DE1759100A1 - Unterteilungsvorrichtung - Google Patents

Unterteilungsvorrichtung

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DE1759100A1
DE1759100A1 DE19681759100 DE1759100A DE1759100A1 DE 1759100 A1 DE1759100 A1 DE 1759100A1 DE 19681759100 DE19681759100 DE 19681759100 DE 1759100 A DE1759100 A DE 1759100A DE 1759100 A1 DE1759100 A1 DE 1759100A1
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DE
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plate
upright
edge
grooves
distance
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DE19681759100
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English (en)
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Haycock Ivan James
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Deckvale Ltd
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Deckvale Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/80Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

' "PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOGH · DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS . 1759100
HAMBURG ■MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Ruf 89 2255 8000 MOnchon 22 · Llebherrstra6e 20 · Ruf 226548
MÖNCHEN
J ■
A 9b MÖNCHEN, den
DECKVALE LIMITED
5 Lansdowne Place, Warwick Road, Coventry, Warwickshire, England
Unterteilungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Unterteilungsvorrichtung mit parallelen, aufrecht stehenden und im Abstand zueinander angeordneten Holmen, zwischen denen sich aufrecht stehende
■-■<■..■
Füllplatten erstrecken, wobei jede Seitenkante einer Platte an einer Seitenfläche eines aufrecht stehenden Holmes liegt.
1 -
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Eine Unterteilungsvorrichtung dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche eines aufrecht stehenden Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante liegen und daß zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte an deren Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ zu den aufrecht stehenden Holmen festzulegen.
!lach.
itetr einem vorteilhaften Merkmal ist die Unterteilungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß s.ich horizontale Elemente zwischen den aufrecht stehenden Holmen an den oberen und unteren Kanten jeder Füllplatte erstrecken, daß die Fläche jedes horizontalen Elements an der oberen oder unteren Kante einer Platte über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an' gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante liegen.und daß zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte an deren oberer oder unterer Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ zu den horizontalen Elementen festzulegen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die parallelen Nuten in den aufrecht stehenden Holmen oder horizontalen Elementen in einem Abstand zueinander liegen, der im wesentlichen der
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Dicke der Platte entspricht und daß jedes Halteelement aus einem -flachen Streifen besteht,' von dem ein Teil fest in eine Null· eingreift und ein anderer Teil über dem Randbereich einer Fläche der Platte liegt.
Andererseits können die parallelen Nuten vorteilhafterweise in einem Abstand zueinander liegen, der größer als die Dicke der Platte ist, wobei jedes Halteelement einen Teil,der fest in eine Nut eingreift,und einen anderen Teil aufweist, der an einer Fläche der Platte im Abstand von der Plattenkante angreifet. Vorteilhafterweise kann der Haltestreifen einen 3te.fig±i?*fieH Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise weist bei einer derartigen Anordnung jede der genannten Flächen eines aufrecht stehenden Holmes oder, wenn vorgesehen, eines horizontalen Elements drei oder mehr im Abstand zueinander angeordnete parallele Nuten auf, so daß Platten unterschiedlicher Dicke durch Halteelemente in einem geeigneten Paar von Nuten festgelegt werden können.
Sofern horizontale Elemente vorgesehen sind ist es vorteilhaft, daß die Enden jedes horizontalen Elementes in ohne weiteres lösbarer Weise an den aufrecht stehenden Holmen befestigt sind.
Nach der Erfindung wird außerdem ein Bausatz zum Erstellen einer Unterteilungsvorrichtung geschaffen, der
_ BADORIGINAU
gekennzeichnet ist durch mindestens zwei aufrecht stehende Holme, durch mindestens eine Füllplatte, wobei eine Seitenfläche jedes aufrecht stehenden Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreite^und durch mindestens vier lange Halteelemente, die jeweils in den Nuten gehalten werden "und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn die Kanten der Platte an den aufrecht stehenden Holmen zwischen zwei Nuten liegen.
Vorteilhafterweise ist ein derartiger Bausatz weiterhin gekennzeichnet durch mindestens ein Element, das zwischen den aufrecht stehenden Holmen befestigt werden kann und über seiner Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet und durch mindestens zwei weitere Halteelemente, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn eine Kairbe der Platte an dem Element zwischen den zwei Nuten liegt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht eines Teils einer Unterteilungsvorriclitung an ei&ei· Verbindungsstelle zwischen dem Fußboden und einem-Türpfosten,
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Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Unterteilungsvorrichtung an der Ecke eines Fensters.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des einen Endes eines Querelementes der Uiiterteilungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes eines aufrecht stehenden Holmes der Unterteilungsvorrichtung.
Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt durch eine Unterteilungsvorrichtung und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 'J-.,.1st ein horizontaler Schnitt durch eine ■Verbindungsstelle, an der sich zwei Unterteilungsvorrichtungen kreuzen.
Fig. 7 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Unterteilungsvorrichtung und zeigt zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen.
Das System der Unterteilungsvorrichtung nach den Figuren 1, 2 und 5 umfai3t eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter paralleler hölzener und aufrecht stehender Holme lo, zwischen denen horizontale hölzerne Querholme 11 be- ·
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festigt sind, um ein recheeckiges Rphmenwerk zu oilcien. Die Enden der Querholme 11 sind lösbar an den aufrecht stehenden Holmen Io über die in den Figuren ~j> und 4 gezeigten Mittel befestigt, viie aus Fig. 3> hervorgeht, trägt jedes Ende eines Querholmes 11 eine vertikale Nut 9.» in der ein mit einem Schlitz 7 versehenes metallenes Halteelement 8 liegt. Der Teil dieses Elementes, der deh Schlitz 7 trägt, ist relativ zur Endfläche des Querholmes 11 geneigt angeordnet, so daß das obere Ende des Schlitzes etwas gegenüber der Endfläche des Querholmes zurückgesetzt ist.
An der Stelle, an der der Querholm iSnel171 aufrecht stehenden Holm befestigt werden soll, sind Schrauben .) in die Fläche des aufrecht stehenden Holmes entsprechend Fig;. 4 eingeschraubt. Der Schlitz 7 in dem Element 6 ist von solcher Größe, daß er über den Schaft der Schrauben paßt. Dabei wird der Schraubenkopf hinter dem Teil des Elementes 8 aufgenommen, in dem der Schlitz ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Ende eines Querholmes 11 lösbar an einem aufrecht stehenden Holm Io dadurch befestigt werden, daß der Schlitz 7 abwärts über die Köpfe der Schrauben 6 geführt wird. Da der Schlitz 7 von der Endfläche des
weg
Holmes ο'geneigt liegt, werden die Köpfe der Schrauben ο hinter dem Element S eingekeilt, wenn C.er Schlitz 7 über die Schraubenköpfe nach unten gedrückt wird.
' ■■■ ■ γ- - >■ ... - b -
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Querholme 11 können in jeder erforderlichen Höhe an den a.ufrecht stehenden Holmen befestigt werden. Beispielsweise zeigt Pig. 1 einen Querholm 11 auf der Höhe des Fußbodens,/während, nach der Fig.? Querholme in anderen Höhen angeordnet sind, um z.B. Fensteröffnungen einzuschließen.
Die rechteckigen Öffnungen zwischen den-aufrecht stehenden Holmen Io und den Querholmen 11 sind mit FUIlplatten ausgefüllt, die beispielsweise feste Platten aus Holz, Fasergips, Faserzement oder anderem geeigneten Material sein können. Die Füllplatten sind in Fig. 1 mit.12 bezeichnet. Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, trägt jeder aufrecht stehende Pfosten Io an jeder Seitenfläche vier im Abstand zueinander angeordnete Nuten 1> und l4 von rechteckigem Querschnitt, die sich über die gesamte Länge der aufrecht stehenden Pfosten erstrecken. Die vertikale Seitenkante der Füllplatte 12 liegt an der Seltenfläche des aufrecht stehenden Holmes Io zwischen den beiden inneren Nuten 13 an. Diese Nuten sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der gleieh der Dicke der Platte 12 ist. In die inneren Nuten 15 sind flache Haltestreifen 15 eingeführt, die genau in die Nuten passen. Die vorstehenden Teile der Streifen 15 liegen über den Randteilen der gegenüberliegenden Flächen der Platte 12.
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Auf diese Weise wird die Kante der Platte 12 relativ zu den aufrecht stehenden Pfosten Io festgelegt. Die Streifen 15 können in einfacher Weise aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Bei der Anordnung nach Fig. 1 ruht die untere Kante der Füllplatte 12 oben auf einem horizontalen Querholm 11, der am Fußboden festgeschraubt ist. Abdeckstreifen 1ΰ sind an den Seiten des horizontalen Holmes 11 festgeschraubt und greifen über die untere Kante der Platte 12, um die Platte auf dem horizontalen Querholm 11 festzulegen. Die Abdeckstreifen 16 und der Querholm 11 tragen zusammenpassende Ausnehmungen, die eine Durchgangsöffnung I7 zur Durchführung elektrischer Kabel entlang der Unterteilungsvorrichtung bilden. Die Durchgangsöffnungen 17 passen zu öffnungen l8, die für die Kabel
■•\f, ι- '
in die aufrecht stehenden Holme Io gebohrt sind.
Bei der abgewandelten Ausführungsform entsprechend dem unteren Teil der Fig. 7 liegt der horizontale Querholm 11 im Abstand oberhalb der Fußbodenfläche. In einer Nut 2o der Unterseite des Querholmes 11 ist ein weiterer hölzerner Holm 19 angeordnet und mittels Schrauben am Querholm befestigt. Die untere Fläche des zusätzlichen Holmes 19 liegt im Abstand oberhalb der Fußbodenfläche, um eine Durchgangsöffnung 21 für elektrische Kabel zu bilden. An dem Holm 19 sind Abdeckstreifen 22 festgeschraubt, um den Spalt
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■zwischen der unteren Fläche des Holmes 19 und dem Fußboden abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 trägt der Querholm 11 außerdem an seiner oberen Fläche im Abstand zueinander angeordnete Nuten 27>, die sich über seine Länge erstrecken. In diese Nuten sind Haltestreifen 24 eingeführt, die die untere Kante einer Füllplatte festlegen. Die Füllplatte besteht in diesem Falle aus zwei Platten 25 mit einem dazwischenliegenden Abstandsstreifen 2ö.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der horizontale Holm bei dieser Ausführungsform aus zwei Teilen 27 und 28. Eine nach oben ragende Zunge 29 des Teils 27 greift in eine Nut Jo des Teils 28 ein.
Die Unterfläche des Teiles 27 trägt eine Nut 31, die die Oberkante einer Füllplatte 12 aufnimmt.
Fig. 2 zeigt außerdem, wie eine dünne Platte, wie etwa die Scheibe eines Glasfensters, in dem rechtwinkligen Raum zwischen aufrecht stehenden Holmen und horizontalen Querelementen befestigt werden kann. Nach dieser Figur liegt die Glasplatte 32 mit ihren Kanten in der Mitte zwischen den Nuten an den aufrecht stehenden Holmen und den hori-
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zontalen Querholmen an. Die Kanten der Glasplatte werden von langen Haltestreifen33 festgehalten, die im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet sind. Ein Teil eines Steges von jedem Streifen sitzt fest in einer Nut I3 in dem aufrecht stehenden Holm oder In einer Nut 3^ in dem horizontalen Teil 28. Der andere Steg des Elementes liegt an der Randkante der Glasplatte an. Das Element kann aus Metall oder aus einem elastischen Material, wie etwa elastischem Kunststoff hergestellt sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 7 liegt die obere Kante der Glasplatte 32 zwischen hölzernen Streifen 35, die über Schrauben oder Nägel an der Unterseite des oberen Querholmes 11 befestigt sind und an ihren gegenüberliegenden Flächen Schaumgummistreifen JS tragen.
Fig. 5 umfaßt eine Anordnung für eine doppelt verglaste Platte. In diesem Fall sind die beiden Glasplatten 37 durch Abstandsstreifen 38 getrennt. Die gesamte Plattenanordnung wird relativ zu den aufrecht stehenden Holmen von flachen Streifen 39, die dem Streifen 15 entsprechen, festgelegt.
Aus Fig. 5 gehen außerdem noch verschiedene andere Arten hervor, in der die Elemente des Unterteilungssystems
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mi teinaiider" verbunden werden können. 'Wo es etwa erwünscht -istj eine Tür in das Unterteilungssystem einzuschließen,■" wird ein hölzerner Türpfosten 4o mit einer Nut 4l zur Aufnahme elektrischer Kabel an die Seite eines aufrecht stehenden Holmes Io neben einer Türöffnung angeschraubt. An dem Türpfosten.'4p wird ein hölzerner Anschlagstreifen 42 angeschraubt oder angenagelt. Die Türplatte 43 selbst wird an dem gegenüberliegenden nicht gezeigten Türpfosten über Scharniere befestigt.
Wie außerdem aus Pig. 5 hervorgeht, können zwei Unterteilungsvorrichtungen rechtwinklig aneinander befestigt werden. Es werden' dabei hölzerne Latten 44 und 45 an die Pfosten Io an der'Verbindungsstelle angeschraubt, woraufhin die Verbindungsstelle mit Sperrholzstreifen 46 verschalt wird.
Weiterhin kann nach Fig. 5 eine T-Verbindung zwischen zwei Unterteilungsvorrichtungen gebildet werden. D?bei werden Platten 47, 48 und 49 an aufrecht stehende Pfosten Io der Verbindungsstelle geschraubt. Anschließend wird die Verbindungsstelle mit Sperrholzstreifen 5° verkleidet.
Fig. ö zeigt eine Alternativlösung, die ein sich Kreuzen von Unterteilungsvorrichtungen gestattet. Diese Lösung kann Verwendung finden, wenn die aufrecht stehenden Holme Io die gleiche Stärke wie die Füllplatten 12 aufweisen.
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Wie aus Pig. 6 hervorgeht, wird bei dieser Anordnung ein aufrecht stehender Holm zwischen zwei weiteren zu ihm rechtwinkligen aufrecht stehenden Holmen-über Haltestreifen 15 festgelegt.
Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, das gesamte Unterteilungssystem zwischen einem Fußboden und einer Decke festzulegen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, trägt der obere Querholm 11 an seiner oberen Fläche eine Nut 51> in der ein hölzerner Holm 52 liegt. Die obere Fläche des Holmes 52 liegt im Abstand zur Decke 53· In Abständen über der Länge des Holmes 52 sind Gewindemuttern 54 befestigt, in die Schrauben 55 eingreifen. Nach der Montage der Unterteilungsvorrichtung werden die Schrauben herausgedreht, bis sie an der Decke 55 anliegen. Ein weiteres Herausdrehen der Schrauben 55 wirkt wie eine Winde zum Festkeilen des gesamten-Unterteilungssystems zwischen Fußboden und Decke. Nach Beendigung des Festkeilens werden Abdeckstreifen 56 an den Holm 52 genagelt oder geschraubt, um den Spalt zwischen Holm 52 und Decke abzuschließen.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch Anordnung von Nuten in geeignetem Abstand zueinander in den Flächen der aufrecht stehenden Holme Io diese Holme so ausgebildet
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werden können, daß sie zum Festlegen von Füllplatten unterschiedlicher Dicke geeignet sind. Außerdem sind die Nuten in den aufrecht stehenden Holmen vorzugsweise von solcher Größe, daß sie zum Tragen von Halterungen für Regale od.dgl. geeignet sind. Derartige Halterungen weisen Teile auf, die so ausgebildet sind, daß sie, wie etwa bei 57 in Fig· 5 gezeigt, in die Nuten eingreifen können.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das Untertellungssystem ohne weiteres auseinandergenommen werden kann, indem nämlich die Haltestreifen 15, 24 usw. entfernt werden, um die Füllplatten freizugeben. Anschließend könnende horizontalen Querholme 11 durch Aufwärtsführen gelöst werden, wobei die Elemente 8 die Schrauben 6 freigeben.
Um das Entfernen der Streifen 15 usw. zu erleichtern, können diese entlang ihrer Länge eine Ausnehmung aufweisen, die dicht an der Oberfläche der aufrecht stehenden Holme Io liegtiji wenn der Streifen von der Nut in dem aufrecht stehenden Holm aufgenommen ist. Dann kann ein Werkzeug in die Ausnehmung eingeführt werden, um den Streifen a.us der Nut zu stemmen.
Die Haltestreifen 15, 24 und p3 können gerippte Teile zum Eingriff in die Nuten aufweisen, um ihren festen Sitz in den Nuten zu unterstützen.
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Claims (1)

  1. ■17591
    Patentansprüche
    1. Unterteilun^svorrichtung mit parallelen aufrecht stehenden und im Abstand zueinander angeordneten Holinen, zwischen denen sich aufrecht stehende Füllplatten erstrecken, wobei jede Seitenkante einer Platte an einer Seitenfläche eines aufrecht stehenden Holmes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seltenfläche eines aufrecht stehenden Holmes über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante liegen^und daß zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüber liegenden Flächen der Platte an deren Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ zu den aufrecht stehenden Holmen festzulegen.
    2. UnterteilungsVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 sich horizontale Elemente zwischen den aufrecht stehenden Holmen an den oberen und unteren Kanten jeder Füllplatte erstrecken, daß die Fläche jedes horizontalen Elementes an der oberen oder unteren Kante einer Platte über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante
    - 14 " BADOBIGINAL
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    liefen und daß zv;ei lan^e Halteelemente vorgesehen sind,
    : ο iü den lauten gehalten weiden und an gegenüberliegenden Fläoh■'.-..ί lev Platte an deren oberer oder unterer Kante an- -!'(.Lr-: :'-cüniien, um diese Kante der Platte relativ zu dem. ■'-·j^i.:■:.·. . balen Eic«ent
    3· Ünterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d?.uü-vah ^ e k e. η η ζ e i c h η e t, daß die parallelen Waten In einem Austand zueinander liegen, der im wesent-
    .'liehen der Dicke der Platte entspricht und daß jedes Halteeleneat aus einan flachen Streifen besteht, von dem ein Teil fest In eine Nut eingreift und ein anderer Teil über dein
    ' Randbereich einer Fläche der Platte liegt.
    4. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Nuten in einem Abstand zueinander liegen, der größer als die Dicke der Platte^ist und daß jedes Halteelement einen Teil,der fest in eine Nut eingreift,und einen anderen Teil aufweist, der an einer Fläche der Platte im Abstand von der Platteiikante angreift.
    5. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Haltestreifen einen winkligen Querschnitt aufweist.
    " 15 " BADORJGSNAL
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    17591
    j, Unterteilungvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch g e k e n-n zeichnet, daß jede der genannten Flächen eines aufrecht stehenden Holmes oder, wenn vorgesehen, eines horizontalen Elementes drei oder mehr im Abstand zueinander angeordnete parallele Nuten aufweist, so ei aß Platten unterschiedlicher Dicke durch Halteelemente in einem geeigneten Paar von Nuten festgelegt werden können.
    7. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis ö
    mit horizontalen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes horizontalen Elementes in ohne weiteres lösbarer Weise an den aufrecht stehenden Holmen befestigt sind.
    8. Bausatz zum Erstellen einer Uhterteilungsvorriehtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei aufrecht stehende Holme, durch mindestens eine Füllplatte., wobei eine Seitenfläche jedes aufrecht stehenden Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet und durch mindestens vier lange Halteelemente, die jeweils in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn die Kanten der Platte an den aufrecht stehenden Holmen zwischen zwei ' Nuten liegen.
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    17591
    9· Bausatz nach Anspruch Q3 g e k e η η ζ e I c h η e t durch mindestens ein Element,' das zwischen den aufrecht stehenden Holmen befestigt werden kann und über seiner Lärrco zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet and durch mindestens.zwei'weitere:Halteelemente, die in,den Witten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn eine Kante der Platte an dein Element zwischen den zwei "-Nuten liegt.
    BAD. ORIGINAL1
    1038227 ίι47δ
    Leerseite
DE19681759100 1967-03-31 1968-03-29 Unterteilungsvorrichtung Pending DE1759100A1 (de)

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GB1494767 1967-03-31

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Publication Number Publication Date
DE1759100A1 true DE1759100A1 (de) 1971-05-27

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ID=10050343

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DE19681759100 Pending DE1759100A1 (de) 1967-03-31 1968-03-29 Unterteilungsvorrichtung

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DE (1) DE1759100A1 (de)
FR (1) FR1557580A (de)
GB (1) GB1227314A (de)
IL (1) IL29685A (de)
NL (1) NL6804474A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257300B (de) * 1959-12-23 1967-12-28 Achille Auger Einrichtung zur Lokalanaesthesie zur Verwendung bei Zahn- oder Kieferbehandlung
EP0128294A2 (de) * 1983-04-09 1984-12-19 Heiner Holdschlag Wandelement
FR2625759A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Marteau Alain Systeme de construction de batiments et ouvrages divers a " structures " ou " ossatures " contreventees telles que les maisons a " ossature " bois

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EP0128294A3 (de) * 1983-04-09 1986-10-15 Heiner Holdschlag Wandelement
FR2625759A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Marteau Alain Systeme de construction de batiments et ouvrages divers a " structures " ou " ossatures " contreventees telles que les maisons a " ossature " bois
EP0325929A1 (de) * 1988-01-12 1989-08-02 Alain Marteau Bausystem mit windversteiftem Gefüge bzw. Gerippe

Also Published As

Publication number Publication date
NL6804474A (de) 1968-10-01
GB1227314A (de) 1971-04-07
IL29685A (en) 1971-11-29
FR1557580A (de) 1969-02-14

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