DE19522740C2 - Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser

Info

Publication number
DE19522740C2
DE19522740C2 DE19522740A DE19522740A DE19522740C2 DE 19522740 C2 DE19522740 C2 DE 19522740C2 DE 19522740 A DE19522740 A DE 19522740A DE 19522740 A DE19522740 A DE 19522740A DE 19522740 C2 DE19522740 C2 DE 19522740C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
plate element
masonry
holding
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19522740A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19522740A1 (de
Inventor
Edwin Schwedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19522740A priority Critical patent/DE19522740C2/de
Publication of DE19522740A1 publication Critical patent/DE19522740A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19522740C2 publication Critical patent/DE19522740C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • E04H9/145Floods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser und dessen Fol­ geerscheinungen wie Schlammeinbruch, Flutwasser und an­ dauernden Wasserstand, mit mindestens einem Plattenele­ ment und mit diesem verbundenen Halteelementen, die am Mauerwerk des Bauwerks befestigbar sind und Mittel umfas­ sen, um das Plattenelement unter Anordnung von Dichtungs­ streifen in abdichtender Weise gegen das Mauerwerk zu halten.
Es ist schon immer schwierig, jedoch dringend wünschens­ wert gewesen, Bauwerke aller Art und vor allem die Bewoh­ ner dieser Bauwerke gegen Hochwasser und dessen Folgeer­ scheinungen zu schützen. In der Regel ist es mehr oder weniger lange vorher bekannt, wann mit dem Auftreten von Hochwasser zu rechnen ist, so daß dennoch Maßnahmen für den Schutz der Bauwerke gegen Hochwasser ergriffen werden können. Meistens werden mit Sand gefüllte Säcke bereitge­ stellt, die in mehreren Lagen nebeneinander und überein­ ander vor das Mauerwerk des jeweiligen Bauwerks gestapelt werden. Durch die Saugwirkung des in Säcke gefüllten San­ des soll dieser das Wasser aufsaugen und am Eindringen in das Mauerwerk bzw. in das Bauwerk hindern. Nachteilig bei dieser Schutzmaßnahme ist, daß die Saugkapazität des San­ des nach einiger Zeit erschöpft ist und dennoch Wasser in das Mauerwerk bzw. in das Bauwerk gelangt.
Eine weitere Maßnahme, Bauwerke gegen Hochwasser und des­ sen Folgeerscheinungen zu schützen besteht darin, daß die Öffnungsbereiche des Bauwerks, nämlich die Fenster- und Türöffnungen, mit meistenteils aus Holz bestehenden Plat­ ten mehr oder weniger erfolgreich abgedichtet werden. Da­ zu werden diese Holzplatten, oftmals auch eine Folge von Brettern, einfach von außen auf das Mauerwerk genagelt oder geschraubt, um wenigstens einen gewissen Mindest­ schutz zu erzielen. Dabei entstehen jedoch zwangsläufig Fugen und Zwischenräume zwischen dem Mauerwerk und den Holzplatten bzw. Holzbrettern, so daß auch hier Wasser in das Mauerwerk bzw. das Bauwerk eindringen kann. Die Folge davon ist, daß insbesondere im Hochwasserpegel liegende Räume des Bauwerks geflutet werden und es in der Regel sehr lange dauert, bis das Wasser aus diesen Räumen wieder entfernt ist. Des weiteren saugt sich das Mauerwerk des Bauwerks voll Wasser, welches nur sehr langsam abtrock­ net. Dies führt zu erheblichen Schäden am Bauwerk, die in vielen Fällen irreparabel sind.
Aus der GB-A-2 243 393 ist eine Schutzbarriere zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser bekannt, die eine Vielzahl von waagerecht übereinander angeordneten brettartigen Plattenelementen und mit diesen verbundenen Halteelementen umfaßt, welche am Mauerwerk des Bauwerks befestigbar sind. Die Halteelemente umfassen Dichtungs­ streifen, um die bretaartigen Plattenelemente in abdich­ tender Weise gegen das Mauerwerk zu halten. Dementspre­ chend müssen sich die Halteelemente entlang der Stirnkan­ ten der Reihe von Plattenelementen erstrecken, um diese in ihrer Lageanordnung zu stabilisieren. Daher ist die Länge der Halteelemente fest fixiert. Hierbei ist es auch nachteilig, daß die zwangsläufig zwischen den Anlagekan­ ten der Plattenelemente entstehenden Zwischenräume nicht genügend abgedichtet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser und dessen Folgeerscheinungen der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, mit der das Eindringen von Wasser in das Mauerwerk bzw. das Bauwerk insbesondere zwischen den Verbindungs­ stellen der Plattenelemente zuverlässig und auf einfache und schnelle Weise verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß je­ des der Halteelemente klammerartig ausgebildet ist und aus einem am Mauerwerk des Bauwerks befestigbaren Wand­ teil und einem an diesem befestigbaren Aufsatzteil be­ steht, und daß im Wandteil und Aufsatzteil jeweils ein Dichtungsstreifen für eine beidseitige Abdichtung des Plattenelementes eingebracht ist. Dabei wird das Plat­ tenelement in seinem Verbindungsbereich beidseitig mit dem Verbindungsbereich des Halteelements sicher gegen eindringendes Wasser abdichtet.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtungsstreifen formschlüssig mit dem Halteelement verbunden. Hierzu sind der Dich­ tungsstreifen und das Halteelement nach Art einer Schwal­ benschwanzführung miteinander verbunden, wobei das Hal­ teelement die Nut und der Dichtungsstreifen die Feder der Schwalbenschwanzführung aufweist. Der Dichtungsstreifen besteht üblicherweise aus Gummi oder einem Kunststoffma­ terial.
Um eine gute Abdichtwirkung der einzelnen Bauteile zu er­ zielen, weist das zwischen den Halteelementen angeordnete Plattenelement eine Höhe auf, die der Höhe der Halteele­ mente entspricht.
In einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedes Plattenelement einstückig ausgebil­ det.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Plattenelement aus mehreren nebeneinander oder übereinan­ der angeordneten brettartigen Einzelelementen bestehen, die an ihren Anlagekanten gegeneinander abgedichtet sind.
Zu diesem Zweck sind die Anlagekanten der brettartigen Einzelelemente des Plattenelementes mit Nuten versehen, in denen ein Profildichtungsstreifen angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform sind zur Erzielung einer besseren Abdichtwirkung zwischen den An­ lagekanten der brettartigen Einzelelemente des Plat­ tenelementes und dem Profildichtungsstreifen die brettar­ tigen Einzelelemente teilweise umfassende Verbindungstei­ le angebracht, die die Nut zur Aufnahme des Profildich­ tungsstreifens aufweisen. Vorzugsweise sind die brettarti­ gen Einzelelemente des Plattenelementes zum Abdichten von Fensteröffnungen des Bauwerks vorgesehen.
Um ein Korrodieren zu verhindern und das Gewicht zu ver­ ringern, bestehen das Plattenelement bzw. die brettarti­ gen Einzelelemente des Plattenelementes aus Holz oder Kunststoff bzw. aus Aluminium in Form eines Hohlprofils. Dadurch können die Plattenelemente und die brettartigen Einzelelemente mehrfach verwendet und leicht montiert und demontiert werden.
Zur weiteren Verbesserung der Abdichtwirkung besonders im Bodenbereich ist zwischen dem Plattenelement bzw. den brettartigen Einzelelementen des Plattenelementes und ei­ nem festen Untergrundboden eine Bodenabdichtung angeord­ net. Diese Bodenabdichtung kann mit dem Untergrund bzw. mit dem Plattenelement verklebt bzw. in das Plattenele­ ment eingeschoben sein.
Hingegen kann zur Abdichtung des Plattenelementes bzw. der brettartigen Einzelelemente des Plattenelementes ge­ gen einen losen Untergrundboden ein Halteelement vorgese­ hen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Wandteil und das Aufsatzteil des Halteelementes vorzugsweise mit­ tels Schraubenelementen verbindbar. Das Wandteil des Hal­ teelementes wiederum kann am Mauerwerk des Bauwerks ver­ klebt oder verschraubt sein.
Damit unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten der Plattenelemente bzw. brettartigen Einzelelemente in Ab­ hängigkeit von den baulichen Gegebenheiten des zu schüt­ zenden Bauwerks realisiert werden können, sind verschie­ denartige Ausbildungsvarianten der Halteelemente vorgese­ hen. So ist mindestens eines der Halteelemente an einer seiner Seiten klammerartig zum Erfassen eines Plattenele­ mentes ausgebildet. Mindestens ein anderes der Halteele­ mente ist an zwei seiner entgegengesetzten Seiten klam­ merartig ausgebildet, um zwei Plattenelemente ergreifen zu können. Des weiteren ist mindestens eines der Haltee­ lemente zum Umfassen von Außenecken des Mauerwerks des Bauwerks rechtwinklig gebogen, während mindestens eines der Halteelemente zum Umfassen von Innenecken des Mauer­ werks des Bauwerks rechtwinklig gebogen ist.
Schließlich kann der klammerartige Bereich mindestens ei­ nes der Halteelemente der Stärke des Plattenelementes bzw. der brettartigen Einzelelemente des Plattenelementes angepaßt sein.
Zwischen dem Wandteil und dem Aufsatzteil des Halteele­ mentes sind Distanzstücke einsetzbar. Dadurch kann die Plattenelementenstärke oder die Anzahl der aufzunehmenden Plattenelemente je nach Erfordernis variiert werden.
In weiterer Ausbildung der Halteelemente der erfindunsge­ mäßen Vorrichtung sind das Wandteil und das Aufsatzteil des jeweiligen Halteelementes mit sich gegenseitig arre­ tierenden Mitteln versehen. Diese Arretierungsmittel sind als Nut und dazu korrespondierenden Erhebungen ausgebil­ det, um eine Stabilisierung des Halteelementes über einen längeren Zeitraum zu erreichen.
Zur Überbrückung großer Abstände zwischen zwei Halteele­ menten bei der Verwendung großer Plattenelemente kann vorgesehen werden, daß zwischen das Mauerwerk des Bau­ werks und das Plattenelement Abstandshalter lose einsetz­ bar sind. Dadurch wird eine Durchbiegung der Plattenele­ mente durch den anstehenden Wasserdruck des Hochwassers von außen auf das Mauerwerk des Bauwerks verhindert.
Schließlich können für gebogenen Flächen des Mauerwerks flexible Plattenelemente bzw. brettartige Einzelelemente vorgesehen werden.
An Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen detai­ liert erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: die Draufsicht auf eine komplexe Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzvorrichtung;
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1;
Fig. 4: eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzvorrichtung; und
Fig. 5: eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzvorrichtung.
Fig. 1 zeigt den komplexen Aufbau eines Hochwasserschutz­ systems gemäß der vorliegenden Erfindung, aus der nahezu alle Einzelbestandteile der Vorrichtung ersichtlich sind. Es sei daraufhin gewiesen, daß der Übersichtlichkeit we­ gen die erforderlichen Bezugszeichen in den Zeichnungen nicht an jedem Bestandteil der Vorrichtung angebracht sind, soweit es sich um identische Teile handelt.
In den Fig. 1 bis 5 ist zunächst das Mauerwerk 1 eines beliebigen Bauwerks dargestellt, das vor Hochwasser ge­ schützt werden soll. Der Angriff des Hochwassers ist in Fig. 1 durch die dicken Pfeile dargestellt. Für das vor­ liegende Ausführungsbeispiel wurde ein Bauwerk gewählt, welches eine Fensteröffnung 2 aufweist. Die Hochwasser­ schutzvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl von Plat­ tenelementen 3, die das Mauerwerk 1 des Bauwerks gegen Hochwasser schützen sollen. Zu diesem Zweck sind die Plattenelemente 3 durch eine Mehrzahl unterschiedlich ausgebildeter Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 miteinander verbun­ den.
Alle diese Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß sie jeweils aus einem am Mauerwerk 1 des Bauwerks befestigbaren Wandteil 9 und einem am Wandteil 9 befestigbaren Aufsatzteil 10 bestehen. Diese Wandteile 9 bzw. Aufsatzteile 10 sind jeweils mittels Schraubenele­ menten 11 verbindbar. Diese Schraubenelemente 11 können gleichzeitig dazu dienen, daß die Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 mit dem Mauerwerk 1 des Bauwerks verschraubt werden. Die aus dem Wandteil 9 und dem Aufsatzteil 10 zusammengesetz­ ten Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 bestehen vorzugsweise aus ei­ nem Kunststoff oder Aluminium, so daß keine Korrosionsge­ fahr besteht und diese Elemente dadurch ein leichtes Ge­ wicht aufweisen.
Weiterhin sind die Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 mit Arretie­ rungsmitteln 12 versehen, um eine formschlüssige Verbin­ dung zwischen dem Wandteil 9 und dem Aufsatzteil 10 des jeweiligen Halteelementes 4, 5, 6, 7, 8 zu gewährleisten. Die Arretierungsmittel 12 bestehen, wie am deutlichsten am unteren Halteelement 7 gemäß Fig. 1 und am unteren Hal­ teelement 4 gemäß Fig. 3 zu sehen ist, aus einer am Auf­ satzteil 10 ausgebildeten Nut 13 und einer am Wandteil 9 ausgebildeten, zu dieser Nut 13 korrespondierenden Erhe­ bung 14, die sich mit der Nut 13 in Eingriff befindet.
Alle Halteelemente 4, 5, 6, 7, 8 sind klammerartig ausgebil­ det. Das Halteelement 4 ist lediglich an einer Seite klammerartig ausgebildet, während die Halteelemente 5, 6, 7, 8 an zwei ihrer entgegengesetzten Seiten jeweils klammerartig ausgebildet sind. Diese klammerartige Aus­ bildung dient der Aufnahme der Plattenelemente 3.
Einer der klammerartigen Bereiche jedes Halteelementes 5 weist einen größeren Abstand auf, der der Dicke der Plat­ tenelemente 3 angepaßt ist. In Fig. 1 ist hierzu eine La­ ge von mehreren Plattenelementen 3 dargestellt, die im klammerartigen Bereich größeren Abstandes der Halteele­ mente 5 aufgenommen sind und sich im Bereich der Fenster­ öffnung 2 des Bauwerks befinden.
Das Halteelement 6 ist gleichfalls an seinen zwei entge­ gengesetzten Seiten klammerartig ausgebildet, jedoch zur Befestigung der Plattenelemente 3 an einer ebenen Fläche des Mauerwerks 2 des Bauwerks vorgesehen.
Das Halteelement 7 ist zum Umfassen von Außenecken 15 des Bauwerks vorgesehen und somit rechtwinklig, entsprechend der Außenecke 15, gebogen. In entgegengesetzter Weise ist das Halteelement 8 für eine Innenecke 16 des Bauwerks ausgebildet und ebenfalls rechtwinklig abgebogen.
Den Halteelementen 4, 5, 6, 7, 8 ist weiterhin gemeinsam, daß im Verbindungsbereich zwischen den Halteelementen 4, 5, 6, 7, 8 und dem jeweiligen Plattenelement 3 ein Dich­ tungsstreifen 17 angeordnet ist, der das jeweilige Plat­ tenelement 3 in seinem Verbindungsbereich beidseitig mit dem Verbindungsbereich des Halteelementes 4, 5, 6, 7, 8 form­ schlüssig abdichtet. Dieser Dichtungsstreifen besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem Kunststoffmaterial. Je­ der Dichtungsstreifen 17 ist dem jeweilige Halteelement 4, 5, 6, 7, 8 nach Art einer Schwalbenschwanzführung 18, wie am deutlichsten aus der Fig. 3 zu ersehen ist, verbunden. Zweckmäßigerweise weist das jeweilige Halteelement 4, 5, 6, 7, 8 die Nut 19 und der jeweilige Dichtungsstreifen 17 die Feder 20 der Schwalbenschwanzführung 18 auf.
Zur besseren Stabilisierung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind bei Vorhandensein großer Abstände zwischen den einzelnen Halteelementen 4, 5, 6, 7, 8 zwischen den diese verbindenden Plattenelementen 3 und dem Mauerwerk 1 Ab­ standshalter 21 vorgesehen, die lose eingefügt werden können. Dadurch wird eine Durchbiegung der Plattenelemen­ te durch den anstehenden Wasserdruck des Hochwassers von außen auf das Mauerwerk des Bauwerks verhindert.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1 im Bereich einer Fensteröffnung 2. In diesem der Figur zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel ist das Plattenelement 3 in brettartige Einzelelemente 22 unter­ teilt, die beispielsweise Holzbohlen sein können. Diese brettartigen Einzelelemente 22 sind an ihren Anlagekanten mit Verbindungsteilen 23 versehen, die die brettartigen Einzelelemente 22 im Bereich ihrer Anlagekanten teilweise umfassen. Diese Verbindungsteile 23 sind mit jeweils ei­ ner Nut 24 versehen, in die ein Profildichtungsstreifen 25 eingelegt ist, der die brettartigen Einzelelemente in abdichtender Weise verbindet. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, daß im Bereich der Fensteröffnung 2 des Bau­ werks einzelne brettartige Elemente 22 bei Bedarf ent­ fernt oder hinzugefügt werden können, wobei die Abdicht­ wirkung gegen Hochwasser erhalten bleibt.
Zur Verbesserung der Abdichtwirkung der gesamten Hochwas­ serschutzvorrichtung ist diese, wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, im Bereich eines festen Untergrundbodens 26 mit ei­ ner Bodenabdichtung 27 ausgerüstet, die auf dem festen Untergrundboden 26 beispielsweise verklebt werden kann. Auf dieser Bodenabdichtung 27 liegt das Plattenelement 3 bzw. das unterste brettartige Einzelelement 22 des Plat­ tenelementes 3 in abdichtender Weise auf.
Bei Vorliegen eines losen Untergrundbodens 28 gemäß Fig. 3, die einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1 darstellt, wird als Abdichtmaßnahme ein Halteelement 4 eingesetzt, wobei dieses zweckmäßigerweise durch Auf­ schütten von Sand (nicht dargestellt) zusätzlich abge­ dichtet wird.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Halte­ elemente 4, 5, 6, 7, 8, wobei hier nur die Halteelemente 4, 6, und 7 dargestellt sind. Diese Halteelemente 4, 6 und 7 weisen zwischen dem am Mauerwerk 1 befestigbaren Wandteil 9 und dem zugehörigen Aufsatzteil 10 jeweils ein Distanz­ stück 29 auf. Diese Distanzstücke 19 können in unter­ schiedlicher Stärke vorliegen, um eine unterschiedliche Anzahl von Plattenelementen 3 oder brettartigen Einzel­ elementen 22 zwischen den Halteelementen 4, 5, 6, 7, 8 auf­ nehmen zu können.
Fig. 5 stellt eine weiter alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochwasserschutzvorrichtung dar, bei der das Plattenelement 3 als Hohlprofil 30 ausgebildet ist. Das Hohlprofil 30 besteht vorzugsweise aus Alumini­ um, kann jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial beste­ hen. Dies trägt erheblich zur Gewichtsverminderung der Plattenelemente 3 bei. Darüber hinaus können mehrere Hohlprofile 30 nach Art der brettartigen Einzelelemente 22 zusammengefügt werden, wobei zwischen den Hohlprofilen dann ein entsprechender Profildichtungsstreifen 25 einge­ bracht ist, wie bereits zu Fig. 2 beschrieben worden ist.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist hervorragend zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser und dessen Folgeerscheinungen, wie Schlammeinbruch, Flutwas­ ser und andauernden Wasserstand geeignet.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser und dessen Folgeerscheinungen wie Schlammeinbruch, Flutwasser und andauernden Wasser­ stand, mit mindestens einem Plattenelement (3) und mit diesem verbundenen Halteelementen (4, 5, 6, 7, 8), die am Mauerwerk (1) des Bauwerks befestigbar sind und Mittel (11) umfassen, um das Plattenelement (3) unter Anordnung von Dichtungsstreifen (17) in abdich­ tender Weise gegen das Mauerwerk (1) zu halten, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes der Halteelemente (4, 5, 6, 7, 8) klammerartig ausgebildet ist und aus ei­ nem am Mauerwerk (1) des Bauwerks befestigbaren Wand­ teil (9) und einem an diesem befestigbaren Aufsatz­ teil (10) besteht, und daß im Wandteil (9) und Auf­ satzteil (10) jeweils ein Dichtungsstreifen (17) für eine beidseitige Abdichtung des Plattenelementes (3) eingebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) formschlüssig mit dem Halteelement (4, 5, 6, 7, 8) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) und das Hal­ teelement (4, 5, 6, 7, 8) nach Art einer Schwalben­ schwanzführung (18) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4, 5, 6, 7, 8) die Nut (19) und der Dichtungsstreifen (17) die Feder (20) der Schwalben­ schwanzführung (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs­ streifen (17) aus Gummi oder einem Kunststoffmaterial besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Halteelementen (4, 5, 6, 7, 8) angeordnete Plattenelement (3) eine Höhe aufweist, die der Höhe der Halteelemen­ te (4, 5, 6, 7, 8) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenele­ ment (3) einstückig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (3) aus mehreren nebeneinander oder übereinander an­ geordneten brettartigen Einzelelementen (22) besteht, die an ihren Anlagekanten gegeneinander abgedichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten der brettartigen Einzelelemente (22) des Plattenelementes (3) mit Nuten (24) versehen sind, in denen ein Profildichtungsstreifen (25) ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Anlagekanten der brettartigen Einzelelemente (22) des Plattenelementes (3) und dem Profildichtungsstreifen (17) die brettar­ tigen Einzelelemente (22) teilweise umfassende Ver­ bindungsteile (23) angebracht sind, die die Nut (24) zur Aufnahme des Profildichtungsstreifens (25) auf­ weisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen Einzelelemente (22) des Plattenelementes (3) zum Ab­ dichten von Fensteröffnungen (2) des Bauwerks vorge­ sehen sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenele­ ment (3) bzw. die brettartigen Einzelelemente (22) des Plattenelementes (3) aus Holz oder Kunststoff bzw. aus Aluminium in Form eines Hohlprofils (30) be­ stehen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Plattenelement (3) bzw. den brettartigen Einzelele­ menten (22) des Plattenelementes (3) und einem festen Untergrundboden (26) eine Bodenabdichtung (27) ange­ ordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdichtung (27) mit dem Untergrundboden (26) bzw. mit dem Plattenelement (3) verklebt bzw. in das Plattenelement (3) eingeschoben ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Plattenelementes (3) bzw. der brettartigen Einze­ lelemente (22) des Plattenelementes (3) gegen einen losen Untergrundboden (28) ein Halteelement (4) vor­ gesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (9) und das Aufsatzteil (10) des Halteelementes (4, 5, 6, 7, 8) mittels Schraubenelementen (11) verbind­ bar sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (9) des Halteelementes (4, 5, 6, 7, 8) am Mauerwerk (1) des Bauwerks verklebt oder verschraubt ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (4) an einer seiner Seiten klam­ merartig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (5, 6, 7, 8) an zwei seiner entgegen­ gesetzten Seiten klammerartig ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (7) zum Umfassen von Außenecken (15) des Mauerwerks (1) des Bauwerks rechtwinklig ge­ bogen ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (8) zum Umfassen von Innenecken (16) des Mauerwerks (1) des Bauwerks rechtwinklig ge­ bogen ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der klammerartige Bereich mindestens eines der Halteelemente (4, 5, 6, 7, 8) der Stärke des Plattenelementes (3) bzw. der brettartigen Einzelelemente (22) des Plattenele­ mentes (3) angepaßt ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wandteil (9) und dem Aufsatzteil (10) des Halteele­ mentes (4, 5, 6, 7, 8) Distanzstücke (29) einsetzbar sind.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (9) und das Aufsatzteil (10) des Halteelementes (4, 5, 6, 7, 8) mit sich gegenseitig arretierenden Mit­ teln (12) versehen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (12) als Nut (13) und dazu korrespondierenden Erhebungen (14) ausgebildet sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Mau­ erwerk (1) des Bauwerks und das Plattenelement (3) Abstandshalter (21) lose einsetzbar sind.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß für gebogenen Flächen des Mauerwerks (1) flexible Plattenelemente (3) bzw. brettartige Einzelelemente (22) vorgesehen sind.
DE19522740A 1995-06-22 1995-06-22 Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser Expired - Fee Related DE19522740C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522740A DE19522740C2 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522740A DE19522740C2 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19522740A1 DE19522740A1 (de) 1997-01-02
DE19522740C2 true DE19522740C2 (de) 1998-12-17

Family

ID=7765026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19522740A Expired - Fee Related DE19522740C2 (de) 1995-06-22 1995-06-22 Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19522740C2 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861081A (en) * 1973-09-20 1975-01-21 Stanley J Maskell Flood barrier
GB2243393A (en) * 1990-04-03 1991-10-30 Clifford Brian Tracey Emergency flood barrier
DE9113405U1 (de) * 1991-10-29 1992-03-12 Zimmer, Hubertus, 6700 Ludwigshafen, De
DE9202124U1 (de) * 1992-02-19 1992-05-07 Blobel Umwelttechnik Gmbh, 8904 Friedberg, De
DE9408168U1 (de) * 1994-05-18 1994-08-18 Bott Erich Joseph Dipl Ing Abschotteinrichtung für eine Gebäudeöffnung
DE29504288U1 (de) * 1995-03-13 1995-05-04 Ibs Industriebarrieren Und Pro Schutzvorrichtung zur Rückhaltung von Flüssigkeiten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861081A (en) * 1973-09-20 1975-01-21 Stanley J Maskell Flood barrier
GB2243393A (en) * 1990-04-03 1991-10-30 Clifford Brian Tracey Emergency flood barrier
DE9113405U1 (de) * 1991-10-29 1992-03-12 Zimmer, Hubertus, 6700 Ludwigshafen, De
DE9202124U1 (de) * 1992-02-19 1992-05-07 Blobel Umwelttechnik Gmbh, 8904 Friedberg, De
DE9408168U1 (de) * 1994-05-18 1994-08-18 Bott Erich Joseph Dipl Ing Abschotteinrichtung für eine Gebäudeöffnung
DE29504288U1 (de) * 1995-03-13 1995-05-04 Ibs Industriebarrieren Und Pro Schutzvorrichtung zur Rückhaltung von Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
DE19522740A1 (de) 1997-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310333A1 (de) Wandanordnung bestehend aus einem inneren wandteil und einem aeusseren wandteil, die mit abstand voneinander angeordnet sind
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE202020107451U1 (de) Trennvorrichtung
DE202005002356U1 (de) Hinterlüftete wärmegedämmte Gebäudefassade
DE3229262A1 (de) Plattenfoermiges bauelement aus holz
DE2137006C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten
WO2016155798A1 (de) Profile für notunterkunft
DE19522740C2 (de) Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser
DE2623355A1 (de) Fassadenplatte
DE4239051A1 (de) Gebäudewandverkleidung
DE3202833C2 (de) Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen
DE4323717A1 (de) Wärmedämmelement für Gebäudewände mit Vorhangfassade
DE202019106901U1 (de) Sichtblendensystem für den Außenbereich
DE10113624C2 (de) Brandschutzraum
EP0077875B1 (de) Squash-Spielfeld mit durch kunststoffbeschichtete Pressspanplatten gebildeten Wänden
DE3611899C2 (de)
CH683443A5 (de) Blockhausartiges Gebäude.
DE10218855B4 (de) Plattenförmiges Bauelement
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE102008048559A1 (de) Befestigungskonstruktion für Terassenböden
CH423174A (de) Rahmen für festverglaste, belüftete oder unbelüftete Fenster, Schaufenster, Trennwände o. dgl.
DE202020106747U1 (de) Bausatz für ein Gerätehaus
DE102006006919B4 (de) Mobile Schutzwand-Vorrichtung
DE2548616A1 (de) Vorrichtung zur befestigung zweier waagerecht uebereinander liegenden, aus einzelplatten bestehenden plattenreihen an einer gebaeudefassade
DE3152992A1 (de) Squash-spielfeld mit eckstuetzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee