CH683443A5 - Blockhausartiges Gebäude. - Google Patents

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CH683443A5
CH683443A5 CH89891A CH89891A CH683443A5 CH 683443 A5 CH683443 A5 CH 683443A5 CH 89891 A CH89891 A CH 89891A CH 89891 A CH89891 A CH 89891A CH 683443 A5 CH683443 A5 CH 683443A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
parts
plank
grooves
longitudinal
Prior art date
Application number
CH89891A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schachner
Original Assignee
Holzbauwerk Schachner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/709Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of longitudinal elements with a plane external surface

Description

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CH 683 443 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein blockhausartiges Gebäude, dessen Wände aus übereinanderge-schichteten bohlenartigen Teilen zusammengesetzt sind, wobei die Endbereiche der bohlenartigen Teile in den Eckbereichen des Gebäudes miteinander in Eingriff stehen.
Durch die DE-OS 1 904 123 wurde ein Gebäude der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem die bohlenartigen Teile durch zwei zueinander parallel verlaufende Bretter zwischen denen in deren Endbereichen und gegebenenfalls weiteren Abschnitten Zwischenlagen aus Holz angeordnet sind, wobei der verbleibende Hohlraum mit einem wärmedämmenden Material ausgefüllt ist. Dabei weisen sämtliche bohlenartigen Teile nahe der Enden fluchtende Einkerbungen auf, die an deren Ober-und Unterseiten randoffen sind und sich über die gesamte Breite dieser Teile erstrecken.
Beim Aufbau eines Gebäudes werden die einzelnen bohlenartigen Teile in die Kerben des jeweils unteren in einem im wesentlichen rechten Winkel verlaufenden Teil eingelegt. Die Verbindung der Teile erfolgt dabei mittels den Kreuzungsbereich der einzelnen Teile in vertikaler Richtung durchsetzender Zugstangen.
Der Nachteil solcher Gebäude liegt in dem Umstand, dass die einzelnen bohlenartigen Teile zwar fabrikmässig hergestellt werden können, doch sind zur Errichtung eines Gebäudes aus solchen Teilen sehr umfangreiche Montagearbeiten auf der Baustelle erforderlich. So müssen die einzelnen Teile numeriert und an der Baustelle zusammengebaut werden, wobei auch die Verankerung der Zugstangen einen erheblichen Aufwand erfordert. Da Montagearbeiten im Freien vom Wetter abhängig sind, lassen sich Errichtungszeiten von derartigen Gebäuden nur sehr grob abschätzen, wodurch sich organisatorische Probleme und relativ lange Errichtungszeiten von Gebäuden der eingangs erwähnten Art ergeben.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Lösung zu vermeiden und ein Gebäude der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich mit einem nur geringen Montageaufwand an der Baustelle errichten lässt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zur Bildung einzelner vorgefertigter Wände bohlenartige Teile miteinander im übereinander geschichteten Zustand verbunden sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Längswände nahe deren Enden zumindest an deren Innenseiten mit Nuten versehen sind, die zur Aufnahme der Enden der Querwände dienen, die im montierten Zustand in diesen Nuten fixiert sind.
Durch diese Massnahmen ist es möglich die einzelnen Wände fabrikmässig herzustellen, so dass diese auf der Baustelle lediglich aufgestellt zu werden müssen. Dabei werden die Querwände in die Nuten der Längswände eingesetzt und in diesen fixiert. Diese Arbeiten lassen sich relativ rasch ausführen, so dass sich nur kurze Errichtungszeiten auf der Baustelle ergeben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Aussenseite der mit den Nuten versehenen Längswände Vorköpfe im wesentlichen koaxial mit den Bohlenteilen der Querwände angebracht sind, die um ein Mass von den Wänden vorstehen, das dem Überstand der Längswände gegenüber den Querwänden entspricht, wobei die Vorköpfe aus übereinanderge-schichteten und miteinander verbundenen Bohlenstücken gebildet sind.
Auf diese Weise kann mit geringstem Aufwand dem Gebäude das Aussehen eines Blockhauses verliehen werden.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, dass die an den mit Nuten versehenen Wänden aussen angebrachten Vorköpfe in an der Aussenseite dieser Wände angeordnete Nuten eingreifen, wodurch die Bildung von sichtbaren Spalten zwischen den Vorköpfen und der Wand, die sich aufgrund des Arbeitens des Holzes bilden könnten, vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Längswände mit den Querwänden mittels Gewindebolzen verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Querwände erstrecken, wobei die Gewindebolzen gegebenenfalls auch die Vorköpfe durchsetzen und gleichzeitig diese mit den Wänden verbinden.
Durch diese Massnahmen ergibt sich eine konstruktiv sehr einfache Lösung zur Verbindung der Längswände mit den Querwänden, wobei gleichzeitig auch die Vorköpfe mit befestigt werden können.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn die mit Nuten versehenen Längswände weitere vertikal verlaufende Nuten aufweisen, die zur Aufnahme von als Zwischenwände dienenden, aus bohlenartigen Teilen vorgefertigten Wänden vorgesehen sind.
Dies ermöglicht auf einfache Weise Zwischenwände an vorgegebenen Stellen in das Gebäude einzubauen.
Bei der Herstellung der Wände ist es vorteilhaft, wenn die gemeinsam eine Wand bildenden bohlenartigen Teile mittels diese in vertikaler Richtung durchsetzenden Zugstangen, die über an der Unterseite des untersten und an der Oberseite des obersten bohienartigen Teiles einer jeden Wand angreifenden Druckplatte die bohlenartigen Teile einer Wand zusammenspannen, wobei die bohlenartigen Teile an deren aneinander anliegenden Flächen gegebenenfalls noch bereichsweise miteinander verklebt sind.
Auf diese Weise wird ein sehr fester Zusammenhalt der einzelnen bohlenartigen im Verband einer einzelnen Wand sichergestellt, wobei aber ein gewisses Arbeiten des Holzes aufgrund dessen hygroskopischer Eigenschalften möglich bleibt und damit eine Schädigung der bohelartigen Teile durch innere Spannungen weitgehend vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Bohlenstücke der Vorköpfe und gegebenenfalls auch die bohlenartigen Teile der Wände an deren Ober- und Unterseiten mit nut- und federartig ineinandergreifenden leistenartigen Vorsprüngen und Nuten versehen sind.
Auf diese Weise werden allfällige Spalten zwischen den einzelnen bohlenartigen Teilen über5
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deckt, wodurch ein zu grosser Luftaustausch durch die Wand hindurch wesentlich eingedämmt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gewindebolzen in den Stirnseiten der Querwände fixiert, vorzugsweise eingeleimt sind und in diesem Bereich gegebenenfalls einen unrunden Querschnitt aufweisen.
Dies ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der einzelnen Wände, wobei durch den festen Sitz der Gewindebolzen in den einen Wänden Probleme beim Anziehen entsprechender Muttern zur Fixierung der Wände und der Vorköpfe vermieden werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines in Aufstellung befindlichen erfindungsgemässen Gebäudes,
Fig. 2 eine axonometrische Darstellung des Eckbereiches, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wand des Gebäudes.
Das Gebäude besteht im wesentlichen aus den einander gegenüberliegenden Längswänden 1, die aus einer Anzahl von übereinander geschichteten bohlenartigen Teilen 2, deren Aufbau später anhand der Fig. 3 erläutert werden wird, besteht, die miteinander mittels Zugstangen 3 zusammenge-presst und so miteinander verbunden sind.
In den Längswänden 1 sind Ausnehmungen für Fenster und Türen eingearbeitet.
Diese Längswände 1 sind mit den Querwänden 16 verbunden, wobei die Querwände 16 gleichzeitig auch die Verbindung der beiden Längswände 1 herstellen. Dabei weisen, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist, die Längswände 1 an deren Innen- und Aussenseiten im Bereich ihrer Enden Nuten 4, 4' auf, wobei die Querwände 16 in die Nuten 4 der Längswände 1 eingreifen und in die Nuten 4' Vorköpfe 5 eingreifen.
Die Vorköpfe 5 sind aus Bohlenstücken 6 aufgebaut, die übereinandergeschichtet und miteinander verbunden, z.B. verklebt sind. Dabei weisen die Bohlenstücke 6 an deren unteren und oberen Deckflächen nut- und federartig ineinandergreifende leistenartige Vorsprünge 7 und Nuten 8 auf.
Der Zusammenhalt der einzelnen bohlenartigen Teile 2 einer Längswand 1 bzw. einer Querwand 16 wird durch die Zugstangen 3 erreicht, die Spannplatten 9 durchsetzen, die an der Oberseite des obersten und der Unterseite des untersten bohlenartigen Teiles 2 einer Längswand 1, bzw. einer Querwand 16 angreifen, so dass die einzelnen Teile 2 der Wände 1,16 entsprechend gegeneinander gepresst sind und durch Reibung in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
Zur Verbindung der Längswände 1 mit den Querwänden 16 sind Gewindebolzen 9 vorgesehen, die in den Stirnseiten der bohlenartigen Teile 2 der Querwände 16 verankert sind und die bohlenartigen Teile 2 der Längswände 1 durchsetzen. Auf die Enden dieser Gewindebolzen 9 sind noch die Vorköpfe 5 aufgeschoben, die in die Nuten 4' eingreifen und die gemeinsam mit den Längswänden 1 mit auf die Gewindebolzen 9 aufgeschraubten Muttern 10 fixiert werden. Diese Muttern 10 sind vorzugsweise in den Vorköpfen 5 versenkt angeordnet und mittels Holzstöpseln 14 verdeckt, die in die entsprechenden Bohrungen 15 eingesetzt werden können.
Die einzelnen bohlenartigen Teile 2 der Wände sind, wie aus der Fig. 3 und 2 ersichtlich ist, aus zwei Holzbrettern 11 aufgebaut, die sich über die gesamte Länge der betreffenden Wand erstrecken und in deren Endbereichen über Zwischenstücke 12 miteinander verbunden sind. Weiters sind auch in verschiedenen Bereichen weitere Zwischenstücke 13 angeordnet, die ebenfalls zur Verbindung der Holzbretter 11 dienen. Der zwischen diesen Brettern 11 verbleibende Hohlraum ist mit wärmedämmendem Material ausgefüllt und dient auch zur Aufnahme verschiedener Leitungen.
In den Längswänden 1 sind an deren Innenseite neben den in den Endbereichen angeordneten Nuten 4 noch weitere Nuten 4" eingearbeitet, die zur Aufnahme von Zwischenwänden dienen, die gleich den Querwänden 16 ausgebildet und mittels Gewindebolzen mit den Längswänden 1 verbunden sind. Dabei sind die Nuten 4" im Bereich von Zwischenstücken 13 angeordnet, über die die Holzbretter 11 der bohlenartigen Teile 2 miteinander verbunden sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich die Längswände 1 mit den Querwänden 16 mittels die Wände samt den Vorköpfen durchsetzender Schrauben zu verbinden, die in die Stirnseiten der bohlenartigen Teile 2 der Querwände 16 eingreifen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Blockhausartiges Gebäude, dessen Wände aus übereinandergeschichteten bohlenartigen Teilen zusammengesetzt sind, wobei die Endbereiche der bohlenartigen Teile in den Eckbereichen des Gebäudes miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einzelner vorgefertigter Wände (1, 16) bohlenartige Teile (2) miteinander im übereinander geschichteten Zustand verbunden sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Längswände (1) nahe deren Enden zumindest an deren Innenseiten mit Nuten (4, 4') versehen sind die zur Aufnahme der Enden der Querwände (16) dienen, die im montierten Zustand in diesen Nuten fixiert sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der mit den Nuten versehenen Längswände (1) Vorköpfe (5) angebracht sind, die im wesentlichen koaxial zu den bohlenartigen Teilen (2) der Querwände (3) angeordnet sind und um ein Mass von den Längswänden (1) vorstehen, das dem Überstand der Längswände gegenüber den Querwänden (16) entspricht, wobei die Vorköpfe (5) aus übereinandergeschichteten und miteinander verbundenen Bohlenstücken gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den mit Nuten (4) versehenen Längswänden (1) aussen angebrachten
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Vorköpfe (5) in an der Aussenseite dieser Längswände (1) angeordnete Nuten (4') eingreifen.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände (1) mit den Querwänden (16) mittels Gewindebolzen (9) verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Querwände erstrecken, wobei die Gewindebolzen (9) gegebenenfalls auch die Vorköpfe (5) durchsetzen und gleichzeitig diese mit den Längswänden (1) verbinden.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nuten (4) versehenen Längswände (1) weitere vertikal verlaufende Nuten (4") aufweisen, die zur Aufnahme von als Zwischenwände dienenden, aus bohlenartigen Teilen (2) vorgefertigten Wänden vorgesehen sind.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsam eine Wand (1, 16) bildenden bohlenartigen Teile (2) mittels diese in vertikaler Richtung durchsetzenden Zugstangen (3), die über an der Unterseite des untersten und an der Oberseite des obersten bohlenartigen Teiles (2) einer jeden Wand angreifenden Druckplatte (9) die bohlenartigen Teile einer Wand zusammenspannen, wobei die bohlenartigen Teile an deren aneinander anliegenden Flächen gegebenenfalls noch bereichsweise miteinander verklebt sind.
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohlenstücke (6) der Vorköpfe (5) und gegebenenfalls auch die bohlenartigen Teile der Wände (1, 16) an deren Ober-und Unterseiten mit nut- und federartig ineinandergreifenden leistenartigen Vorsprüngen (7) und Nuten (8) versehen sind.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (9) in den Stirnseiten der Querwände (16) fixiert, vorzugsweise eingeleimt sind und in diesem Bereich gegebenenfalls einen unrunden Querschnitt aufweisen.
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