DE3225513A1 - Plattenfoermiges bauteil mit an den raendern angebrachten verbindungs-profilstaeben - Google Patents

Plattenfoermiges bauteil mit an den raendern angebrachten verbindungs-profilstaeben

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DE3225513A1
DE3225513A1 DE19823225513 DE3225513A DE3225513A1 DE 3225513 A1 DE3225513 A1 DE 3225513A1 DE 19823225513 DE19823225513 DE 19823225513 DE 3225513 A DE3225513 A DE 3225513A DE 3225513 A1 DE3225513 A1 DE 3225513A1
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Dieter 7730 Villingen-Schwenningen Strauß
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Description

  • Plattenförmiges Bauteil mit an den Rändern angebrachten Verbindungs-Profilstäben Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauteil mit an den Rändern angebrachten Profilstäben, welche der Verbindung wenigstens zweier aneinanderstoßender Bauteile dienen.
  • Im Fertigbau werden häufig Bauplatten aus unterschiedlichen Materialien verwendet, welche mit Hilfe von Profilstäben miteinander verbunden werden.
  • Bei einem bekannten System werden aus Holz bestehende Profitstäbe verwendet, welche an ihren Verbindungsflächen mit einer Reihe in Achsrichtung verlaufender Nuten und Rippen versehen sind und die in die entsprechend profilierten Stirnflächen der Bauplatten einsetzbar sind.
  • Ferner sind fur den Fertigbau besiinnte, vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium bestehende Hohlprofile zur Herstellung von Rahmen7 z.B. Tur- und Fensterrahmen, üblich.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Fertigbau-System realisierbar werden, bei welchem mit Hilfe einfacher plattenförmiger Bauteile und vorgefertigter möglichst universell verwendbarer Profilstäbe eine Vielzahl unterschiedlicher Bauten herstellbar ist.
  • Die Erfindung geht von plattenförmigen Bauteilen mit an den Bauteilrändern angebrachten Verbindungs-Profilstäben aus, welche, wie bei Holz-Prof ilstäben bekannt, an den Stoßstellen achsparallel verlaufende Nuten und Rippen besitzen, welche Jedoch derart angeordnet sind, daß nicht nur in gleicher Richtung ausgerichtete Bauplatten sondern auch winklig, T- oder kreuzförmig aneinanderstoßende Platten miteinander mit wenigen lösbaren Verbindungselementen verbindbar sind.
  • Da mit der Erfindung vor allem Bauten für unwegsame Gebiete geschaffen werden sollen, mußte ferner berücksichtigt werden, daß die plattenförmigen Bauteile so einfach gestaltet sind, daß sie am Einsatzort oder zumindest im Einsatzland mit einfachen Hilfsmitteln herstellbar sind und nur die komplizierte- aufgebauten Profilstäbe, die verhältnismäßig wenig Platz in Anspruch nehmen, zu transportieren sind.
  • Eine weitere zu erfullende Bedingung war, daß die Verbindung der Profilstäbe miteinander zwar lösbar, jedoch so fest ist, daß die Bauten auch fur erdbebengefährdete Gebiete geeignet sinã,und die Stoßstellen der miteinander verbundenen Bauteile derart abdichtbar sind, daß das Eindringen von Stab und Sand, wie z.B. in Wusten-und Steppengebieten, wirksam verhindert werden kann.
  • Die genannte Aufgabe wird unter Berücksichtigung der Nebenbedingungen gemaß vorliegender Erfindung mit einem Profile stab gelöst, wie er allgemein mit den Merkmalen des Hauptanspruches gekennzeichnet ist.
  • Das gemeinsame Merkmal für alle erfindungsgemäß gestalteten Profilstäbe besteht darin, daß die auf den Stoßflächen angeordneten Rippen und Nuten rotationssymmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird, wie anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert ist, eine große Vielfalt von Konstruktionen mit dem selben Profil ermöglicht, wobei die ineinandergreifenden Profilflächen der Profilstäbe eine vorzüoliche Labyrinthdichtung ermöglichen. Zur lösbaren Verbindung der Profilstäbe miteinander sind in der Mittelebene der Profilstäbe angeordnete Verbindungsschrauben vorgesehen.
  • Eine besonders feste Verbindung bei guter Abdichtung wird dadurch erreicht, daß die Nuten und Rippen im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind. Zusätzlich können in die Nuten Dichtstreifen aus gnnnielastischem Material eingelegt sein.
  • Die Verbindungsschrauben sind einerends in zentralen Bohrungen der Profilstäbe festgelegt, vorzugswAise verschraubt, während sie andererends mit im Querschnitt T-förmigen Köpfen in entsprechend dem Kopfquerschnitt ausgebildete Nuten eines anderen Profilstabes eingreifen.
  • Eine für die große Variationsfähigkeit des erfindungsgemässen Profils besonders wichtige Maßnahme besteht darin, daß die seitlichen, senkrecht zu den erwähnten Stoßflächen verlaufenden Flächen der Profilstäbe entweder eine Nut oder eine Rippe aufweisen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß zwei an ihren Stoßflächen miteinander verbundene Profilstäbe gemeinsam auf den Seitenflächen ein mit dem Profil an den Stoßflächen identisches Profil bilden.
  • Diese Gestaltung gestattet die Verbindung von bis zu vier winklig zueinander verlaufenden Bauteilen mit erfindungsgemäßen Profilstäben, ohne daß zusätzliche Verbindungselemente notwendig sind.
  • Auch die derart profilierten seitlichen Flächen können wie die Stoßflächen mit im Querschnitt rechteckigen Nuten versehen sein, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß in dem durch Zusammensetzen zweier Profilstäbe gebildeten seitlichen Profil eine mittlere Nut ruit T-förmigem Querschnitt gebildet wird, in welche die VerbIndungsschraben mit ihren im Querschnitt T-förmigen Köpfen einsetzbar sind.
  • Um für die erfindungsgemäßen Bauteile möglichst einfach ausgebildete Plattenelemente verwenden zu können, werden Profilstäbe vorgeschlagen, welche auf ihren der Stoßfläche gegenuberliegenden Seite einen gegenüber der Profilstabbreite verjüngten Verbindungssteg aufweisen. An diesen Verbindungssteg können beidseitig relativ dünnwandige rechteckige Platten befestigt, vorzugsweise angeschraubt, werden. Die Platten können hierbei je nach Bedarf und Gegebenheiten aus unterschiedlichen Materialien, wie Holz, Preßspan oder dgl. holzartigen Materialien, jedoch auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Um eine hohe I)ichtheit zu erzielen, konnen in die Nuten der Verbindungsstege Dichtstreifen aus gummielastischem Material eingelegt sein.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeite£i ergeben sich, wenn die Mittelebene des Steges qeqenüSer der Mitteleoene des Profit-tabes vorzugsweise stumpfwinklig geneigt ist. Mit derartigen Profilstäben ist eine schräg geneigte Dafläche mit den senkrecht stehenden Wandflächen verbindbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sowie weitere Varianten erfindungsgemäß gestalteter Profilstäbe sind Gegenstand der Unteransprüche und nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, im einzelnen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen Figur 1 Querschnitt durch eine Eckverbindung mit erfindungsclemäß gestalteten Profilstäben, Figur 2 Querschnitt durch eine Eckverbindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit erfindungsgemäß gestalteten Profilstäben, Figur 3 Querschnitt durch zwei miteinander verbundene Profilstäbe nach einem dritten Ausführungsbeispiel zur Verlängerung von plattenförmigen Bauteilen in gleicher Richtung, Figur 4 Querschnitt durch drei miteinander verbundene erfindungsgemäße Profilstäbe nach einem vierten Ausführungsbeispiel zur Verbindung in gleicher Richtung verlaufender plattenförmiger Bauteile, Figur 5 Querschnitt durch zwei miteinander verbundene erfindungsgemäß ausgebildete Profilstäbe nach einem fünften Ausführungsbeispiel, mit welchen ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 T-förmig aneinanderstoßende plattenförmige Bauteile miteinander verbindbar sind, Figur 6 teilweise verkürzter Querschnitt durch eine Dachkonstruktion mit verschiedenen erfindungsgemäß ausgebildeten Profilstäben und Figur 7 - 9 perspektivische Darstellung verschiedener Konstuktionsbeispiele, welche mit den erfindungsgemäßen Bauteilen herstellbar sind.
  • Bei dem Konstruktionsvorschlag gemäß Figur 1 werden zwei identisch ausgebildete plattenförmige Bauteile, von welchen die Profilstäbe 10 und die beidseitig angeschraubten Platten 20 erkennbar sind, mittels eines Eckprofilstabes 30 miteinander unter einem rechten Winkel verbunden. Die Profil stäbe 10 weisen auf ihren Stoßflächen jeweils eine axial verlaufende Rippe 11 und eine axial verlaufende Nut 12 auf, welche bezüglich der Rotationsachse R rotationssymmetrisch angeordnet und ausgebildet sind. In der Mittelebene der Profilstäbe 10 ist eine Verbindungsschraube 17 angeordnet und mittels einer Mutter 17b mit dem Profilstab verschraubt.
  • Die Verbindung der Profilstäbe 10 miteinander erfolgt mittels des im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Profilstabes 30, an dessen senkrecht aneinanderstoßenden Seiten Profile mit Rippen 31 und Nuten 32 entsprechend den Profilen der Profilstäbe 10 vorgesehen sind. Symmetrisch zwischen den Rippen 31 und 32 ist eine im Querschnitt T-förmig ausgebildete Nut 38 vorgesehen, in welche die Verbindungsschrauben 17 mit ihren Köpfen 17a einsetzbar sind.
  • An den rückwärtisen Seiten besitzen die Profilstäbe 10 einen gegenüber der Profilstabbreite verjüngten Verbindungssteg 13, so daß an diesen die hier aus Holz oder holzähnlichem Material bestehenden Platten 20 so angeschraubt werden können, daß die Plattenaußenseiten mit den seitlichen Außenflächen der Profilstäbe 10 bündig sind. Der Zwischenraum zwischen den beiderseitigen Platten 20 kann hohl bleiben oder erforderlichenfalls mit Isolier- oder Dämmaterial ausgefüllt werden. Die Stege 13 sind seitlich mit Nuten 14 versehen, in welche Dichtstreifen aus gummielastischem Material eingelegt sind. Damit wird eine gewünschtenfalls hermetische Abdichtung zwischen den Profilstäben 10 und den Platten 20 erzielt. Aus dem gleichen Grund kann in die Nuten 12 ein aus gummielastischem Material bestehender .Dichtstreifen 16 eingelegt werden.
  • Auch das zweite Konstruktionsbeispiel gemäß Figur 2 zeigt eine Eckverbindung zwischen plattenförmigen Bauteilen, wobei jedoch derart gestaltete Profilstäbe vorgesehen sind, daß auf der in Figur 2 rechten Seite ein mit den Profilen der Profilstäbe identisches Aufnahmeprofil gebildet wird. Der in der Zeichnung linke Profilstab 10 entspricht dem in Figur 1 oben dargestellten; er ist hier lediglich um 1800 gedreht.
  • Wie in dieser Figur angedeutet ist, sind die z.B. aus Holz oder Preßspan bestehenden Platten 20 mit selbstschneidenden Blechschrauben 2= seitlich an den Steg 13 angeschraubt.
  • Der in Figur 2 unten gelegene Profilstab 40 unterscheidet sich von dem entsprechenden Profilstab 10 in Figur 1 vor allem dadurch, daß nicht nur an der unmittelbaren Stoßfläche, welche die Rippe 41, die Nut 42 und die T-förmige Nut 48 besitzt, sondern auch an den seitlich angrenzenden Flächen einerseits eine Rippe 41' und andererseits eine Nut 42' derart vorgesehen sind, daß sie zusammen mit aer Nut 52' bzw. der Rippe 51 eines an dem Profilstab 40 angesetzten weiteren Profilstabes 50 ein Profil bilden, das mit dem Profil an den Stoßflächen identisch ist. Der aus Fi gur 2 erkennbare Eckprofilstab 50 greift hierbei selbst mit an seiner Stoßfläche vorgesehener Rippe 51 und Nut 52 in das Stoßflächenprofil des Profilstabes 40. Die Verbindung zwischen den Stäben 40 und 50 erfolgt hier wiederum mittels eines Schraubbolzens 17, dessen Kopf in die mittlere T-Nut 48 des Stabes 40 eingreift.
  • Da die Profilstäbe 40 und 50 im übergang sbere ich zwischen den stirriseitig gelegenen Stoßflächen und den seitlichen Stoß=lächen im Querschnitt rechteckige Nuten 48' bzw. 58' aufweisen, die derart angeordnet und dimensioniert sind, daß sie gemeinsam eine T-förmige Nut bilden, können die seitlich anschließenden profilstäbe, wie mit dem in Figur 2 linken Profilstab 10 gezeigt, gleichfalls mit Schraubbolzen 17 verbunden werden.
  • Mit der Konstruktion gemaB Figur 2 können folglich drei T-förmig aneinanderstoßende plattenförmige Bauteile miteinander verbunden werden.
  • Das Konstruktionsbeispiel gemäß Figur 3 gestattet die Verbindung von vier sternförmig zusammenlaufenden plattenförmigen Bauteilen. Zu diesem Zweck sind zwei im Prinzip gleichartig ausgebildete Profilstäbe 40 und 100 vorgesehen, die nicht nur an ihren Stirnseiten das erfindungsgemäße Profil aufweisen sondern auch an ihren Seitenflächen so profiliert sind, daß sie gemeinsam das erfindungsgemäße Profil mit rotationssywsaetrisch angeordneten Rippen und Nuten besitzen. Diese Profile sind bei der Darstellung gemäß Figur 3 allerdings mit Abdeckleisten 60 verdeckt, welche mit Hilfe zentraler Zapfen 61 in der T-förmigen Nut verankert sind. Damit dient die Konstruktion nach Figur 3 vor allem dem Anschluß von in gleicher Richtung verlaalenden plattenförmigen Bauteilen.
  • Ein derartiger Anschluß kann bei der weiteren Ausführungsform gemaß Figur 4 auch zwischen zwei gleichartigen Profilstäben 10 mittels des im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Profilstabes 70 erreicht werden, welcher auf einander gegenüberliegenden Seiten gleichartige Profile mit Rippen 71 bzw. 717 und Nuten 72 bzw. 72' sowie T-förmigen mittleren Nuten 78 bzw. ,8' besitzt.
  • Mit Figur 5 ist schließlich eine dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sehr ahnliche Gestaltung veranschaulicht.
  • Von letzterem unterscheidet sich diese nur dadurch, daß hier die zentrale Verbindungsschraube 17' in dem Profilstab 100, der dem Profilstab 40 in Figur 2 entspricht, vorgesehen ist, während der Eckprofilstab 110 die T-förmige Nut 118 zur Auf nahm des Schraubbolzenkopfes 17a' besitzt.
  • Stumpfwinklige Verbindungen zwischen plattenfö.migen Bauteilen sind schließlich mit den Profilstäben 80 möglich, wie diese aus Figur 6 erkennbar sind und welche Stege 83 besitzen, deren Mittelebenen gegenüber der Mittelebene der profilstäbe geneigt sind. Ähnlich den Stäben 40 und 100 weisen auch die Stäbe 80 nicht nur im Stirnflächenbereich ein erfindungsgemäßes Profil mit Rippe 81, Nut 82 und T-Nut 88 sondern auch in den seitlichen Bereichen Nuten 82', 88' bzw. Rippen 81' auf, welche zusammen mit den seitlichen Nuten bzw, Rippen anschließender Eckprofilstäbe 50 bzw 110 beidseitig erfindungsgemäße Anschlußprofile bilden. Ebenso können die Profilstäbe 80 bzw. 30, welche abgewinkelte Stege 83 bzw. 93 besitzen, gemeinsam das ertindungsgemaße Profil bilden, wie dies im mittleren Bereich der brückenförmigen Konstruktion nach Figur 6 zu erkennen ist.
  • Mit den beschrIebenen, relativ wenigen unterschIedlichen Profilstäben ist die Realisierung einer Vielzahl von Konstruktionen pöglivh, von denen nur beispielsweise drei mit den Figuren 7 bis 9 veranschaulicht sind.
  • So kann mit nur wenigen Elementen eine Raumzelle gemä2 Figur 7 mit einem Pultdach hergestellt werden.
  • In Figur 8 ist, ausgehend von dem Element gemäß Figur 7, eine ganze Fertigungshalle mit Sched-Dach gezeigt. Figur 9 veranschaulicht dagegen einen zweistöckigen Wohnbau mit einem Walmdach.
  • FIGURENLEGENDE 10 Profilstab 11 Rippe 12 Nut 13 Steg 14 Nut 15 Dichtstreifen 16 Dichtstreifen 17r 17' Schraubbolzen 17a, 17a' Kopf 17b Mutter 20 Platten 21 Befestigungsschrauben 30 Eck-Prof ilstab 31 Rippe 32 Nut 33 T-förmige Nut 40 Profilstab 41 Rippe 41' seitliche Rippe 42 Nut 42' seitliche Nut 43 Steg 44 Nut 45 Dichtstreifen 48 T-förmige Nut 48' rechteckige Nut 50 Eck-Profilstab 51, 51' Rippen 52 Nut 58' rechteckige Nut 60 Abdeckleiste 61 Zapfen 70 Profilstab 71, 71' Rippen 72, 72' - Nuten 78, 78' T-förmige Nuten 80 Profilstab 81, 81' Rippe 82, 82' Nut 83 Stege 88 T-förmige Nut 90 Profilstab 91, 91' Rippe 92, 92' Nut 93 Steg 100 Profilstab 101, 101' Rippe 102, 102' Nut 103 Steg 104 Nut 110 Eckprofilstab 111, 111' Rippe 112, 112' Nut 118 T-förmlge Nut

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. plattenförmiges Bauteil mit an den Rändern angebrachten Profilstäben, welche der Verbindung wenigstens zweier aneinanderstoßender Bauteile diesen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Stoßflächen der Profilstäbe (10,30,40,50,70,80,90,100,110) wenigstens ei»0 in Längsrichtung verlaufende Rippe (11,31,41,51,/1,71',81,91,101,111) und einen in bezug auf die Mittelachse (R in Figur 1) rotationssymmetrisch zu dieser angeordnete und ausgebildete Nut (12,32,42, 52,72,72',82,92,102,112) aufweisen und daß in den Mittelebenen (M, M' in Figur 1) zwischen Rippe (11,31,41, 51,71,71',81,91,101,111) und Nut (12,32,42,52,72,72', 82,92,10Z,112) Verbindungsschrauben (17,171) angeordnet sind, welche ineinandergreifende Profilstäbe (10, 30,40,50,70,80,90,10OI1LO) miteinander lösbar verbinden.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch geKennzelchnetp oaß die Nuten (12,32,42,52,72,72',82,92,102,112) und Rippen (11,31,41,51,71,71',81,9l,101,1117 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Profilstabe (30,40,60,70,80,110) symmetrisch zwischen Rippe (31,41,71,71',81,91,111) und Nut (32,42, 72,72t,82,112) eine parallel zu diesen verlaufende Nut (38,48,78,78',88,118) aufweisen, in welche die Verbindungsschrauben (17,17') mit ihren Kopfen (17a,17a:) ein setzbar sind.
  4. 4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, senkrecht zu den Stoßflächen verlaufenden Flächen der Profilstäbe (40,50,80, 90,100,110) eine Nut (42',52',82',92',102',110') bzw. eine Rippe (41',51',81',91',101',111') aufweisen, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß zwei an ih ren Stoßflächen miteinander verbundene Profilstäbe (Figur 2: 40,50; Figur 3: 40,100; Figur 5: 100,110; Figur 6: 80,50; 80,90; 90,110;) gemeinsam auf den Seitenflechen ein mit dem Profil an den Stoßflächen identisches Profil bilden.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (48,50,80,90,100,110) an ihren Stoßflächen zwischen Rippe (41,51,81,91,101,110) bzw. Nut.
    (42,52,82,92,102,112) und äußerem Rand jeweils eine im Querschnitt rechteckige Nut (48',58',8,98',IO8',ll8') aufweisen, die derart ausgebildet und angeordnet istl daß in dem. durch Zusammensetzen zweier Profilstäbe (Figur 2: 40,50; Figur 3: 40,100; Figur 5: 100,110; Fig. 6: 50,80,; 80,90; 90,110; Figur 5: 100,110) gebildeten seitlichen Profil eine mittlere Nut mit T-förmigem Querschnitt gebildet wird.
  6. 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (10,40,80,90,100) auf ihren der Stoßfläche gegenüberli6genden Seite einen gegenüber der Profilstabbreite verjüngten Verbindungssteg (r3,43,83,93,103) aufweist, an welchen Platten (20) beidseitig befestigt, vorzugsweise angeschraubt sind.
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (13,43,83,93,103) an den Flächen, an welchen die Platten (20) anliegen, in Nuten (14,44,84, 84,94,104) eingelegte Dichtstreifen (15,45) aus gummielastischem Material besitzen.
  8. 8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeIchnet durch im Querschnitt im wesentlichen rechteckige (110), vorzugsweise quadratische Profilstäbe (30,50,), an deren senkrecht aneinanderstoßenden Seiten Profile zur Eckverbindung von Bauteilen vorgesehen sind.
  9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch im Querschnitt im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Profilstäbe (70), welche auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten Profile zur Verbindung von in gleicher Ebene liegenden Bauteilen aufweisen.
  10. L0. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene des Steges (83, 93) zur Mittelebene des Profilstabes (80,90) vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel geneigt ist.
  11. L1. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Abdeckleisten (60), welche zur Abdeckung der freien Profile auf diese aufsetzbar und vorzugsweise mit federnden Zapfen (61), welche in die mittlere T-förmige Nut (38,48,48',58',78,78',881,98t,108',11B'), eingreifen, befestigbar sind.
  12. 2. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (12,32,42,52,72,72',82, 82',92,92',102, 102',112,112') Dichtstreifen (16) aus gunmielastischem Material eingelegt sind.
  13. 13. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (10,30,40,50,70,80, 90,100,110) sowie die Abdeckleisten (60) aus stranggepreßtem Aluminium bestehen.
  14. 14. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20) aus Holz bzw. holzähnlichem Material bestehen.
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