGINAL INSPECTED
Die am meisten verbreitete Befestigungsart solcher Profi Iholzbretter besteht darin, daß hakenförmige Befestigungselemente Verwendung finden, die mit einem Teil In die Nut des vorausgehenden Brettes eingreifen und an der zur Wand wetsenden Nutwange anliegen - dieser Teil wird deshalb nachfolgend kurz mit Brettell bezeichnet -. Der andere TeH des hakenförmigen Befestlgungsetementes liegt auf der Unterkonstruktion auf, bei der es sich meist um senkrecht zu den Profilholzbrettern verlaufende Holzlatten handelt, wird auf diese aufgenagelt und stellt so die feste Verbindung, zu der Unterkonstruktl on her - desto halb nachfolgend kurz VerbIndungstetI genannt. Um eine sichere Befestigung der ProfIIholzbretter zu gewährleisten, hat der Brettell des Befestigungshakens Spitzen, die zum nachfolgenden Profi[brett weisen und In das Holz des nachfolgenden Brettes etngrelfen, so daß eine genügende Verbindung der Bretter und Stabilität der Verkleidung erzielt w'rd. Da die Feder des nachfolgenden ProfiIbrettes in die Mut des vorausgehenden eingreift, wird der Befestigungshaken vollkommen abgedeckt, so daß keinerlei Befestigungselemente sichtbar sind. Die Feder kann bei diesen ProfM-holzbrettern fester Bestandteil sein oder als zusätzlicher Leiste lose In die Nuten der Bretter eingreifen.
Nachteilig an der bisherigen, In größtem Ausmaße verbreiteten Befestigungsart Ist, daß sie sehr arbeitsaufwendig Ist, Indem jeder einzelne Befestigungshaken mit einem Befestigungsstift auf die Unterkonstruktlon aufgenage It^ werden muß und für eine einigermaßen rationelle Durchführung zwei Arbeltskräfte erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein evtl. erforderlich werdendes Auswechseln eines Prof IIbrettes praktisch nicht möglich Ist bzw. eine Demontage eines Teiles der Wandfläche bis zu dem auszuwechselnden Brett erfordert, da die ProfI!bretter unter^ einander und mit der Unterkonstruktion zu einer festen Einheit verbunden sind. Außerdem mußten aus dem gleichen
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Grunde solche Wand- und Deckenverkleidungen bei einem Wohnungswechsel In der Wohnung verbleiben.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von Brettern oder Platten, insbesondere von Prof I I ho lzbrettern, zu vereinfachen, Insbesondere weniger arbeitsaufwendig zu machen und ein Auswechseln von einzelnen ProfHbrettern bzw. eine Demontage der gesamten Verkleidung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung von mit Nut und fester oder loser Feder versehenen Brettern oder Platten, Insbesondere Prof IIhoizbrettern, auf einer Unterkonstruk- * tion mit Hilfe von hakenförmigen Befestigungselementen, die mit einem Teil in die Bretter oder Platten eingreifen (Brettelli und mit dem anderen Teil die Verbindung zur Unterkonstruktion herstellen (Verbindungsteile erfindungsgemäß gelöst durch Höh!schienen als Unterkonstruktion und hakenförmige Befestigungselemente mit In die Hohlschlenen eingreifendem Verbindungstell.
Die Vorteile des vollkommen neuartigen Befestigungssystems für Bretter und Platten, Insbesondere ProfIIholzbretter, Im Sinne der Erfindung bestehen darin, daß
1. die Arbeit des Festnageins des einzelnen Befestigungshakens entfällt und dieser mit seinem Befestigungstell mit der Hohischlene beweglich in Eingriff steht. Der Befestigungshaken wird also einfach durch Ausrichten In Richtung des Sch I Itzverlaufes In die Hohischlene eingehängt und dann mit dem Daumen auf die wandseltlge Nutwange des ProfiIbrettes aufgedrückt;
2. diese Arbeit ohne·jedes Werkzeug von einer einzigen Person, die noch nicht einmal handwerkliches Geschick haben muß, bewältigt werden kann;
3. das Auswechseln eines Brettes auf einfache Welse da-
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durch möglich Ist, daß das erste oder letzte Brett einer verkleideten Wand entfernt und dann In oder auf der Führungsschiene alle Bretter von dem auszutauschenden. Brett weggerückt werden, dieses ausgewechselt wird und dann atles wieder zusammengeschoben wird. Auf diese Art und Welse Ist aber nicht nur der Austausch einzelner Prof I I hoIzbretter möglich, sondern die erfindungsgemäße Befestigung von Profilholzbrettern gibt überhaupt die Möglichkeit, Profi I-ho IzverkIeIdungen ohne:großen Aufwand wieder zu entfernen, ohne daß auch nur die geringste Beschädigung der Profilholzbretter damit verbunden Ist. Dadurch wird es beispielsweise möglich, Messestände, Ausstellungsräume und auch angemietete Wohnungen In einfacher Welse mit ProfiIhoIzbrettern zu verkleiden und diese Verkleidung genauso einfach wieder abzunehmen. Da auch die Hohlschienen als Unterkonstruktion leicht anzubringen und zu entfernen sind, ergibt sich so gegenüber der bisherigen bleibenden Verkleidung ein weltgehend mob I I es System.
Insbesondere für die Befestigung von Wand- und Deckenplatten sind schon Vorschläge gemacht worden, diese auf T-Schienen als Unterkonstruktion zu verankern, beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1.292.355. Diese Vorschläge sind zur Lösung des hler anstehenden technischen Problems deshalb nicht brauchbar, weil sie zusätzliche Befestigungsmittel an der Platte erfordern oder den Nachteil haben, daß entweder der Befestigungshaken vorn Ende der Schiene aus aufgeschoben werden oder über die T-Schenkel hinweggreifende Zungen auf die T-Schenkei mit Werkzeugen festgeklemmt werden müssen. Demit entfällt aber der mit dieser Erfindung erstrebte Vorteil, möglichst ohne Werkzeug auszukommen und die Verkleidung wieder lösen zu können.
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Im Rahmen der Erfindung liegen die verschiedenartigsten Ausgestaltungen für die hakenförmigen Befestigungselemente und die HöhIschJenen, die die bisherigen Holzlatten als Unterkonstruktion ersetzen. Wesentlich Ist dabei jedoch stets, daß die hakenförmigen Befestigungselemente mit der Hohlschlene beweglich In Eingriff stehen, wobei sowohl der Begriff hakenförmig als auch Hohlschlene Im weitesten Sinne zu verstehen sind. Der Begriff Hohlschlene umfaßt die verschiedenartigsten Ausgestaltungen. Allen aber Ist gemeinsam, daß sie hohl sind, damit der VerblndungstelI des hakenförmigen Befestigungselementes darin eingreifen und darin bewegt werden kann und daß sie elne schiItzförmlge öffnung haben, durch die der Verbindungsteil des Befestigungshakens durch Ausrichten In Sch 11tzrlchtung eingeführt werden kann. Im einfachsten FaMe besteht die Hohlschlene aus einem entlang einer Fläche mittig geschlitzten Vierkantrohr, wie es auch In den Zeichnungen dargestellt Ist, und das eine absolut sichere und stabile Verankerung der Profi I-holzbretter In der Hohlschlene garantiert. Die Hohlschlene Ist In einer zweckmäßigen Ausführungsform ein Blechprofil. Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß sie stranggepreßt Ist. Vorzugswelse besteht sie aus stranggepreßtem Kunststoff oder Aluminium, womit der Vorteil verbunden Ist, daß sie nicht rostet.
Das hakenförmige Befestigungselement umfaßt In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Nutwange, die der zu verkleidenden Fläche zugewandt Ist, klammerartig mit seinem Brettel I, so daß die Nutwange, dte meist lediglich ein Drittel der Brettstärke ausmacht und dadurch gelegentlich zum Ausbrechen neigt, zusätzlich geschützt Ist. So besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines 3efestIgungshakens In einem U-förmlgen Brettel! zur Umfassung der wandseltlgen Nutwange mit Spitzen zum Eindringen In das Holz der Nut und einem senkrecht von dem Brettel! abge-
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winkelten Verbindungsteil zum Eingriff in die Hohlschiene. Dabei Ist der dfe wandseltlge Nutwange außen umfas- .J( sende Schenket des Brettel Is zweckmäßig so lang ausgeführt^ '; Wie die Spitze des anderen Schenkels. Der außen die wandseltlge Nutwange umfassende Schenke! erstreckt sich dadurch noch etwas über den Bereich der Nut hinaus zur Brettmitte hin, so daß ein Wegsprengen der Nutwange dadurch verhindert wird.
Bei bestimmten verhältnismäßig stark schrumpfenden Hollarten und bei Verkleidungen, die nicht wieder demontiert ^ werden sollen, kann es erwünscht sein, eine feste Verbindung auch zwischen allen oder einzelnen Brettern untereinander herzustellen, wie das bei der, bisherigen BefestIg/ungshaken zwangsläufig war. In diesem Fall trägt der Befesflgungshakin an seinem Bretteil zusätzliche auf das nachfolgende Brett hinweisende Spitzen, die beirr AnfUgen des nachfolgenden Brettes In dieses eindringen und so die feste Verbindung herstellen.
Das hakenförmige Befestigungselement Ist zweckmäßig ein Stanzteil und so billig und In großen Serien herstellbar. Eine zweckmäßige Variante besteht darin, den In die Hohlschiene eingreifenden Verb 1ndungstelI zu einer Rolle auf-P zuwlekeln,'womit der Vorteil verbunden Ist, daß bei gleicher oder sogar besserer Stabilität und Tragfähigkeit der Platzbedarf In der Höhe der Hohlschiene geringer Ist, diese also noch fl-acher gehalten werden kann.
.In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung greifen die die Unterkonstruktion bildenden Hohlschienen am Rande der zu verkleidenden Fläche In Halterungen ein, die parallel zur Richtung der Prof 1!bretter entlang des Randes der zu verkleidenden Fläche verlaufen. Zweckmäßig Ist- die Halterung ein Winkel- oder U-Profll. Der Vorzug dieser randseltlg verlaufenden Halterungen für die Hohlschienen besteht zu-
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7 .
nSchst darin, daß die mit üblichen Nägeln, Schrauben oder Shnl. In der zu verkleidenden Fläche meist unter Verdübelung befestigten Hohlschienen randseltlg zusätzlich gehalten werden und sich durch diese randseltlge Auflage mühelos auch von nur einer Person befestigen fassen. Der besondere Vorteil besteht aber darin, daß dadurch von vornherein eine saubere randseltlge Verblendung erreicht wird, ohne daß zusätzliche Randleisten erforderlich sind, Diese waren bisher notwendig, da Holz - Je nach der Holzart - Immer In einem gewissen Ausmaß arbeitet und oft bevorzugt In einer Richtung schrumpft. Die Halterung rahmt deshalb vorteilhaft die gesamte zu verkleidende Fläche ein, läuft also entlang aller vier RSnder der zu verkleidenden Fläche.
Die einfache Handhabung des neuen Befestigungssystems, die mühelos das Verkleiden ganzer Wände durch eine einzige Arbeitskraft ermöglicht, wird In noch stärkerem Ausmaß als bisher diese Arbelt zur Frei ze!tbesehäftlgung machen, und sie wird im SelbsthI Ifeverfahren durchgeführt werden. Es Hegt Im Rahmen dieser Zielsetzung, daß sowohl die Hohischlenen als auch die randseltlgen Halterungen aus Segmenten zusammengesetzt sind, die an Ihren Enden Ineinandergreifen oder durch Muffen untereinander verbunden werden. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Hohischlenen und Winkel- oder U-Proflle In praktikablen und gängigen Größen auf Vorrat halten. Die Anpassung an die für eine Fläche erforderliche Länge erfolgt dann durch Absägen des letzten Stückes der Höh!schiene bzw. des Profils mit einer Elsensäge. Eine andere MögI Ichkelt besteht darin, daß die Hohlschlnen ähnlich wie bei Gardinenleisten Ineinandersthiebbar und ausziehbar gemacht werden.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert, ohne daß sie auf diese bestimmten AusführungsbeIspieIe beschränkt 1st:
Die Fig. 1 und 2 zeigen in perspektivischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele für hakenförmige Befestigungselemente,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigung verkleideten Deckenfläche Im Schnitt, wobei der besseren Erkennbarkeit wegen Nut und Feder der beiden dargestellten Prof 1!bretter aber noch nicht Ineinandergefügt sind.
Das hakenförmige Befestigungselement der FIg. 1 besteht aus dem U-förmigen Brettel! 1 und dem V'erbl ndungstell 2, die beide durch einen Steg 3 verbunden sind, der durch den offenen Längsspalt 4 der im Schnitt gestrichelt angedeuteten Hohlschiene 5 hindurchgreift. Der Bretteil 1 besteht aus dem wandseitlgen Schenkel 7, der in seiner Längsausdehnung um einige rnrn größer 1st als die Tiefe der Nut 14, deren wandseltlge fiutwange 13 von dem Bretteil 1 umfaßt wird. In die Mut 14 greift der andere Schenkel 6 des Brei+- teils 1 ein, der vorn Spitzen 8 aufweist, die In das Holz der Prof IIhoIzbretter 12 und 18 eindringen.
Der Befestigungshaken der Flg. 2 weist zusätzliche Spitzen 21 auf, die sich am in die Nut 14 eingreifenden Schenkel 6 des U-förmigen Brettel Is 1 befinden und In die entgegengesetzte Richtung weisen wie die Spitzen 8. Der Verbindungsteil 22 ist bei dieser Ausbildung zu einer Rolle geformt.
In Fig. 3 ist'an die zu verkleidende Deckenflache 10 mit Stiften 11 die Hohlschiene 5 befestigt, in die die Verbindungstelle 2 der hakenförmigen Befestigungselenente 9 eingreifen. Die wandseltlyen Mutwangen 13 der ProfiI ho Izbret-
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ter 12 und 18 werden von den Schenkeln 6 und 7 des Bretteils 1 der hakenförmigen Befestigungslemente 9 umfaßt. In die Nut 14 greift nach dem Ineinanderfügen die Feder 15 ein und verdeckt das hakenförmige Befestigungselement 9.
Im Randbereich der Decke 10 Ist an der Seltenwand 16 mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln das Wlnkelproffl 17 befestigt, das als Auflage für die Hohlschlene 5 dient und gleichzeitig die Funktion einer seitlichen Verblendung erfüllt. Für die Befestigung des Federendes 15 des randseltlgen ProfI!holzbrettes 18 der Verkleidung dient ein Befesttgungshaken 19, der der Aufgabe der Befestigung der randseltlgen Prof I I hoIzbretter angepaßt Ist. Er greift In dem hler dargestellten Beispiel nicht In die Hohlschlene 5;eln, sondern Ist auf den nach Innen welsenden Schenkel des WfnkelprofMs 17 festgeklemmt und greift mit Spitzen 20 In das Holz ein. Da die randseltlgen Prdft(holzbretter 18 üblicherweise In Ihrer Breite dem noch verbleibenden Teil der zu verkleidenden Fläche angepaßt werden, wird meist die Feder 15 weggeschnitten, so daß sich ein volIflachIger Rand des randseftlgen ProfMholzbrettes 18 ergibt, In den die Spitzen 20 eindringen.
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Claims (11)

  1. Anmelder: Albrecht Fischer, 406 Vlersen 11, Bistard 18
    2H60361
    Pataηtansρ rüche
    .!Befestigung von mit Nut und fester oder loser Feder versehenen Brettern oder Platten, Insbesondere Profi.lholzbrettern, auf einer Unterkonstruktfön mit Hilfe von hakenförmigen Befestigungselementen, die mit einem TeM in die Bretter oder Platten eingreifen (Bretteil) und mit dem anderen Teil die Verbindung zur Unterkonstruktion herstellen (Verbindungstell), gekennzeichnet durch Hohl· schienen (5) als Unterkonstruktion und hakenförmige Befestigungselemente (9) mit einem in die Hohlschienen {5) eingreifenden Verblndungsteil (2).
  2. 2. Befestigung von Brettern oder Platten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bretteil (1) des hakenförmigen Befestigungselementes (9) die nächst der zu verkleidenden Fläche (10) befindliche Nutwange (13J klammerartig umfaßt.
  3. 3. Befestigung von Brettern oder Platten nach einem aer Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschlenen (1) mit ihren Enden in je eine Halterung (17) eingreifen, die mindestens an zwei parallel sich gegenüberliegenden an die zu verkleidende Fläche (10) angrenzenden Wandflächen (16) angeordnet sind.
  4. 4. Befestigung von Brettern oder Platten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung <17) ein Wfnkel- oder U-ProfiI Ist.
  5. 5. Befestigung von Brettern oder Platten nach Anspruch 3+4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verkleidende Flache (10) an allen Rändern von Winkel- oder U-ProfIlen (17) eingerahmt Ist.
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    ORIGINAL
  6. 6. Befestigung von Brettern oder Platten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschienen (5) und/oder die randseltlgen Winkeloder U-Profile (17) aus Segmenten zusammengesetzt sind.
  7. 7. Befestigungshaken zur Befestigung von Brettern oder Platten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Bretteil (1) zur Umfassung der wandseitigen Nutwange (13) mit Spitzen (8) zum Eindringen In das die Nut (14) umschließende Material und ein senkrecht dazu abgewinkeltes T-förml^es Ver-' bindungsteM (2) zum Eingriff in die Hohlschiene (5).
  8. 8. Befestigungshaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Stanzte!ί Ist.
  9. 9. Hohlschiene für eine Befestigung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (5) ein Siechprofii ist.
  10. 10. Hohlschiene für eine Befestigung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höh I sch iene{5) stranggepreßt ist.
  11. 11. Hohlschlene für eine Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höh I schienet us stranggepreßtem Kunststoff besteht.
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