DE2631463A1 - Wandverkleidung fuer bauwerke - Google Patents

Wandverkleidung fuer bauwerke

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DE2631463A1
DE2631463A1 DE19762631463 DE2631463A DE2631463A1 DE 2631463 A1 DE2631463 A1 DE 2631463A1 DE 19762631463 DE19762631463 DE 19762631463 DE 2631463 A DE2631463 A DE 2631463A DE 2631463 A1 DE2631463 A1 DE 2631463A1
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wall panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/147Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer imitating natural stone, brick work or the like
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • E04F13/185Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles with an outer layer imitating natural stone, brick work, tiled surface or the like

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Description

  • Wandverkleidung für Bauwerke
  • Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung für Bauwerke aus einzelnen Wandplatten von jeweils rechteckiger Form, deren Aussenseite wenigstens einer von unterschiedlichen Wandausführungen ähnlich gestaltet ist, wobei zwischen den erhaben nachgebildeten Baustoffelementen solcher Wandausführungen Mörtelfugen nachgebildet sind, und die Anschlussteile entlang ihrer Ränder aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der früheren US-Patente No 3.217.453 und 3.621.625. Diese beiden Patente betreffen vorgefertigte Wandverkleidungen aus Fiberglas, die aus identischen rechteckigen Wandplatten bestehen, ineinanderpassen und an der Gebäudemauer festgenagelt werden.
  • Die Wandplatten gemäss diesem Stand der Technik, sind mit einem Flansch an der Oberkante und an einer Seitenkante versehen, während die Unterkante und die andere Seitenkante mit einer Nut versehen sind, die die Flansche der angrenzenden Wandplatte aufnimmt. Diese Flansche , die an die Gebäudewand mit Nägeln angebracht sind, werden durch einen überlappenden zweiten Flansch, der parallel und räumlich zum ersten Flansch hin verläuft, verdeckt, um genau die Stellen der Flansche und Nute zu überdecken, als auch die Nägelköpfe mit denen die Wandplatten verankert wurden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Wandverkleidung für Bauwerke zu schaffen, für die, ohne dass das Aussehen der Ziegel-, Naturstein- oder Kieselnachbildungen beeinträchtigt wird, ein Minimum an Material benötigt wird, und die eine sichere Befestigung an der Wand gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die den oberen Rand und einen Seitenrand bildenden Anschlussteile mit einer zur Innenseite hin åbgeschrägten-Kante enden, nahe welcher die Ränder Bohrungen für ein Befestigungsglied aufweisen, dass die den unteren Rand und den anderen Seitenrand bildenden Anschlussteile mit einer zur Aussenseite hin abgeschrägten Kante enden, wobei sich die abgeschrägten Kanten hinsichtlich ihres Querschnittes in Form und Grösse entsprechen, dass die erhaben nachgebildeten Baustoffelemente über die nach aussen abgeschrägten Kanten hinaus vorspringen, derart, dass beim Zusammenbau mehrerer Wandplatten deren abgeschrägten Kanten ineinandergreifen, wobei sich die vorspringenden Teile der nachgebildeten Baustoffelemente über die abgeschrägten Kanten hinweg erstrecken und die Befestigungsglieder abdecken.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird sowohl ein Flansche < für die Nägel als auch ein bedeckender Flansch für die Verbindungsstelle vermieden; die Erfindung erreicht vielmehr ein Ineinandergreifen der Wandplatten und nicht nur ein Überlappen-an den Verbindungsstellen der Wandplatten, was sich demzufolge nicht nur in einer Materialeinsparung bei der Herstellung einer jeden einzelnen Wandplatte niederschlagen wird , sondern auch eine sicherere Verankerung der Wandplatten mit der Gebäudewand bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Wandverkleidung, die aus Wandplatten identischen Aufbaus besteht, die weniger Material als die herkömmlichen Wandplatten benötigt und zugleich besonders sicher verankert werden kann, insbesondere durch das Ineinandergreifen der keilförmigen Flansche und passenden Nuten,die entlangder Plattenkanten ausgebildet sind. Die Erfindung schafft ferner eine Verkleidung, die aus Wandplatten besteht, die ineinandergreifen und wettergeschützt sind, bei denen Regen über die Verbindungsstellen der Platten fliessen kann, ohne sich in den Nuten, die durch das Ineinandergreifen entstehen, zu sammeln. Der Regenschutz ist damit verbessert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung einer Wandverkleidung, die aus vorgefertigten Wandplatten besteht, die mit der Wand verankert werden können, um somit eine Reduzierung der Arbeitskosten für die Errichtung einer Wandverkleidung zu erreichen. Die Erfindung schafft noch eine Wandverkleidung, bei der man"Ziegelplatten" identischen Aufbaus verwendet, bei der,der sich am äussersten Rand befindliche '«iegel"entweder bündig an den" Ziegel" der angrenzenden Wandplatte anstösst, so dass das Aussehen eines einzigen "Ziegels"ohne Mörtelfuge erreicht wird, oder aber der"Ziegel"über den Nägelköpfen der-angrenzenden Wandplatte liegt und somit eine Mörtelfuge zwischen dem überlappenden"Ziegel"und dem folgenden der angrenzenden Wandplatte gebildet wird.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht der Wand mit Verkleidung und deren Verankerung, Fig. 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung von Teilen dreier Wandplatten aus der die Überlappung und das Ineinandergreifen ihrer jeweiligen Kanten zu ersehen ist.
  • Fig. 3u.4. jeweils Schnitte gemäss 3-3 und 4-4 von Fig. 2, wobei die punktierte Linie die Lage der Wandplatten in verbundener Position angibt.
  • Fig. 5 einen Schnitt gemäss 5-5 in Fig. 1.
  • Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt von Fig. 1 und zwar an der Stelle, an der drei Wandplatten aufeinandertreffen, Fig. 7 einen Schnitt gemäss 7-7 von Fig. 6, der das charakteristische Ineinandergreifen der drei Wandplatten zeigt, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Eckenverkleidung, Fig. 9,10, eine Draufsicht und Seitenansichten zu Fig. 8, Fig. 12 - eine perspektivische Ansicht, ähnlich der von Fig. 8, jedoch von den Unterkanten der Eckverkleidung aus betrachtet, Fig. 13-16 jeweils Vorderansichten verschiedener Arten von Wandverkleidungen, deren Aussehen jeweils bestimmten Vorlagen ähnelt.
  • Die weiter unten detailliert, und zwar im Zustand der Befestigung an der Wand "W" in ineinandergreifender, aneina-nderstossender und überlappender Lage beschriebenen Wandplatten 10, bilden einer wasserdichten Abschluss für das Gebäude. Alle Wandplatten 10, z.Bs aus Glasfaser, sind identisch im Aufbau, weisen eine äussere Oberfläche mit nachempfundenen Strukturen auf, z. B. in Art eines alten, gebrauchten oder abgenutzten Ziegelsteins wie in Fig. 1 u. 6> eines rechteckigen und unregelmässigen Natursteines 11 u. 12 wie in Fig. 13 u. 14, flacher Kiesel wie in Fig. 15 oder gewölbter Dachpfannen 14, wie in Fig. 16.
  • Jede der Wandplatten 10 ist von rechteckiger Form bei der die vorspringenden Teile ähnlich einem Ziegel 16 geformt sind, und bei der die Mörtelfugen 17 in gleicher Ebene mit dem oberen Kantenteil 18, dem unteren Kantenteil 19 und den Seitenkanten 20 u. 21 liegen. Die Oberkante 18 der Wandplatte 10 ist ebenfalls so ausgebildet, dass eine Mörtelfuge vorgetäuscht wird; die f eien Enden dieser Kantenteile 18 sind an ihrer inneren Oberfläche bei 22 abgeschrägt, um eine Art Keilform oder Nesserkante 23 entlang der gesamten Länge der Endplatten 10 zu erhalten. An der Unterkante 19 ist die letzte Reihe der Ziegel 16 bei 24 unterschnitten, etwa in Form von abgeschrägten, offenen Nuten, um den keilförmigen Teil 23 einer angrenzenden Wandplatte 10 aufzunehmen. Dies ist deutlich in Fig. 5 dargestellt. Eine metallene Halterung 25, die mit Nägeln 26 an dem unteren Teil der Wand "W" befestigt ist, weist ein nach oben ragendes Lippenstück 27 auf und verbindet somit die Unterkante 19 der untersten Wandplattenreihe mit der Gebäudewand "W. Angenzend an den abgeschrägten Teil 22 verläuft eine Reihe von Bohrungen 28 für die Nägel 29 mit denen die Wandplatten 10 an der Wand §wst befestigt sind.
  • Es ist zu bemerken, dass im Falle der Anbringung von zwei Wandplatten 10 an die Wand t'W' mit ihren entsprechenden Ober-und Unterkanten 19 und 18, in verbundener Position, die obere Wandplatte 10 die untere Wandplatte 10 an der Stelle der Nagelköpfe 29 überlappt, um diese zu verdecken und den verbleibenden Bereich des Oberkantenflansches 18 als Mörtelfuge symmetrisch mit den anderen Mörtelfugen 17 der Wandplatten 10 offenzulassen. Die Seitenkanten 20 und 21 jeder Wandplatte 10 sind ebenfalls mit ähnlichen verbindenden und überlappenden Kanten versehen wie die Ober- und- Unterkantenteile 18 und 19.
  • Der Seitenkantenteil 20 ist entlang seiner inneren Oberfläche bei 30 abgeschrägt, um eine keilförmige Kante 31 zu erhalten, die von einem abgeschrägten offenen Nut teil 32 aufgenommen wird.
  • Dadurch dass die Ziegelsteine einer Reihe versetzt zu den Ziegelsteinen der angrenzenden Reihen stehen, schliessen einige der Ziegel 116 einer Wandplatte 10 bündig an einen angrenzenden Ziegel 116 der danebenliegenden Wandplatte 10 an..
  • Beide Ziegelsteine 116 weisen ineinandergreifend geformte Randbereiche 33 auf. Die Ziegelsteine 16, die ober- und unterhalb der Ziegelsteine 116 der angrenzenden Wandplatte 10 liegen, treffen nicht mit den Ziegelste-inen 16 in derselben Linie aufeinander, sondern lassen Vielmehr einen Teil der Mörtelfuge 17 sichtbar. An der Stelle, an der der Ziegel 216 die angrenzende Wandplatte 10 überlappt, entstehen Bohrungen 28 für die Nägel 29, die jedoch von den überstehenden Ziegeln 216 verdeckt bleiben.
  • An der Stelle, an der die Ziegel 116 aneinanderstossen, entsteht offensichtlich keine Mörtelfuge, das bedeutet, dass bei der Anbringung einer Anzahl miteinander verbundener Wandplatten 10 an der Wand "W", die Kantenteile 18, 19, 20 und 21der Wandplatten 10 in die abgeschrägten oder keilförmigen Kanten 23 und 31 übergreifen und von den Nuten 24 und 32 getragen werden; die Ziegel 116 schliessen bündig ab, während der Ziegel 216 über die Bohrungen für die Nägel hinaussteht und somit die angrenzende Wandplatte 10 überlappt. Das gegenseitige Ineinandergreifen der aneinander anschliessenden Wandplatten 10 mittels der bereits besprochenen Flansch- und -Nutverbindungen auf jeder Seite der Wandplatten 10, sichert die koplanare Anordnung der Wandplatten; dies gilt ebenso für die aneinanderstossenden und überlappenden Ziegelsteine, die dadurch auch noch die Befestigung der Wandplatten an der Wand verstärken.
  • Diese Wirkung wird besonders an der Verbindung dreier Wandplatten 10 festgestellt, wie aus Fig 6 und Fig 7 zu ersehen ist, an der die drei Wandplatten 10 sich aus zwei Wandplatten 10, die seitlich aneinanderstossen und eine dritte Wandplatte 10, die quer über die beiden unteren Wandplatten 10 verläuft0 Die angrenzenden senkrechten Kantenteile 21 und 20 der Wandplatten 10 sind miteinander verbunden, gemäss der punktierten Linie der Fig 3 und 4 7 die waagrecht verlaufenden keilförmig ausgebildeten Kantenteile 23 der beiden unteren Wandplatten 10, werden von dem genuteten Teil 23 der oberen Wandplatte 10 getragen, gemäss Darstellung in Fig 7; somit greifen die drei Wandplatten 10 ineinander0 Fig 8-12 stellen die Wandeckplatten 35 dar, die so ausgebildet sind, dass sie an der Gebäudeecke anebracht werden können und somit das Ineinandergreifen mit den endplatten ermöglichen Bei diesen Wandeckplatten 35 handelt es sich in der Tat um zwei Platten, die den gleichen Aufbau wie die Wandplatten 10 haben, ausser dass diese Wandplatten rechtwinklig an einem Kantenteil 36 zusammengefügt sind Wie bei der vorangegangenen Beschreibung der Wandplatten 10 ist ein senkrechter Kantenteil 37 auf einer Seite der Wandeckplatte 35 identisch mit dem keilförmigen Flansch 20 der Wandplatte 10, der andere senkrechte Kantenteil 38 ist identisch mit dem genuteten Kantenteil 21o Der obere waagrechte Kantenteil 39 ist keilförmig und in Form und Grösse gleich dem Flansch 23 der Wandplatten 10, während der untere Kantenteil 40 wie bei 2e der Wandplatte 10 genutet ist Wie bereits beschrieben, sind die Wandeckplatten 35 in der gleichen Art mit den Wandplatten 10 verbunden wie die Wandplatten 10 untereinander. Es sind auch Bohrungen 41 für die tragenden Nägel zur Anbringung der Wandeckplatten 35 an den Ecken der Wand i§W2 vorgesehen, die Bohrungen 41 für die Nägel sind von den Kantenteilen der angrenzenden Wandplatten 10 bedeckt, Fig. 13-16 stellen, wie oben bereits erklärt, die Anwendung des beschriebenen Verbands der Wandplatten 10 auf die Platten 11, 12, 13 und 14 dar, deren äussere Oberflächen so profiliert sind, dass diese den verschiedenen Materilien, wie z. Bo Naturstein, Kiesel etc. ähneln Jede dieser Platten 11-14 haben dieselben ineinandergreifenden Kantenteile, wie bereits genau im Zusammenhang mit der Wandplatte 10 beschrieben wurde. Die oberen Kantenteile 42 aller Platten von 13-16 haben keilförmig ausgebildete Flansche, die identisch mit den keilfömigen Flanschen 23 der Wandplatten 10 sind, die Unterkante 43 ist identisch mit dem unteren genuteten Teil 24 der Wandplatten 10; eine Seitenkante ist identisch mit den keilförmigen Kantenteilen 20 der Platte 10: und die andere Seitenkante 45 ist identisch mit der genuteten Kante 32 der Wandplatte 10

Claims (1)

  1. Patentanspruch Wandverkleidung für Bauwerke aus einzelnen Wandplatten von jeweils rechteckiger Form, deren Aussenseite wenigstens einer von unterschiedlichen Wandausführungen ähnlich gestaltet ist, wobei zwischen den erhaben nachgebildeten Baustoffelementen solcher Wand ausführungen Mörtelfugen nachgebildet sind, und die Anschlussteile entlang ihrer Ränder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die den oberen Rand (18) und einen Seitenrand (20) bildenden Anschlussteile mit einer zur Innenseite hin abgeschrägten Kante (23,31) einden, nahe welcher die Ränder Bohrungen (28) für ein Befestigungsglied aufweisen, dass die den unteren Rand (19) und den anderen Seitenrand (21) bildenden Anschlussteile mit einer zur-Aussenseite hin abgeschrägten Kante (32,24) enden, wobei sich die abgeschrägten Kanten hinsichtlich ihres Querschnittes in Form und Grösse -entsprechen, dass die erhaben nachgebildeten Baustoffelemente (16) über die nach aussen abgeschrägten Kanten hinaus vorspringen, derart, dass beim Zusammenbau mehrerer Wandplatten (10), deren abgeschrägte Kanten ineinandergreifen, wobei sich die vorspringenden Teile der nachgebildeten Baustoffelemente über die abgeschrägten Kanten hinweg erstrecken und die Befestigungsglieder abdecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0048600A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Pannell Butler Limited Mauerelemente
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DE3503543A1 (de) * 1985-02-02 1986-08-07 Haacke + Haacke GmbH & Co, 3100 Celle Wandelement fuer die verkleidung von fassaden o.dgl.

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