DE1759100A1 - Unterteilungsvorrichtung - Google Patents
UnterteilungsvorrichtungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
' "PATENTANWÄLTE
HAMBURG ■MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Ruf 89 2255
8000 MOnchon 22 · Llebherrstra6e 20 · Ruf 226548
MÖNCHEN
J ■
A 9b MÖNCHEN, den
DECKVALE LIMITED
5 Lansdowne Place, Warwick Road, Coventry, Warwickshire, England
5 Lansdowne Place, Warwick Road, Coventry, Warwickshire, England
Unterteilungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Unterteilungsvorrichtung mit parallelen, aufrecht stehenden und im Abstand zueinander angeordneten
Holmen, zwischen denen sich aufrecht stehende
■-■<■..■
Füllplatten erstrecken, wobei jede Seitenkante einer Platte an einer Seitenfläche eines aufrecht stehenden Holmes liegt.
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Eine Unterteilungsvorrichtung dieser Art ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche eines aufrecht stehenden
Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante liegen und daß
zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte
an deren Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ zu den aufrecht stehenden Holmen festzulegen.
!lach.
itetr einem vorteilhaften Merkmal ist die Unterteilungsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß s.ich horizontale Elemente zwischen den aufrecht stehenden Holmen an den oberen
und unteren Kanten jeder Füllplatte erstrecken, daß die Fläche jedes horizontalen Elements an der oberen oder unteren
Kante einer Platte über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an' gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante
liegen.und daß zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden
Flächen der Platte an deren oberer oder unterer Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ
zu den horizontalen Elementen festzulegen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die parallelen Nuten in den aufrecht stehenden Holmen oder horizontalen Elementen
in einem Abstand zueinander liegen, der im wesentlichen der
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Dicke der Platte entspricht und daß jedes Halteelement aus einem -flachen Streifen besteht,' von dem ein Teil fest
in eine Null· eingreift und ein anderer Teil über dem Randbereich
einer Fläche der Platte liegt.
Andererseits können die parallelen Nuten vorteilhafterweise
in einem Abstand zueinander liegen, der größer als die Dicke der Platte ist, wobei jedes Halteelement einen
Teil,der fest in eine Nut eingreift,und einen anderen Teil
aufweist, der an einer Fläche der Platte im Abstand von
der Plattenkante angreifet. Vorteilhafterweise kann der
Haltestreifen einen 3te.fig±i?*fieH Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise weist bei einer derartigen Anordnung jede
der genannten Flächen eines aufrecht stehenden Holmes oder, wenn vorgesehen, eines horizontalen Elements drei oder mehr
im Abstand zueinander angeordnete parallele Nuten auf, so daß Platten unterschiedlicher Dicke durch Halteelemente
in einem geeigneten Paar von Nuten festgelegt werden können.
Sofern horizontale Elemente vorgesehen sind ist es
vorteilhaft, daß die Enden jedes horizontalen Elementes
in ohne weiteres lösbarer Weise an den aufrecht stehenden Holmen befestigt sind.
Nach der Erfindung wird außerdem ein Bausatz zum Erstellen
einer Unterteilungsvorrichtung geschaffen, der
_ BADORIGINAU
gekennzeichnet ist durch mindestens zwei aufrecht stehende Holme, durch mindestens eine Füllplatte, wobei eine Seitenfläche
jedes aufrecht stehenden Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt,
der die Dicke der Platte nicht unterschreite^und durch
mindestens vier lange Halteelemente, die jeweils in den Nuten gehalten werden "und an gegenüberliegenden Flächen
der Platte angreifen können, wenn die Kanten der Platte an den aufrecht stehenden Holmen zwischen zwei Nuten liegen.
Vorteilhafterweise ist ein derartiger Bausatz weiterhin gekennzeichnet durch mindestens ein Element, das zwischen
den aufrecht stehenden Holmen befestigt werden kann und über seiner Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand
zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet und durch mindestens zwei weitere Halteelemente,
die in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn eine Kairbe der
Platte an dem Element zwischen den zwei Nuten liegt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen
einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht
eines Teils einer Unterteilungsvorriclitung an ei&ei· Verbindungsstelle zwischen dem Fußboden und einem-Türpfosten,
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Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Unterteilungsvorrichtung an der Ecke eines Fensters.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des einen Endes
eines Querelementes der Uiiterteilungsvorrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des unteren
Endes eines aufrecht stehenden Holmes der Unterteilungsvorrichtung.
Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt durch eine Unterteilungsvorrichtung
und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 'J-.,.1st ein horizontaler Schnitt durch eine ■Verbindungsstelle,
an der sich zwei Unterteilungsvorrichtungen kreuzen.
Fig. 7 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Unterteilungsvorrichtung und zeigt zwei weitere abgewandelte
Ausführungsformen.
Das System der Unterteilungsvorrichtung nach den Figuren
1, 2 und 5 umfai3t eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter
paralleler hölzener und aufrecht stehender Holme lo, zwischen denen horizontale hölzerne Querholme 11 be- ·
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festigt sind, um ein recheeckiges Rphmenwerk zu oilcien.
Die Enden der Querholme 11 sind lösbar an den aufrecht stehenden Holmen Io über die in den Figuren ~j>
und 4 gezeigten Mittel befestigt, viie aus Fig. 3>
hervorgeht,
trägt jedes Ende eines Querholmes 11 eine vertikale Nut 9.» in der ein mit einem Schlitz 7 versehenes metallenes
Halteelement 8 liegt. Der Teil dieses Elementes, der deh
Schlitz 7 trägt, ist relativ zur Endfläche des Querholmes 11 geneigt angeordnet, so daß das obere Ende des Schlitzes
etwas gegenüber der Endfläche des Querholmes zurückgesetzt ist.
An der Stelle, an der der Querholm iSnel171 aufrecht stehenden
Holm befestigt werden soll, sind Schrauben .) in die
Fläche des aufrecht stehenden Holmes entsprechend Fig;. 4
eingeschraubt. Der Schlitz 7 in dem Element 6 ist von
solcher Größe, daß er über den Schaft der Schrauben paßt. Dabei wird der Schraubenkopf hinter dem Teil des Elementes
8 aufgenommen, in dem der Schlitz ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Ende eines Querholmes 11 lösbar an
einem aufrecht stehenden Holm Io dadurch befestigt werden, daß der Schlitz 7 abwärts über die Köpfe der Schrauben 6
geführt wird. Da der Schlitz 7 von der Endfläche des
weg
Holmes ο'geneigt liegt, werden die Köpfe der Schrauben ο hinter dem Element S eingekeilt, wenn C.er Schlitz 7 über die Schraubenköpfe nach unten gedrückt wird.
Holmes ο'geneigt liegt, werden die Köpfe der Schrauben ο hinter dem Element S eingekeilt, wenn C.er Schlitz 7 über die Schraubenköpfe nach unten gedrückt wird.
' ■■■ ■ γ- - >■ ...
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Querholme 11 können in jeder erforderlichen Höhe an
den a.ufrecht stehenden Holmen befestigt werden. Beispielsweise
zeigt Pig. 1 einen Querholm 11 auf der Höhe
des Fußbodens,/während, nach der Fig.? Querholme in anderen
Höhen angeordnet sind, um z.B. Fensteröffnungen
einzuschließen.
Die rechteckigen Öffnungen zwischen den-aufrecht stehenden
Holmen Io und den Querholmen 11 sind mit FUIlplatten
ausgefüllt, die beispielsweise feste Platten aus Holz, Fasergips, Faserzement oder anderem geeigneten
Material sein können. Die Füllplatten sind in Fig. 1
mit.12 bezeichnet. Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht,
trägt jeder aufrecht stehende Pfosten Io an jeder Seitenfläche
vier im Abstand zueinander angeordnete Nuten 1> und l4 von rechteckigem Querschnitt, die sich über die
gesamte Länge der aufrecht stehenden Pfosten erstrecken.
Die vertikale Seitenkante der Füllplatte 12 liegt an der Seltenfläche des aufrecht stehenden Holmes Io zwischen
den beiden inneren Nuten 13 an. Diese Nuten sind in
einem Abstand zueinander angeordnet, der gleieh der Dicke
der Platte 12 ist. In die inneren Nuten 15 sind flache
Haltestreifen 15 eingeführt, die genau in die Nuten passen.
Die vorstehenden Teile der Streifen 15 liegen über den Randteilen der gegenüberliegenden Flächen der Platte 12.
■ ■■ " ■ : - Λ
- 7■'-'■ . DOBtGlN
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Auf diese Weise wird die Kante der Platte 12 relativ zu den aufrecht stehenden Pfosten Io festgelegt. Die Streifen
15 können in einfacher Weise aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Bei der Anordnung nach Fig. 1
ruht die untere Kante der Füllplatte 12 oben auf einem horizontalen Querholm 11, der am Fußboden festgeschraubt
ist. Abdeckstreifen 1ΰ sind an den Seiten des horizontalen Holmes 11 festgeschraubt und greifen über die untere Kante
der Platte 12, um die Platte auf dem horizontalen Querholm 11 festzulegen. Die Abdeckstreifen 16 und der Querholm
11 tragen zusammenpassende Ausnehmungen, die eine Durchgangsöffnung I7 zur Durchführung elektrischer Kabel
entlang der Unterteilungsvorrichtung bilden. Die Durchgangsöffnungen 17 passen zu öffnungen l8, die für die Kabel
■•\f, ι- '
in die aufrecht stehenden Holme Io gebohrt sind.
Bei der abgewandelten Ausführungsform entsprechend dem
unteren Teil der Fig. 7 liegt der horizontale Querholm 11 im Abstand oberhalb der Fußbodenfläche. In einer Nut 2o
der Unterseite des Querholmes 11 ist ein weiterer hölzerner Holm 19 angeordnet und mittels Schrauben am Querholm befestigt.
Die untere Fläche des zusätzlichen Holmes 19 liegt im Abstand oberhalb der Fußbodenfläche, um eine Durchgangsöffnung
21 für elektrische Kabel zu bilden. An dem Holm 19 sind Abdeckstreifen 22 festgeschraubt, um den Spalt
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■zwischen der unteren Fläche des Holmes 19 und dem Fußboden abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 trägt der Querholm
11 außerdem an seiner oberen Fläche im Abstand zueinander
angeordnete Nuten 27>, die sich über seine Länge erstrecken.
In diese Nuten sind Haltestreifen 24 eingeführt, die die
untere Kante einer Füllplatte festlegen. Die Füllplatte besteht in diesem Falle aus zwei Platten 25 mit einem dazwischenliegenden
Abstandsstreifen 2ö.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der horizontale Holm
bei dieser Ausführungsform aus zwei Teilen 27 und 28.
Eine nach oben ragende Zunge 29 des Teils 27 greift in
eine Nut Jo des Teils 28 ein.
Die Unterfläche des Teiles 27 trägt eine Nut 31, die
die Oberkante einer Füllplatte 12 aufnimmt.
Fig. 2 zeigt außerdem, wie eine dünne Platte, wie etwa
die Scheibe eines Glasfensters, in dem rechtwinkligen Raum zwischen aufrecht stehenden Holmen und horizontalen Querelementen befestigt werden kann. Nach dieser Figur liegt
die Glasplatte 32 mit ihren Kanten in der Mitte zwischen
den Nuten an den aufrecht stehenden Holmen und den hori-
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zontalen Querholmen an. Die Kanten der Glasplatte werden von langen Haltestreifen33 festgehalten, die im Querschnitt
rechtwinklig ausgebildet sind. Ein Teil eines Steges von jedem Streifen sitzt fest in einer Nut I3
in dem aufrecht stehenden Holm oder In einer Nut 3^ in
dem horizontalen Teil 28. Der andere Steg des Elementes liegt an der Randkante der Glasplatte an. Das Element
kann aus Metall oder aus einem elastischen Material, wie etwa elastischem Kunststoff hergestellt sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 7
liegt die obere Kante der Glasplatte 32 zwischen hölzernen
Streifen 35, die über Schrauben oder Nägel an der Unterseite des oberen Querholmes 11 befestigt sind und an
ihren gegenüberliegenden Flächen Schaumgummistreifen JS
tragen.
Fig. 5 umfaßt eine Anordnung für eine doppelt verglaste
Platte. In diesem Fall sind die beiden Glasplatten 37 durch Abstandsstreifen 38 getrennt. Die gesamte Plattenanordnung
wird relativ zu den aufrecht stehenden Holmen von flachen Streifen 39, die dem Streifen 15 entsprechen,
festgelegt.
Aus Fig. 5 gehen außerdem noch verschiedene andere Arten hervor, in der die Elemente des Unterteilungssystems
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mi teinaiider" verbunden werden können. 'Wo es etwa erwünscht
-istj eine Tür in das Unterteilungssystem einzuschließen,■"
wird ein hölzerner Türpfosten 4o mit einer Nut 4l zur Aufnahme
elektrischer Kabel an die Seite eines aufrecht stehenden
Holmes Io neben einer Türöffnung angeschraubt. An
dem Türpfosten.'4p wird ein hölzerner Anschlagstreifen 42
angeschraubt oder angenagelt. Die Türplatte 43 selbst
wird an dem gegenüberliegenden nicht gezeigten Türpfosten über Scharniere befestigt.
Wie außerdem aus Pig. 5 hervorgeht, können zwei Unterteilungsvorrichtungen
rechtwinklig aneinander befestigt werden. Es werden' dabei hölzerne Latten 44 und 45 an die
Pfosten Io an der'Verbindungsstelle angeschraubt, woraufhin
die Verbindungsstelle mit Sperrholzstreifen 46 verschalt wird.
Weiterhin kann nach Fig. 5 eine T-Verbindung zwischen
zwei Unterteilungsvorrichtungen gebildet werden. D?bei werden Platten 47, 48 und 49 an aufrecht stehende Pfosten
Io der Verbindungsstelle geschraubt. Anschließend wird
die Verbindungsstelle mit Sperrholzstreifen 5° verkleidet.
Fig. ö zeigt eine Alternativlösung, die ein sich Kreuzen
von Unterteilungsvorrichtungen gestattet. Diese Lösung kann Verwendung finden, wenn die aufrecht stehenden Holme Io
die gleiche Stärke wie die Füllplatten 12 aufweisen.
- 11 - BAD ORIGINAL
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Wie aus Pig. 6 hervorgeht, wird bei dieser Anordnung ein aufrecht stehender Holm zwischen zwei weiteren zu
ihm rechtwinkligen aufrecht stehenden Holmen-über Haltestreifen
15 festgelegt.
Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, das gesamte Unterteilungssystem
zwischen einem Fußboden und einer Decke festzulegen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, trägt der
obere Querholm 11 an seiner oberen Fläche eine Nut 51>
in der ein hölzerner Holm 52 liegt. Die obere Fläche
des Holmes 52 liegt im Abstand zur Decke 53· In Abständen
über der Länge des Holmes 52 sind Gewindemuttern 54
befestigt, in die Schrauben 55 eingreifen. Nach der Montage der Unterteilungsvorrichtung werden die Schrauben
herausgedreht, bis sie an der Decke 55 anliegen. Ein
weiteres Herausdrehen der Schrauben 55 wirkt wie eine Winde zum Festkeilen des gesamten-Unterteilungssystems
zwischen Fußboden und Decke. Nach Beendigung des Festkeilens werden Abdeckstreifen 56 an den Holm 52 genagelt
oder geschraubt, um den Spalt zwischen Holm 52 und Decke
abzuschließen.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch Anordnung von Nuten in geeignetem Abstand zueinander in den Flächen der
aufrecht stehenden Holme Io diese Holme so ausgebildet
- 12 -
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werden können, daß sie zum Festlegen von Füllplatten
unterschiedlicher Dicke geeignet sind. Außerdem sind die Nuten in den aufrecht stehenden Holmen vorzugsweise von
solcher Größe, daß sie zum Tragen von Halterungen für
Regale od.dgl. geeignet sind. Derartige Halterungen weisen
Teile auf, die so ausgebildet sind, daß sie, wie etwa bei
57 in Fig· 5 gezeigt, in die Nuten eingreifen können.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das Untertellungssystem
ohne weiteres auseinandergenommen werden kann, indem
nämlich die Haltestreifen 15, 24 usw. entfernt werden,
um die Füllplatten freizugeben. Anschließend könnende
horizontalen Querholme 11 durch Aufwärtsführen gelöst
werden, wobei die Elemente 8 die Schrauben 6 freigeben.
Um das Entfernen der Streifen 15 usw. zu erleichtern,
können diese entlang ihrer Länge eine Ausnehmung aufweisen,
die dicht an der Oberfläche der aufrecht stehenden Holme
Io liegtiji wenn der Streifen von der Nut in dem aufrecht
stehenden Holm aufgenommen ist. Dann kann ein Werkzeug in die Ausnehmung eingeführt werden, um den Streifen a.us
der Nut zu stemmen.
Die Haltestreifen 15, 24 und p3 können gerippte Teile
zum Eingriff in die Nuten aufweisen, um ihren festen Sitz
in den Nuten zu unterstützen.
■ ■■'■■'-! '"
- 1^ - BAD ORIGINAL '
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Claims (1)
- ■17591Patentansprüche1. Unterteilun^svorrichtung mit parallelen aufrecht stehenden und im Abstand zueinander angeordneten Holinen, zwischen denen sich aufrecht stehende Füllplatten erstrecken, wobei jede Seitenkante einer Platte an einer Seitenfläche eines aufrecht stehenden Holmes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seltenfläche eines aufrecht stehenden Holmes über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante liegen^und daß zwei lange Halteelemente vorgesehen sind, die in den Nuten gehalten werden und an gegenüber liegenden Flächen der Platte an deren Kante angreifen können, um diese Kante der Platte relativ zu den aufrecht stehenden Holmen festzulegen.2. UnterteilungsVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 sich horizontale Elemente zwischen den aufrecht stehenden Holmen an den oberen und unteren Kanten jeder Füllplatte erstrecken, daß die Fläche jedes horizontalen Elementes an der oberen oder unteren Kante einer Platte über ihre Länge zwei parallele Nuten trägt, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattenkante- 14 " BADOBIGINAL109822/047817591liefen und daß zv;ei lan^e Halteelemente vorgesehen sind,: ο iü den lauten gehalten weiden und an gegenüberliegenden Fläoh■'.-..ί lev Platte an deren oberer oder unterer Kante an- -!'(.Lr-: :'-cüniien, um diese Kante der Platte relativ zu dem. ■'-·j^i.:■:.·. . balen Eic«ent3· Ünterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d?.uü-vah ^ e k e. η η ζ e i c h η e t, daß die parallelen Waten In einem Austand zueinander liegen, der im wesent-.'liehen der Dicke der Platte entspricht und daß jedes Halteeleneat aus einan flachen Streifen besteht, von dem ein Teil fest In eine Nut eingreift und ein anderer Teil über dein' Randbereich einer Fläche der Platte liegt.4. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Nuten in einem Abstand zueinander liegen, der größer als die Dicke der Platte^ist und daß jedes Halteelement einen Teil,der fest in eine Nut eingreift,und einen anderen Teil aufweist, der an einer Fläche der Platte im Abstand von der Platteiikante angreift.5. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Haltestreifen einen winkligen Querschnitt aufweist." 15 " BADORJGSNAL109822/047817591j, Unterteilungvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch g e k e n-n zeichnet, daß jede der genannten Flächen eines aufrecht stehenden Holmes oder, wenn vorgesehen, eines horizontalen Elementes drei oder mehr im Abstand zueinander angeordnete parallele Nuten aufweist, so ei aß Platten unterschiedlicher Dicke durch Halteelemente in einem geeigneten Paar von Nuten festgelegt werden können.7. Unterteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis ömit horizontalen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes horizontalen Elementes in ohne weiteres lösbarer Weise an den aufrecht stehenden Holmen befestigt sind.8. Bausatz zum Erstellen einer Uhterteilungsvorriehtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei aufrecht stehende Holme, durch mindestens eine Füllplatte., wobei eine Seitenfläche jedes aufrecht stehenden Holmes über ihrer Länge zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet und durch mindestens vier lange Halteelemente, die jeweils in den Nuten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn die Kanten der Platte an den aufrecht stehenden Holmen zwischen zwei ' Nuten liegen.- 16 -BAD ORIGINAL 109822/0478175919· Bausatz nach Anspruch Q3 g e k e η η ζ e I c h η e t durch mindestens ein Element,' das zwischen den aufrecht stehenden Holmen befestigt werden kann und über seiner Lärrco zwei parallele Nuten in einem Abstand zueinander trägt, der die Dicke der Platte nicht unterschreitet and durch mindestens.zwei'weitere:Halteelemente, die in,den Witten gehalten werden und an gegenüberliegenden Flächen der Platte angreifen können, wenn eine Kante der Platte an dein Element zwischen den zwei "-Nuten liegt.BAD. ORIGINAL11038227 ίι47δLeerseite
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- 1968-03-29 FR FR1557580D patent/FR1557580A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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